DE3938651A1 - Bewegungszustands-sensor - Google Patents
Bewegungszustands-sensorInfo
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- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P15/00—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration
- G01P15/02—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses
- G01P15/08—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses with conversion into electric or magnetic values
-
- G—PHYSICS
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- G01C—MEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
- G01C9/00—Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels
- G01C9/18—Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids
- G01C9/24—Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids in closed containers partially filled with liquid so as to leave a gas bubble
- G01C9/34—Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids in closed containers partially filled with liquid so as to leave a gas bubble of the tubular type, i.e. for indicating the level in one direction only
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P15/00—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration
- G01P15/02—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses
- G01P15/03—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses by using non-electrical means
- G01P15/032—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses by using non-electrical means by measuring the displacement of a movable inertial mass
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sensor nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Sensor ist aus der DE-OS 36 09 841
bekannt. Innerhalb eines z. B. pyramiden- oder kegel
förmigen Gehäuses ist ein Gas als Anzeigemedium
angeordnet, das im Ruhezustand über der Flüssigkeit
sitzt. Beschleunigungen werden mit Hilfe einer
Sender-Empfänger-Strecke bestimmt, die über den
Flüssigkeitsspiegel führt und bei der der Sender am
geodätisch höchsten Punkt des Gehäuses angeordnet
ist. Die Empfänger sitzen seitlich am Gehäuse und
empfangen die an der Oberfläche der Flüssigkeit
reflektierte bzw. durch diese gebrochene Strahlung.
Ein derartiger Sensor ist in mehrfacher Hinsicht
problematisch. Aufgrund der relativ großen Masse der
bewegten Flüssigkeit und der vielfältigen Wechsel
wirkungen zwischen dieser und dem Gehäuse ist der
Spiegel in der Regel ständigen, völlig uneinheit
lichen und nicht vorhersehbaren Bewegungen unterwor
fen. Die Folge davon ist, daß durch die Überlagerung
der vielfältigen, in der Regel relativ ungedämpften
Bewegungen die Empfänger häufig kurzzeitig bereits
mit Sendeleistung bestrahlt werden, obwohl die zu
detektierende Beschleunigung weit unterhalb eines
kritischen Grenzwertes liegt. Damit dürfte ein
derartiger Sensor nur beschränkt einsatzfähig sein.
Dies gilt z. B. für das Auslösen von
Insassenschutzvorrichtungen wie z. B. Airbag oder
Überrollbügel, die nur bei tatsächlichem Vorliegen
eines kritischen Beschleunigungswertes ausgelöst
werden dürfen.
Der bekannte Sensor erfordert für eine hinreichende
Wirksamkeit zusätzliche elektronische Mittel, die die
genannten Störeinflüsse eliminieren. Dies ist in der
Regel jedoch nur mit Hilfe von Filtern und Integra
tionsgliedern möglich. Beides erfordert einen ge
wissen zeitlichen Aufwand mit der Folge, daß ein
derartiger Sensor hinsichtlich seiner zeitlichen
Ansprechbarkeit nicht unkritisch ist.
Weitgehend unwirksam ist der bekannte Sensor gerade
dann, wenn das Kraftfahrzeug den Kontakt zur Fahrbahn
verliert, es also abstürzt. Auftriebskräfte, die
ansonsten für die Funktion des Sensor maßgeblich
sind, fallen dann völlig weg.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Sensor der eingangs genannten Art zu schaffen, der
konstruktiv einfach aufgebaut ist und ein sicheres
und schnelles Erkennen einer zu detektierenden
kritischen Bewegung ermöglicht.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Der erfindungsgemäße Sensor besitzt zwei Wirkmecha
nismen. Der eine liegt dann vor, wenn das Kraftfahr
zeug Kontakt zur Fahrbahn besitzt. Dann ist in der
Regel die Auftriebskraft für das Anzeigemedium
wirksam. Das Anzeigemedium bewegt sich dann innerhalb
der Flüssigkeit beschleunigungsabhängig. Schwin
gungen, soweit sie überhaupt auftreten können, in der
Flüssigkeit haben keinen Einfluß auf die Bewegung und
die Stellung des Anzeigemediums, da die Flüssigkeit
diese Schwingungen in sich selbst kompensiert. Die
Stellung des Anzeigemediums liefert somit eine
präzise Anzeige der zu detektierenden Beschleunigung.
Dies gilt insbesondere dann, wenn der Dichteunter
schied zwischen Flüssigkeit und Anzeigemedium hin
reichend groß ist. Die Einstellung des Anzeigemediums
wird bestimmt durch die resultierende Beschleunigung
der Flüssigkeit. Diese Beschleunigung setzt sich
zusammen aus der Gravitation und der ggf. vorhandenen
Beschleunigungskomponente der Flüssigkeit in der
Ebene, in der die Libelle liegt und liefert den
Auftrieb für das Anzeigemedium. Die Beschleunigung
kann dabei wie im Falle einer konstanten Neigung des
Fahrzeugs statisch oder wie im Falle einer Transver
sal- oder Longitudinalbeschleunigung dynamisch sein.
lm anderen Fall, d h. wenn das Kraftfahrzeug sich im
Zustand des freien Falls befindet, ist eine Auf
triebskraft nicht mehr wirksam. Die Flüssigkeit und
das Anzeigemedium unterliegen dann lediglich dem
Einfluß von Massenträgheitskräften. Dies bedeutet,
daß bei einer Rotation des Sensors, die sich bei
spielsweise bei einem Abtauchen des Kraftfahrzeugs
abspielt, das Anzeigemedium seine Stellung innerhalb
der Flüssigkeit beibehält. Nur das Gehäuse des
Sensors führt die Bewegung des Kraftfahrzeugs aus.
Dadurch kommt es zur einer Relativbewegung des
Anzeigemediums und der Flüssigkeit bezüglich des
Gehäuses. Der Sensor wirkt als Neigungssensor.
Die Ausbildung des Sensors ist auf verschiedene Weise
möglich. So kann es sich um einen Leitfähigkeits-
Sensor handeln, der in eine elektrisch leitfähige
Flüssigkeit eintaucht. Das Anzeigemedium ist in
seiner Leitfähigkeit von der der Flüssigkeit ver
schieden und besitzt beispielsweise keine Leitfähig
keit. Der Sensor ist dann so angeordnet, daß das
Anzeigemedium sich beim zu detektierenden Bewegungs
wert am Ort des Sensors befindet. Damit wird durch
den Leitfähigkeitssprung in diesem Fall der Wert der
Bewegung erkannt.
Eine konstruktiv besonders vorteilhafte Ausbildung
des Sensors besteht in einer Sen
der-/Empfänger-Strecke für elektromagnetische oder
akustische Wellen, die so ausgerichtet ist, daß sich
das Anzeigemedium beim zu detektierenden Bewegungs
wert darin befindet (vgl. Patentanspruch 2). Damit
kommt es in diesem Fall zu einer Änderung der
Bedämpfung der Sender-/Empfänger-Strecke. In der
Regel vergrößert sich dann die Bedämpfung. Dies ist
durch den zweimaligen Durchlauf der Strahlung durch
die Grenzschicht zwischen Flüssigkeit und Anzeigeme
dium bedingt.
Aufgrund des konstruktiv einfachen Aufbaus ist es
auch möglich, mehrere verschieden gerichtete Bewe
gungekomponenten mit Hilfe entsprechend mehrerer
derartiger Sensoren zu bestimmen. Eine Ausführungs
form hierzu ist im Patentanspruch 4 angegeben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt.
Eine in sich geschlossene kreisförmige Röhren-Libelle
1 dient als Beschleunigungs- und als Neigungssensor
eines Fahrzeugs. Der Einsatz des Sensors ist z. B. in
Verbindung mit einer Einrichtung zur Wank- oder
Niveaustabilisierung zum Erkennen der Längs- oder
Querkraft oder in Verbindung mit einer Sicherheits
einrichtung wie z. B. Airbag oder Überrollbügel zum
Erkennen eines kritischen Bewegungszustandes möglich.
Die Libelle 1 liegt wie dargestellt in der durch die
Fahrzeuglängs- und -hochachse bestimmten Ebene. Sie
besteht im wesentlichen aus einem torusförmigen
Gehäuse 2 mit darin angeordneter Flüssigkeit 3. Bei
der Flüssigkeit 3 handelt es sich beispielsweise um
Wasser oder Alkohol, die unter den üblichen Einsatz
bedingungen des Kraftfahrzeugs, ggf. entsprechend
präpariert, flüssig bleiben. In der Flüssigkeit 3
befindet sich ein Anzeigemedium 4, das gegenüber der
Flüssigkeit 3 eine geringere spezifische Dichte und
ein wesentlich geringeres Volumen aufweist und mit
dieser chemisch oder physikalisch nicht reagiert.
Das Anzeigemedium 4, bei dem es sich landläufig um
die sog. Luftblase handelt, nimmt im Normalfall
beschleunigungsabhängig die höchste Stelle ein. Ohne
dynamische Beschleunigungen ist dies die geodätisch
höchste Stelle. Bei einer statischen Längsneigung des
Fahrzeugs, d. h. einer Torsion um die Fahrzeugquer
achse nimmt das Anzeigemedium die Lage ein, die
gegenüber der Fahrzeughochachse um den Neigungswinkel
verändert ist.
Kommt eine dynamische Transversal-Beschleunigungs
komponente in Richtung der Libelle 1 hinzu, hier in
Richtung der Fahrzeuglängsache, so ergibt sich die
Einstellung des Anzeigemediums 4 ohne Berücksichti
gung einer statischen Neigung eines Fahrzeugs aus der
vektoriellen Addition von Gravitation und dieser Be
schleunigungskomponente der Flüssigkeit 3.
Die Stellung des Anzeigemediums 4 wird mit Hilfe
einer Sender-/Empfängerstrecke 5 bzw. 6 mit jeweils
einem Sender 5′ bzw. 6′ und einem Empfänger 5′′ bzw.
6′′ erfaßt. Die Lage der Strecken 5 bzw. 6 ist so
gewählt, daß das Anzeigemedium 4 bei dem zu
detektierenden Wert der Beschleunigung gerade in
diese Strecke tritt und dadurch die Bedämpfung der
empfangenen Strahlung signifikant verändert.
Der beschriebene Normalfall liegt dann vor, wenn das
Anzeigemedium unter dem Einfluß der Auftriebskraft
steht. Im anderen Fall befindet sich das Kraftfahr
zeug in zumindest annähernd schwerelosem Zustand. Die
Flüssigkeit 3 bewegt sich innerhalb des Gehäuses 2
allein unter dem Einfluß von Massenträgheitskräften.
Auch bei einer Neigung, die sich wieder als Drehbe
wegung um die Fahrzeugquerachse darstellt, bleibt im
schwerelosen Zustand das Anzeigemedium 4 an der
Stelle, die es zu Beginn des schwerelosen Zustands
einnimmt. Das Gehäuse 2 verdreht sich dabei relativ
zur Flüssigkeit 3 und dem Anzeigemedium 4. Bei einem
Neigungswinkel γ, der gleich dem ist, unter dem die
Sender-/Empfängerstrecke 5 bzw. 6 bezüglich der
Fahrzeughochachse liegt, wird die Bedämpfung der
empfangenen Strahlung signifikant verändert und
beispielsweise die genannte Sicherheitseinrichtung
ausgelöst. Der Sensor wirkt somit auch im schwe
relosen Bewegungszustand des Fahrzeugs als Neigungs
sensor.
Der Verlauf bzw. die Änderung des Fahrzeug-Bewe
gungszustands kann mit weiteren Sen
der-/Empfängerstrecken bestimmt werden, die unter
verschiedenen Winkeln angeordnet sind und von denen
beidseitig je eine (7, 8) unter einem Winkel δ
angedeutet ist. Aus dem zeitlichen Verlauf, mit dem
die Strecken durch das Anzeigemedium 4 durchfahren
werden, und die erreichte Extremlage des Anzeigeme
diums läßt sich beispielsweise mit Hilfe einer nicht
dargestellten Auswerteschaltung erkennen, ob das
Fahrzeug einen kritischen Bewegungszustand besitzt
bzw. erreichen wird.
Für die Detektion eines Bewegungszustands in Form
einer Beschleunigung bzw. einer Neigung, die senk
recht zu der geschilderten liegt, kann ein weiterer
Sensor entsprechend dem dargestellten Sensor vorge
sehen sein. Dieser liegt senkrecht zu dem darge
stellten Sensor in der Ebene, die durch die Quer- und
Hochachse des Fahrzeugs gebildet ist.
Für den Ausgleich von thermischen Volumenänderungen
der Flüssigkeit 3 und des Anzeigemediums 4 können
nicht dargestellte Druck-Ausgleichseinrichtungen
vorgesehen sein, die das Volumen des Anzeigemediums 4
weitgehend temperaturunabhängig konstant halten.
Claims (4)
1. Bewegungszustands-Sensor für Fahrzeuge, insbe
sondere zum Auslösen einer Insassen-Sicher
heitsvorrichtung mit einer in einem abgeschlos
senen Gehäuse bewegten Flüssigkeit, mit einem
darin angeordneten Anzeigemedium geringerer
Dichte und geringeren Volumens und mit einem auf
eine Bewegung der Flüssigkeit ansprechenden
Detektor, gekennzeichnet durch eine in sich
geschlossene kreisförmige, senkrecht stehende
Röhren-Libelle (1′) als Gehäuse und durch einen
Detektor (5, 6), der auf eine definierte Lage des
Anzeigemediums (4) innerhalb der Flüssigkeit (3)
anspricht, die dieses bei dem zu detektierenden
Bewegungszustand annimmt.
2. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Detektor als Sender-/Empfänger-Strecke
(5, 6) für elektromagnetische oder akustische
Wellen ausgebildet ist, in der das Anzeigemedium
(4) beim relevanten Bewegungszustand liegt.
3. Sensor nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch mehrere Detektoren (5, 6, 7, 8) für in ihrem
Wert unterschiedliche Bewegungszustände.
4. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei derartige Sensoren
verwendet sind, die senkrecht zueinander und
aufrecht stehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893938651 DE3938651A1 (de) | 1989-11-21 | 1989-11-21 | Bewegungszustands-sensor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893938651 DE3938651A1 (de) | 1989-11-21 | 1989-11-21 | Bewegungszustands-sensor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3938651A1 true DE3938651A1 (de) | 1991-05-23 |
Family
ID=6393944
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893938651 Withdrawn DE3938651A1 (de) | 1989-11-21 | 1989-11-21 | Bewegungszustands-sensor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3938651A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4335979A1 (de) * | 1993-10-21 | 1995-04-27 | Telefunken Microelectron | Sicherheits-Management-System (SMS) |
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DE2108592A1 (de) * | 1970-02-26 | 1971-09-09 | Bosch, Mathijs van den, Thongne sur Due (Frankreich) | Gleitschutzvorrichtung |
DE2027095A1 (de) * | 1970-06-03 | 1971-12-09 | Crittall Hope Ltd | Lageanzeigevorrichtung |
DE3609841A1 (de) * | 1986-03-22 | 1987-09-24 | Bosch Gmbh Robert | Sensor zum selbsttaetigen ausloesen von insassenschutzvorrichtungen in fahrzeugen |
DE3741820A1 (de) * | 1987-12-10 | 1989-06-29 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Sicherheitseinrichtung fuer mehrachsige fahrzeuge |
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-
1989
- 1989-11-21 DE DE19893938651 patent/DE3938651A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8141 | Disposal/no request for examination |