DE3939189C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3939189C2 DE3939189C2 DE19893939189 DE3939189A DE3939189C2 DE 3939189 C2 DE3939189 C2 DE 3939189C2 DE 19893939189 DE19893939189 DE 19893939189 DE 3939189 A DE3939189 A DE 3939189A DE 3939189 C2 DE3939189 C2 DE 3939189C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ball
- injection
- press
- printing press
- individual tubes
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C43/00—Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
- B29C43/32—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C43/34—Feeding the material to the mould or the compression means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C31/00—Handling, e.g. feeding of the material to be shaped, storage of plastics material before moulding; Automation, i.e. automated handling lines in plastics processing plants, e.g. using manipulators or robots
- B29C31/04—Feeding of the material to be moulded, e.g. into a mould cavity
- B29C31/041—Feeding of the material to be moulded, e.g. into a mould cavity using filling or dispensing heads placed in closed moulds or in contact with mould walls
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/46—Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould
- B29C45/53—Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould using injection ram or piston
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/46—Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould
- B29C45/53—Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould using injection ram or piston
- B29C45/54—Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould using injection ram or piston and plasticising screw
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/46—Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould
- B29C45/58—Details
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Robotics (AREA)
- Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
- Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spritzpressen von
thermoplastischen Kunststoffabfällen. Derartige Vorrichtungen
sind in der jüngsten Vergangenheit aus ökologischen Gründen
zunehmend von Interesse.
Beim Aufbereiten von thermoplastischem Kunststoffgut aus
Kunststoffabfall zur Herstellung eines wiederverwendbaren
Werkstoffs hieraus wird in einem Behälter das eingebrachte
Kunststoffgut zerkleinert, durchmischt und erwärmt. Das gemischte
und erwärmte Kunststoffgut gelangt aus dem Behälter
in einen Schneckenextruder, in dem es plastifiziert wird und
als Schmelzstrang austritt. Eine derartige Anordnung ist beispielsweise
aus der DE-OS 35 25 554 bekannt. Der derart gewonnene
Schmelzstrang wird dann in an sich bekannter Weise
weiterverarbeitet, und zwar in einer beispielsweise aus der
DE-OS 31 15 306 bekannten Anlage, bei welcher der Schmelzstrang
aufeinanderfolgend einer Druckpresse und dann einer
mit dieser über eine Verbindungseinrichtung verbundenen
Spritzpresse zugeführt wird. Problematisch an dieser bekannten
Druck-Spritzpressenanordnung ist es, daß an der Verbindungseinrichtung
Schäden auftreten, wenn Teile der Anordnung
Erschütterungen ausgesetzt sind, wie sie beispielsweise von
einer der Anlage vorgeschalteten Aufbereitungsanlage für
Kunststoffabfälle herrühren.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine
Vorrichtung zum Spritzpressen von thermoplastischem Kunststoffabfällen
zu schaffen, bei der von der Aufbereitungsanlage
herrührende Erschütterungen keine Beschädigung der
Verbindungseinrichtung zwischen der Spritzpresse und der
Druckpresse hervorzurufen vermögen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale
des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Aufgrund der erfindungsgemäß vorgesehenen elastischen Kugelgelenkverbindung
zwischen Einzelrohren der als geschlossene
Rohrverbindung ausgebildeten Verbindungseinrichtung zwischen
der Spritzpresse und der Druckpresse wird vermieden, daß sich
Erschütterungen, die von der Aufbereitungsanlage herrühren,
schädlich auf die Verbindungseinrichtung auswirken.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in einer Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Spritzpreßteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zum Spritzpressen von Kunststoffteilen aus Kunststoffabfällen in
Vorderansicht, teilweise geschnitten;
Fig. 2 und 3 Abschnitte einer Verbindungsleitung der Vorrichtung
von Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zum Spritzpressen von Kunststoffteilen ist als Zusatzeinrichtung
direkt an die Austrittsöffnung eines nicht dargestellten,
an sich bekannten Schneckenextruders einer Vorrichtung
zum Aufbereiten von thermoplastischem Kunststoffgut angeschlossen
und besteht im wesentlichen aus einer Spritzpresse 1 und einer
Druckpresse 2.
Beim Spritzpressen wird bekanntlich die Schmelze in die ge
schlossene Spritzform ohne Gegendruck eingespritzt. Nach Füllung
der Form wird durch den Pressendruck die Formgebung bewirkt. Ein
derartiges Spritzpressen erfordert einfache, kostengünstig
herstellbare Formen.
Die Spritzpresse 1 ist vertikal angeordnet und ruht auf dem
freien oberen Stirnende eines auf dem Boden verankerten vertika
len Stahlgestelles 3. Sie besteht aus einem frontal auf dem
Stahlgestell 3 befestigten Betätigungszylinder 4, in dem ein
zylindrischer Druckkolben 5 auf- und abgleitend geführt sitzt.
Eine Distanzstange 6 ist über einen Flansch 7 mit dem Druckkol
ben 5 koaxial, z. B. mit Schrauben, verbunden und ragt aus dem
Betätigungszylinder 4 nach oben heraus. Oben auf dem Betäti
gungszylinder 4 sitzt aufgeschraubt eine Traverse 8, die z. B. an
einem nicht dargestellten Maschinenrahmen befestigt ist. Das
obere freie Ende der Distanzstange 6 steht mit dem in einem
Hydraulikzylinder 9 geführten Kolben (nicht dargestellt) oder
der Kolbenstange (nicht dargestellt) in Verbindung, so daß deren
Bewegungen auf die Distanzstange 6, und damit auf den Druckkol
ben 5 der Spritzpresse 1, übertragen werden. Der Hydraulikzylin
der 9 ist einseitig von oben mit einem Druckmittel beaufschlag
bar (nicht dargestellt), das den Kolben im Hydraulikzylinder
nach unten drückt; der Kolben wird von der Distanzstange 6 nach
beendeter Beaufschlagung wieder nach oben gedrückt. Das untere
Ende des Hydraulikzylinders 9 ist an einen Flansch 10 ge
schraubt, der z. B. am nicht dargestellten Maschinengestell
befestigt ist.
Kurz oberhalb des Bodens 11 oder im Bereich des Bodens 11 des
Betätigungszylinders 4 ist in der Zylindermantelwandung ein Loch
vorgesehen, an das eine schräg nach unten gerichtete Einlauf
rohrleitung 12 angesetzt ist, die im freien Endbereich eine
Einlauföffnung 13 aufweist, die an die Auslauföffnung eines
nicht dargestellten Schneckenextruders angesetzt werden kann.
Vorzugsweise weist der Betätigungszylinder 4 eine Heizvorrich
tung (nicht dargestellt) auf, die für eine bestimmte Temperie
rung der zu spritzenden Kunststoffmasse im Betätigungszylinder
4 sorgen kann.
Im Boden 11 des Betätigungszylinders 4 ist zentral eine nach
unten gerichtete Spritzdüse (nicht dargestellt) angeordnet,
durch die die Kunststoffmasse vom Druckkolben 5 aus dem Betäti
gungszylinder 4 gedrückt wird.
Unmittelbar neben der Spritzpresse 1 steht die Druckpresse 2,
die ein auf dem Boden lagerndes, etwa rechteckiges Spritztisch
fundament 14 aufweist. In den Ecken des Spritztischfundaments 14
steckt, senkrecht stehend, je eine Führungssäule 15. Die oberen
Enden der Säulen 15 lagern in einem Querhaupt 16, auf dem
zentral eine Kolbenzylinderanordnung 17 vertikal ausgerichtet
angeordnet ist. Die Kolbenstange 18 der Kolbenzylinderanordnung
17 durchgreift ein Loch (nicht dargestellt) im Querhaupt 16 und
ist fest mit einem Preßstempel 19 verbunden, der mit entspre
chenden Gleitführungen (nicht dargestellt) an den Säulen 15
geführt ist. Mit der Kolbenzylinderanordnung 17 kann
der Preßstempel 19 in an sich bekannter Weise auf und nieder
gefahren werden.
Auf der Oberfläche des Spritztischfundaments 14 lagert eine
Fundamentplatte 20, in der mehrere Distanzstäbe oder Rohre 21
stecken, auf denen eine Spritztischplatte 22 lagert, so daß sich
zwischen der Fundamentplatte 20 und der Spritztischplatte 22 ein
Freiraum bzw. Zwischenraum 24 ergibt. In der Spritztischplatte
22 ist ein Schlitz 23 eingebracht, dessen Aufgabe weiter unten
erläutert wird. Die Spritztischplatte 22 ist zweckmäßigerweise
im Niveau etwas tieferliegend angeordnet als der Boden des
Betätigungszylinders 4.
Die bekannten Vorrichtungen zum Aufbereiten von thermoplasti
schem Kunststoffgut aus Kunststoffabfällen, die in der Regel aus
einem Aufnahmebehälter mit Zerkleinerungswerkzeugen und einem
Schneckenextruder bestehen, arbeiten nicht erschütterungsfrei,
so daß die Erschütterungen auf die Spritzpreßvorrichtung
übertragen werden. Diese Erschütterungen stören insbesondere die
Verbindungseinrichtungen für den Fließweg der Kunststoffmasse
zwischen Spritzpresse 1 und Presse 2, so daß bisher ein direk
tes, unmittelbar sich anschließendes Spritzpressen der aus dem
Extruder tretenden Kunststoffmasse nicht möglich war. Nachfolgend
ist ein Weg aufgezeigt, wie das direkte Spritz
pressen möglich ist, ohne daß die Erschütterungen schädlich
wirken können.
Zu diesem Zweck ist an die Auslaßöffnung bzw. an die nicht
dargestellte Spritzdüse des Betätigungszylinders 4 ein sich
senkrecht nach unten erstreckendes Auslaßrohr 25 angesetzt, das
sich bis auf das Niveau des Zwischenraums 24 erstreckt. Das
Auslaßrohr 25 weist an seinen beiden, vorzugsweise jeweils mit
einem Kegelstumpf 31 auslaufenden Enden eine Kugel 26, 27 auf,
deren Durchmesser etwas kleiner ist als der Durchmesser des
Auslaßrohrs 25. Die obere Kugel 26 ist mit einem mit dem nicht
dargestellten Kanal des Auslaßrohrs 25 fluchtenden Durchgangs
loch (nicht dargestellt) versehen, das an der Kugeloberfläche
mündet. Die Kugel 26 sitzt in einer entsprechenden Kugelkalotte
(nicht dargestellt) im Boden 11 des Betätigungszylinders 4
derart, daß die Auslaßöffnung bzw. die Spritzdüse zum Durch
gangsloch der Kugel 26 hin ausgerichtet ist.
Das Auslaßrohr 25 ist am Boden des Betätigungszylinders 4
befestigt. Hierzu dient eine Traverse 28, die ein Loch aufweist
und die von unten gegen die Kugel 26 gesetzt ist, wobei der
Durchmesser des Loches der Traverse 28 kleiner ist als der
Durchmesser der Kugel 26. Mit Kopfschrauben 29, die Löcher in
der Traverse 28 durchgreifen und in den Boden des Betätigungszy
linders 4 geschraubt sind, ist die Traverse 28 und damit das
Auslaßrohr 25 am Betätigungszylinder 4 befestigt. Tellerfedern
30 zwischen den Köpfen der Kopfschrauben 29 und der Traversenun
terfläche gewährleisten eine bestimmte Anpreßkraft und ermögli
chen eine kugelgelenkartige Bewegung der Kugel 26 in der Kalotte
im Boden 11 des Betätigungszylinders 4 und damit eine seitliche
Kippbewegung des Auslaßrohres 25.
Die untere Kugel 27 weist ein zunächst mit dem Kanal (nicht
dargestellt) des Auslaßrohres 25 fluchtendes, bis zur Kugelmitte
gehendes Anschlußloch (nicht dargestellt) auf, das in ein
rechtwinklig abgehendes, an der Kugeloberfläche mündendes
Ausgangsloch (nicht dargestellt) übergeht, so daß eine Art
Krümmer in der Kugel 27 gebildet wird. An der dem Ausgangsloch
gegenüberliegenden Oberfläche der Kugel 27 ist eine Federplatte
32 angeordnet, die Löcher (nicht dargestellt) für das Durchgrei
fen von Kopfschrauben 33 aufweist. Gegen die Kugel 27 ist im
Bereich des Ausgangslochs ein horizontal angeordnetes Verbin
dungsrohr 34 mit einer in einem Kegelstumpf 35 frontal angeord
neten Kalotte (nicht dargestellt) gesetzt, wobei in einem
Flanschring 36, der hinter dem Kegelstumpf 35 auf dem Verbin
dungsrohr 34 sitzt, die Kopfschrauben 33 eingeschraubt sind und
zwischen den Schraubenköpfen und der Federplatte 32 ebenfalls
Tellerfedern 37 angeordnet sind, so daß das Verbindungsrohr 34
kippbar bzw. verwinkelbar am Auslaßrohr 25 sitzt.
Vorzugsweise ist das Verbindungsrohr 34 und zweckmäßigerweise
auch das Auslaßrohr 25 mit einer Heizvorrichtung (nicht darge
stellt) zur Temperierung der die Rohre durchfließenden Kunst
stoffmasse ausgerüstet.
Das Verbindungsrohr 34 erstreckt sich in den Zwischenraum 24 des
Preßtischfundaments 14 bis unter den Schlitz 23 und endet mit
einem Kegelstumpf 38 (Fig. 3), in den frontal eine Kalotte (nicht darge
stellt) eingearbeitet ist. Hinter dem Kegelstumpf 38 ist ein
Befestigungsflansch 39 angeordnet.
In der Kalotte des Kegelstumpfes 38 sitzt eine Kugel 40, die ein
rechtwinkliges Krümmerloch (nicht dargestellt) aufweist, das mit
dem Durchgangskanal (nicht dargestellt) des Verbindungsrohres 34
fluchtet und das in der Kugelmitte rechtwinklig nach oben
weiterläuft und an der Kugeloberfläche mündet, an die in diesem
Mündungsbereich ein vertikal nach oben abgehendes Einlaufrohr 41
einstückig angesetzt ist.
Die Befestigung des Verbindungsrohres 34 an der Kugel 40 erfolgt
ebenfalls über eine auf der Kugel - der Krümmerlochmündung
gegenüberliegend - angeordnete Federplatte 42, die Löcher (nicht
dargestellt) aufweist, die von Kopfschrauben 43 durchgriffen
werden, die in den Flansch 39 geschraubt sind, wobei auch in
diesem Falle Tellerfedern 44 zwischen der Federplatte 42 und den
Köpfen der Schrauben 43 sitzen, wodurch das Verbindungsrohr 34
abwinkelbar an der Kugel 40 sitzt.
Das Einlaufrohr 41 ist im Schlitz 23 befestigt, wozu zwei im
Schlitz 23 vorgesehene Längsstege 45 dienen, die von dem auf dem
Einlaufrohr 41 auf Abstand sitzenden Klemmflansch 46 einspannend
umgriffen werden.
Auf dem freien Ende des Einlaufrohres 41 ist ein an sich bekann
ter Einspritzkegel 48 angeordnet, durch den die Kunststoffmasse
in die nicht dargestellte Spritzform gedrückt werden kann.
Vorzugsweise ist am Auslaufrohr 25 ein an sich bekanntes Ventil
49 mit einem an sich bekannten Ventilschieber 50 angeordnet. Mit
diesen bekannten Einrichtungen kann das Auslaufrohr 25 ver
schlossen werden.
Es ist zur Bildung einer flächigen Anlage der Federplatten 32, 42
an den Kugeln 27, 40 vorteilhaft, an der jeweiligen Anlagestelle
auf der der Kugel 27, 40 zugewandten Seite der Federplatte 32, 42
eine Kalotte vorzusehen, in der die Kugel 27, 40 sitzt. Aus dem
gleichen Grund ist es auch vorteilhaft, die Wandung des Lochs in
der Traverse 28 an die Fläche der Kugel 26 anzupassen, vorzugs
weise in Form einer sphärischen Ringfläche.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Aus dem nicht dargestellten Schneckenextruder einer Vorrichtung zum Aufbereiten von thermoplastischem Kunststoffgut aus Kunst stoffabfällen wird kontinuierlich Kunststoffschmelzmasse über die Einlaufrohrleitung 12 in den Betätigungszylinder 4 gepreßt, wodurch der Kolben 5 nach oben gedrückt wird. Hat der Kolben 5 die vorgegebene Stellung erreicht, wird der Ventilschieber 50 geöffnet und der Kolben wird durch die Kolbenzylinderanordnung 9 nach unten gefahren, wobei er die im Betätigungszylinder 4 befindliche Kunststoffschmelzmasse über die Rohrleitungen 25, 34 und 41 in die nicht dargestellte Spritzform drückt. Die Förde rung des Schneckenextruders wird dabei lediglich durch den Gegendruck im Betätigungszylinder 4 verringert, während die Schnecke des Schneckenextruders weiterläuft. Die Erschütterungen der Aufbereitungsvorrichtung werden durch die Kugelgelenke aufgefangen, so daß eine Störung des Materialflusses und eine Zerstörung der Spritzpreßvorrichtung nicht zu befürchten ist. Da die aus dem Schneckenextruder kommende Kunststoffschmelzmasse unmittelbar und direkt spritzgepreßt wird, erfolgt weder eine vollständige Abkühlung und Erhärtung noch eine partielle Abküh lung der Kunststoffschmelzmasse, so daß auch die damit verbunde nen Nachteile, wie Schlierenbildung oder dergleichen schädliche Inhomogenitäten vermieden werden. Beachtlich ist auch, daß keine Wiedererwärmung bzw. kein erneutes Schmelzen des Kunststoffs für die erneute Formgebung erforderlich ist, die in der Regel ebenfalls unerwünschte Veränderungen der Kunststoffmasse hervor rufen. Hinzu kommt, daß das Spritzpressen erfolgt, ohne daß vorher die Kunststoffmasse mit Luft in Kontakt kommt; denn Luftzutritt, z. B. beim Abkühlen, bewirkt Reaktionen in der Kunststoffmasse, die unter anderem eine unerwünschte Schwärzung ergeben.
Aus dem nicht dargestellten Schneckenextruder einer Vorrichtung zum Aufbereiten von thermoplastischem Kunststoffgut aus Kunst stoffabfällen wird kontinuierlich Kunststoffschmelzmasse über die Einlaufrohrleitung 12 in den Betätigungszylinder 4 gepreßt, wodurch der Kolben 5 nach oben gedrückt wird. Hat der Kolben 5 die vorgegebene Stellung erreicht, wird der Ventilschieber 50 geöffnet und der Kolben wird durch die Kolbenzylinderanordnung 9 nach unten gefahren, wobei er die im Betätigungszylinder 4 befindliche Kunststoffschmelzmasse über die Rohrleitungen 25, 34 und 41 in die nicht dargestellte Spritzform drückt. Die Förde rung des Schneckenextruders wird dabei lediglich durch den Gegendruck im Betätigungszylinder 4 verringert, während die Schnecke des Schneckenextruders weiterläuft. Die Erschütterungen der Aufbereitungsvorrichtung werden durch die Kugelgelenke aufgefangen, so daß eine Störung des Materialflusses und eine Zerstörung der Spritzpreßvorrichtung nicht zu befürchten ist. Da die aus dem Schneckenextruder kommende Kunststoffschmelzmasse unmittelbar und direkt spritzgepreßt wird, erfolgt weder eine vollständige Abkühlung und Erhärtung noch eine partielle Abküh lung der Kunststoffschmelzmasse, so daß auch die damit verbunde nen Nachteile, wie Schlierenbildung oder dergleichen schädliche Inhomogenitäten vermieden werden. Beachtlich ist auch, daß keine Wiedererwärmung bzw. kein erneutes Schmelzen des Kunststoffs für die erneute Formgebung erforderlich ist, die in der Regel ebenfalls unerwünschte Veränderungen der Kunststoffmasse hervor rufen. Hinzu kommt, daß das Spritzpressen erfolgt, ohne daß vorher die Kunststoffmasse mit Luft in Kontakt kommt; denn Luftzutritt, z. B. beim Abkühlen, bewirkt Reaktionen in der Kunststoffmasse, die unter anderem eine unerwünschte Schwärzung ergeben.
Im einzelnen ist für die Vorrichtung zum Spritzpressen folgender
Funktions- bzw. Steuerungsablauf vorgesehen, wobei von einer
Ausgangsstellung ausgegangen wird, in der sich die Vorrichtung
nach der Beendigung eines Spritzvorgangs befindet.
In dieser Ausgangsstellung befindet sich die Druckpresse 2 in
Einspritzstellung, d. h. das Spritzwerkzeug steht in einem
vorbestimmten Abstand, der in der Regel einige Millimeter
beträgt, vor seinem Endanschlag. Der Druckkolben 5 befindet sich
in seiner vorderen bzw. unteren Position, wobei das Ventil 49
geschlossen ist.
Für einen erneuten Spritzvorgang fördert der Extruder die
Kunststoffschmelzmasse in den Zylinderraum des Betätigungszylin
ders 4, wobei der Druckkolben 5 zurückgeschoben wird und zwar
bis ein vorgegebener Sollwert am vorhandenen Weg-Meßsystem des
Druckkolbens 5 oder Hydraulikzylinders 9 erreicht ist. Dieser
Sollwert des Weges des Druckkolbens 5 wird aus dem Volumen des
zu spritzenden Werkstücks und der Größe der Innenquerschnitts
fläche des Zylinderraums errechnet. Dann wird das Ventil 49
geöffnet und der Hydraulikzylinder 9 betätigt, wodurch der
Druckkolben 5 heruntergeschoben wird und die Schmelzmasse in das
Preßwerkzeug preßt, bis der Druckkolben 5 seine Endstellung
erreicht hat. Dann schließt die Druckpresse 2, d. h. der vorhan
dene Hydraulikspeicher der Druckpresse 2 wird entladen und es
wird nachgepumpt, bis der eingestellte Preßdruck erreicht ist.
Gleichzeitig mit dem Schließen der Druckpresse 2 wird das Ventil
49 geschlossen. Nach dem Schließen der Druckpresse 2 beginnt die
Preßzeit, während der Schmelzmasse vom Extruder erneut in den
Zylinderraum des Betätigungszylinders 4 gefördert wird, wobei
der Druckkolben 5 um die vorbestimmte Wegstrecke zurückgeschoben
wird, die - wie schon erwähnt - durch das Meßsystem des Hydrau
likzylinders 9 eingestellt wird. Nach Ablauf der Preßzeit öffnet
die Druckpresse 2 in ihre vorbeschriebene Mittelstellung.
Hiermit ist die Ausgangsstellung wieder erreicht, und es kann
ein neuer Spritz- bzw. Preßvorgang beginnen.
Vorstehend ist also ein geschlossenes
System zum Spritzpressen von Kunststofformteilen aus Kunststoff
abfallgut beschrieben, das sich durch eine definierte Verweilzeit der
Kunststoffmasse im System auszeichnet. Das Spritzpressen erfolgt unmittelbar
nach der Aufbereitung des Kunststoffabfallgutes zu einer homoge
nen Schmelze. Es resultiert daraus eine wesentlich hellere
Kunststoffmasse, die sogar eingefärbt werden kann. Durch das
Kugelgelenksystem mit vorgespannten Tellerfedern gelingt es, die
Erschütterungen der direkt vorgeschalteten Extruder- und Zer
kleinerungsvorrichtungen und auch die Bewegungen, die zwangsläu
fig in der Presse stattfinden, abzufangen.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Spritzpressen von thermoplastischen
Kunststoffabfällen mit einer Aufbereitungsanlage, die
einen Zerkleinerungsbehälter für die Kunststoffabfälle,
einen daran angesetzten Plastifizierextruder,
eine mit der plastifizierten Schmelzmasse aus dem Extruder
beaufschlagbare Spritzpresse (1) und eine dieser
nachgeordnete Druckpresse (2) umfaßt, und mit
einer Verbindungseinrichtung zwischen der Spritzpresse
(1) und der Druckpresse (2), die als geschlossene
Rohrverbindung ausgebildet ist und aus mehreren Einzelrohren
(25, 34, 41) besteht, die zumindest untereinander
über Kugelgelenke verbunden und durch die Anpreßkraft
von Federn (37, 44) an den Gelenken elastisch
gehalten sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kugelgelenke jeweils durch eine an einem Einzelrohr
(25, 41) angeordnete Kugel (27, 40) und am zugehörigen
Einzelrohr (34) angeordnete Kalotte gebildet
sind, wobei Kugel und Kalotte etwa mittig vom freien
Leitungsquerschnitt durchsetzt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohrverbindung U-förmig angeordnete Einzelrohre
(25, 34, 41) umfaßt, von denen die beiden
außenliegenden Einzelrohre (25, 41) an die Spritz-
bzw. die Druckpresse bodenseitig angeschlossen sind,
daß die Kugeln (24, 40) bzw. die zugehörigen Kalotten
an kegelstumpfförmig auslaufenden Enden der Einzelrohre
(25, 34, 41) ausgebildet sind, und daß die federelastische
Verbindung der Einzelrohre über die Kugelgelenke
jeweils einen hinter dem mit der Kalotte
versehenen Einzelrohr-Kegelstumpfende (35, 38) sitzenden
Flanschring (36, 39) und eine an der zugehörigen
Kugel (27, 40) anliegende, dem Flanschring (36, 39)
gegenüberliegende Federplatte (32, 42) umfaßt, die
eine außenliegende Tellerfeder (37, 44) trägt, die von
Kopfschrauben (33, 43) durchsetzt ist, welche in den
Flanschring (36, 39) eingeschraubt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federplatte (32, 42) auf der der Kugel (24,
40) zugewandten Seite kalottenförmig ausgenommen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das spritzpressenseitige Ende des Einzelrohrs (25)
kegelförmig ausläuft und eine Kugel (26) trägt, die in
eine Kalotte am Spritzpressenboden (1) eingreift, und
daß die Kugel (26) mittels einer Blattfeder (30) gegen
die Kalotte gedrängt ist, die auf der Rückseite einer
die Kugel (26) fassenden Traverse (28) sitzt und über
Kopfschrauben (29) mit dem Spritzpressenboden (11)
verbunden ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893939189 DE3939189A1 (de) | 1989-11-27 | 1989-11-27 | Verfahren und vorrichtung zum spritzpressen von kunststoffteilen aus einer kunststoffschmelze |
AT240090A AT401030B (de) | 1989-11-27 | 1990-11-26 | Vorrichtung zum spritzpressen von thermoplastischen kunststoffabfällen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893939189 DE3939189A1 (de) | 1989-11-27 | 1989-11-27 | Verfahren und vorrichtung zum spritzpressen von kunststoffteilen aus einer kunststoffschmelze |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3939189A1 DE3939189A1 (de) | 1991-05-29 |
DE3939189C2 true DE3939189C2 (de) | 1992-01-23 |
Family
ID=6394280
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893939189 Granted DE3939189A1 (de) | 1989-11-27 | 1989-11-27 | Verfahren und vorrichtung zum spritzpressen von kunststoffteilen aus einer kunststoffschmelze |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT401030B (de) |
DE (1) | DE3939189A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4217114A1 (de) * | 1992-05-25 | 1993-12-02 | Kuhne Anlagenbau Gmbh | Anlage zur Herstellung von Formteilen aus thermoplastischen Stoffen |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4021922C2 (de) * | 1990-07-09 | 1993-12-09 | Intrafico | Verfahren für das Kompoundieren und Recyclen von Kunststoffen |
EP0550800B1 (de) * | 1992-01-10 | 1997-04-09 | BEYER INDUSTRIEPRODUKTE GmbH &Co. KG | Formteil |
DE4200400A1 (de) * | 1992-01-10 | 1993-07-22 | Beyer Ind Prod Gmbh | Verfahren zur herstellung eines dachziegels und dachziegel hergestellt nach dem verfahren |
AT403075B (de) * | 1995-07-26 | 1997-11-25 | Strolz Hannes | Schindel zur überlappenden verlegung für dachbedeckungen oder wandverkleidungen |
AT405920B (de) * | 1997-02-03 | 1999-12-27 | Keplinger Johann | Vorrichtung zum herstellen von begrenzungspfosten aus kunststoff |
CN108481755B (zh) * | 2018-03-14 | 2019-06-28 | 无锡兢腾建筑装饰工程有限公司 | 一种热塑性弹性体设备 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE960854C (de) * | 1954-01-29 | 1957-03-28 | Huber Karl | Spritzgussmaschine |
DE1847590U (de) * | 1960-03-16 | 1962-03-01 | Theysohn Friedrich Fa | Spritzgussmaschine fuer thermoplastische kunststoffe mit schneckenplastifizierung. |
GB948476A (en) * | 1961-03-22 | 1964-02-05 | Werner Battenfeld | An apparatus for the production of pressed synthetic plastics mouldings |
JPS5843012B2 (ja) * | 1980-04-16 | 1983-09-24 | 山川工業株式会社 | ダイレクトオ−トチヤ−ジによる樹脂プレス成形法 |
AT385234B (de) * | 1984-08-01 | 1988-03-10 | Paracon Extrusionstech Gmbh | Vorrichtung zum aufbereiten von thermoplastischem kunststoffgut |
-
1989
- 1989-11-27 DE DE19893939189 patent/DE3939189A1/de active Granted
-
1990
- 1990-11-26 AT AT240090A patent/AT401030B/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4217114A1 (de) * | 1992-05-25 | 1993-12-02 | Kuhne Anlagenbau Gmbh | Anlage zur Herstellung von Formteilen aus thermoplastischen Stoffen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA240090A (de) | 1995-10-15 |
DE3939189A1 (de) | 1991-05-29 |
AT401030B (de) | 1996-05-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10038158C5 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Gegenständen mittels plastisch verformbarer Verbindungskörper | |
DE3120482C2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen eines insbesondere chemisch reaktionsfähigen Kunststoffgemisches und zum Zuleiten desselben zu einer Form | |
DE3121428C2 (de) | Spritzgießvorrichtung für plastifizierbare Massen, insbesondere mit Verstärkungsfasern | |
DE3939189C2 (de) | ||
EP0084672B1 (de) | Vorrichtung zum Erzeugen eines vorzugsweise chemisch reaktionsfähigen Gemisches aus mindestens zwei Kunststoffkomponenten | |
EP2234786B1 (de) | Kolbeneinspritzeinheit für eine spritzgussmaschine | |
DE3923760C2 (de) | Verdichtervorrichtung für eine Druckgießmaschine | |
DE4304489C2 (de) | Rückflußsperrventil für eine Einspritzeinheit | |
EP0623445A1 (de) | Spritzeinheit an Spritzgiessmaschinen zur Herstellung thermoplastischer Kunststoffteile | |
DE10235151B4 (de) | Haltevorrichtung für eine Extrusionsdüse | |
DE2710779C2 (de) | Einspritzvorrichtung zum Spritzgießen von thermoplastischen Kunststoffen oder Kautschukmischungen | |
DE3687839T2 (de) | Vertikale formspritzmaschine. | |
DE2932405A1 (de) | Strangpresse fuer mit bindemittel gemischte pflanzliche kleinteile | |
WO1989006269A1 (en) | Machine for manufacturing candles and similar from granulated wax | |
EP0287001B1 (de) | Vorrichtung zum Spritzgiessen | |
DE19601556C2 (de) | Spritzgußvorrichtung für Gummi, Kautschuk oder ähnliche Werkstoffe | |
DE8913972U1 (de) | Vorrichtung zum Spritzpressen von Kunststoffteilen aus einer Kunststoffschmelze | |
DE19734473A1 (de) | Pressenanlage zur Herstellung von Formteilen aus Kunststoff | |
DE3721333C2 (de) | ||
WO1993003907A1 (de) | Spritzgussvorrichtung | |
DE19859277C1 (de) | Plastifizier- und Einspritzeinheit für Gummi-Spritzgießmaschinen | |
DE3833547A1 (de) | Vorrichtung zur herstellung von kunststofformteilen | |
DE4430345C2 (de) | Trennvorrichtung für insbesondere faserverstärkte Kunststoffmassestränge | |
DE2339193C3 (de) | Vorrichtung zum Filtern schmelzflüssigen Kunststoffs und zum Extrudieren von Kunststoffsträngen | |
EP0026264B1 (de) | Vorrichtung zum Verschweissen von Gegenständen aus Thermoplasten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |