DE202006013182U1 - Rad-Bremse-System - Google Patents

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Abstract

Rad-Bremse-System, umfassend eine Trommel (20) und eine mit dieser gekoppelte Antriebsvorrichtung (11), wobei das Rad (13) drehbar an der Trommel (20) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bremsvorrichtung (3) an dem Rad (13) befestigt ist und mit der Trommel (20) zum Bremsen des Rads (13) in Eingriff bringbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Rad-Bremse-System nach einem der Ansprüche 1 bis 9. Sie bezieht sich ferner auf ein Trainingsgerät gemäß Anspruch 10 und eignet sich besonders für fahrradähnliche Trainingsgeräte wie Heimtrainer, Ergometer oder sogenannte Indoorcycles. Die Zeichnung zeigt in:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Trainingsgeräts nach der Erfindung;
  • 2 eine Teilexplosionsdarstellung der Bremsvorrichtung desselben; und in
  • 3 bis 7 jeweils eine Querschnittsansicht der Bremsvorrichtung.
  • 1 zeigt ein Trainingsgerät 1 mit einem Rad 13, das über eine hand- oder fußbetätigbare Antriebsvorrichtung 11 in Drehung versetzt werden kann. Das Ausführungsbeispiel zeigt beispielhaft Fußpedale sowie einen Rahmen 10, an dem das Rad 13 über eine Welle 12 drehbar gelagert ist. Die Antriebsvorrichtung 11 ist über ein Getriebe 14, beispielsweise einen Riementrieb, einen Kettentrieb, einen Zahnradgetriebe oder dergleichen antriebsmäßig mit dem Rad 13 gekoppelt. Die Welle 12 ist hierzu über eines oder mehrerer Lager 21 in einer Trommel 20 gelagert, die ihrerseits über einen oder mehrere Freiläufe 22, 23 mit dem Rad 13 verbunden ist, um in lediglich einer Drehrichtung ein Drehmoment zu übertragen. An der Trommel 20 ist ein Riemenrad, Zahnrad oder Ritzel 24 ausgebildet oder befestigt, das Teil des Getriebes 14 ist.
  • Weiterhin ist eine Bremsvorrichtung 3 vorgesehen, welche ein Gehäuse 30 mit einer zentralen Öffnung 31 zur Aufnahme der Trommel 20 aufweist und an dem Rad 13 mit einem oder mehreren Befestigungsorganen 32, beispielsweise Bolzen, befestigt ist. An dem Gehäuse 30 ist eine Nut 33 ausgebildet, die als Ringnut durch eine Innenwand 34 und eine Außenwand 35 begrenzt wird. In der Außenwand 35 sind eine oder mehrere, beispielsweise zwei radiale Ausnehmungen 36 ausgebildet, die jeweils mit der Nut 33 in Verbindung stehen.
  • Das Gehäuse 30 weist ferner an seiner Innenwand 34 eine oder mehrere, beispielsweise drei Öffnungen 37 auf, die ebenfalls mit der Nut 33 in Verbindung stehen und jeweils dazu dienen, ein Betätigungsorgan 38 aufzunehmen, dessen Durchmesser so groß gewählt ist, dass sich dieses sowohl in die Nut 33 als auch in die zentrale Öffnung 31 des Gehäuses erstreckt, um mit der Trommel 20 in Eingriff zu gelangen und so das Gehäuse 30 und damit das Rad 13 zu bremsen. In der Nut 33 ist ein Bremselement 40 angeordnet oder aufgenommen, das eine Öffnung 41 aufweist, die durch eine Innenfläche 42 definiert wird. Diese Innenfläche 42 liegt der Innenwand 34 gegenüber und weist einen oder mehrere, beispielsweise drei abgeflachte, in die sonst runde Öffnung 41 vorstehende Bremsabschnitte 43 auf, die derart konfiguriert sind, um die Betätigungsorgane 38 gegen die Trommel 20 zu drücken und das Gehäuse 30 bzw. das Rad 13 zu bremsen.
  • Das Bremselement 40 ist lose in der Nut 33 aufgenommen. Dabei erstrecken sich die Bremsabschnitte 43 in die Öffnung 41 des Bremselements 40, so dass diese die Betätigungsorgane 38 zum Bremsen des Gehäuses und des Rads 13 beaufschlagen können. Das Bremselement 40 weist eine oder mehrere, beispielsweise zwei radial abstehende Laschen 45 auf, die sich in die Ausnehmungen 36 des Gehäuses 30 erstrecken. Eine oder mehrere, beispielsweise zwei Federn 50 können in die Ausnehmungen 36 hineinragen und gegen die Laschen 45 vorgespannt sein, so dass die Bremsabschnitte 43 die Betätigungsorgane 38 gegen die Trommel 20 drücken. Das Gehäuse 30 weist an der Außenwand 35 eine oder mehrere, beispielsweise zwei Gewindeöffnungen 39 auf, in die Gewindebolzen aufweisende Einstellorgane 51 eingeschraubt sind. Durch diese Öffnungen 39 können die Federn 50 in die Ausnehmungen 36 eingeführt werden, bevor deren Vorspannung über die Einstellorgane 51 durch Einschrauben in das Gehäuse 30 eingestellt wird. Die Federn 50 können jeweils ein Teil des jeweiligen Einstellorgans 51 sein. Ein vorspringender Zapfen 52 am Einstellorgan 51 kann sich bis in die jeweilige Ausnehmung 36 erstrecken und einen Federsitz 53, beispielsweise in Form eines verjüngten Zapfens für eine Feder 50 ausbilden.
  • Wenn die Antriebsvorrichtung 11 angehalten wird, wird die Trommel 20 durch diese nicht mehr angetrieben. Gleichwohl können das Rad 13 und das Gehäuse 30 aufgrund ihres Trägheitsmoments weiterhin gegenüber der Spindel 12 drehen. Die Innenwand 34 des Gehäuses 30 kann die Betätigungsorgane 38 in Eingriff mit den Bremsabschnitte 43 zwingen, so dass, wie in 5 dargestellt, die Betätigungsorgane 38 gegen die Trommel 20 gedrückt werden. Wie in 6 dargestellt, kann über die Einstellorgane 51 der Eingriff zwischen den Betätigungsorganen 38 und der Trommel sowie der Innenfläche 42 des Bremselement 40 eingestellt werden, um die Bremswirkung der Betätigungsorgane 38 gegen die Trommel 20 zu justieren. Wie in 7 gezeigt, können die Ausnehmungen 36 des Gehäuses 30 sowie die Laschen 45 des Bremselements 40 auch eine andere Form als oben beschrieben aufweisen. Die Bremsvorrichtung 3 bremst die Trommel 20 oder das Rad 13 im Bereich der Nabe und nicht am Außenumfang des Rads 13.

Claims (10)

  1. Rad-Bremse-System, umfassend eine Trommel (20) und eine mit dieser gekoppelte Antriebsvorrichtung (11), wobei das Rad (13) drehbar an der Trommel (20) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bremsvorrichtung (3) an dem Rad (13) befestigt ist und mit der Trommel (20) zum Bremsen des Rads (13) in Eingriff bringbar ist.
  2. Rad-Bremse-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Rad (13) und der Trommel (20) ein Freilauf (22) angeordnet ist, der in einer Drehrichtung eine Drehmomentübertragung von der Trommel (20) zu dem Rad (13) ermöglicht.
  3. Rad-Bremse-System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsvorrichtung (3) ein an dem Rad (13) befestigtes Gehäuse (30) aufweist, das eine Öffnung (31) zur Aufnahme der Trommel (20) ausbildet, sowie mindestens ein in dem Gehäuse (30) aufgenommenes Betätigungsorgan (38), das sich zum Eingriff mit der Trommel (20) in die Öffnung (31) des Gehäuses (30) hineinerstreckt.
  4. Rad-Bremse-System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (30) ein Bremselement (40) zur Anlage gegen das bzw. die Betätigungsorgane (38) aufweist.
  5. Rad-Bremse-System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (30) zwischen einer Innenwand (34) und einer Außenwand (35) eine Nut (33) zur Aufnahme des Bremselements (40) aufweist.
  6. Rad-Bremse-System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremselement (40) eine Öffnung (41) aufweist, die durch eine Innenwand (42) begrenzt wird, die ihrerseits gegen die Innenwand (34) des Gehäuses (30) anliegt und mindestens einen Bremsabschnitt (43) zur Anlage gegen ein Betätigungsorgan (38) aufweist, der sich in die ansonsten runde Öffnung (41) hineinerstreckt.
  7. Rad-Bremse-System nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (30) eine Feder (50) angeordnet ist, welche an dem Bremselement (40) angreift.
  8. Rad-Bremse-System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (30) ein Einstellorgan (51) angeordnet ist, das mit der Feder (50) zusammenwirkt und einen Befestigungsabschnitt zur Festlegung an dem Gehäuse (30) aufweist, wobei zwischen dem Befestigungsabschnitt und der Feder (50) ein Kolben mit einem Federsitz (52) eingekoppelt ist.
  9. Rad-Bremse-System nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremselement (40) eine radiale Lasche (45) aufweist, an der die Feder (50) angreift, und das Gehäuse (30) eine Ausnehmung (36) zur Aufnahme der Lasche (45) des Bremselements (40) ausbildet.
  10. Trimmgerät, umfassend ein Rad-Bremse-System nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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