DE3937735A1 - Schienenfahrzeugbremsvorrichtungen - Google Patents
SchienenfahrzeugbremsvorrichtungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Schienenfahrzeugbremssysteme
und insbesondere auf Schienenfahrzeugbremssysteme, welche
sowohl ein Handbremssystem als auch ein Betriebsbremssystem
aufweisen. Die Erfindung ist anwendbar auf derartige
Systeme, unabhängig davon, ob es sich um pneumatische,
elektropneumatische oder mit Unterdruck arbeitende Systeme
handelt.
Bei derartigen Bremssystemen ist es möglich, daß ein Zug von
Fahrzeugen, welche mit diesen Bremssystemen ausgerüstet
sind, weiterhin angetrieben wird, während die Handbremse
eines oder mehrerer Fahrzeuge noch angelegt ist. In dieser
Situation ist es sehr wahrscheinlich, daß an den von Hand
gebremsten Rädern des Zuges sich Abflachungsstellen bilden.
Derartige Abflachungsstellen sind Fehlstellen, die nur auf
einem sehr teuren Wege korrigiert werden können, weiterhin
können solche Flachstellen auch zur Zerstörung der Spur
führen.
Einrichtungen, um die Bewegung eines Zuges zu verhindern,
bei welchem an wenigstens einem Wagon oder Fahrzeug die
Handbremse noch angelegt ist, sind daher sehr wünschenswert.
Die vorliegende Erfindung schafft hier dadurch Abhilfe, daß
die Betriebsbremsen aller Fahrzeuge des Zuges solange
angelegt bleiben (und nicht vollständig freigegeben werden
können), wie die Handbremse irgendeines Wagens des Zuges
angelegt ist.
Durch die Erfindung ist dementsprechend ein
Schienenfahrzeugbremssystem geschaffen worden, welches eine
Handbremse und eine Betriebsbremse aufweist, wobei die
Handbremse mit der Betriebsbremse derartig verriegelt ist,
daß, wenn die Handbremse angelegt ist, die Betriebsbremse
nicht vollständig freigegeben werden kann und in einem
Zustand gehalten wird, in dem sie nicht erneut geladen
werden kann, bevor die Handbremse freigegeben worden ist.
Das Schienenfahrzeugbremssystem kann ein pneumatisches, ein
elektro-pneumatisches oder ein mit Vakuum arbeitendes System
sein.
Die Verriegelung kann durch mechanische Verriegelung des
Handbremssystems mit einem Arbeitsmittelsteuerventil
bewerkstelligt werden, welches die Möglichkeit der
Betriebsbremse steuert, nämlich freizugeben oder wieder
aufgeladen zu werden. Das Arbeitsmittelsteuerventil kann
zwei Stellungen und drei Anschlüsse haben und das
Betriebsbremssystem kann dann einen Hilfsbehälter mit
umfassen, wobei der erste der Anschlüsse mit dem
Hilfsbehälter, der zweite zur Atmosphäre offen und der
dritte mit dem ersten oder dem zweiten Anschluß in
Abhängigkeit davon verbunden ist, ob sich das Ventil in
seiner ersten oder in seiner zweiten Stellung befindet. Die
Verbindung des Hilfsbehälters mit dem ersten Anschluß des
Arbeitsmittelsteuerventils kann eine Drosselstelle
enthalten. Das Arbeitsmittelsteuerventil kann ein erstes
Ventil aufweisen, wobei das Bremssystem dann ein zweites
Steuerventil und einen Arbeitsmitteldruckbremszylinder
aufweist, wobei das zweite Ventil zwischen einer ersten
Stellung, in welcher der Bremszylinder mit der Atmosphäre
verbunden ist, und einer zweiten Stellung, betätigbar ist,
in welcher er von der Atmosphäre getrennt ist. In diesem
Fall kann das zweite Ventil einen Arbeitsmitteldruck
Differentialkolben aufweisen, durch welchen das zweite
Ventil aus seiner ersten in seine zweite Stellung bewegt
werden kann und umgekehrt, wobei die eine Seite dieses
Kolbens über einen Anschluß des zweiten Ventils mit dem
dritten Anschluß des ersten Ventils verbunden ist. Die
Verbindung des zweiten Ventils zur Atmosphäre kann
vorzugsweise über ein Abblas-Sicherheitsventil hergestellt
werden, welches einen vorbestimmten Druck im Bremszylinder
aufrecht hält, wobei der Druck im wesentlichen unter
demjenigen liegt, um ein volles Bremsenanlegen zu bewirken,
jedoch auch im wesentlichen oberhalb des Amtmosphärendruckes
liegt, wobei der bevorzugte Druck typischerweise 1,7 bar
beträgt. Das zweite Ventil, wenn es denn vorgesehen ist,
kann einen Anschluß haben, der über einen Abzweig mit dem
Bremszylinderrohr verbunden ist, durch welchen Druck zu und
von in den Bremszylinder übertragen wird, und dieses
Abzweigrohr weist einen Hahn auf, durch welchen das zweite
Ventil vom Bremszylinder abgesperrt werden kann.
Das Bremssystem kann mit einem weiteren Arbeits
mittelsteuerventil versehen sein und ein Bremsrohr
aufweisen, wobei das weitere Arbeitsmittelsteuerventil
zwischen einer ersten Stellung, in welcher das Bremsrohr mit
der Atmosphäre verbunden ist, und einer zweiten Stellung
betätigbar ist, in welcher das Bremsrohr von der Atmosphäre
getrennt ist. Dieses weitere Arbeitsmittelsteuerventil kann
einen Arbeitsmitteldruck-Diffenrentialkolben aufweisen,
durch welchen das weitere Arbeitsmittelsteuerventil aus
seiner ersten in seine zweite Stellung und umgekehrt bewegt
werden kann. In diesem Fall ist die eine Seite des Kolbens
über einen Anschluß des weiteren Arbeitsmittelsteuerventils
mit dem dritten Anschluß des erstgenannten Arbeitsmittel
steuerventils verbunden. Das weitere Arbeitsmittel
steuerventil kann einen Anschluß haben, der mit dem
Bremsrohr verbunden ist, und diese Verbindung schließt einen
Hahn oder ein Ventil mit ein, durch welchen bzw. welches das
weitere Arbeitsmittelsteuerventil von dem Bremsrohr getrennt
werden kann. Dieses weitere Arbeitsmittelsteuerventil kann
drei Anschlüsse haben, von denen der eine Anschluß mit dem
Bremsrohr, der zweite Anschluß mit der Atmosphäre und der
dritte Anschluß mit weiteren Bremssystemgeräten verbunden
ist, wobei das weitere Arbeitsmittelsteuerventil aus seiner
ersten Stellung, in welcher der erste Anschluß mit dem
zweiten Anschluß verbunden ist, in seine zweite Stellung
bewegbar ist, in welcher der erste Anschluß mit dem dritten
Anschluß verbunden ist. Die Verbindung des Anschlusses mit
dem Bremsrohr kann ein Ventil für die Notbremse
miteinschließen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung
beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schaubildliche Darstellung einer ersten
Ausführungsform der Bremsvorrichtung gemäß der
Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung einer Abwandlung
der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform der
Erfindung.
Fig. 3 zeigt eine alternative Ausführungsform einer
Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 1 zeigt ein übliches pneumatisches Schienenfahrzeug
bremssystem, an welcher die Erfindung realisiert worden ist.
Der konventionelle Teil des Bremssystems weist ein
normalerweise unter Druck stehendes Bremsrohr 1 auf, wobei
eine Verringerung des pneumatischen Drucks die Betätigung
eines Verteilers 2 steuert, um zu bewirken, daß Druckluft
aus einem Hilfsbehälter 3 an einen Bremszylinder 4 angelegt
wird, um die (nicht gezeigten) Bremsen anzulegen. Im
umgekehrten Sinne bewirkt das Wiedereinstellen des
pneumatischen Drucks im Bremsrohr 1, daß der Verteiler 2 den
Bremszylinder 4 öffnet bzw. druckentlastet und die Bremsen
freigibt.
Abgezweigt aus der Verbindung zwischen dem Hilfsdruck
behälter 3 und dem Verteiler 2 ist ein Abzwiegrohr 10,
welches eine Drosselstelle 11 enthält, welche dazu dient,
den Hilfsdruckbehälter 3 vor einer vollständigen Entladung
zu bewahren, falls stromabseitig von der Drosselstelle 11
ein Rohrbruch vorhanden sein sollte. Das Rohr 10 führt zu
einem Ventil 12 mit drei Anschlüssen und zwei Stellungen,
welches mechanisch mit einer nicht gezeigten Handbremse über
ein Ventilbetätigungsgetriebe 13 verbunden ist. Das Rohr 10
ist mit dem ersten Anschluß 14 der drei Anschlüsse des
Ventils 12 verbunden, der zweite Anschluß 15 ist zur
Atmosphäre offen und der dritte Anschluß 16 ist ein
gemeinsamer Anschluß, der in der einen der beiden Stellungen
des Ventils 12 mit dem ersten Anschluß 14 und in der
zweiten der beiden Stellungen des Ventils 12 mit dem zweiten
Anschluß 15 verbunden ist.
Der gemeinsame Anschluß 16 des ersten Ventils 12 ist über
ein Abzweigungsrohr 17 über den einen Zweig mit der einen
Seite eines Arbeitsmitteldruck-Differentialkolbens 18 eines
kolbenbetätigten zweiten Ventils 19 und über den anderen
Zweig mit der einen Seite eines Arbeitsmitteldruck-
Differentialkolbens 20 eines kolbenbetätigten weiteren
Ventils 21 verbunden. Die Ventile 19 und 21 sind ebenfalls
Zwei Stellungsventile mit drei Anschlüssen.
Von den drei Anschlüssen des Ventils 19 ist der erste
Anschluß 22 geschlossen, der zweite Anschluß 23 ist über
eine Leitung 25 zur Atmosphäre über ein Abblas-
Sicherheitsventil 26 offen, welches auf 1,7 bar eingestellt
ist, offen, und der dritte Anschluß 24 ist ein gemeinsamer
Anschluß, der in der einen Stellung des Ventils 19 mit dem
Anschluß 22 und in der anderen Stellung des Ventils 19 mit
dem Anschluß 23 verbunden ist. Der gemeinsame Anschluß 24
ist über ein Abzweigrohr 27 vermittels einer Abzweigung mit
der Bremszylinderverbindung zwischen dem Verteiler 2 und dem
Bremszylinder 4 des konventionellen Teils des Bremssystems
verbunden. Dieses Abzweigrohr 17 enthält ein Absperrventil
28, durch welches das Ventil 19, falls dies gewünscht wird,
abgesperrt werden kann.
Von den drei Anschlüssen des Ventils 21 ist der erste
Anschluß 29 geschlossen, der zweite Anschluß 30 ist zur
Atmosphäre offen und der dritte Anschluß 31 ist ein
gemeinsamer Anschluß, der in der einen Stellung des Ventils
21 mit dem Anschluß 29 und in der anderen Stellung des
Ventils 21 mit dem Anschluß 30 verbunden ist. Der gemeinsame
Anschluß 31 ist mit einem Abzweigrohr 32 verbunden, das von
dem Bremsrohr 1 des konventionellen Teils des Bremssyystems
abgezweigt ist, und das ein Absperrventil 33 aufweist, durch
welches das Ventil 31 abgesperrt werden kann, wenn dies
erforderlich ist.
Wenn die (nicht gezeigte) Handbremse betätigt worden ist, um
die Bremsen anzulegen, wird durch ihre mechanische
Verriegelung mit dem Getriebe 13 das Ventil 12 in die in
der Fig. 1 in ausgezogenen Linien gezeigte Stellung
gebracht, in welcher der Anschluß 16 mit dem Anschluß 14
verbunden ist. Dadurch kann der pneumatische Druck im
Hilfsdruckbehälter 3 über das Ventil 12 an das Abzweigrohr
17 angelegt werden. Der auf diese Art und Weise im Rohr 17
erzeugte Druck wird demzufolge an die Kolben 18 und 20 der
Ventile 19 und 21 angelegt, um diese (gegen zweckmäßige
Federvorspannung) in diejenige Stellung dieser beiden
Ventile zu bewegen, deren Verbindungen mit ausgezogenen
Linien in Fig. 1 gezeigt sind, und zwar wird im Ventil 19
der Anschluß 24 mit dem Anschluß 23 und im Ventil 21 der
Anschluß 31 mit dem Anschluß 30 verbunden.
Betrachtet man zuerst einmal diese Arbeitsweise des Ventils
21, so erkennt man, daß die Verbindung der Anschlüsse 31 und
30 untereinander das Bremsrohr 1 zur Atmosphäre hin öffnet.
Diese Entlastung wird zuerst einmal ein beträchtliches
Geräusch erzeugen, was anzeigt, daß die Handbremse angelegt
worden ist, und zweitens werden die Bremsen jedes anderen
Wagen in einem Wagenzug, in welchem ein Wagen mit der
Vorrichtung gemäß der Erfindung ausgestattet ist, und von
welchem die Handbremse angelegt worden ist, in einen Zustand
gebracht, in dem die Bremsen voll angelegt sind. Jedoch ist
an dem Wagen, an welchem die Handbremse angelegt worden ist,
zufolge der o.a. Arbeitsweise des Ventils 19 die Verbindung
zwischen dem Verteiler 2 und dem Bremszylinder 4 über die
Anschlüsse 24 und 23, das Rohr 25 und das Sicherheitsventil
26 zur Atmosphäre geöffnet. Demzufolge ist lediglich an
diesem Fahrzeug das Ausmaß des pneumatischen Anlegens seiner
(nicht gezeigten) Bremsen auf den entsprechenden Wert von
1,7 bar der Einstellung des Sicherheitsventils 26 begrenzt.
Diese Begrenzung des Ausmaßes des pneumatischen Anlegens der
Bremsen verhindert das Versetzen des Anlegens der Handbremse
in bezug auf die pneumatische Bremse.
Es ist daher ersichtlich, daß das Anlegen der Handbremse an
einem Wagen eines Wagenzuges das Anlegen der pneumatischen
Bremse jedes Wagens des Zuges bewirkt. Bewegung des Wagens
mit auch nur einer einzigen angelegten Handbremse wird daher
verhindert.
Falls darüber hinaus der Fahrzeugführer versucht, die
Bremsen freizugeben, indem das Bremsrohr 1 wieder unter
Druck gesetzt wird, so wird nicht nur dies verhindert, indem
das Bremsrohr 1 über das Ventil 21 an dem Wagen, an dem die
Handbremse immer noch angelegt ist, zur Atmosphäre offen
ist, sondern irgendein Versuch in dieser Richtung wird
wegen des Geräusches der an die Umgebung austretenden
Bremsluft durch das Ventil 21 des betreffenden Fahrzeuges
die Aufmerksamkeit auf den Wagen lenken, an dem die
Handbremse immer noch angezogen ist.
Wenn die Handbremse später freigegeben wird, wird das Ventil
12 dahingehend betätigt, daß es in die andere der beiden
Stellungen geht, in welcher Stellung die mit durchgehender
Linie gezeigte Verbindung des Auslasses 14 mit dem Auslaß 16
unterbrochen und die in unterbrochener Linie gezeigte
Verbindung zwischen den Auslässen 15 und 16 hergestellt
wird. In dieser Lage des Verriegelventils 12 werden die
Räume oberhalb der Kolben 18 und 20 in den Ventilen 19 bzw.
21 über den Auslaß 15 im Ventil 12 entspannt. Auf diese Art
und Weise werden die Ventile 19 und 21 durch die
entsprechende Federvorspannung in ihre andere Stellung
bewegt.
In dieser anderen Stellung des Ventils 19 ist die Verbindung
des Bremszylinders 4 zur Atmosphäre über die Auslässe 24 und
23 des Ventils 19 unterbrochen und die in unterbrochenen
Linien gezeigte Verbindung des Auslaß 24 zu dem abgesperrten
Auslaß 19 wird hergestellt. Demzufolge kann der
Bremszylinder 4 darauffolgend zur pneumatischen Betätigung
der (nicht gezeigten) Bremsen aus dem Hilfsdruckbehälter
3 heraus unter Druck gesetzt werden.
In entsprechender Weise nimmt das Ventil 21 unter dem
Einfluß der Federvorspannung ebenfalls seine andere Stellung
ein, um den Auslaß 31 vom Auslaß 30 zu trennen - um auf
diese Art und Weise die Verbindung des Bremsrohres 1 zur
Atmosphäre zu unterbrechen - um die mit unterbrochener
Linie gezeigte Verbindung des Auslasses 31 mit dem
abgeschlossenen Auslaß 29 herzustellen. Demzufolge kann das
Bremsrohr 1 nunmehr wieder unter Druck gesetzt werden, um
eine pneumatische Freigabe der Bremsen dieses Fahrzeuges
über die entsprechenden Verteiler der anderen Wagen des
Zuges zu bewirken.
Nachem alle Bremsen des Zuges nunmehr freigegeben worden
sind, kann der Zug in Bewegung gesetzt werden.
In Fig. 2 ist ein im wesentlichen entsprechendes System wie
dem in Fig. 1 gezeigt, jedoch abgesehen von zwei
Abwandlungen, welche hier zu beschreiben sind.
Die erste Abwandlung ist, daß der Anschluß 29 des Ventils 21
nunmehr nicht mehr ein einfach verschlossener Anschluß ist,
sondern es handelt sich hierbei um einen Anschluß, der zu
einer anderen Bremssteuerausrüstung führt, beispielsweise zu
einem Hot-Box-Detektor.
Die zweite Abwandlung ist, daß das Rohr 32 zwischen dem
Bremsrohr 1 und dem Ventil 21 außerdem noch ein
Notanlegeventil 34 enthält, in dessen Normalzustand das
Bremsrohr 1 das Rohr 32 mit dem Anschluß 31 des Ventils 21
verbunden ist, und welches jedoch betätigt werden kann, um
das Bremsrohr 1 über die Leitung 32 über einen Auslaß 35 des
Ventils 34 mit der Atmosphäre zu verbinden.
In einigen Schienenfahrzeugbremssystemen sind Abschalt
ventile vorgesehen, um ein Absperren des Verteilers 3 in dem
Fall zu ermöglichen, wo ein Fehler vorliegt und der
fehlerbehaftete Verteiler während eines Austauschvorganges
abzusperren ist. Bei dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten
System würde ein solches Absperrventil im Falle seines
Arbeitens das System unwirksam machen, weil das
Absperrventil den Hilfsdruckbehälter 3 entspannen würde und
daher das Arbeiten des Ventils 21 verhindern würde, nämlich
das Bremsrohr 1 zu entspannen, um das pneumatische Anlegen
der Bremse der anderen Wagen des Zuges zu bewirken.
Um die Nachteile von Systemen mit derartigen
Absperrventilen zu vermeiden, ist das in Fig. 3 gezeigte
System entwickelt worden.
In diesem System ist das Verriegelventil 12 immer noch ein
Zwei-Stellungsventil, es hat jedoch fünf Anschlüsse.
Zusätzlich zu den vorangehend beschriebenen drei Anschlüssen
14, 15 und 16 sind zusätzliche Anschlüsse 41 und 42
vorgesehen. Von diesem beiden Anschlüssen ist der Anschluß
41 offengelassen und der Anschluß 42 ist mit einem Rohr 43
mit einem Abzweig zum Rohr 32 verbunden, und zwar
stromabseitig vom Notanlegeventil 34.
Das Ventil 19 ist ebenfalls vorhanden, es sei jedoch
bemerkt, daß das Ventil 21 entfallen ist.
Das in Fig. 3 gezeigte System arbeitet wie folgt:
Es wird zuerst einmal angenommen, daß der Verteiler 2
betätigt worden ist, und daß sein (nicht gezeigtes)
Absperrventil nicht betätigt worden ist. In diesem Falle
steht der Hilfsdruckbehälter 3 unter Druck.
Falls nun die Handbremse angelegt wird, wird das
Verriegelventil 12 wie vorher betätigt, und zwar so, daß es
in seine erste Stellung geht, in welcher die in der Figur
ausgezogenen Verbindungen hergestellt werden. In dieser
Stellung des Ventils 12 nach Fig. 3 wird das Bremsrohr 1
über das Abzweigrohr 32, das Ventil 33, das Notanlegeventil
34, das Rohr 43, den Anschluß 42 und den Auslaß 15 des
Verriegelventils 12 entlastet bzw. mit der Atmosphäre
verbunden.
Das Entspannen des Druckes im Bremsrohr 1 bewirkt das
pneumatische Anlegen der Bremsen aller Wagen des Zuges. An
demjenigen Fahrzeug, an welchem die Handbremse angelegt
worden ist, gelangt jedoch das Druckmitttel des
Hilfsdruckbehälters 3 über die Anschlüsse 14 und 16 des
Verriegelventils 12 an den Kolben 18 des Ventils 19.
Wiederum wird, wie in Fig. 3 gezeigt, der Bremszylinder 4 an
demjenigen Fahrzeug, an welchem die Handbremse angelegt
worden ist, unter einem Druck von 1,7 bar stehen, welcher
durch das Sicherheitsventil 26 eingestellt wird.
Falls jedoch das nicht gezeigte Absperrventil betätigt
worden ist, um den Verteiler 2 an dem Wagen abzusperren, an
welchem die Handbremse angelegt ist, während das
Riegelventil 12, wie vorangehend mechanisch betätigt wird,
um das Bremsrohr 1 mit der Atmosphäre zu verbinden, um auf
diese Art und Weise das Bremsrohr 1 zu entspannen, um das
pneumatische Anlegen der Bremsen an allen anderen Fahrzeugen
des Zuge zu bewirken, wird der Verteiler 2 an dem
handgebremsten Fahrzeug nicht betätigt. Durch die
vorangehende Betätigung des Verteiler-Absperrventils
(nicht gezeigt) wird jedoch der Hilfsdruckbehälter 3 an dem
handgebremsten Wagen durch die Betätigung des Absperrventils
bereits entspannt worden sein. Die (nicht gezeigten) Bremsen
an dem speziellen Wagen können daher nicht pneumatisch
betätigt werden, jedoch ist dies von geringem Einfluß auf
die Gesamtheit des Zuges, da die Handbremse des Wagens
betätigt worden ist und die Bremse an jedem anderen Fahrzeug
pneumatisch betätigt worden ist.
Wenn die Handbremse letztendlich freigegeben wird, wird das
Verriegelventil 12 durch die Federvorspannung in seine
andere Stellung gebracht, in welcher die Ventile 12 und 19
die in unterbrochenen Linien dargestellten Verbindungen
herstellen. Eine derartige Betätigung des Ventils 12 wird
das Bremsrohr 1 von dem Auslaß 15 trennen und stattdessen
das Rohr 17 über den Anschluß 16 mit dem Auslaßanschluß 15
verbinden. Eine derartige Verbindung des Rohres 17 wird die
Kammer oberhalb des Kolbens 18 des Ventils 21 entspannen, so
daß der Kolben in die durch die Federvorspannung bedingte
andere Stellung zurückgeht, in welcher die Verbindung des
Bremszylinders 4 über die Leitung 27 und das
Sicherheitsventil 26 zur Atmosphäre unterbrochen wird und
stattdessen mit dem abgesperrten Auslaß 22 verbunden wird.
Aus der vorangehenden Beschreibung wird klar ersichtlich,
daß die vorliegende Erfindung entsprechend auch an
Vakuumbremssystemen oder in der Tat auf elektropneumatischen
Bremssystemen angewendet werden könnte, indem elektrische
Stromkreise verwendet werden, die zu den gezeigten und
beschriebenen pneumatischen Stromkreisen äquivalent sind.
Claims (10)
1. Schienenfahrzeugbremsvorrichtung, aufweisend ein Hand-
und ein Betriebsbremssystem, wobei die Handbremse mit der
Betriebsbremse so verriegelt ist, daß bei angezogener
Handbremse die Betriebsbremse gehindert ist, in den Zustand
der vollständigen Bremsfreigabe zu gehen und die
Betriebsbremse daran gehindert wird, wieder aufgeladen zu
werden, bevor die Handbremse freigegeben worden ist.
2. Schienenfahrzeugbremsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung durch
mechanische Verriegelung der Handbremse mit einem Druck-
oder Arbeitsmittelsteuerventil (12) ausgeführt ist, das die
Freigabe und die erneute Aufladung des Betriebsbremssystems
steuert.
3. Schienenfahrzeugbremsvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsmittelsteuerventil
(12) zwei Stellungen und drei Anschlüsse (14, 15, 16) hat,
das Betriebsbremssystem einen Hilfsdruckbehälter (3)
aufweist, und der erste Anschluß (14) mit dem
Hilfsdruckbehälter (3), der zweite Anschluß (15) mit der
Atmosphäre und der dritte Anschluß (16) entweder mit dem
ersten oder dem zweiten Anschluß in Abhängigkeit davon
verbunden ist, ob das Ventil (12) sich in seiner ersten oder
in seiner zweiten Stellung befindet.
4. Schienenfahrzeugbremsvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsmittelsteuerventil
(12) das erste Ventil von mehreren ist, das Bremssystem ein
zweites Arbeitsmittelsteuerventil (19) und einen
Arbeitsdruck-Bremszylinder (4) aufweist und das zweite
Ventil (19) zwischen einer ersten Stellung, in welcher der
Bremszylinder (4) mit der Atmosphäre verbunden ist, und
einer zweiten Stellung betätigbar ist, in welcher er von der
Atmosphäre abgesperrt ist.
5. Schienenfahrzeugbremsvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ventil (19) einen
Arbeitsmittel-Differentialkolben (18) aufweist, durch
welchen das zweite Ventil (19) von seiner ersten in seine
zweite Stellung und umgekehrt bewegbar ist.
6. Schienenfahrzeugbremsvorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seite des Kolbens (19)
mit dem dritten Anschluß (16) des ersten Ventils (12)
verbunden ist.
7. Schienenfahrzeugbremsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindung des zweiten Ventils (19) mit der Atmosphäre über
ein Abblas-Sicherheitsventil (26) führt, welches einen
vorbestimmten Druck in dem Bremszylinder (4) aufrecht
erhält, wobei dieser Druck im wesentlichen unterhalb
demjenigen ist, der ein vollständiges Bremsanlegen bewirkt,
jedoch wesentlich über dem Atmosphärendruck liegt.
8. Schienenfahrzeugbremsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Bremssystem ein weiteres Arbeitsmittelsteuerventil (21) und
ein Bremsrohr (32) aufweist, und das weitere
Arbeitsmittelsteuerventil (21) zwischen einer ersten
Stellung, in welcher das Bremsrohr (32) mit der Atmosphäre
verbunden ist, und einer zweiten Stellung betätigbar ist, in
welcher das Bremsrohr von der Atmosphäre getrennt ist.
9. Schienenfahrzeugbremsvorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das weitere
Arbeitsmittelsteuerventil (21) einen Arbeitsmittel-
Differentialkolben (20) aufweist, durch welchen das weitere
Arbeitsmittelsteuerventil (21) aus seiner ersten in seine
zweite Stellung und umgekehrt bewegbar ist.
10. Schienenfahrzeugbremsvorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seite des Kolbens (20)
des weiteren Arbeitsmittelsteuerventils (21) mit dem dritten
Anschluß (16) des erstgenannten Arbeitsmittelsteuerventils
(12) verbunden ist, das weitere Arbeitsmittelsteuerventil
(21) drei Anschlüsse hat, von denen der erste Anschluß (31)
mit dem Bremsrohr (32), der zweite Anschluß (30) mit der
Atmosphäre und der dritte Anschluß (29) mit den anderen
Bremssteuersystemeinrichtungen ( Fig. 2) verbunden ist, und
daß das weitere Arbeitsmittelsteuerventil (21) aus seiner
ersten Stellung, in welcher der erste Anschluß (31) mit dem
zweiten Anschluß (30) verbunden ist, in seine zweite
Stellung bewegbar ist, in welcher der erste Anschluß (31)
mit dem dritten Anschluß (29) verbunden ist.
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