DE3939360A1 - Steuerung fuer die pumpe einer wasserheizanlage - Google Patents

Steuerung fuer die pumpe einer wasserheizanlage

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuerung für eine Pumpe einer Wasserheizanlage mit einem Heizgerät, das der Erwärmung von Heizungswasser dient, wobei die Größe der Pumpenleistung in Abhängigkeit von dem jeweiligen Be­ triebszustand des Heizgerätes selbsttätig steuerbar ist.
Eine solche Steuerung ist bekanntgeworden aus der DE-OS 26 50 838. Hier ist ein auf einer Heizanlage ge­ schaltetes Heizgerät vorgesehen, wobei stromauf und stromab einer Umwälzpumpe Druckmeßgeber vorgesehen sind. Diese fühlen einen Differenzdruck ab, der auf einen Meß­ wertwandler gegeben ist und die elektrische Leistung der Pumpe in Abhängigkeit vom gewünschten Betriebszustand der Heizungsanlage steuert.
Wird nun ein solches Heizgerät in einer Wasserheizanlage auch für eine Brauchwasserbereitung vorgesehen, so wird man feststellen, daß die Pumpenleistung für Brauchwasser­ betrieb und Heizungsbetrieb unterschiedlich sein wird. Weiterhin empfiehlt es sich für den Start eines Heizgerä­ tes, den Pumpenstart mit einer maximalen Pumpenleistung durchzuführen, um dadurch das Risiko einer Blockierung des Laufrades, Lagers oder Rotors zu verringern. Für den Heizbetrieb wird hingegen eine niedrigere Leistung aus­ reichend sein, deren Höhe von Fall zu Fall verschieden sein kann und von der Beschaffenheit der Heizungsanlage und anderen Faktoren abhängig ist.
Im Zapfbetrieb muß ein Durchsatz erreicht werden, für den eine höhere Pumpenleistung erforderlich ist als für den Heizungsbetrieb.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Bezugnahme auf die­ se variierenden Anforderungen eine vorwählbare Pumpenlei­ stung selbsttätig dem jeweiligen Bedarf anzupassen und dadurch zu verhindern, daß die Pumpe auf Dauer eine Über­ leistung erbringt, die zum Beispiel Fließgeräusche in Heizkörperventilen und dergleichen Nebenerscheinungen verursachen kann. Außerdem sollen die Kosten eines über­ flüssig hohen Stromverbrauches verringert werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einem im Zapfbetrieb der Wärme von Brauchwasser die­ nenden Heizgerät je nach den beiden Betriebszuständen Heizen oder Zapfen die Pumpenleistung mittels der Steue­ rung variiert ist.
Eine solche Steuerung sorgt demnach dafür, daß die Pum­ penleistung dem jeweiligen Bedarf angepaßt und keine überflüssige Mehrleistung erbracht wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist zur Fixie­ rung einer für den Heizungsbetrieb vorzugebenden, ver­ gleichsweise niedrigen Dauerleistung ein willkürlich auf diese Dauerleistung einstellbarer Stufenschalter vorgese­ hen.
Weil es aber - wie schon erwähnt - für den Heizbetrieb empfehlenswert ist, diesen Start mit einer maximalen Pum­ penleistung durchzuführen, ist gemäß einem weiteren Erfin­ dungsmerkmal ein Relais zur Einschaltung einer in der Startphase des Heizungsbetriebes über eine vorgegebene Zeitspanne temporär erhöhten, gegebenenfalls maximalen, Pumpenleistung vorgesehen, wobei ein Zeitglied der Be­ grenzung dieser Zeitspanne dienen kann.
Wie gleichfalls schon oben erwähnt, ist im Zapfbetrieb eine vergleichsweise hohe Pumpenleistung wünschenswert.
Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal ist deshalb vorge­ sehen, daß im Zapfbetrieb eine maximale Dauerleistung schaltbar ist.
Das Schaltbild einer erfindungsgemäßen Steuerung ist in der einzigen Zeichnungsfigur beispielsweise veranschau­ licht.
Diese dargestellte Steuerung umfaßt einen Stufenschalter 1 zur willkürlich wählbaren Einstellung einer vergleichs­ weise niedrigen, jedoch für den Dauerbetrieb der Heizung ausreichenden Pumpenleistung. Zwischen einer Mindestlei­ stung 3 und einer Höchstleistung (Nennleistung) 4 sind verschiedene Stufen 2 vorgesehen, unter denen mit Berück­ sichtigung der Gerätedaten jeweils von Fall zu Fall zu wählen ist.
Die Versorgungsspannung führt von den Leistungsansteuer­ stufen 2, 3, 4 des Stufenschalters 1 zu einer nicht dar­ gestellten Pumpe. Dorthin führen ebenso der Mittelpunkt­ leiter 6 und der Schutzleiter 7.
Zum Stufenschalter 1 führen die unter Netzspannung ste­ henden Stromleitungen 8 und 9. In der Stromleitung 8 ist ein Schaltkontakt 10 vorgesehen, der über ein Stellglied 11 von einem Relais 12 verstellbar ist, das in der Praxis dazu dient, im Heizbetrieb den Schaltkontakt für eine Höchstleistung der Pumpe zu schließen.
In der Leitung 9 ist ein gleichfalls vom Stellglied 11 des Relais 12 verstellbarer Schaltkontakt 13 vorgesehen.
Ferner umfaßt die von den Stromleitungen 8 und 9 gespei­ ste Steuerung ein Zeitglied 14 zur Steuerung des Relais 12 und der Schaltkontakte 10 und 13.
Eine der Steuerung vorgeschaltete, nicht dargestellte Elektronik differenziert die verschiedenen, variierenden Betriebsweisen der Wasserheizanlage, nämlich den Heizungs- und/oder Zapfbetrieb, wobei jeweils die ver­ schiedenen Leistungen 8 beziehungsweise 9 angesteuert werden.
Die Funktion dieser Steuerung ergibt sich bei einer be­ stimmten, gewählten und der Dauerleistung im Heizungsbe­ trieb entsprechenden Einstellung des Stufenschalters 1 wie folgt:
Signalisieren die beiden Leitungen 8 und 9 - bei Still­ stand der Pumpe - den Start des Heizungsbetriebes, wird die Pumpe vom Leistungsschalter 1 und dem Relais 12 mit voller Pumpenleistung gestartet. Nach Ablauf einer vom Zeitglied 14 vorgegebenen Zeitspanne wird die Pumpenlei­ stung auf die gewählte niedrigere Leistungsstufe verringert.
Signalisiert die Leitung 9 eine Zapfung von Brauchwasser, schaltet das Relais gleichfalls auf volle Pumpenleistung, und diese Leistung bleibt auf die Dauer der Zapfung eingeschaltet.

Claims (5)

1. Steuerung für die Pumpe einer Wasserheizanlage mit einem Heizgerät, das der Erwärmung von Hei­ zungswasser dient, wobei die Größe der Pumpen­ leistung in Abhängigkeit von dem jeweiligen Be­ triebszustand des Heizgerätes selbsttätig steuer­ bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem im Zapfbetrieb der Erwärmung von Brauchwasser dienenden Heizgerät je nach den beiden Betriebs­ zuständen Heizen oder Zapfen die Pumpenleistung mittels der Steuerung variiert ist.
2. Steuerung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen willkürlich einstellbaren Stufenschalter (1) zur Fixierung einer für den Heizungsbetrieb vorzugebenden maximalen Förderleistung.
3. Steuerung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Relais (12) zur Einschaltung einer in der Startphase des Heizbetriebes über eine vorgege­ bene Zeitspanne temporär erhöhten, gegebenen­ falls maximalen, Pumpenleistung.
4. Steuerung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Zeitglied (14) zur Begrenzung dieser Zeitspanne.
5. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ge­ kennzeichnet durch eine vom Zapfbetrieb schalt­ bare maximale Dauerleistung.
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