DE4024462C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S17/00—Systems using the reflection or reradiation of electromagnetic waves other than radio waves, e.g. lidar systems
- G01S17/87—Combinations of systems using electromagnetic waves other than radio waves
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur kombinierten Überwachung von
Geschwindigkeiten, Abständen und vorgeschriebenen Bahnen oder Wegen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche Einrichtungen sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt. Diese
beruhen vorwiegend auf dem Radar- oder Lichtschrankensystem und erfordern
einen relativ hohen Justieraufwand, insbesondere am Meßort. Lichtschrankensysteme
erfordern außerdem noch eine Reflektor- bzw. Empfängeranordnung,
die gegenüber dem optischen Sende-/Empfangsteil bzw. Sendeteil
aufzustellen ist, wobei die Strahlachsen zusätzlich justiert werden
müssen. Da in allen Fällen die Justierungen nur direkt am Meßort durchgeführt
werden können, ist eine relativ hohe Fehlergefahr gegeben, denn
jeder Justierfehler geht direkt in das Meßergebnis ein. Solche Justierungen
können sich aber auch während der Messung - beispielsweise durch
Vibrationen des Untergrundes, starke Windeinflüsse etc. - verändern und so
Meßfehler unerkannt vergrößern. Bei der Verkehrsüberwachung sind beispielsweise
die Einsatzmöglichkeiten von bisherigen Lichtschranken verfahrensbedingt -
beispielsweise durch Abschattung von Fahrzeugen auf einer
parallelen Fahrspur stark eingeschränkt.
Aus der DE 34 11 540 C2 ist eine Einrichtung zur Überwachung von Abständen
und vorgeschriebenen Bahnen in Prozeßabläufen mittels elektrooptischer
Geräte bekannt, die dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1 entspricht. Mit
dieser Einrichtung ist es jedoch nicht möglich eine Klassifizierung der
gemessenen Gegenstände vorzunehmen und außerdem ist nicht möglich, zuverlässig
sich teilabschattende Fahrzeuge zu erfassen sowie Fahrbahnen selektiv
zu überwachen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Überwachungseinrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die vorgenannten
Nachteile nicht mehr auftreten und in zuverlässiger Weise eine selektive
Fahrbahnüberwachung zu gewährleisten, wobei sich die Fahrzeuge auch
teilweise abschatten können und dennoch sowohl gemessen als auch klassifiziert
und eine Zuordnung der Fahrbahn durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 aufgezeigten Maßnahmen gelöst.
In den Unteransprüchen sind Ausgestaltungen und Weiterbildungen angegeben
und in der nachfolgenden Beschreibung wird am Beispiel einer Verkehrsüberwachung
ein Ausführungsbeispiel erläutert und in den Figuren der Zeichnung,
die auch als Ergänzung der Beschreibung anzusehen sind, skizziert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Schemabild eines Ausführungsbeispiels einer Verkehrsüberwa
chungseinrichtung mit drei Laserentfernungsmeßgeräten (LEM),
Fig. 2 ein Schemabild des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1 mit den an
gegebenen Funktionen der Auswerte- und Anzeigeeinheit, mit einem
Diagramm bezüglich des Amplituden-Zeitverhaltens t und zugehöri
ger Entfernung R eines Meßobjektes, das die Strahlengänge der
- hier drei - Meßgeräte durchquert,
Fig. 3 ein Schemabild der senkrecht zur Fahrbahnoberfläche angeordneten
Meßanordnung, wobei der Geschwindigkeitsvektor bzw. die Fahr
bahnrichtung des Meßobjektes für den Fall der drei Meßstrahlen
parallel zu der von diesen festgelegten Ebene verläuft,
Fig. 4 ein Schemabild gemäß Fig. 3 mit in einem Winkel ϕ zur Fahr
bahnoberfläche angeordneter Meßanordnung.
Das in der Fig. 1 und 2 skizzierte Ausführungsbeispiel einer Verkehrs
überwachungseinrichtung stellt eine dreispurige Fahrbahn dar. Am Rande
oder in einiger Entfernung der äußeren Fahrbahn wird die Überwachungs
einrichtung positioniert, die in diesem Beispiel eine Baueinheit 100 aus
drei Laserentfernungsmesser 10 - nachstehend LEM bezeichnet - darstellt.
Hierbei verlaufen die Strahlen der LEM parallel zur Ebene der Fahrbahn.
Es ist jedoch auch möglich mit einer zusätzlichen Anzahl von LEM eine
dreidimensionale Erfassung des Geschwindigkeitsvektors zu gewährleisten.
Die Strahlachsen 11 dieser LEM besitzen zueinander einen definierten
Winkel und aus den konstruktiv vorgegebenen Orientierungsrichtungen die
ser Strahlachsen 11 und dem von jedem Entfernungsmeßgerät ermittelten
Abstands- und Zeitwert zum Meßobjekt wird in einer Auswerte- und Anzei
geeinheit 101 aufgrund bekannter geometrischer Gesetzmäßigkeiten ohne
jeglichen Justieraufwand am Überwachungsort die Geschwindigkeit eines
Objektes nach Richtung und Betrag ermittelt. Vorzugsweise liefern die
Laserentfernungsmeßgeräte 10 kontinuierlich und fortlaufend die momenta
nen Entfernungswerte und die Zeitpunkte der Entfernungsänderungen und in
der Auswerte- und Anzeigeeinheit 101 werden diese Meßwerte von jedem
dieser Laserentfernungsmeßgeräte 10 gesondert verarbeitet und anschlie
ßend hinsichtlich ihrer Geschwindigkeits-Vektoren und Fahrbahnzuordnung
zur Anzeige gebracht. Hier können nun noch durch das Setzen von soge
nannten Abstandsfenster 12a, 12b, 12c bestimmte Bereiche gezielt über
wacht werden. Dadurch ist es möglich, Fahrzeuge, die sich auf unter
schiedlichen Fahrspuren bewegen und sich teilweise sogar "abschatten",
individuell voll zu erfassen.
Aber nicht nur allein zur Geschwindigkeitsüberwachung ist die vorge
schlagene Einrichtung zuverlässig geeignet, sondern es können gleichzei
tig Überholverbote und Mindestabstände registriert werden. Auch eine Un
terscheidung der verschiedenen Fahrzeugtypen bzw. -klassen ist gegeben.
Befindet sich im Strahl- bzw. Meßbereich, vorzugsweise jenseits der zu
überwachenden Fahrbahnen, ein Festziel, also ein Haus, Strommast oder
eine Leitplanke etc., so kann dieses Festziel für eine fortlaufende
Funktionskontrolle der LEM 10 verwendet werden, da dieses Festziel eine
zuverlässige, unveränderliche Entfernungsreferenz liefert.
Weiterhin ist die Möglichkeit gegeben, das Meßgerät bzw. die Meßeinheit
101 senkrecht zur Fahrbahnoberfläche zu orientieren und das Verhalten
der Meßobjekte aufgrund von Höhensprüngen zu überwachen, wobei dann die
Abstände zur Fahrbahnoberfläche als Referenzwerte herangezogen werden
(Fig. 3). In der Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel für eine Meßanord
nung 101 gezeigt, bei der die drei Strahlen der LEM 1 bis 3 in einen
Winkel ϕ zur Fahrbahnoberfläche verlaufen. In all diesen Fällen ist
das vorgeschlagene Funktionsprinzip gleich.
Die Laserentfernungsmeßgeräte 10 geben ihre Meßwerte - vorzugsweise er
stellen sie diese kontinuierlich und fortlaufend - der bereits genannten
Auswerte- und Anzeigeeinheit 100 ein, die diese Werte verarbeitet und
Geschwindigkeit, Abstand usw. wertmäßig ermittelt und zur Anzeige
bringt. Bei einer erweiterten Ausführungsform kann nun diese Auswerte
einheit mit einem externen Lichtbildaufnahmegerät verbunden sein, das
sie in bekannter Weise bei Überschreitung eines vorgegebenen Grenzwertes
aktiviert.
Damit ist nun eine Überwachungseinrichtung geschaffen, die gleichzeitig
für die Geschwindigkeitsüberwachung, Abstandskontrolle und Einhaltung
vorgeschriebener Fahrbahnen einsetzbar ist, ohne daß am Meßort justie
rungen vorgenommen werden müssen und eine hohe Erfassungrate bietet.
Funktionsfehler oder Fehlmessungen können zuverlässig sofort erkannt
werden, da das Gerät sich selbst laufend in seiner Funktion kontrol
liert. Seine Abstrahlung kann von Warngeräten nicht mehr detektiert wer
den, wie dies beispielsweise bei herkömmlichen Doppler-Radargeräten der
Fall ist.
Claims (5)
1. Einrichtung zur kombinierten Überwachung von Geschwindigkeiten,
Abständen und vorgeschriebenen Bahnen oder Wegen in Prozeß- oder Ver
kehrsabläufen mittels elektrooptischer Geräte, wobei mindestens zwei
Entfernungsmeßgeräte (10) hoher Winkelauflösung modulartig zu einer
Baueinheit (100) zusammengefaßt und mit einer Auswerte- und Anzeigeeinheit
(101) verbunden sind, wobei die Winkel (α1, α2, α3)
zwischen den Strahlachsen (11) dieser Entfernungsmeßgeräte (10) definiert
sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedem dieser Geräte (10) oder
deren Kombination ein Abstandsfenster (12a, 12b, 12c . . .) zugeordnet ist,
und daß die Auswerte- und Anzeigeeinheit (101) die Meßwerte für den
Geschwindigkeitsvektor, den Abstand zwischen den Meßobjekten und der
Fahrbahnzuordnung von jedem Entfernungsmeßgerät (10) gesondert verarbeitet
und zur Anzeige bringt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Laserentfernungsmeßgeräte (10) eingesetzt werden, die kontinuierlich und
fortlaufend ihre Meßergebnisse, d. h. Zeitpunkte der Entfernungsänderungen
und die momentanen Entfernungswerte, der Auswerte- und Anzeigeneinheit
(101) eingeben.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein im Strahlengang der Entfernungsmeßgeräte (10) liegendes
feststehendes Objekt (Mast, Haus etc.) zur fortlaufenden Funktionskontrolle
der Entfernungsmeßgeräte (10) herangezogen wird.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Baueinheit (100) in einem Winkel ϕ oder senkrecht zur
Fahrbahnoberfläche und die Meßebene der von den Laserentfernungsmeßgeräten
(10) bestimmten Strahlen parallel zur Fahrtrichtung orientiert sind, das
Verhalten der Meßobjekte aufgrund von Höhensprüngen überwacht wird,
wobei die Abstände zur Fahrbahnoberfläche als Justiergrundlage und
Referenzwerte dienen.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Auswerte- und Anzeigeeinheit (101) ein Vergleich der
jeweiligen, von den einzelnen Laserentfernungsmeßgeräten (10) gelieferten
Amplituden/Zeitverläufen durchgeführt wird und so über eine Korrelation
eine erhöhte Meßsicherheit erreicht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4024462A DE4024462A1 (de) | 1990-08-01 | 1990-08-01 | Ueberwachungseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4024462A DE4024462A1 (de) | 1990-08-01 | 1990-08-01 | Ueberwachungseinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4024462A1 DE4024462A1 (de) | 1992-02-13 |
DE4024462C2 true DE4024462C2 (de) | 1992-06-11 |
Family
ID=6411457
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4024462A Granted DE4024462A1 (de) | 1990-08-01 | 1990-08-01 | Ueberwachungseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4024462A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4311991A1 (de) * | 1993-04-06 | 1994-10-13 | Refit Ev | Verfahren und Anordnung zur Bestimmung von Verkehrsgrößen |
Families Citing this family (3)
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DE19629396C3 (de) * | 1996-07-20 | 2003-03-27 | Omron Electronics Mfg Of Germa | Reflexionslichttaster |
CN109979204A (zh) * | 2019-04-02 | 2019-07-05 | 浙江多普勒环保科技有限公司 | 光切割多车道速度及加速度检测装置及其方法 |
Family Cites Families (1)
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DE3411540A1 (de) * | 1984-03-29 | 1985-10-10 | Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen | Verfahren und vorrichtung zur ermittlung des foerdergutmengenstromes von bandfoerderern |
-
1990
- 1990-08-01 DE DE4024462A patent/DE4024462A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4311991A1 (de) * | 1993-04-06 | 1994-10-13 | Refit Ev | Verfahren und Anordnung zur Bestimmung von Verkehrsgrößen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4024462A1 (de) | 1992-02-13 |
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