DE3939403C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B7/00—Cleaning by methods not provided for in a single other subclass or a single group in this subclass
- B08B7/0064—Cleaning by methods not provided for in a single other subclass or a single group in this subclass by temperature changes
- B08B7/0092—Cleaning by methods not provided for in a single other subclass or a single group in this subclass by temperature changes by cooling
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B9/00—Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
- B08B9/08—Cleaning containers, e.g. tanks
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Separation, Recovery Or Treatment Of Waste Materials Containing Plastics (AREA)
- Cleaning In General (AREA)
Description
Wegen des ständig anwachsenden Müllberges werden große
Anstrengungen unternommen, auf verschiedene Art und Weise
das Verpackungsmaterial von Verbrauchsgütern in seinem
Volumen möglichst klein zu halten und in seiner Art
umweltfreundlich zu gestalten. So hat man in jüngster Zeit
versucht, die heute für die Verpackung von Farben durchweg
verwendeten Kunststoffeimer durch Pappeimer zu ersetzen.
Solche im Vergleich zu Kunststoffbehältern wegen der
verwendeten Pappe umweltverträglicheren Behälter haben sich
jedoch in der Praxis nicht durchsetzen können. Hinzu kommt,
daß sie nach Entleerung dem Müll zugeführt werden. Da in
solchen Eimern regelmäßig Farbrückstände sind, die
Lösungsmittel enthalten können, wird der Effekt des
umweltverträglicheren Materials der Pappe zumindest
teilweise durch die weniger umweltverträglicheren
Farbrückstände gemindert. Um Farbrückstände aus Behältern
zu entfernen ist es bekannt, die Farbrückstände im Behälter
durch Aufblasen eines Kältemittels, insbesondere flüssigen
Stickstoffes, zu verspröden, damit sie entweder von selbst
von den Behälterwandungen abplatzen oder sich mittels
mechanischer Mittel, zum Beispiel Hammer und Meißel, leicht
ablösen lassen (DT 25 39 499 A1; DE 37 33 891 A1;
DE 32 12 171 A1). Außerdem ist es bekannt, die
Farbrückstände in einem Behälter durch Aufsprühen eines
Lösungsmittels von der Behälterwand abzulösen
(EP 02 61 469 A1).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verpackungssystem für Farben zu schaffen, das zu einer
geringeren Umweltbelastung als das bisher übliche System mit
einmal verwendbaren Behältern aus Kunststoff führt.
Die Erfindung bezieht sich somit auf ein Verfahren zum
Reinigen von entleerten, Farbrückstände enthaltenden
Behältern, insbesondere Eimern, aus elastischem, hitze- und
kältestabilem Kunststoff, das durch folgende
Verfahrensschritte gekennzeichnet ist:
- a) Die Farbrückstände im Behälter werden einer thermischen Trocknungsbehandlung unterworfen.
- b) Unmittelbar an die Trocknungsbehandlung schließt sich eine Kältebehandlung an.
- c) Die durch die Kältebehandlung versprödeten Farbrückstände werden durch mechanische Verformung der Behälter weitgehend vom Behälter gelöst und aus dem Behälter entfernt.
- d) Die weitgehend von Farbrückständen gereinigten Behälter werden unter Verwendung von Wasser nachgereinigt.
- e) Nach der Naßreinigung werden die Behälter getrocknet.
Der Einsatz von elastischen Kunststoffbehältern, die auch
eine gewisse Hitze- und Kältestabilität haben sollen,
erlaubt es, auf umweltfreundliche Art und Weise die in den
Behältern befindlichen Farbrückstände zu entfernen, denn
für die Trocknungs- und Kältebehandlung werden keine
umweltbelastenden Laugen oder dergleichen gebraucht, wie
es bei anderen Mehrwegbehältern, zum Beispiel Flaschen für
Getränke, erforderlich ist. Hinzu kommt, daß die bei dieser
Reinigung anfallenden Farbrückstände trocken sind und
deshalb nach einer Ausgestaltung der Erfindung gemahlen
und bei der Herstellung von Farben wieder eingesetzt werden
können. Da bei der Nachreinigung mit Wasser nur noch
minimale Farbrückstände entfernt werden, wird das Wasser
durch diese Farbrückstände kaum belastet, so daß es für
eine große Anzahl von Behältern verwendbar ist, bis es in
einem Maße gesättigt ist, daß es nicht mehr brauchbar ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung findet vor
der thermischen Trocknungsbehandlung eine Inspektion und
Sortierung der Behälter nach wiederverwertbaren und
nicht wiederverwertbaren Behältern statt, wobei nur die
wiederverwertbaren Behälter dem Reinigungsprozeß zugeführt
werden. Diese Ausgestaltung basiert auf wirtschaftlichen
Überlegungen. Wenn die wirtschaftlichen Überlegungen jedoch
hinter den ökologischen Überlegungen zurücktreten sollen,
können in gleicher Weise auch die nicht wiederverwertbaren
Behälter gereinigt werden. Diese gereinigten,
nicht wiederverwertbaren Behälter können dann wie andere
Behälter, die bei der Erstinspektion nicht als
nicht wiederverwertbar, sondern erst bei der Endinspektion
als nicht wiederverwertbar erkannt wurden, granuliert und
für die Herstellung neuer Kunststofferzeugnisse verwendet
werden.
Für die thermische Trocknungsbehandlung hat sich als
besonders wirksam die Behandlung mittels Mikrowelle
erwiesen. Auf diese Art und Weise wird verhindert, daß sich
eine Haut auf den Farbrückständen bildet, die den Austritt
der Feuchtigkeit aus den Farbrückständen behindert. Ein
weiterer Vorteil besteht darin, daß durch die Mikrowelle
der Kunststoff nicht wärmebelastet wird. Deshalb braucht
der Kunststoff nur eine geringe Hitzestabilität zu haben.
Im übrigen sind dem Fachmann die Mittel geläufig, mit denen
er Kunststoff hitze- und kältestabil macht. Bedeutsamer
für die Qualität des Mehrwegebehälters als seine gewisse
Hitze- und Kältestabilität ist seine UV-Stabilität, damit
er im Laufe der Zeit nicht versprödet und bei der
mechanischen Verformung bricht. Ferner sollte er ein
Gleitmittel, wie Talkum, enthalten, damit sich die
Farbrückstände von seiner Oberfläche leichter lösen lassen.
Die Kältebehandlung der versprödeten Farbrückstände erfolgt
vorzugsweise durch Aufblasen eines Kältemittels,
insbesondere flüssigen Stickstoffs.
Die Nachreinigung der Behälter mit Wasser sollte unter
Hochdruck und/oder mittels Bürsten erfolgen, weil auf diese
Art und Weise sehr schnell auch kleinste Rückstände aus
dem Behälter beseitigt werden können.
Da die Farbrückstände häufig organische Bestandteile, wie
zum Beispiel Leim, enthalten, ist dafür zu sorgen, daß der
für die Wiederbefüllung vorgesehene Behälter steril ist,
damit auch nach der Reinigung im Behälter verbliebene
Bakterien die neu eingefüllte Farbe nicht unbrauchbar
machen. Deshalb ist nach einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung vorgesehen, daß nach der Trocknung der Behälter
eine Desinfektion erfolgt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer den
Prozeßablauf darstellenden Zeichnung näher erläutert.
Für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
werden Behälter, insbesondere Eimer, aus elastischem
Kunststoff eingesetzt, die eine gewisse Hitze- und
Kältestabilität haben. Dem Kunststoffmaterial sollte ein
Gleitmittel beigegeben sein, das dafür sorgt, daß die
Haftung an seiner Oberfläche möglichst gering ist. Sofern
der Behälter ein Eimer ist, empfiehlt es sich, als
Tragemittel einen Tragegurt als Wegwerfartikel vorzusehen,
der an geeigneten Befestigungselementen am Behälter leicht
anbringbar und leicht von ihm lösbar ist. Der Behälter
einschließlich seiner Befestigungsmittel sollte vollständig
aus Kunststoff bestehen.
Die für die Reinigung vorgesehenen Behälter werden zunächst
einer Inspektion unterzogen. Dabei werden die Tragegurte und
eventuell aufgeklebte Etiketten vom Behälter von Hand
entfernt. Als Etiketten sollten möglichst reißfeste
Etiketten angebracht sein, die sich dann mit einem Handgriff
vom Behälter entfernen lassen. Bei der Inspektion werden die
Behälter nach nicht wiederverwertbaren und
wiederverwertbaren Behältern sortiert. Die
nicht wiederverwertbaren Behälter werden aus dem Prozeß
ausgeschieden. Die wiederverwertbaren Behälter werden nach
Farben sortiert. Die Behälter einer Farbe werden dem
weiteren Prozeß zugeführt, während die Behälter der anderen
Farben zunächst einer Wartestation zugeführt werden.
Die weiterbehandelten Behälter werden dann einer thermischen
Behandlung unterzogen, und zwar zunächst einer
Wärmebehandlung, insbesondere mit Mikrowelle. Die in den
Farbrückständen enthaltene Feuchtigkeit wird dabei
ausgetrieben. Bei der anschließenden Kältebehandlung,
insbesondere mit aufgeblasenem flüssigen Stickstoff,
verspröden die Farbrückstände. Schon dabei kann es zum Lösen
von Farbrückständen vom Behälter kommen. Jedenfalls werden
die Farbrückstände bei der anschließenden mechanischen
Behandlung vom Behälter gelöst. Bei der mechanischen
Behandlung wird der elastische Behälter verformt (gewalkt),
so daß die spröden Farbrückstände sich von der Wandung des
Behälters lösen. Die gelösten und aus dem Behälter
entfernten Farbrückstände werden aus dem Prozeß
ausgeschleust. Sie können gemahlen und bei der Herstellung
von Farben wieder eingesetzt werden.
Die gereinigten Behälter werden dann einer Naßreinigung
unterworfen. Mit Wasser unter Hochdruck und/oder Bürsten
werden eventuell noch im Behälter verbliebene Farbrückstände
aus dem Behälter entfernt. Da dabei nur geringe
Farbrückstände anfallen, ist die Verunreinigung des Wassers
durch die Farbrückstände gering, so daß das Wasser lange
brauchbar bleibt. Es kann auch wieder aufbereitet werden,
indem die Farbrückstände aus dem Wasser ausgefiltert
werden. Die ausgefilterten Farbrückstände können,
insbesondere mit Mikrowelle, getrocknet und der
Wiederverwendung zugeführt werden.
Vorzugsweise unmittelbar nach der Naßreinigung werden die
Behälter einer Desinfektion mit einem Desinfektionsmittel
oder durch Bestrahlung unterworfen, um sie innen
bakterienrein zu machen. Danach werden die gereinigten und
desinfizierten Behälter getrocknet, beispielsweise durch
Aufblasen heißer Luft. Denkbar ist allerdings auch die
umgekehrte Reihenfolge.
Am Ende des Prozesses erfolgt erneut eine Inspektion der
Behälter. Nicht brauchbare Behälter werden aussortiert,
während die brauchbaren Behälter der Wiederbefüllung
zugeführt werden. Die nicht brauchbaren Behälter können
granuliert werden. Das Granulat kann dann bei der
Herstellung neuer Behälter oder anderer
Kunststofferzeugnisse eingesetzt werden.
Claims (9)
1. Verfahren zum Reinigen von entleerten, Farbrückstände
enthaltenden Behältern, insbesondere Eimern, aus
elastischem, hitze- und kältestabilem Kunststoff,
gekennzeichnet durch folgende
Verfahrensschritte:
- a) Die Farbrückstände im Behälter werden einer thermischen Trocknungsbehandlung unterworfen.
- b) Unmittelbar an die Trocknungsbehandlung schließt sich eine Kältebehandlung an.
- c) Die durch die Kältebehandlung versprödeten Farbrückstände werden durch mechanische Verformung der Behälter weitgehend vom Behälter gelöst und aus dem Behälter entfernt.
- d) Die weitgehend von Farbrückständen gereinigten Behälter werden unter Verwendung von Wasser nachgereinigt.
- e) Nach der Naßreinigung werden die Behälter getrocknet.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß vor
der thermischen Trocknungsbehandlung die Behälter nach
wiederverwertbaren und nicht wiederverwertbaren
Behältern sortiert werden, von denen nur die
wiederverwertbaren Behälter dem Reinigungsprozeß
zugeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
thermische Trocknungsbehandlung mittels Mikrowelle
erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Kältebehandlung durch Aufblasen eines Kältemittels,
insbesondere flüssigen Stickstoffs, erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
vom Behälter gelösten Farbrückstände gemahlen und bei
der Herstellung von Farben eingesetzt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Naßreinigung mit Hochdruck und/oder mittels Bürsten
erfolgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die
gereinigten Behälter sterilisiert werden.
8. Verfahren nach Anspruch 6 und 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sterilisierung unmittelbar nach der Naßreinigung
erfolgt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die
gereinigten und getrockneten Behälter einer Inspektion
unterworfen werden, in Abhängigkeit von deren Ergebnis
die nicht brauchbaren Behälter granuliert werden.
Priority Applications (5)
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DE19893939403 DE3939403A1 (de) | 1989-11-29 | 1989-11-29 | Verfahren zum reinigen von mehrwegkunststoffbehaeltern fuer farben |
AT90121746T ATE100738T1 (de) | 1989-11-29 | 1990-11-14 | Verfahren zum reinigen von mehrwegkunststoffbehaeltern fuer farben sowie stapelbarer eimer. |
DK90121746.3T DK0429951T3 (da) | 1989-11-29 | 1990-11-14 | Fremgangsmåde til rensning af formstofbeholdere til flergangsbrug for farver samt stablelig spand |
EP90121746A EP0429951B1 (de) | 1989-11-29 | 1990-11-14 | Verfahren zum Reinigen von Mehrwegkunststoffbehältern für Farben sowie stapelbarer Eimer |
DE90121746T DE59004412D1 (de) | 1989-11-29 | 1990-11-14 | Verfahren zum Reinigen von Mehrwegkunststoffbehältern für Farben sowie stapelbarer Eimer. |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19893939403 DE3939403A1 (de) | 1989-11-29 | 1989-11-29 | Verfahren zum reinigen von mehrwegkunststoffbehaeltern fuer farben |
Publications (2)
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DE3939403A1 DE3939403A1 (de) | 1991-06-06 |
DE3939403C2 true DE3939403C2 (de) | 1991-09-12 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19647263A1 (de) * | 1996-07-07 | 1998-01-22 | Horst Dipl Ing Poetter | Biologisch-chemisches Zirkulationsverfahren und Einrichtungen zur Reinigung und zur Beseitigung von Verstopfungen im Vakuumtoilettensystemen |
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US4793369B1 (en) * | 1986-09-05 | 1994-05-03 | Hercules Equipment Corp | Spray gun and associate parts washer and recycler |
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1989
- 1989-11-29 DE DE19893939403 patent/DE3939403A1/de active Granted
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Also Published As
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DE3939403A1 (de) | 1991-06-06 |
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