DE3937927A1 - Anstreichgeraet zur beschichtung eines rundprofiles, insbesondere eines seiles - Google Patents

Anstreichgeraet zur beschichtung eines rundprofiles, insbesondere eines seiles

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DE3937927A1
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Karl-Heinz Balfanz
Johannes Dipl Ing Poremba
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ABB AB
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Asea Brown Boveri AG Germany
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Anstreichgerät zur Beschichtung eines Rundprofiles, insbesondere eines Sei­ les mit einem Anstrichmittel und kann im Antennenbau, im Freileitungs- und Rohrleitungsbau, in der drahtverarbei­ tenden Industrie sowie im Stahlbau allgemein angewendet werden.
Es ist allgemein bekannt, ein Seil vor der Montage mit­ tels Pinsel, Farbroller usw. zu streichen, was vorteil­ haft direkt am Erdboden erfolgen kann. Ferner ist es allgemein bekannt, Seile im eingebauten Montagezustand unter Einsatz eines Arbeitskorbes von Hand zu streichen. Der Arbeitskorb dient zur Beförderung einer Person, die den Anstrich des Seils mittels Pinsel oder Streichhand­ schuh ausführt. Über ein Windenzugseil wird der Arbeits­ korb, der das Seil als Tragseil benutzt, hochgezogen bzw. abgelassen. Das Anstreichen eines Seils von Hand mit Hilfe eines Arbeitskorbes ist jedoch sehr aufwendig, gesundheitsschädlich und gefährlich und erfordert eine Reihe von Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz der zu trans­ portierenden Person (Sicherheitserfordernisse). Deswei­ teren ist die Qualität der Beschichtung in erster Linie vom Leistungsvermögen der anstreichenden Person abhängig und kann deshalb starken Schwankungen unterworfen sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Anstreich­ gerät zur Beschichtung eines Rundprofiles, insbesondere eines Seiles mit einem Anstrichmittel anzugeben, das in weitgehend selbsttätiger Art und Weise einen qualitativ hochwertigen Anstrich gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch ein Anstreichgerät zur Be­ schichtung eines Rundprofiles, insbesondere eines Seiles mit einem Anstrichmittel gelöst, mit einer zur Führung des Anstreichgerätes auf dem Rundprofil dienenden Lauf­ katze, mit einem sowohl mit der Laufkatze als auch mit einem Antriebsmotor fest verbundenen Flansch und mit einem vom Motor angetriebenen Zahnradantrieb, der minde­ stens eine Anstrichwalze kreisförmig um das Rundprofil bewegt, während das Anstrichmittel über eine Düse auf die Oberfläche des Rundprofiles aufgebracht wird.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen ins­ besondere darin, daß das vorgeschlagene Anstreichgerät eine in der Qualität gleichbleibend hohe und dabei schnell und kostengünstig durchführbare Beschichtung eines Rundprofiles, insbesondere eines Seiles mit einem Anstrichmittel gewährleistet. Das Anstreichgerät kann rasch auf ein Seil aufgesetzt und ebenso rasch wieder demontiert werden, wobei ein Auftrennen des Seiles an einer Verbindungsstelle nicht notwendig ist. Besonders gut geeignet ist das Anstreichgerät bei der Beschichtung von Ankerseilen, insbesondere der Abspannseile von Ma­ sten, die jeweils zwischen zwei Verbindungsstellen fest verbunden sind. Obwohl es zweckmäßig ist, daß das An­ streichgerät durch eine in einem Arbeitskorb befindliche Person bedient wird, ist der Anstreichvorgang selbst nicht risikoreich und unfallträchtig, da er vom An­ streichgerät selbsttätig durchgeführt wird.
Weitere Vorteile sind der nachstehenden Beschreibung entnehmbar. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Anstreichgerätes (teil­ weise geschnitten),
Fig. 2 eine Frontansicht des Anstreichgerätes,
Fig. 3 eine Frontansicht der Laufkatze des Anstreich­ gerätes (teilweise geschnitten) ,
Fig. 4 das zum Auf- bzw. Absetzen auf ein bzw. von einem Seil vorbereitete Anstreichgerät,
Fig. 5 das Anstreichgerät mit Arbeitskorb während ei­ nes Anstreichvorganges.
In Fig. 1 ist eine Seitenansicht des Anstreichgerätes (teilweise geschnitten) dargestellt. Es ist ein Seil 1 (z. B. ein Abspannseil eines Mastes) zu erkennen, dessen Oberfläche mit Hilfe des Anstreichgerätes 2 mit einem Farbanstrich oder einer Beschichtung versehen werden soll. Das Anstreichgerät 2 weist einen Elektro-Antriebs­ motor 3 auf, der über ein Elektroanschlußkabel 4 mit Wechsel- oder Gleichspannung versorgt wird. An den An­ triebsmotor 3 ist ein Untersetzungsgetriebe 5 ange­ flanscht, das abtriebsseitig einen offenen Zahnradan­ trieb 6 antreibt.
Der Zahnradantrieb 6 weist ein Hauptantriebszahnrad 7 auf, das über zwei Zwischenzahnräder 8, 9 (siehe auch Fig. 2) einen Zahnkranz 10 mit prismatischer oder zylin­ drischer Innen-Lauffläche antreibt. Der Zahnkranz 10 ist stirnseitig fest mit einem Kreisring 11 verbunden, der beispielsweise drei in gleichen Abständen voneinander montierte Haltebolzen 12 aufweist. Auf die Haltebolzen 12 sind jeweils die Hülsen von Tragarmen 13 aufgescho­ ben, die an ihren den Hülsen abgewandten Enden mit Wal­ zen- und Pinselhaltern 14 verbunden sind. Jeder Walzen- und Pinselhalter 14 ist mit einem zum Seil 1 hin weisen­ den Pinsel 15 (Borstenpinsel) und mit einer kreisförmig um die Seilmantelfläche abrollenden Anstrichwalze 16 versehen. Die Anstrichwalzen 16 verjüngen sich keilför­ mig am zum Kreisring 11 zugewandten Ende, wodurch ein zur Aufnahme von Anstrichmittel geeigneter Spalt zwi­ schen Anstrichwalze und Seilmantelfläche gebildet wird. Für die drehbewegliche Lagerung der Anstrichwalzen 16 sind Achsen 17 innerhalb der Walzen- und Pinselhalter 14 vorgesehen. Da das Gehäuse der Walzen- und Pinselhalter 14 nur zur Seilmantelfläche hin geöffnet ist und nur ein geringer Spalt zwischen der Innenmantelfläche der Wal­ zen- und Pinselhalter 14 und den Anstrichwalzen 16 ge­ bildet wird, ergibt sich ein guter Spritzschutz der ein Versprühen von Anstrichmittel infolge der bei der Rotati­ on auftretenden Fliehkräfte wirksam verhindert. Das An­ strichmittel, das sich im auch als Farbsammelbehälter dienenden Walzen- und Pinselhalter 14 ansammelt, wird durch die kreisförmige Bewegung der Anstrichwalze 16 wieder auf das Seil 1 aufgetragen. Zum Anpressen der Walzen- und Pinselhalter 14 gegen das Seil 1 sind Schen­ kelfedern 18 um die Haltebolzen 12 aufgesteckt und drüc­ ken mit vorgebbarem Anpreßdruck gegen die Tragarme 13.
Der Zahnkranz 10 ist mittels sich auf seiner Innen-Lauf­ fläche abstützenden Führungsrollen 19 drehbar gelagert. Die Führungsrollen 19 sind über Bolzen 20 auf einem Flansch 21 montiert. Dieser Flansch 21 ist fest mit dem Gehäuse des Untersetzungsgetriebes 5 verbunden.
Das Anstreichgerät wird mit Hilfe einer Laufkatze 22 längs des Seiles 1 bewegt. Die Laufkatze 22 ist über einen Flansch 39 eines Trägers 23 mit dem Flansch 21 verstellbar verbunden (siehe Fig. 3). Auf dem Träger 23 sind zwei Lagerböcke 24, 25 befestigt, die zur Aufnahme und Lagerung der Achsen von zwei Laufrollen 26, 27 die­ nen. Während die Laufrollen 26, 27 auf der Oberseite des Seiles 1 laufen, drückt eine zwischen beiden Laufrollen 26, 27 angeordnete Gegenrolle 28 an die Unterseite des Seiles 1. Diese Gegenrolle 28 ist mittels eines Bügels 29 am Träger 23 montiert. Zur Anpassung an unterschied­ liche Seildurchmesser und zum schnellen Aufsetzen der Laufkatze 22 auf das Seil bzw. zur Demontage vom Seil weist der Bügel 29 eine Langlochbohrung 30 auf, die mit Hilfe einer Schnellspannvorrichtung (siehe Fig. 3) am Träger 23 befestigbar ist.
Der Träger 23 ist an seinem dem Flansch 21 abgewandten Ende mit einem Haltebügel 36 fest verbunden. Dieser Hal­ tebügel 36 weist eine Öse 37 auf, durch die ein Zugseil 38 geführt ist. Mit Hilfe des Zugseils 38 kann das An­ streichgerät 2 längs des Seiles 1 bewegt werden.
Zum Aufbringen des Anstrichmittels auf die Seiloberflä­ che ist eine Anstrichmittel-Austrittsdüse 43 in unmit­ telbarer Nähe der Anstrichwalzen 16 angeordnet und über eine starre Anstrichmittel-Zuleitung 44 mit dem Träger 23 verbunden. Die genaue Justierung der Düse 43 - inklu­ sive Anpassung an den Seildurchmesser - erfolgt mit Hil­ fe einer die Zuleitung 44 verstellbar mit dem Träger 23 verbindenden Befestigungslasche 45. Die Zuleitung 44 ist über einen flexiblen Schlauch 46 an eine Anstrichmit­ tel-Förderpumpe 47 (Schneckenpumpe) angeschlossen (siehe Fig. 5) .
In Fig. 2 ist eine Frontansicht des Anstreichgerätes dargestellt. Es ist zu erkennen, wie die drei Walzen- und Bürstenhalter 14 mit Pinseln 15 und Anstrichwalzen 16 gegen das Seil 1 drücken. Die Walzen- und Bürsten­ halter 14 sind mit den L-förmig abgewinkelten Tragarmen 13 verbunden. Die Tragarme 13 sind über ihre Hülsen auf Haltebolzen 12 des Kreisringes 11 beweglich befestigt. Die Schenkelfedern 18 sind aus Gründen der Übersicht­ lichkeit nicht dargestellt.
Der mit dem Kreisring 11 verbundene Zahnkranz 10 greift in die über nicht dargestellte Bolzen auf dem Flansch 21 montierten Zwischenzahnrädern 8, 9 ein, die ihrerseits im Eingriff mit dem Hauptantriebszahnrad 7 stehen. Ande­ rerseits wird die Innen-Lauffläche des Zahnkranzes 10 durch über Bolzen 20 auf dem Flansch 21 montierte Füh­ rungsrollen 19 (im Ausführungsbeispiel sind zehn Füh­ rungsrollen 19 vorgesehen) gelagert.
In Fig. 2 ist zu erkennen, daß sowohl der Kreisring 11, als auch der Zahnkranz 10 und der Flansch 21 mit einer Aussparung 31 versehen sind. Diese Aussparung 31 ist notwendig, um das Anstreichgerät 2 ohne vorher notwendi­ ge nachteilige Zerlegung einzelner Baueinheiten auf das Seil 1 aufsetzen zu können. Die lichte Weite der Ausspa­ rung 31 ist so zu wählen, daß selbst Seile 1 mit großem Durchmesser noch durchgeführt werden können.
In Fig. 2 ist ferner die auf die Oberseite des Seiles 1 greifende Laufrolle 26 der Laufkatze 22 zu erkennen.
In Fig. 3 ist eine Frontansicht der Laufkatze des An­ streichgerätes dargestellt (teilweise geschnitten). Es ist zu erkennen, wie die drei Rollen der Laufkatze 22 um das Seil 1 greifen. Während die Laufrolle 26 die Ober­ seite des Seils 1 umfaßt, drückt die Gegenrolle 28 gegen die Unterseite des Seils 1, wodurch eine sichere Seil­ führung der Laufkatze 22 gewährleistet und ein unkon­ trolliertes Abspringen der Laufkatze 22 vom Seil 1 zu­ verlässig verhindert wird.
Die in der Beschreibung zur Fig. 1 angedeutete verstell­ bare Verbindung zwischen dem Flansch 39 des Trägers 23 und dem Flansch 21 wird durch Langlöcher 41, 42 im Flansch 39 erzielt und dient zur Anpassung des An­ streichgerätes 2 an Seile unterschiedlichen Durchmes­ sers. Hierdurch wird erreicht, daß das Seil stets mittig bezüglich des Zahnkranzes 10 angeordnet ist. Zur er­ leichterten Einstellung des Anstreichgerätes 2 auf die verschiedenen Seildurchmesser sind die Flansche 21 und 23 mit entsprechenden Skalen und Markierungen versehen.
In Fig. 3 ist desweiteren der zur Lagerung der Laufrolle 26 dienende und fest mit dem Träger 23 verbundende La­ gerbock 24 zu erkennen. Ferner ist die zur Einstellung und Fixierung der Gegenrolle 28 geeignete Schnellspann­ vorrichtung 32 dargestellt. Die Schnellspannvorrichtung 32 besteht aus einem durch die Langlochbohrung 30 des Bügels 29 und durch Bohrungen im Träger 23 greifenden Gewindebolzen 33, der auf der dem Bügel 29 abgewandten Seite mittels einer Mutter 34 mit Spannhebel 35 ver­ schraubt wird. Durch einfaches Lösen der Mutter 34 mit Spannhebel 25 läßt sich der Bügel 29 längs der Langloch­ bohrung 30 verschieben, wodurch einerseits eine genaue Anpassung der lichten Weite zwischen Laufrollen 26/27 und Gegenrolle 28 an den Durchmesser des Seils 1 und andererseits eine einfache Demontage der Laufkatze 22 vom Seil 1 ermöglicht wird. Zur Demontage der Laufkatze 22 vom Seil 1 wird der Abstand zwischen Laufrollen 26/27 und Gegenrolle 28 soweit vergrößert, bis sich das Seil 1 "ausfädeln" läßt, d. h. bis die Laufkatze 22 vom Seil 1 genommen werden kann.
In Fig. 4 ist das zum Auf- bzw. Absetzen auf ein bzw. von einem Seil vorbereitete Anstreichgerät dargestellt. Es ist zu erkennen, daß einer der drei Walzen- und Bür­ stenhalter 14 seitlich zurückgeklappt ist, um ein einfa­ ches Aufsetzen des Anstreichgerätes 2 auf das Seil bzw. ein Absetzen vom Seil zu ermöglichen. Der Tragarm 13 des zurückgeklappten Walzen- und Bürstenhalters 14 wird mit­ tels eines Verriegelungsstiftes 40 im zurückgeklappten Zustand blockiert. Hierzu greift der Verriegelungsstift 40 durch die Hülse des Tragarmes 13 und den Haltebolzen 12.
In Fig. 5 ist das Anstreichgerät mit Arbeitskorb während eines Anstreichvorganges dargestellt. Es ist das auf das Seil 1 aufgesetzte Anstreichgerät 2 zu erkennen, das über den flexiblen Schlauch 46 mit der Förderpumpe 47 verbunden ist. Die Förderpumpe 47 steht in einem das Anstrichmittel 49 enthaltenden Vorratsbehälter 48. Zum Auffangen von überschüssigem, von der Seiloberfläche oder vom Pinsel 15 abtropfendem Anstrichmittel 49 ist eine Auffangwanne 50 unterhalb des Seiles 1 angeordnet und am Flansch 21 des Anstreichgerätes 2 befestigt. Ein auf einem Stutzen im Boden der Auffangwanne 50 aufge­ schobener flexibler Schlauch 51 dient zur Rückleitung von aufgefangenem Anstrichmittel 49 in den Vorratsbehäl­ ter 48.
Bei Verwendung eines sehr zähflüssigen Anstrichmittels kann das aufgefangene Anstrichmittel mit Hilfe einer nicht dargestellten Pumpe von der Auffangwanne 50 in den Vorratsbehälter 48 zurückgesaugt werden.
Der Vorratsbehälter 48 mit Förderpumpe 47 befindet sich zusammen mit einem Stromerzeugungsaggregat (zur Span­ nungsversorgung des Antriebsmotors 3 und der Förderpumpe 47) in einem Arbeitskorb 52. Dieser Arbeitskorb 52 hängt über Seilrollen 53 am Seil 1 bzw. an einem Hilfstrag­ seil. Das Zugseil 38 des Anstreichgerätes 2 ist zweckmä­ ßigerweise an einem Haltebügel 54 des Arbeitskorbes 52 befestigt. Der Arbeitskorb 52 selbst wird über ein an einer Öse 55 fixiertes Windenzugseil 56 mittels einer Winde in Längsrichtung des Seiles 1 (siehe Pfeilrich­ tung) vorwärts bewegt. Zur Überwachung des Anstreichvor­ ganges befindet sich eine Bedienperson im Arbeitskorb 52.
Nachfolgend wird die Funktionsweise des Anstreichgerätes 2 beschrieben. Zur Montage des Anstreichgerätes 2 auf einem Seil 1 wird der Bügel 29 mit Gegenrolle 28, wie vorstehend beschrieben (Schnellspannvorrichtung 32), so verstellt, daß sich das Seil 1 bequem durch den sich zwischen Laufrollen 26/27 und Gegenrolle 28 ausbildenden Raum führen läßt. Gleichzeitig wird das Seil 1 durch die Aussparung 31 im Zahnkranz 10, Kreisring 11 und Flansch 21 geführt. Vorteilhaft wird bei einem Seil 1 mit großem Durchmesser einer der Walzen- und Pinselhalter 14 gegen den Druck der Feder 18 zur Seite geklappt und mittels Verriegelungsstift 40 verriegelt.
Nachdem das Anstreichgerät 2 über seine Laufkatze 22 mit Laufrollen 26/27 auf dem Seil 1 aufsitzt und die Gegen­ rolle 28 mittels Schnellspannvorrichtung 32 so justiert ist, daß sie fest gegen die Unterseite des Seils 1 drückt und die Walzen- und Pinselhalter 14 auf das Seil geklappt sind, kann der Antriebsmotor 3 eingeschaltet und das Anstreichgerät 2 mit Hilfe des Zugseils 38 mit vorgebbarer Geschwindigkeit längs des Seiles 1 bewegt werden.
Nach dem Einschalten des Antriebsmotors 3 rotiert der Zahnkranz 10 mit Kreisring 11 - angetrieben vom Hauptan­ riebszahnrad 7 über die Zwischenzahnräder 8, 9 - um das Seil 1. Durch Einsatz der beiden Zwischenzahnräder 8, 9 wird sichergestellt, daß der Zahnkranz 10 trotz der Aus­ sparung 31 stets kraftschlüssig im Eingriff mit minde­ stens einem der beiden Zwischenzahnräder 8, 9 ist, wo­ durch ein permanenter Antrieb des Zahnkranzes 10 mit Kreisring 11 zuverlässig gewährleistet wird. Die Dreh­ richtungen von Hauptantriebszahnrad 7, Zwischenzahnrä­ dern 8, 9 und Zahnkranz 10 sind in Fig. 2 jeweils mit Pfeilen bezeichnet.
Infolge der z. B. aus Fig. 2 ersichtlichen Anordnung der Walzen 16 und der Rotation des Zahnkranzes 10 mit Kreis­ ring 11 rotieren die Walzen 16 von selbst während des Anstreichvorganges kreisförmig um die Seilmantelfläche, wodurch das von der Pumpe 47 geförderte und über den Schlauch 46, die Zuleitung 44 und die Austrittsdüse 43 transportierte Anstrichmittel 49 gleichmäßig über die Seiloberfläche verteilt wird. Der sich zwischen dem der Düse 43 zugewandten Ende der Walzen 16 und dem Seil 1 ausbildende keilförmige Spalt erleichtert das Aufbringen und Verteilen des Anstrichmittels.
Die Vorwärtsbewegung des Anstreichgerätes 2 selbst ist in Fig. 1 durch einen Pfeil gekennzeichnet. Infolge der Rotation der Walzen 16 ergibt sich vorteilhaft eine gleichmäßige Abnutzung des Walzenmaterials.
Durch die rotierenden Pinsel 15 wird überschüssiges An­ strichmittel 49 von der Seiloberfläche abgestreift, wo­ durch Tropfenbildung vermieden wird. Das sich in der Auffangwanne 50 sammelnde Anstrichmittel 49 gelangt über den Schlauch 51 vorteilhaft wieder zurück in den Vor­ ratsbehälter 48, wodurch einerseits ein sparsamer An­ strichmittelverbrauch gewährleistet und andererseits eine unnötige Umweltbelastung infolge abtropfenden An­ strichmittels vermieden wird. Darüberhinaus kann durch Beobachtung des über den Schlauch 51 zurückgeleiteten Anstrichmittels eine Regelung der Förderleistung der Förderpumpe 47 oder der Geschwindigkeit der Vorwärtsbe­ wegung des Anstreichgerätes 2 (über den Windenantrieb für den Arbeitskorb 52) erfolgen. Wird zuviel Anstrich­ mittel zurückgeleitet, so kann zweckmäßig eine Reduzie­ rung der Pumpenleistung oder eine Erhöhung der Geschwin­ digkeit der Vorwärtsbewegung des Anstreichgerätes 2 vor­ genommen werden, während umgekehrt eine Erhöhung der Förderleistung oder eine Reduzierung der Vorwärtsbewe­ gung des Anstreichgerätes 2 angezeigt ist, wenn über­ haupt kein Anstrichmittel mehr rückgeleitet wird und folglich das Risiko einer zu dünnen Beschichtung der Seiloberfläche mit Anstrichmittel 49 besteht.
Das beim Antrieb des offenen Zahnradantriebs 6 mit Zahn­ kranz 10 entstehende axiale Drehmoment um die "Seil­ achse" darf das durch die Gewichtskraft von Antriebsmo­ tor 3/Untersetzunggetriebe 5 und den Abstand des Schwer­ punktes vom Antriebsmotor 3/Untersetzungsgetriebe 5 vom Seil 1 gebildete Gegen-Drehmoment nicht überschreiten, damit eine Rotation des gesamten Anstreichgerätes 2 um das Seil 1 zuverlässig verhindert wird.

Claims (23)

1. Anstreichgerät zur Beschichtung eines Rundprofi­ les, insbesondere eines Seiles mit einem Anstrichmittel, mit einer zur Führung des Anstreichgerätes (2) auf dem Rundprofil (1) dienenden Laufkatze (22), mit einem so­ wohl mit der Laufkatze (22) als auch mit einem Antriebs­ motor (3) fest verbundenen Flansch (21) und mit einem vom Motor (3) angetriebenen Zahnradantrieb (6), der min­ destens eine Anstrichwalze (16) kreisförmig um das Rund­ profil (1) bewegt, während das Anstrichmittel (49) über eine Düse (43) auf die Oberfläche des Rundprofils (1) aufgebracht wird.
2. Anstreichgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Motor (3) den Zahnradantrieb (6) über ein Untersetzungsgetriebe (5) antreibt.
3. Anstreichgerät nach Anspruch 1 und/oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Zahnradantrieb (6) ein Hauptantriebszahnrad (7), zwei Zwischenzahnräder (8,9) sowie einen um das Rundprofil (1) rotierenden Zahnkranz (10) aufweist.
4. Anstreichgerät nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zahnkranz (10) mit einem Kreisring (11) fest verbunden ist, auf dem über einen Tragarm (13) mindestens eine Anstrichwalze (16) montiert ist.
5. Anstreichgerät nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Zahnkranz (10), Kreisring (11) und Flansch (21) eine zur Durchführung des Rundprofils (1) geeignete Aussparung (31) aufweisen.
6. Anstreichgerät nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die mindestens eine Walze (16) über den Tragarm (13) drehbeweglich an einem fest mit dem Kreis­ ring (11) verbundenen Haltebolzen (12) montiert ist.
7. Anstreichgerät nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Tragarm (13) der mindestens einen Wal­ ze (16) mittels einer Feder (18) zum Rundprofil (1) hin gedrückt wird.
8. Anstreichgerät nach wenigstens einem der Ansprü­ che 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Walze (16) drehbeweglich in einer am Tragarm (13) befestigten Halterung gelagert ist.
9. Anstreichgerät nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zusätzlich mindestens ein Pinsel (15) zum Abstreichen überschüssigen Anstrichmittels (49) am Trag­ arm (13) befestigt ist.
10. Anstreichgerät nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Anstrichwalze (16) und ein Pinsel (15) in einem gemeinsamen Walzen- und Pinselhalter (14) montiert sind.
11. Anstreichgerät nach wenigstens einem der An­ sprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb von Anstrichwalze (16) und Pinsel (15) eine Auffangwanne (50) für überschüssiges Anstrichmittel (49) montiert ist.
12. Anstreichgerät nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Innen-Lauffläche des Zahnkranzes (10) auf fest auf dem Flansch (21) montierte Führungs­ rollen (19) lagernd abstützt.
13. Anstreichgerät nach wenigstens einem der An­ sprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauf­ katze (22) zwei über die Oberseite des Seils greifende Laufrollen (26, 27) sowie eine gegen die Unterseite des Seils (1) drückende Gegenrolle (28) aufweist.
14. Anstreichgerät nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Laufkatze (22) einen mit dem Flansch (21) verbundenen Träger (23) aufweist, der mit fest verbundenen Lagerböcken (24, 25) zur Halterung der Laufrollen (26, 27) versehen ist.
15. Anstreichgerät nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Gegenrolle (28) verschiebbar an einem Bügel (29) befestigt ist, der über eine Spannvor­ richtung (32) mit dem Träger (23) verbindbar ist.
16. Anstreichgerät nach Anspruch 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (32) einen Ge­ windebolzen (33) aufweist, der über Bohrungen im Bügel (29) und im Träger (23) durchführbar und mittels einer Mutter (34) verschraubbar ist.
17. Anstreichgerät nach Anspruch 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Bügel (29) eine Langlochbohrung (30) zur stufenlosen Verstellung des Abstandes zwischen Laufrollen (26, 27) und Gegenrolle (28) aufweist.
18. Anstreichgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufkatze (22) mit einem Haltebügel (36) versehen ist, an dem ein zur Vor­ wärtsbewegung des Anstreichgerätes (2) längs des Rund­ profiles (1) dienendes Zugseil (38) befestigbar ist.
19. Anstreichgerät nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Träger (23) einen Flansch (39) mit Langlöchern (41, 42) zur verstellbaren Verbindung auf­ weist.
20. Anstreichgerät nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Düse (43) mit einer starren Zulei­ tung (44) verbunden ist, die mittels einer Befestigungs­ lasche (45) justierbar am Träger (23) montiert ist.
21. Anstreichgerät nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der seitlich zurückgeklappte Tragarm (13) mittels eines durch den Haltebolzen (12) greifenden Ver­ riegelungsstiftes (40) arretierbar ist.
22. Anstreichgerät nach Anspruch 20, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Anstrichmittel (49) aus einem Vor­ ratsbehälter (48) über eine Förderpumpe (47), einen fle­ xiblen Schlauch (46) und die starre Zuleitung (44) zur Düse (43) transportierbar ist.
23. Anstreichgerät nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das überschüssige Anstrichmittel (49) über einen Schlauch (51) von der Auffangwanne (50) zu einem Vorratsbehälter (48) transportierbar ist.
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DE (1) DE3937927A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1819446A1 (de) * 2004-11-26 2007-08-22 Josef Schiele OHG Vorrichtung zum auftragen eines beschichtungsmediums auf langgestreckte werkst]cke mit einer f]hrungsvorrichtung
US10604163B2 (en) * 2016-10-17 2020-03-31 Poma Device and method for repositioning the carrying cable of a cableway installation
CN111359844A (zh) * 2020-04-15 2020-07-03 河海大学常州校区 一种在线悬空自动涂覆装置

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US10604163B2 (en) * 2016-10-17 2020-03-31 Poma Device and method for repositioning the carrying cable of a cableway installation
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