DE3937445A1 - Elektrische schutzvorrichtung - Google Patents
Elektrische schutzvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Schutzvorrichtung
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die Erfindung betrifft insbesondere eine elektrische Schutz
vorrichtung, die dazu dient, Beschädigungen an elektrischen
Einrichtungen zu verhindern, welche durch kurzzeitige elek
trische Signale hoher Leistung entstehen könnten, wie beis
pielsweise durch Blitzschlag oder durch nukleare elektro
magnetische Impulse.
Viele Komponenten eines Flugzeugs oder anderer Fahrzeuge,
die zuvor aus Metall hergestellt wurden, werden nunmehr
durch Verbundmaterialien ersetzt, wie beispielsweise durch
Bauteile, die mit Kohlefasern verstärkt sind. Diese Mate
rialien haben den großen Vorteil einer hohen mechanischen
Stabilität bei geringem Gewicht, haben jedoch den Nachteil,
daß von ihnen gegenüber elektromagnetischen Wellen praktisch
keine Abschirmwirkung ausgeht, da diese Materialien elek
trisch nicht leitend sind. Diese verminderte elektrische
Abschirmwirkung macht elektrische Anlagen in solchen Fahr
zeugen anfällig gegenüber externer elektromagnetischer
Strahlung. Beispielsweise können Blitzschläge und nukleare
elektromagnetische Impulse in diesen elektrischen Anlagen
Signale hoher Leistung induzieren, die zu einer Zerstörung
dieser Anlagen und der Kabelverbindungen führen können,
was katastrophale Folgen haben kann.
Im Kabel induzierte elektrische Signale niedriger Leistung
können durch Filterung reduziert werden, entweder bei der
Verbindung eines Kabels mit dem Anlagengehäuse oder inner
halb des Gehäuses selbst. Ein Beispiel für eine derartige
Filtrierung ist in der GB-A 22 01 050 beschrieben.
Das Unschädlichmachen von Impulsen mit hoher Leistung, wie
sie beispielsweise durch Blitze oder nukleare elektromag
netische Impulse bewirkt werden, stellt dazu ein wesentlich
größeres Problem dar, insbesondere in den Fällen, wo es
nötig ist, einen elektrischen Schutz für jeden von vielen
Leitern durchzuführen, die mit einem Vielfachstecker verbun
den sind. Hierzu ist es beispielsweise bekannt, zwischen
jedem Leiter und Masse eine gasgefüllte Röhre anzuordnen,
die durch Ionisation des eingeschlossenen Gases leitend
wird, wenn ein Hochspannungsimpuls an einer solchen Röhre
anliegt. Eine solche Maßnahme ist wirksam gegenüber einer
Komponenten der Energie in einem Blitzschlag, der allgemein
als langsamer Impuls von etwa 100 Mikrosekunden Länge be
zeichnet wird, jedoch mit dieser Maßnahme nichts gegenüber
der anderen Komponente, welche als schneller Impuls von
etwa zwei Mikrosekunden Länge bezeichnet wird, da bei solch
kurzen Impulsen das Gas innerhalb der Röhre nicht ausrei
chend ionisiert wird, um eine ausreichende Leitwirkung zu
entfalten. Für diese kurzen Impulse ist es notwendig, span
nungsabhängige Widerstände zu verwenden, wie beispielsweise
Zener-Dioden, Varistoren oder Tranzorb-Bauteile, die wesent
lich schneller leitend werden als die vorerwähnten Gasröh
ren, die jedoch den Nachteil haben, daß sie im Vergleich
zu Gasröhren nur kleine Ströme durchlassen. Um einen wirk
samen Schutz zu erhalten, ist es notwendig, eine Parallel
anordnung einer Gasröhre und mindestens eines der vorgenann
ten spannungsabhängigen Widerstände vorzusehen.
Hierbei ist es notwendig, eine sorgfältige Anpassung vorzu
nehmen, damit sichergestellt ist, daß die Gasröhre den Haupt
teil der Leistungsableitung übernimmt, bevor der dazu paral
lel geschaltete spannungsabhängige Widerstand infolge des
hohen durch ihn fließenden Stroms zerstört wird.
Bei Mehrfachsteckern ist es bekannt, zwischen jedem Stecker
und Masse eine Parallelschaltung einer gasgefüllten Röhre
und einer Zener-Diode vorzusehen. Dies führt jedoch dazu,
daß der Mehrfachstecker kompliziert aufgebaut ist, einen
erheblichen Raum einnimmt sowie schwer und teuer ist. Hier
bei fällt insbesondere der Raumbedarf für die gasgefüllten
Röhren ins Gewicht. Bei den meisten Mehrfachsteckern ist
es physikalisch unmöglich, einen individuellen Leitungs
schutz durchzuführen, der bei Blitzschlägen in der Lage
ist, ausreichend Energie zu absorbieren. Andererseits be
steht für Stecker, die einen ausreichenden Schutz gegenüber
elektromagnetischen Strahlen bieten, ein wachsender Bedarf,
da die Abschirmung durch Metallteile immer geringer, ander
erseits die Empfindlichkeit moderner elektronischer Systeme
immer größer wird.
Es besteht die Aufgabe, die elektrische Schutzvorrichtung
so auszubilden, daß sie bei einfachem Aufbau einen wirksamen
Schutz gegenüber energiereicher Streustrahlung bewirkt.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den
Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeich
nung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seiten
ansicht eines Mehrfachsteckers und
Fig. 2 einen im Maßstab vergrößerten Teilschnitt
durch ein Teil nach Fig. 1.
Der Verbinder 1 ist an einer Seite eines Gehäuses 2 eines
nicht dargestellten elektrischen Geräts angeordnet mit dem
der Verbinder 4 zusammenwirkt. Bei den Verbindern kann es
sich um die Arinc-Typen 600 oder 404 handeln. Der Verbinder
4 ist am Ende eines Kabels 5 angeordnet, das aus mehreren
voneinander isolierten Drähten 6 besteht. Innerhalb des
Verbinders 1 verlaufen vertikal stangenförmige Kontaktele
mente oder Leiter 10, die durch ein Kunststoffteil 11 von
einander isoliert sind. Jeder Leiter 10 steht in elektri
scher Verbindung mit einem der Drähte 6. Die Kontaktelemente
10 können an ihrem oberen Ende eine Buchse oder einen Stift
aufweisen, die in Steckkontakt stehen mit entsprechenden
Kontaktelementen des Verbinders 4.
Unterhalb des isolierenden Kunststoffteils 11 verläuft eine
erste horizontale Platte 12 mit einer elektrisch hochlei
tenden oberen Oberfläche 13, welche eine erste gemeinsame
elektrische Ebene darstellt. Die Platte 12 ist ebenfalls
bevorzugt leitend oder kann aus einem Isoliermaterial beste
hen, mit Leitungsbahnen auf der Plattenoberfläche. Die Plat
te 12 weist eine Reihe von Bohrungen 14 auf, die mit den
Kontaktelementen 10 fluchten.
Jeder Bohrung 14 ist eine Siliziumleistungsdiode 15 zugeord
net, die im einzelnen in Fig. 2 gezeigt ist. Die Anode
jeder Diode 15 ist direkt mit einer Vertiefung an einer
Seite des betreffenden Kontaktelements 10 verlötet, während
die Kathode mit einem leitenden Bolzen 16 verlötet ist.
Eine Isoliermuffe 17 umgibt die Diode und den Bereich des
Kontaktelements 10, der sich durch die Bohrung 14 der Platte 12
erstreckt. An einer Seite der Muffe 17 ist ein Loch ange
formt, durch das sich der Kontaktbolzen 16 erstreckt, der
in Kontakt steht mit der Kante der Bohrung 14, an welche
er angelötet ist. Die Platte 12 trägt weiterhin eine Gasent
ladungsröhre 20 und einen spannungsabhängigen Widerstand
21, die parallel geschaltet zwischen der Platte und einem
Metallgehäuse 7 des Verbinders 1 verlaufen, wobei dieses
Metallgehäuse 7 wiederum elektrisch verbunden ist mit dem
leitenden Gehäuse 2 der elektrischen Vorrichtung, das an
Masse liegt. Die Gasentladungsröhre 20 ist in der Lage,
einen Strom von mehr als 1000 Ampere mit einer Zündzeit
von etwa einer Mikrosekunde zu leiten. Bei dem spannungs
abhängigen Widerstand 21 kann es sich um einen Varistor,
eine Zener-Diode oder um ein Tranzorb-Bauteil handeln, das
bei niedriger Spannung einen hohen Widerstand jedoch einen
hohen Widerstandsverlust bei hoher Spannung aufweist. Dieser
spannungsabhängige Widerstand 21 bildet einen Stromweg gerin
gen Widerstands zwischen der Platte 12 und Masse, der schnel
ler aufgebaut wird als derjenige der Gasentladungsröhre
20 und dessen nicht linearer Bereich oberhalb der Zündspan
nung der Gasentladungsröhre liegt. In einigen Anwendungs
fällen können ein Varistor und eine Zener-Diode zusammen
verwendet werden, entweder in Verbindung mit einer Gasent
ladungsröhre oder ohne eine solche Röhre, abhängig von der
Gesamtenergie, die durch den Verbinder 1 abzuleiten ist.
Unterhalb der oberen Platte 12 verläuft parallel dazu eine
zweite horizontale Platte 22, die eine zweite gemeinsame
elektrische Ebene bildet. Die untere Platte 22 weist eine
Reihe von Bohrungen 24 auf, die mit den Bohrungen 14 der
oberen Platte 12 fluchten und die bei jeder Bohrung eine
Leistungsdiode 25 trägt, entsprechend den Dioden 15, jedoch
mit umgekehrter Polarität. Die Anode jeder Diode 25 ist
elektrisch verbunden mit der unteren Platte 22 während die
jeweilige Kathode elektrisch verbunden ist mit einem Kontakt
element 10, wobei diese Kontaktelemente 10 sich nach unten
über die untere Oberfläche der Platte 22 erstrecken. Die
untere Platte 22 trägt ebenfalls eine Parallelschaltung
einer Gasentladungsröhre 30 und eines spannungsabhängigen
Widerstands 31, die zwischen der Platte 22 und dem Gehäuse
7 des Verbinders 1 geschaltet sind.
Die obere Platte 12 ist mit einer Quelle 18 positiver Span
nung und die untere Platte 22 mit einer Quelle 28 negativer
Spannung verbunden. Der Spannungswert jeder Quelle 18 und
28 ist so gewählt, daß er gleich oder geringfügig größer
ist als die Maximalspannung, die normalerweise an den Leitun
gen 6 anliegt, jedoch geringer als der Spannungswert, der
die Gasentladungsröhren 20 und 30 oder die spannungsabhängi
gen Widerstände 21 und 31 leitend macht. Auf diese Weise
werden die Leistungsdioden 15 und 25 in Sperrichtung vorge
spannt und sind für normale Spannungswerte, die an den Lei
tern 6 anliegen, nicht leitend. Die Spannungsquellen 18
und 28 bestehen bevorzugt aus Speicherkondensatoren, falls
die maximale Spannungsspitze an den Leitern 6 eine Wechsel
stromspannungsspitze ist. Es können jedoch auch andere Span
nungsquellen verwendet werden und in einigen Anwendungsfäl
len werden sie nicht benötigt.
Unterhalb der unteren Platte 22 ist ein HF-Filter 40 ange
ordnet, wie es beispielsweise in der GB-A 22 01 050 beschrie
ben ist. Dieses Filter 40 umfaßt eine gedruckte Schaltungs
platte 41, auf der Kondensatoren 42 angeordnet sind, welche
elektrisch zwischen Masse und Muffen 43 geschaltet sind,
durch die jeweils mit Schiebesitz ein Kontaktelement 10
geführt ist.
An ihrem unteren Ende sind die Kontaktelemente als elektri
sche Anschlüsse 50 ausgebildet, an welche elektrische Leiter
angelötet oder in anderer Weise verbunden werden können.
Im Normalbetrieb werden elektrische Signale, die in den
Leitungen 6 auftreten, über die Kontaktelemente 10 des Ver
binders 1 den unteren Anschlüssen 50 zugeführt, mit Ausnahme
von HF-Signalen geringer Energie, die durch das Filter 40
abgeleitet werden. Die Dioden 15 und 25 sind hierbei nicht
leitend, so daß die Kontaktelemente 10 voneinander isoliert
sind.
Falls ein Blitzschlag auftritt und dieser ein positives
Signal hoher Spannung in einem der Leiter 6 induziert, dann
wird die Leistungsdiode 15 leitend, die dem Kontaktelement
10 zugeordnet ist, mit der der Leiter verbunden ist. Über
diese Diode wird dann das Kontaktelement mit der Parallel
schaltung aus Gasentladungsröhre 20 und spannungsabhängigem
Widerstand 21 verbunden. Hierbei wird der Widerstand 21
zuerst leitend, so daß der erste Teil des Spannungsimpulses
an Masse abgeleitet wird. Die Abstimmung der Röhre 20 und
des Widerstands 21 ist so gewählt, daß die Röhre 20 für
länger dauernde Impulse ebenfalls leitend wird und dabei
den Hauptteil der Leistungsdissipation des Widerstands 21
übernimmt. Auf diese Weise wird infolge des Widerstands
21 ein rasches Ansprechen bewirkt, jedoch durch die Gasentla
dungsröhre 20 verhindert, daß der Widerstand infolge Über
hitzung beschädigt wird. Die Leistungsableitung über die
Leistungsdiode 15 ist hierbei nur ein kleiner Teil der gesam
ten abzuleitenden Energie, so daß es möglich ist, Leistungs
dioden zu verwenden, die wenig Raum beanspruchen.
Falls der Blitzschlag ein negatives Signal bewirkt, werden
die Dioden 25 der unteren Platte 22 leitend, wobei die indu
zierte Spannung, wie zuvor erwähnt, über die Gasentladungs
röhre 30 und den Widerstand 31 an Masse abgeleitet werden.
Die Parallelschaltung von Gasentladungsröhre und einem im
Vergleich dazu schneller ansprechenden spannungsabhängigen
Widerstand gewährt auch effektiven Schutz gegenüber oszillie
renden hochfrequenten Signalen, die beispielsweise bei elek
tronischen nuklearen Impulsen auftreten.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß die elektrische Schutz
vorrichtung lediglich zwei Gasentladungsröhren und zwei
Zener-Dioden oder zwei dazu gleichwertige spannungsabhängige
Widerstände für eine Vielzahl von Kontakten des Verbinders
benötigt. Für jeden Kontakt werden zwei Leistungsdioden
benötigt, die jedoch im Vergleich zu den Gasentladungsröhren
relativ kompakt sind. Auf diese Weise ergibt sich eine elek
trische Schutzvorrichtung geringen Gewichts und einfachen
Aufbaus.
Eine Modifikation besteht darin, daß die Platten 12 und
22 sandwichförmig zusammengefügt und voneinander isoliert
sind. Anstelle der Platten kann auch eine einzige beidseits
bedruckte Platte verwendet werden, bei der die Leistungsdio
den 15 mit der einen und die Leistungsdioden 16 mit der ande
ren Oberfläche verbunden sind. Durch die Platten kann auch
gegebenenfalls der Isolierblock 11 entfallen.
Claims (10)
1. Elektrische Schutzvorrichtung mit mehreren elektrischen
Leitern, die über spannungsabhängige Schaltmittel beim
Auftreten von Überspannungen mit Masse verbindbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Leiter
(10) jeweils über einen ersten Stromgleichrichter (15)
mit einer ersten elektrischen Ebene (12) verbunden ist
und diese Stromgleichrichter (15) alle in gleicher Rich
tung geschaltet sind, jeder Leiter (10) jeweils über
einen zweiten Stromgleichrichter (25) mit einer zweiten
elektrischen Ebene (22) verbunden ist und diese Strom
gleichrichter (25) alle in der gleichen Richtung entgegen
derjenigen der ersten Stromgleichrichter (15) geschaltet
sind und zwischen Masse und der ersten und zweiten elek
trischen Ebene (15, 25) jeweils spannungsabhängige Schalt
mittel (20, 21, 30, 31) geschaltet sind, die beim Auftre
ten von Überspannungen positiver bzw. negativer Polarität
ansprechen.
2. Elektrische Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine erste Quelle posi
tiver Spannung (10) mit der ersten Ebene (12) vorgesehen
ist, die die ersten Gleichrichter (15) in Sperrichtung
vorspannt, eine zweite Quelle negativer Spannung (28)
mit der zweiten Ebene (22) verbunden ist, die die zweiten
Stromgleichrichter (25) in Sperrichtung vorspannt und
die Spannungen beider Quellen mindestens gleich der
Maximalspannung ist, die normalerweise an den Leitern
(10) anliegt, jedoch geringer ist als die Spannung,
bei der die spannungsabhängigen Schaltmittel (20, 21,
30, 31) in den Leitzustand überführt werden.
3. Elektrische Schutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste und zweite
Quelle (18, 28) durch Speicherkondensatoren gebildet
werden.
4. Elektrische Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
spannungsabhängigen Schaltmittel (20, 21, 30, 31) jeweils
eine Gasentladungsröhre (20, 30) aufweisen.
5. Elektrische Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
spannungsabhängigen Schaltmittel (20, 21, 30, 31) jeweils
einen spannungsabhängigen Widerstand (21, 31) umfassen.
6. Elektrische Schutzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Gasentladungsröhre
(20, 30) jeweils parallel zu einem spannungsabhängigen
Widerstand (21, 31) geschaltet ist.
7. Elektrische Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste und die zweite gemeinsame elektrische Ebene jeweils
von einer Platte (12, 22) mit einer elektrisch leitenden
Oberfläche (13) gebildet wird.
8. Elektrische Schutzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leiter (10) durch
entsprechende Bohrungen (14, 24) der Platten (12, 22)
verlaufen und jeweils ein Stromgleichrichter (15, 25)
zwischen jedem Leiter (10) und seiner Bohrung (14, 24)
angeordnet ist.
9. Elektrische Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Leiter (10) über ein HF-Filter (40) mit Masse verbunden
ist.
10. Elektrische Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ende jedes Leiters (10) als Steckkontakt zur Verbindung
mit einem Verbinder (4) ausgebildet ist.
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