DE3938940A1 - Vorrichtung zur abdichtung von dehnfugen zwischen dichtungsschichten - Google Patents

Vorrichtung zur abdichtung von dehnfugen zwischen dichtungsschichten

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdichten von Dehnfugen zwischen Dichtungsschichten zur Verwendung bei Bauwerken, die eine Schutzauskleidung gegen das Eindringen von grundwassergefährdenden Stoffen, insbesondere Chlorkohlenwasserstoffen, in den Boden erhalten.
Bei einer bekannten Abdichtungsvorrichtung wird auf eine Betonschicht zunächst eine mehrlagige Beschichtung mit rißüberbrückender Wirkung aufgebracht. In dem Randbereich der Betonplatten, in dem diese abgefugt sind, werden Edelstahlblechstreifen mittels Ankern befestigt. Auf diesen Blechstreifen sind in undefinierten Abständen nach oben ra­ gende Gewindebolzen angeordnet. Die aufgebrachte Beschich­ tung überdeckt die Blechstreifen vollständig, jedoch nicht den Bereich der Dehnfuge. Dieser wird mit einem Dichtungs­ band aus hochfluorierten Kunststoff überdeckt, wobei das Dichtungsband die Beschichtung im Bereich der Blechstreifen überlappt. Weitere Edelstahlblechstreifen werden derart auf die beidseitigen Ränder des Dichtungsbandes aufgebracht, daß sie von den Gewindebolzen durchdrungen werden. Dadurch entsteht eine sandwichartige Vorrichtung, bei der das Dich­ tungsband mit seinen beiden Rändern jeweils zwischen zwei Blechstreifen liegt. Durch eine auf die Gewindebolzen auf­ geschraubte Mutter wird eine Vorspannung erzeugt, die das hochfluorierte Kunststoffband auf die Dichtungsschicht preßt und damit eine Dichtwirkung erzeugt.
Die im vorbekannten Fall verwendete mehrlagige Beschichtung weist keine große mechanische Beständigkeit auf, sie ist beispielweise von Fahrzeugen nicht befahrbar. Darüber hinaus bietet der spezifische Flächendruck, der durch die Gewinde­ bolzen über das Flachblech erzeugt werden kann, nicht in allen Fällen die Gewähr einer ausreichenden Dichtheit.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Abdichtungsvorrichtung anzugeben, die einerseits unabhängig von der Ausführungsart der Dichtungsschicht gegen grundwassergefährdende Stoffe ist und dessen Dichtwirkung mit anerkannten Prüfungsverfahren kontrollierbar ist.
Zur Lösung wird vorgeschlagen, das Dichtungsband unter Ver­ wendung von U-Profilen gegen die Dichtungsschicht zu pressen, wobei beide Schenkel der U-Profile auf dem Dich­ tungsband aufliegen, die U-Profile auf dem Dichtungsband derart aufzusetzen, daß das Dichtungband an der dehnfugen­ abgewandten Seite soweit übersteht, daß eine Dichtigkeits­ prüfung mittels anerkannter, an sich bekannter Prüfungsver­ fahren möglich ist und zwischen U-Profil und Spannmutter sich im Bereich der Dehnfuge überlappende Abdeckbleche an­ geordnet sind, deren Überlappungsbereich im Dehnfugenbe­ reich einer auf die Dichtungsschicht aufzubringenden Schutzschicht liegt.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung ermöglicht durch die lini­ enförmige Auflage der Schenkel des U-Profils auf dem Dich­ tungsband einen wesentlich höheren spezifischen Flä­ chendruck aufzubringen. Das deutlich höhere Widerstandmo­ ment des U-Profils gegenüber dem Flachblech ermöglicht zu­ dem auch eine gleichmäßigere Verteilung der Anpreßkraft zwischen den Gewindebolzen. Eine vorteilhafte Möglichkeit, die Dichtigkeit der Vorrichtung vor Ort, d. h. bevor z. B. ein Schutzbetonschicht auf die Dichtungsschicht aufgebracht wird, zu überprüfen, ist durch den dehnfugenabgewandten Überstand des Dichtungsbandes über den Schenkel des U-Pro­ fils gegeben. In diesem Bereich läßt sich eine Saugglocke anbringen, bei der durch Aufbringen einer blasenbildenden Flüssigkeit und Herstellen von Unterdruck eine undichte Stelle durch Blasenbildung erkennbar ist. Ein weiterer Vor­ teil ergibt sich durch die Anordnung der Überlappung der Deckbleche im Bereich der Dehnfuge für den Fall, daß die Dehnfuge der Schutzschicht über der Dehnfuge der Trag­ schicht angeordnet ist. Bei Ausdehnung der Tragschicht ha­ ben die Abdeckbleche im Überlappungsbereich nämlich die Möglichkeit sich ungehindert gegeneinander zu verschieben, wodurch Querkrafteinwirkungen auf die Klemmvorrichtung von vorneherein ausgeschlossen sind und einer Beeinträchtigung der Dichtwirkung vorgebeugt ist.
Die Erfindung wird in den Zeichnungen an Beispielen erläu­ tert.
Es zeigen
Fig. 1 Einen Schnitt durch eine vollständig fertigge­ stellte Bodenplatte oder Wand mit Darstellung der Dehnungsfuge,
Fig. 2 Einen Schnitt durch einen Anschluß der Dichtungs­ schicht an ein aufgehendes Bauteil,
Fig. 3 Einen Schnitt durch einen Anschluß der Dichtungs­ schicht bei einem rechtwinkelig abgekanteten Schichtverlauf.
Beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen, insbesondere Chlorkohlenwasserstoffen, ist es notwendig, Maßnahmen vor­ zusehen, die das Eindringen dieser Stoffe in den Boden wirksam verhindern. Vor dem Herstellen einer großflächigen horizontalen Dichtungsschicht 5 wird, wie in Fig. 1 darge­ stellt, zunächst ein Sauberkeitsschicht 1 ausgeführt. Dar­ auf wird in einzelnen Segmenten ein Tragschicht 2 , z. B. 15 cm Stahlbeton, aufgebracht. Zwischen den einzelnen Seg­ menten werden in die Dehnfugen 3 an sich bekannte Fugen­ platten 4 eingelegt. Als Dichtungsschicht 5 wird auf jedes Segment eine Stahlblechplatte in Segmentgröße lose aufge­ legt. Randseitig werden auf die Stahlblechplatten in gleichmäßigem Abstand nach oben ragende Gewindebolzen 6 aufgeschweißt. Über die Dehnungsfuge 3 zwischen den Beton­ segmenten und den Stahlblechplatten wird ein hochfluorier­ tes Kunststoffdichtungsband 7 mit Edelstahlgewebeeinlage und vorgestanzten Bohrungen für die Gewindebolzen 6 gelegt. Dabei ist darauf zu achten, daß das Dichtungsband nicht ge­ spannt, sondern gewölbt ist, damit sowohl Vergrößerungen wie Verkleinerungen der Dehnungsfuge 3 ohne Beanspruchung des Dichtungsbandes 7 möglich sind. Über die Gewindebolzen 6 werden parallel zum Verlauf der Dehnungsfuge 3 U-Profile 8 aufgelegt, deren Schenkel auf dem Dichtungsband 7 auflie­ gen. Die U-Profile 8 werden von den Gewindebolzen 6 mittig durchdrungen. Zur Vehinderung einer mechanischen Be­ schädigung des Dichtungsbandes 7 wird der Zwischenraum zwi­ schen den U-Profilen 8 durch zwei sich mittig überlappende Abdeckbleche 9 verschlossen, die zwischen der jeweiligen U- Profiloberseite und der jeweiligen Spannmutter 16 festge­ legt sind. Die Überlappung ist erforderlich, um insbesondere bei Verkleinerung der Dehnungsfuge das Auftreten von Querkräften auf die Klemmvorrichtung zu verhindern. Nach Überprüfung der Dichtigkeit der Vorrichtung wird eine Schutzschicht 10 , z.B. aus Stahlbeton aufgebracht. Die Dehnungsfuge der Schutzschicht ist dabei über der Dehnungs­ fuge 3 der Tragschicht, insbesondere über dem Überlappungs­ bereich der Abdeckbleche 9 angeordnet. Ein Fugenver­ schlußband 11 sowie ein Fugenverguß 12 werden in bekannter Weise entsprechend den örtlichen Anforderungen in die Deh­ nungsfuge der Schutzschicht eingebracht.
In Fig. 2 ist eine gleichartige Ausführung der Klemmvor­ richtung des Dichtungsbandes 7 aufgezeigt, bei der ein An­ schluß an ein aufgehendes Bauteil hergestellt wird. Als Be­ sonderheit ist bei der Erstellung des aufgehenden Bauteils parallel zur Dehnungsfuge 3 eine Befestigungsleiste 13 mit Innengewindehülsen zur Aufnahme der Gewindebolzen 6 vorgesehen. Das Dichtungsband 7 wird einerseits auf der ho­ rizontalen Stahlblechplatte und andererseits auf der Befestigungsleiste 13 in der zuvor beschriebenen Weise festgeklemmt.
Zur Herstellung von Dichtungsschichten, die nach oben oder nach unten abknicken, ist die in Fig. 3 dargestellte Aus­ führung vorgesehen. Die abknickende Dichtungsschicht 15 wird dabei über die horizontale Dichtungsschicht 5 soweit hinausgeführt, daß eine ausreichende Fläche für die Auf­ nahme der Klemmvorrichtung verbleibt.
Bezugszeichenliste
 1 Sauberkeitsschicht
 2 Tragschicht
 3 Dehnungsfuge
 4 Fugenplatte
 5 Dichtungsschicht
 6 Gewindebolzen
 7 hochfluoriertes Kunststoffdichtungsband
 8 U-Profil
 9 Abdeckblech
10 Schutzschicht
11 Fugenverschlußband
12 Fugenverguß
13 Befestigungsleiste mit Innengewindehülsen
14 aufgehendes Bauteil
15 abknickende Dichtungsschicht
16 Spannmutter

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum Abdichten von Dehnfugen zwischen Dichtungsschichten bei Bauwerken, die eine Schutzaus­ kleidung gegen das Eindringen von grundwassergefährden­ den Stoffen, insbesondere Clorkohlenwasserstoffen, in den Boden erhalten, wobei die Dehnfuge von einem beid­ seitig mit der Dichtungsschicht unter Verwendung einer Klemmvorrichtung verbundenem hochfluoriertem Kunststoffdichtungsband überdeckt ist, welches seiner­ seits durch Abdeckbleche geschützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das hochfluorierte Kunststoffdichtungsband (7) mit­ tels U-Profilen (8) gegen die Dichtungsschicht (5) ge­ preßt ist, wobei jeweils beide Flansche der U-Profile (8) auf dem Dichtungsband (7) aufliegen, daß die U-Profile (8) auf dem Dichtungsband (7) derart angeordnet sind,
    daß der Rand des Dichtungsbandes (7) an der dehnfugenabge­ wandten Seite soweit übersteht, daß eine Dichtigkeits­ prüfung mittels anerkannter, an sich bekannter Prü­ fungsverfahren möglich ist
    und daß zwischen U-Profil (8) und Spannmutter (16) sich im Bereich der Dehnfuge (3) überlappende Abdeckbleche (9) oberhalb der U-Pro­ file (8) angeordnet sind, deren Überlappungsbereich im Dehnfugenbereich einer auf die Dichtungsschicht (5) aufzubringenden Schutzschicht (10) liegt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112144678A (zh) * 2020-09-10 2020-12-29 临沂斯科瑞聚氨酯材料有限公司 一种建筑物沉降、伸缩缝的防水材料

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CH137408A (de) * 1929-03-05 1930-01-15 Walter Naef & Co & H Specker S Dichtung an Dilatationsfugen.
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Prüfungsbescheid für Beschichtungssystem Asplit EL/UD/LC "Asplit Beschichtungssystem für Auf- fangwannen und -räume aus Stahlbeton - Fa. Hoechst", 12.3.1987, INSTITUT FÜR BAUTECHNIK - Berlin *

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