DE3939403C2 - - Google Patents

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DE3939403C2
DE3939403C2 DE19893939403 DE3939403A DE3939403C2 DE 3939403 C2 DE3939403 C2 DE 3939403C2 DE 19893939403 DE19893939403 DE 19893939403 DE 3939403 A DE3939403 A DE 3939403A DE 3939403 C2 DE3939403 C2 DE 3939403C2
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Thomas 4330 Muelheim De Wiegand
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M.U.T. MEHRWEGEIMER UND UMWELTTECHNOLOGIE GMBH, 46
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Continental Lack- und Farbenwerke Friedrich Wilhelm Wiegand Soehne 4200 Oberhausen De GmbH
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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
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    • B08B7/0064Cleaning by methods not provided for in a single other subclass or a single group in this subclass by temperature changes
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks

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  • Separation, Recovery Or Treatment Of Waste Materials Containing Plastics (AREA)
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Description

Wegen des ständig anwachsenden Müllberges werden große Anstrengungen unternommen, auf verschiedene Art und Weise das Verpackungsmaterial von Verbrauchsgütern in seinem Volumen möglichst klein zu halten und in seiner Art umweltfreundlich zu gestalten. So hat man in jüngster Zeit versucht, die heute für die Verpackung von Farben durchweg verwendeten Kunststoffeimer durch Pappeimer zu ersetzen. Solche im Vergleich zu Kunststoffbehältern wegen der verwendeten Pappe umweltverträglicheren Behälter haben sich jedoch in der Praxis nicht durchsetzen können. Hinzu kommt, daß sie nach Entleerung dem Müll zugeführt werden. Da in solchen Eimern regelmäßig Farbrückstände sind, die Lösungsmittel enthalten können, wird der Effekt des umweltverträglicheren Materials der Pappe zumindest teilweise durch die weniger umweltverträglicheren Farbrückstände gemindert. Um Farbrückstände aus Behältern zu entfernen ist es bekannt, die Farbrückstände im Behälter durch Aufblasen eines Kältemittels, insbesondere flüssigen Stickstoffes, zu verspröden, damit sie entweder von selbst von den Behälterwandungen abplatzen oder sich mittels mechanischer Mittel, zum Beispiel Hammer und Meißel, leicht ablösen lassen (DT 25 39 499 A1; DE 37 33 891 A1; DE 32 12 171 A1). Außerdem ist es bekannt, die Farbrückstände in einem Behälter durch Aufsprühen eines Lösungsmittels von der Behälterwand abzulösen (EP 02 61 469 A1).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verpackungssystem für Farben zu schaffen, das zu einer geringeren Umweltbelastung als das bisher übliche System mit einmal verwendbaren Behältern aus Kunststoff führt.
Die Erfindung bezieht sich somit auf ein Verfahren zum Reinigen von entleerten, Farbrückstände enthaltenden Behältern, insbesondere Eimern, aus elastischem, hitze- und kältestabilem Kunststoff, das durch folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet ist:
  • a) Die Farbrückstände im Behälter werden einer thermischen Trocknungsbehandlung unterworfen.
  • b) Unmittelbar an die Trocknungsbehandlung schließt sich eine Kältebehandlung an.
  • c) Die durch die Kältebehandlung versprödeten Farbrückstände werden durch mechanische Verformung der Behälter weitgehend vom Behälter gelöst und aus dem Behälter entfernt.
  • d) Die weitgehend von Farbrückständen gereinigten Behälter werden unter Verwendung von Wasser nachgereinigt.
  • e) Nach der Naßreinigung werden die Behälter getrocknet.
Der Einsatz von elastischen Kunststoffbehältern, die auch eine gewisse Hitze- und Kältestabilität haben sollen, erlaubt es, auf umweltfreundliche Art und Weise die in den Behältern befindlichen Farbrückstände zu entfernen, denn für die Trocknungs- und Kältebehandlung werden keine umweltbelastenden Laugen oder dergleichen gebraucht, wie es bei anderen Mehrwegbehältern, zum Beispiel Flaschen für Getränke, erforderlich ist. Hinzu kommt, daß die bei dieser Reinigung anfallenden Farbrückstände trocken sind und deshalb nach einer Ausgestaltung der Erfindung gemahlen und bei der Herstellung von Farben wieder eingesetzt werden können. Da bei der Nachreinigung mit Wasser nur noch minimale Farbrückstände entfernt werden, wird das Wasser durch diese Farbrückstände kaum belastet, so daß es für eine große Anzahl von Behältern verwendbar ist, bis es in einem Maße gesättigt ist, daß es nicht mehr brauchbar ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung findet vor der thermischen Trocknungsbehandlung eine Inspektion und Sortierung der Behälter nach wiederverwertbaren und nicht wiederverwertbaren Behältern statt, wobei nur die wiederverwertbaren Behälter dem Reinigungsprozeß zugeführt werden. Diese Ausgestaltung basiert auf wirtschaftlichen Überlegungen. Wenn die wirtschaftlichen Überlegungen jedoch hinter den ökologischen Überlegungen zurücktreten sollen, können in gleicher Weise auch die nicht wiederverwertbaren Behälter gereinigt werden. Diese gereinigten, nicht wiederverwertbaren Behälter können dann wie andere Behälter, die bei der Erstinspektion nicht als nicht wiederverwertbar, sondern erst bei der Endinspektion als nicht wiederverwertbar erkannt wurden, granuliert und für die Herstellung neuer Kunststofferzeugnisse verwendet werden.
Für die thermische Trocknungsbehandlung hat sich als besonders wirksam die Behandlung mittels Mikrowelle erwiesen. Auf diese Art und Weise wird verhindert, daß sich eine Haut auf den Farbrückständen bildet, die den Austritt der Feuchtigkeit aus den Farbrückständen behindert. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch die Mikrowelle der Kunststoff nicht wärmebelastet wird. Deshalb braucht der Kunststoff nur eine geringe Hitzestabilität zu haben. Im übrigen sind dem Fachmann die Mittel geläufig, mit denen er Kunststoff hitze- und kältestabil macht. Bedeutsamer für die Qualität des Mehrwegebehälters als seine gewisse Hitze- und Kältestabilität ist seine UV-Stabilität, damit er im Laufe der Zeit nicht versprödet und bei der mechanischen Verformung bricht. Ferner sollte er ein Gleitmittel, wie Talkum, enthalten, damit sich die Farbrückstände von seiner Oberfläche leichter lösen lassen.
Die Kältebehandlung der versprödeten Farbrückstände erfolgt vorzugsweise durch Aufblasen eines Kältemittels, insbesondere flüssigen Stickstoffs.
Die Nachreinigung der Behälter mit Wasser sollte unter Hochdruck und/oder mittels Bürsten erfolgen, weil auf diese Art und Weise sehr schnell auch kleinste Rückstände aus dem Behälter beseitigt werden können.
Da die Farbrückstände häufig organische Bestandteile, wie zum Beispiel Leim, enthalten, ist dafür zu sorgen, daß der für die Wiederbefüllung vorgesehene Behälter steril ist, damit auch nach der Reinigung im Behälter verbliebene Bakterien die neu eingefüllte Farbe nicht unbrauchbar machen. Deshalb ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß nach der Trocknung der Behälter eine Desinfektion erfolgt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer den Prozeßablauf darstellenden Zeichnung näher erläutert.
Für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden Behälter, insbesondere Eimer, aus elastischem Kunststoff eingesetzt, die eine gewisse Hitze- und Kältestabilität haben. Dem Kunststoffmaterial sollte ein Gleitmittel beigegeben sein, das dafür sorgt, daß die Haftung an seiner Oberfläche möglichst gering ist. Sofern der Behälter ein Eimer ist, empfiehlt es sich, als Tragemittel einen Tragegurt als Wegwerfartikel vorzusehen, der an geeigneten Befestigungselementen am Behälter leicht anbringbar und leicht von ihm lösbar ist. Der Behälter einschließlich seiner Befestigungsmittel sollte vollständig aus Kunststoff bestehen.
Die für die Reinigung vorgesehenen Behälter werden zunächst einer Inspektion unterzogen. Dabei werden die Tragegurte und eventuell aufgeklebte Etiketten vom Behälter von Hand entfernt. Als Etiketten sollten möglichst reißfeste Etiketten angebracht sein, die sich dann mit einem Handgriff vom Behälter entfernen lassen. Bei der Inspektion werden die Behälter nach nicht wiederverwertbaren und wiederverwertbaren Behältern sortiert. Die nicht wiederverwertbaren Behälter werden aus dem Prozeß ausgeschieden. Die wiederverwertbaren Behälter werden nach Farben sortiert. Die Behälter einer Farbe werden dem weiteren Prozeß zugeführt, während die Behälter der anderen Farben zunächst einer Wartestation zugeführt werden.
Die weiterbehandelten Behälter werden dann einer thermischen Behandlung unterzogen, und zwar zunächst einer Wärmebehandlung, insbesondere mit Mikrowelle. Die in den Farbrückständen enthaltene Feuchtigkeit wird dabei ausgetrieben. Bei der anschließenden Kältebehandlung, insbesondere mit aufgeblasenem flüssigen Stickstoff, verspröden die Farbrückstände. Schon dabei kann es zum Lösen von Farbrückständen vom Behälter kommen. Jedenfalls werden die Farbrückstände bei der anschließenden mechanischen Behandlung vom Behälter gelöst. Bei der mechanischen Behandlung wird der elastische Behälter verformt (gewalkt), so daß die spröden Farbrückstände sich von der Wandung des Behälters lösen. Die gelösten und aus dem Behälter entfernten Farbrückstände werden aus dem Prozeß ausgeschleust. Sie können gemahlen und bei der Herstellung von Farben wieder eingesetzt werden.
Die gereinigten Behälter werden dann einer Naßreinigung unterworfen. Mit Wasser unter Hochdruck und/oder Bürsten werden eventuell noch im Behälter verbliebene Farbrückstände aus dem Behälter entfernt. Da dabei nur geringe Farbrückstände anfallen, ist die Verunreinigung des Wassers durch die Farbrückstände gering, so daß das Wasser lange brauchbar bleibt. Es kann auch wieder aufbereitet werden, indem die Farbrückstände aus dem Wasser ausgefiltert werden. Die ausgefilterten Farbrückstände können, insbesondere mit Mikrowelle, getrocknet und der Wiederverwendung zugeführt werden.
Vorzugsweise unmittelbar nach der Naßreinigung werden die Behälter einer Desinfektion mit einem Desinfektionsmittel oder durch Bestrahlung unterworfen, um sie innen bakterienrein zu machen. Danach werden die gereinigten und desinfizierten Behälter getrocknet, beispielsweise durch Aufblasen heißer Luft. Denkbar ist allerdings auch die umgekehrte Reihenfolge.
Am Ende des Prozesses erfolgt erneut eine Inspektion der Behälter. Nicht brauchbare Behälter werden aussortiert, während die brauchbaren Behälter der Wiederbefüllung zugeführt werden. Die nicht brauchbaren Behälter können granuliert werden. Das Granulat kann dann bei der Herstellung neuer Behälter oder anderer Kunststofferzeugnisse eingesetzt werden.

Claims (9)

1. Verfahren zum Reinigen von entleerten, Farbrückstände enthaltenden Behältern, insbesondere Eimern, aus elastischem, hitze- und kältestabilem Kunststoff, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • a) Die Farbrückstände im Behälter werden einer thermischen Trocknungsbehandlung unterworfen.
  • b) Unmittelbar an die Trocknungsbehandlung schließt sich eine Kältebehandlung an.
  • c) Die durch die Kältebehandlung versprödeten Farbrückstände werden durch mechanische Verformung der Behälter weitgehend vom Behälter gelöst und aus dem Behälter entfernt.
  • d) Die weitgehend von Farbrückständen gereinigten Behälter werden unter Verwendung von Wasser nachgereinigt.
  • e) Nach der Naßreinigung werden die Behälter getrocknet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der thermischen Trocknungsbehandlung die Behälter nach wiederverwertbaren und nicht wiederverwertbaren Behältern sortiert werden, von denen nur die wiederverwertbaren Behälter dem Reinigungsprozeß zugeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die thermische Trocknungsbehandlung mittels Mikrowelle erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kältebehandlung durch Aufblasen eines Kältemittels, insbesondere flüssigen Stickstoffs, erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Behälter gelösten Farbrückstände gemahlen und bei der Herstellung von Farben eingesetzt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Naßreinigung mit Hochdruck und/oder mittels Bürsten erfolgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gereinigten Behälter sterilisiert werden.
8. Verfahren nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sterilisierung unmittelbar nach der Naßreinigung erfolgt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die gereinigten und getrockneten Behälter einer Inspektion unterworfen werden, in Abhängigkeit von deren Ergebnis die nicht brauchbaren Behälter granuliert werden.
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