DE3937429A1 - Mit einem vlies, gelege oder gewebe aus glasfasern bewehrte bauplatte - Google Patents

Mit einem vlies, gelege oder gewebe aus glasfasern bewehrte bauplatte

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DE3937429A1
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Claus-Peter Dipl Chem Berneth
Gerhard Dipl Chem Dr Neuhauser
Franz Dipl Chem Dr Wirsching
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Knauf Gips KG
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Gebr Knauf Westdeutsche Gipswerke
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/14Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing calcium sulfate cements
    • C04B28/145Calcium sulfate hemi-hydrate with a specific crystal form
    • C04B28/146Calcium sulfate hemi-hydrate with a specific crystal form alpha-hemihydrate
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Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine mit einem Vlies, Gelege oder Gewebe aus Glasfasern bewehrte Bau­ platte aus einem schnell abbindenden Gemisch aus Zement, Gips und Zusätzen sowie gegebenenfalls Zuschlägen.
Derartige mit einem Gelege bewehrte Bauplatten werden bisher hergestellt mit einem schnell abbindendem Gemisch aus einem Ettringit bildenden hydraulischen Zement, der gegen die Angriffe von Kohlendioxid resistent ist. Er besteht aus 72 bis 80% Portlandzement, 14 bis 21% hoch­ aluminiumhaltigen Zement, 3,5 bis 10% Calciumsulfat und etwa 0,4 bis 0,7% gelöschtem Kalk. In der Praxis werden Bauplatten aus diesem Material mit einem mit Kunststoff beschichteten Gelege bewehrt, welches in die Oberflächen des Plattenkerns eingebettet ist. Sie können für feuerbe­ ständige Bauteile verwendet werden. Das Bindemittelge­ misch ist ausführlich beschrieben in der US-PS 44 88 909 sowie der entsprechenden EP-OS 01 43 633. Bei starker Wechselbelastung durch Feuchtigkeit und Temperatur ver­ lieren diese Platten jedoch ihre guten mechanischen Ei­ genschaften. Die Herstellungskosten sind relativ hoch. Die Bauplatten sind deshalb nur für den Innenausbau ge­ eignet oder müssen zusätzlich mit einer wirksamen Wasser­ schutzschicht versehen werden. Das Gelege aus Glasfasern muß wegen der Korrosionsgefahr durch eine Kunststoff­ schicht geschützt werden. Für die Herstellung der Platten ist eine spezifische Anlage erforderlich. Die Platten müssen 7 bis 14 Tage ruhig gelagert werden, bevor sie ausgeliefert werden können.
Es besteht somit das Bedürfnis, derartige Platten zu ent­ wickeln, die bezüglich der mechanischen Eigenschaften, der Herstellbedingungen und der Wirtschaftlichkeit gün­ stiger sind, auch ohne Nachbehandlung wasserbeständig sind, und zwar auch bei längerer extremer Belastung. Die­ se Platten sollten nach Möglichkeit herstellbar sein auf üblichen oder nur geringfügig modifizierten Anlagen für Gipskartonplatten. Anstelle der relativ teuren mit Kunst­ stoff beschichteten Glasfasergewebe sollten vorzugsweise Glasfaservliese einsetzbar sein. Dazu ist es notwendig, daß das Gemisch aus Zement, Gips und Zusätzen folgende Eigenschaften aufweist:
  • - weitgehend temperaturunabhängiges Abbinden,
  • - in weiten Bereichen einstellbare Verarbeitungszeiten,
  • - steiler Festigkeitsanstieg,
  • - hohe Endfestigkeit,
  • - schwindfreies (dimensionsstabiles) Abbinden,
  • - Wasserbeständigkeit des abgebundenen Materials,
  • - leichte, zuverlässige und wirtschaftliche Herstellung und Handhabung.
Unter temperaturunabhängigem Abbinden ist zu verstehen, daß im Temperaturbereich von 0°C bis 60°C gearbeitet und ausgehärtet werden kann und dabei stets und zuverlässig, vollständig und raumstabil abgebundene wasserfeste Pro­ dukte entstehen.
Diese Aufgabe kann überraschend einfach dadurch gelöst werden, daß das Gemisch besteht aus 40 bis 60 Gewichts­ teilen α-Halbhydrat, 40 bis 60 Gewichtsteilen aluminat­ armen Zement, 3 bis 10 Gew.-% feinteilige Kieselsäure sowie bis zu 2 Gew.-% Verflüssiger, Verzögerer und/oder Beschleuniger sowie gegebenenfalls Zuschlagsstoffen.
Vorzugsweise wird α-Halbhydrat aus Rauchgasgips verwen­ det, da dieses im kontinuierlichen Autoklavverfahren preiswert aus Rauchgasgips hergestellt werden kann und damit der Rauchgasgips einer sinnvollen Verwertung zuge­ führt wird. Dieses α-Halbhydrat aus Rauchgasgips soll eine Teilchengröße von 95% < 90µm, vorzugsweise 98% < 40µm, eine Einstreumenge von mindestens 250 g nach DIN 1168, ein Wasser-Gips-Verhältnis von 0,41 oder weniger bei einem Fließmaß von 21 cm gemäß DIN 51 020 aufweisen. α-Halbhydrat aus natürlichem Gips muß die gleichen Spezi­ fikationen aufweisen. Auch er sollte vorzugsweise auf eine Teilchengröße 98% < 40µm gerichtet und/oder ver­ mahlen werden. Vorzugsweise wird dies durch Sichtung und/oder Mahlung des Feinguts gewonnen, wobei der Trenn­ schnitt bei 30 bis 40µm gelegt wird. Das Grobgut einer derartigen Sichtung kann verwendet werden für die Her­ stellung faserhaltiger Bauplatten gemäß Patentanmeldung P ... (KW-37).
Als aluminatarmer Zement wird vorzugsweise Portlandzement HS nach DIN 1164 verwendet, der einen C3A-Gehalt von 3% aufweist.
Als Kieselsäure wird vorzugsweise das Abfallprodukt der Ferro-Silicium-Herstellung (Micro Silica) und/oder das salzsaure Aufschlußprodukt aus Schmelzkammergranulat ver­ wendet. Die Herstellung dieses Aufschlußproduktes und die Eigenschaften dieses Aufschlußproduktes sind ausführlich beschrieben in der deutschen Patentanmeldung P 39 22 508,9 (KW-29).
Das erfindungsgemäß verwendete Gemisch entspricht bezüg­ lich Zusammensetzung und Eigenschaften dem Bindemittel gemäß Patentanmeldung P ... (KW-35) vom heutigen Tage.
Dieses Bindemittel weist auch alle geforderten Eigen­ schaften auf, die an das Gemisch zur Herstellung der er­ findungsgemäßen Bauplatte gestellt werden.
Als Verflüssiger haben sich Melamin-Formaldehydharz, Naphthalinsulfonsäure-Formaldehydharze oder Ligninsulfon­ säuren bewährt. Als Verzögerer eignen sich insbesondere Hydroxycarbonsäuren, Aminosäuren, Eiweißhydrolysate, tierischer Leim und Kombinationen hieraus. Als Beschleu­ niger eignen sich beispielsweise Alkalisulfate, insbe­ sondere Lithiumsulfat. Durch geeignete Abstimmung dieser Zusätze kann die Verarbeitbarkeit in weiten Bereichen variiert und an den gewünschten Zweck angepaßt werden. Durch die Kombination von Verzögerern und Beschleunigern werden besonders hohe Endfestigkeiten erzielt.
Erfindungswesentlich ist, daß ein aluminatarmer Zement verwendet wird, der deshalb hoch sulfatbeständig ist und aufgrund seiner chemischen Zusammensetzung gar nicht in der Lage ist, viel Ettringit zu bilden.
Weiterhin ist es erfindungswesentlich, daß so viel fein­ teilige Kieselsäure vorhanden ist, daß diese den Gehalt an freiem Calciumhydroxid binden kann, so daß sich auch aus den geringen Mengen an Aluminat praktisch kein Ettringit bilden kann.
Die abgebundenen erfindungsgemäßen Bauplatten enthalten somit praktisch überhaupt keinen Ettringit und sind auch nicht in der Lage, ihn später zu bilden.
Um das dimensionsstabile Abbinden zu gewährleisten, ist es weiterhin notwendig, daß der Gehalt an α-Halbhydrat unter 60% des Gesamtgemisches liegt. Höhere Gehalte be­ einflussen die Wasserfestigkeit negativ. Bei einem Gehalt von mehr als 60% α-Halbhydrat dehnt sich das Gemisch beim Abbinden aus. Bei einem Gehalt von mehr als 60% Zement hingegen schrumpft das Gemisch beim Abbinden. Nur in dem Bereich von 40 bis 60 Gewichtsteilen α-Halbhydrat und 40 bis 60 Gewichtsteilen aluminatarmer Zement ent­ steht ein praktisch dimensionsstabil abbindendes Gemisch, welches ohne weiteres und ohne größere Modifikationen auf den vorhandenen Anlagen zur Herstellung von Gipskarton­ platten verarbeitet werden kann. Auf eine Trocknung der Platten kann weitgehend verzichtet werden.
Zum Kaschieren können verschiedene Glasfasermaterialien, wie Vliese, Gelege, Matten oder Gewebe aus Glasfasern sowie Mischgewebe verwendet werden. Vorzugsweise wird ein zuvor mit einem anorganischen Bindemittel beschichtetes Glasfaservlies verwendet. Besonders bevorzugt sind solche Glasfaservliese, wie sie in der deutschen Patentanmeldung P ... (KW-33) vom heutigen Tage beschrieben sind.
Für die Beschichtung der Glasfaservliese besonders geeig­ net sind schnell abbindende Bindemittelgemische, welche zuvor im trockenen Zustand bestanden haben aus mindestens 37 Gew.-% eines Zements, bis zu 60 Gew.-% α-Halbhydrat und 3-10 Gew.-% feinteiliger Kieselsäure sowie gewünsch­ tenfalls bis zu 2 Gew.-% Verflüssiger, Verzögerer und/oder Beschleuniger. Optimale Ergebnisse werden somit erzielt bei Verwendung eines Gemisches aus 40-60 Gewichtsteilen aluminatarmen Zement (C3A 3% nach DIN 1164), 40-60 Gewichtsteilen α-Halbhydrat aus Rauchgasgips und 3-10 Gewichtsteilen reaktivem SiO2 sowie gewünschtenfalls bis zu 2 Gew.-% Verflüssiger, Verzögerer und/oder Beschleuni­ ger. Es kann somit die Beschichtung der Vliese aus dem gleichen oder ähnlichem Material bestehen wie der Kern der Kern der erfindungsgemäßen Bauplatten.
Die Bindemittelgemische werden dazu mit Wasser angerührt und als dünne Schicht auf das Glasfaservlies aufgetragen. Die so beschichteten Vliese werden kurze Zeit später ge­ trocknet, aufgerollt, transportiert und zur Herstellung von erfindungsgemäßen Bauplatten verwendet. Sofern der Abbindeprozeß auf dem aufgerollten Vlies unvollständig ist, kann eine weitere Abbindung während der Herstellung der Bauplatten stattfinden.
Die Kaschierung erfolgt beispielsweise mit einem Basisvlies, welches ein Gewicht von 100-140 g/m2 aufweist. Die Be­ schichtung mit Bindemittel erfolgt so, daß sich dadurch das Gewicht der beschichteten Kaschierung auf 150-350 g/m2 erhöht. Es hat sich gezeigt, daß insbesondere mit den bevor­ zugten Bindemitteln niedrigere Gewichte pro Fläche ermög­ licht und dennoch ausgezeichnete Ergebnisse erzielt werden.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Bauplatten erfolgt somit vorzugsweise in der Weise, daß zunächst die be­ schichteten Vliese mit der nicht beschichteten Seite mit einem abbindefähigen pastösen Gemisch aus Bindemittel und Wasser so in Berührung gebracht werden, daß dieses Ge­ misch auch von der Rückseite in das Vlies eindringt und dabei nach dem Abbinden eine mit dem beschichteten Vlies kaschierte Bauplatte entsteht. Dies geschieht vorzugswei­ se auf Anlagen für Gipskartonplatten.
Selbstverständlich ist es möglich, die Kaschierung ein­ seitig oder beidseitig vorzunehmen. Vorzugsweise werden erfindungsgemäße Bauplatten hergestellt und verwendet, die beidseitig kaschiert sind.
Die erfindungsgemäßen Bauplatten können, genau wie die bisher bekannten Bauplatten, in verschiedenen Dicken hergestellt werden.

Claims (6)

1. Mit einem Vlies, Gelege oder Gewebe aus Glasfasern bewehrte Bauplatte aus einem schnell abbindenden Ge­ misch aus Zement, Gips und Zusätzen sowie gegebenen­ falls Zuschlägen, dadurch gekennzeichnet, daß das Ge­ misch besteht aus 40 bis 60 Gewichtsteilen α-Halb­ hydrat, 40 bis 60 Gewichtsteilen aluminatarmem Zement, 3 bis 10 Gew.-% feinteiliger Kieselsäure sowie bis zu 2 Gew.-% Verflüssiger, Verzögerer und/oder Beschleu­ niger sowie gegebenenfalls Zuschlagsstoffen.
2. Bauplatte gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das α-Halbhydrat aus Rauchgasgips hergestellt ist.
3. Bauplatte gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das α-Halbhydrat eine Teilchengröße von 98% < 40µm aufweist.
4. Bauplatte gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als aluminatarmer Zement Portland­ zement HS nach DIN 1164 (C3A < 3%) verwendet wird.
5. Bauplatte gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Kieselsäure das Abfallprodukt der Ferro-Silicium-Herstellung (Micro Silica) und/oder das salzsaure Aufschlußprodukt aus Schmelzkammergranu­ lat verwendet wird.
6. Bauplatte gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Vlies, Gelege oder Gewebe aus Glasfasern zuvor beschichtet wurde mit dem gleichen oder ähnlichen Bindemittel wie das Gemisch des Plat­ tenkerns.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996009261A1 (de) * 1994-09-22 1996-03-28 Ed. Züblin Ag Verbundwerkstoff
DE10155140C1 (de) * 2001-03-29 2003-03-20 Biag Produktions Gmbh & Co Kg Verfahren zur Herstellung einer Bauplatte
DE10109264B4 (de) * 2001-02-26 2005-06-23 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Wasserabweisender und dampfdurchlässiger Mehrschicht-Werkstoff für Außenanwendungen
US7399718B2 (en) 2001-02-26 2008-07-15 Fraunhofer-Gesellschaft Zur Foerderung Der Angewandten Forschung E.V. Water-repellent and vapor-permeable multilayer material for outdoor applications
US9242870B2 (en) 2011-12-15 2016-01-26 Saint-Gobain Placo Sas Method of forming a gypsum based product
DE102015115911A1 (de) 2015-09-21 2017-03-23 Epel S.A.R.L. Bauplatte

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