DE3540948C2 - - Google Patents
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- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P15/00—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration
- G01P15/02—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses
- G01P15/08—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses with conversion into electric or magnetic values
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- B60R21/01—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
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- G—PHYSICS
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Description
Die Erfindung betrifft einen Beschleunigungsaufnehmer gemäß dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Beschleunigungsaufnehmer ist aus der DE-Gbm 84 01 991 be
kannt. Dort wird eine kugelförmige seismische Masse in Ruhelage von
einem Magnetsystem im Mittelpunkt einer Pfanne mit ansteigender Flanke
gehalten. Ferner ist diese seismische Masse im optischen Strahlengang
zwischen einer optischen Strahlungsquelle und einem optischen Empfän
ger angeordnet. Bei Überschreiten einer vorgegebenen Beschleunigungs
amplitude wird die seismische Masse aus ihrer Ruhelage ausgelenkt und
ein Steuersignal abgegeben. Da die seismische Masse aus magnetischem
Material besteht, ist der Strahlengang in Ruhestellung gesperrt. Ohne
vorherige Auslenkung der seismischen Masse kann deshalb die Betriebs
sicherheit des Beschleunigungssensors nicht kontrolliert werden. Somit
sind zusätzliche Notvorrichtungen notwendig.
Ferner wird in der Druckschrift DE 34 12 780 A1 als seismische Masse
ein Metallzylinder verwendet, der von einer Feder gegen einen ebenen
Gehäuseboden gedrückt wird. Dabei kippt bei einer bestimmten, vorge
gebenen Beschleunigungsschwelle der Metallzylinder aus seiner Ruhe
lage gegen das ihn umgebende Gehäuse und löst dabei mittels eines
elektrischen Kontaktes ein Steuersignal aus. Auch hier ist eine Über
prüfung der Funktionsfähigkeit des Beschleunigungsaufnehmers nur durch
eine zusätzliche Auslenkung in Ruhelage möglich.
In der DE 27 48 173 B2 wird ein Beschleunigungsmesser mit einerr seis
mischen Masse beschrieben, die eine Licht reflektierende Oberfläche
aufweist. Abhängig von der Auslenkung der kugelförmigen Masse wird das
eingespeiste Licht an dessen Oberfläche reflektiert und zu einem Emp
fänger geleitet. über die am Empfänger auftreffende Lichtintensität
kann auf die angreifende Beschleunigung rückgeschlossen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Beschleunigungssensor
zu schaffen, dessen Funktionsfähigkeit bereits in Ruhelage ohne zu
sätzliche Auslenkung überprüfbar ist. Bereits kleinste Auslenkungen
der seismischen Masse sollen relativ genau gemessen werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale
gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin,
daß eine ständige Überprüfung des Beschleunigungsaufnehmers auch be
reits im Ruhezustand möglich ist. Ohne Auslenkung kann die Funktions
sicherheit des Beschleunigungssensors kontrolliert werden. Auf zusätz
liche Notvorrichtungen kann verzichtet werden. Aufgrund der Abbil
dungseigenschaften der als Kugel ausgebildeten seismischen Masse sind
mehrere Schaltstufen möglich. Da seine Funktionsfähigkeit im Ruhezu
stand ständig überprüfbar ist, ist seine Störanfälligkeit und Ausfall
wahrscheinlichkeit gering. Ebenfalls arbeitet der Beschleunigungsauf
nehmer weitgehend verschleißfrei. Insbesondere ist die Empfindlichkeit
des dargestellten Beschleunigungsaufnehmers groß, da wegen der durch
die Kugeloptik bedingten geometrischen Verhältnisse bereits kleine
Auslenkungen zu großen und klaren Impulsen führen. Durch die Variation
der Ansprechgeschwindigkeit ist der Beschleunigungsaufnehmer besonders
für eine Serienfertigung geeignet. Außerdem läßt er sich mit hoher
Lebensdauer, Funktionssicherheit und Fertigungssicherheit preiswert
herstellen und relativ klein bauen.
Insbesondere durch die Ansprüche ab Anspruch 6 ist es möglich, mit ei
nem einzigen Sensor gleichzeitig die Sicherheitsvorrichtungen für alle
Fahrzeuginsassen auszulösen. Ferner kann der Beschleunigungsaufnehmer
auch so ausgestaltet sein, daß unterschiedliche Sicherheitseinrichtun
gen nacheinander vom selben Beschleunigungsaufnehmer ausgelöst werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen
der Erfindung ergeben sich in Verbindung mit den Unteransprüchen aus
der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele und aus den
Zeichnungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestell
ten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längs
schnitt durch einen Beschleunigungsaufnehmer,
Fig. 2 eine Darstellung
der geometrischen Abbildungseigenschaften und
Fig. 3 eine Teilskizze
mit verschiedenen Flankenwinkeln.
Bei Beschleunigungsaufnehmern für Sicherheitseinrichtun
gen von Kraftfahrzeugen ist es notwendig, daß sie bei
Überschreiten einer Beschleunigungsschwelle von 0,4 g
(g = Erdbeschleunigung) in beliebiger horizontaler Fahr
zeugrichtung ansprechen sollen. Dabei soll ein Signal er
zeugt werden, das z. B. zur Steuerung einer automatischen
Gurtblockiereinrichtung verwendet wird. Auch soll der Be
schleunigungsaufnehmer die Gefahr eines bevorstehenden
Fahrzeugsüberschlags erkennen und rechtzeitig, z. B. bei
Cabrio-Fahrzeugen, den Überrollbügel ausklappen. Dazu
wird vom Beschleunigungsaufnehmer ein extrem schnelles
Ansprechen erwartet. Dieses schnelle Ansprechen ist gleich
zusetzen mit einem sehr kleinen Verschieben des Massen
schwerpunktes der seismischen Masse. Aus konstruktiven
Überlegungen sollte diese Verschiebung auf etwa 0,5 mm be
grenzt sein.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist im Gehäuse 20 a
des Beschleunigungsaufnehmers 11 a ein etwa mittiger In
nenraum 21 a ausgebildet, dessen Ober- und Unterseite kon
stant ansteigende Flanken 22 aufweisen. Der Flankenwin
kel α der Bodenseite ist auf die herrschenden Beschleu
nigungen und gewünschten Schwellwerte abzustimmen. Die
Bodenseite des Innenraums 21 a ist ferner als Pfanne 23
ausgebildet, in deren Mittelpunkt eine Kugel 24 a ange
ordnet ist.
Den Innenraum 21 a schneidet eine durchgehende, mehrfach
abgesetzte Längsbohrung 25 a. Dabei sind die Durchmesser
der Öffnung der Längsbohrung 25 a in den Innenraum 21 a
und der Durchmesser der Kugel 24 a so aufeinander abge
stimmt, daß die Kugel 24 a in der Öffnung aufsitzt.
In der Längsbohrung 25 a ist unterhalb des Bodens des In
nenraums 21 a eine Strahlungsquelle 26 a, z. B. ein LED mit
einem HL-Kristall 31 (HL = Halbleiter; z. B. Gallium-
Arsenid) angeordnet. Gegenüberliegend ist oberhalb des
Innenraums (21 a) in der Längsbohrung 25 a der Empfänger
27 a mit einem HL-Kristall 32 angeordnet. Die beiden HL-
Kristalle 31, 32 liegen genau diametral gegenüber. Die
Kugel 24 a besteht aus durchsichtigem Material, das Lin
sencharakter aufweist. Das Meßprinzip beruht auf der
Veränderung der geometrischen Abbildungseigenschaften
einer Kugeloptik.
Befindet sich die Kugel 24 a in Ruhelage, so liegt sie auf
der Öffnung der Längsbohrung 25 a auf. Der Mittelpunkt der
Kugel 24 a liegt dabei genau in der Mitte zwischen den bei
den HL-Kristallen 31, 32. In Ruhelage der Kugel 24 a wird
die Quelle 26 a auf dem HL-Kristall 32 des Empfängers 27 a
abgebildet. Die Kugel 24 a dient dabei zugleich als Abbil
dungsoptik und als seismische Masse. Die Abstände zwischen
Strahlungsquelle 26 a, Kugel 24 a und Empfänger 27 a sind da
bei so zu wählen, daß das Bild der Strahlungsquelle 26 a in
Ruhelage der Kugel genau im Empfänger 27 a abgebildet wird.
Da im Ruhezustand stets ein Fotostrom fließt, ist es auch
möglich, die Funktionsfähigkeit des Beschleunigungsaufneh
mers in Ruhelage ständig zu überprüfen.
Wird nun die Kugel 24 a durch eine Beschleunigung aus ihrer
Ruhelage ausgelenkt, so verschiebt sich auch die Linsen
ebene 33 der Abbildungsoptik, d. h. der Kugel 24 a. Die Ab
bildung der Strahlungsquelle 26 a wandert aus der Abbil
dungsachse der Ruhelage heraus. Dies hat zur Folge, daß
keine oder nur noch eine geringe optische Strahlung der
Quelle 26 a auf dem Empfänger 27 a auftrifft. In Fig. 2
sind die entsprechenden geometrischen Verhältnisse darge
stellt. Hier ist mit 24 b die Kugel in Ruhelage bezeichnet
und mit 24 c die Kugel in ausgelenkter Position. Entspre
chend sind die Abbildungsachsen mit 34 b bzw. mit 34 c be
ziffert. Es ist ersichtlich, daß sich aufgrund der geo
metrischen Verhältnisse und der Abbildungseigenschaften
(Maßstab 1 : 1) der als Linse dienenden Kugel 24 a bei
einer nur geringen Hubbewegung des Schwerpunktes der Ku
gel 24 a bzw. deren Linsenebene 33 die Abbildung der Strah
lungsquelle 26 a den doppelten Weg zurücklegt. Die Abbil
dung der Quelle 26 a wandert dabei vom Sensor 27 a zum mit
27 c bezeichneten Punkt. Aufgrund dieser geometrischen Ver
hältnisse ist der Beschleunigungsaufnehmer sehr empfind
lich. Bereits kleinste Auslenkungen der Kugel können re
lativ genau gemessen werden. Eine Kugel erweist sich dabei
als besonders günstig, da sich ihre Abbildungseigenschaf
ten durch Rotation nicht verändern.
Alle in der Anmeldung vorgeschlagenen Beschleunigungs
aufnehmer können derart zentral im Kraftfahrzeug ange
ordnet sein, daß gleichzeitig z. B. alle Gurtblockier
vorrichtungen für alle Kraftfahrzeuginsassen ansprechen.
Ferner ist es auch möglich, die Flanken der Aufnehmer-
Innenräume - wie in Fig. 3 dargestellt - mit mehreren
verschiedenen ansteigenden Flankenwinkeln α, β auszu
bilden, um mehrere verschiedene Beschleunigungsmessun
gen mit einem einzigen Beschleunigungsaufnehmer nachein
ander ausführen zu können. Die verschiedenen Stufen die
nen dabei als Auslöseschwellen, an denen der Beschleuni
gungsaufnehmer auslösen soll. Auf diese Art ist es z. B.
möglich, mit Hilfe eines einzigen Beschleunigungsaufneh
mers Gurtblockiereinrichtungen bei einer Beschleunigung
von 0,4 g, eine Betätigung der Warnblinkanlage, der Zen
tralverriegelung und der Sicherheitseinrichtung erst bei
einer Beschleunigung von etwa 4 g auszulösen. Es wäre
auch eine Kombination eines optischen und eines mecha
nischen Verfahrens denkbar. Dabei wäre die erste Stufe
optisch und die zweite Stufe mechanisch abzutasten.
Claims (7)
1. Beschleunigungsaufnehmer (11 a), insbesondere zum selbsttätigen Aus
lösen von Insassenschutzvorrichtungen in Kraftfahrzeugen bei einem Un
fall, mit einem Gehäuse (20 a) und einer als seismische Masse dienenden
Kugel (24 a), die in Ruhelage im Mittelpunkt einer als Pfanne (23) mit
ansteigender Flanke (22) ausgebildeten Innenwand einer Gehäuseausneh
mung (21 a) liegt und bei Überschreiten einer vorgegebenen Beschleuni
gungsamplitude ein Steuersignal abgibt, wobei im Gehäuse (20 a) eine
optische Strahlungsquelle (26 a) angeordnet ist und sich dieser achs
gleich gegenüberliegend ein optischer Empfänger (27 a) befindet und die
Kugel (24 a) zwischen der Strahlungsquelle (26 a) und dem Empfänger
(27 a) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (24 a) aus
unmagnetischem, strahlungsdurchlässigem und Linsencharakter aufweisen
dem Material besteht, und daß der Mittelpunkt der Kugel (24 a) auf der
Verbindungslinie zwischen der Strahlungsquelle (26 a) und dem Empfänger
(27 a) liegt.
2. Beschleunigungsaufnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Empfänger (27 a) und die Strahlungsquelle (26 a) einen HL-Kri
stall (31, 32) aufweisen.
3. Beschleunigungsaufnehmer nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kugel (24 a) in einer Kalotte mit Absatz aufliegt.
4. Beschleunigungsaufnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kugel (24 a) zusätzlich in Ruhelage an anstei
genden Flanken der Innenwand der Gehäuseausnehmung (21 a) anliegt.
5. Beschleunigungsaufnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die ansteigenden Flanken (22) Bereiche mit ver
schiedenen Neigungswinkeln (α, β) aufweisen.
6. Beschleunigungsaufnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Beschleunigungsaufnehmer (11 a)
die Insassenschutzvorrichtungen einer Art für alle Fahrzeuginsassen
gleichzeitig betätigt.
7. Beschleunigungsaufnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Beschleunigungsaufnehmer (11 a) mehrere Aus
lösestufen aufweist und dadurch mehrere verschiedene Insassenschutz
vorrichtungen zu unterschiedlichen Zeitpunkten auslöst.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853540948 DE3540948A1 (de) | 1985-11-19 | 1985-11-19 | Beschleunigungsaufnehmer |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19853540948 DE3540948A1 (de) | 1985-11-19 | 1985-11-19 | Beschleunigungsaufnehmer |
Publications (2)
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DE3540948A1 DE3540948A1 (de) | 1987-05-21 |
DE3540948C2 true DE3540948C2 (de) | 1988-07-28 |
Family
ID=6286347
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE3540948A1 (de) |
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