DE3937136C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3937136C2 DE3937136C2 DE19893937136 DE3937136A DE3937136C2 DE 3937136 C2 DE3937136 C2 DE 3937136C2 DE 19893937136 DE19893937136 DE 19893937136 DE 3937136 A DE3937136 A DE 3937136A DE 3937136 C2 DE3937136 C2 DE 3937136C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- heat
- transport device
- heat transport
- disc
- outer jacket
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D15/00—Heat-exchange apparatus with the intermediate heat-transfer medium in closed tubes passing into or through the conduit walls ; Heat-exchange apparatus employing intermediate heat-transfer medium or bodies
- F28D15/02—Heat-exchange apparatus with the intermediate heat-transfer medium in closed tubes passing into or through the conduit walls ; Heat-exchange apparatus employing intermediate heat-transfer medium or bodies in which the medium condenses and evaporates, e.g. heat pipes
- F28D15/06—Control arrangements therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Sustainable Development (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)
- Valve Housings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Wärmetransportvorrichtung mit einem Wärmerohr
nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Die bekannte Wärmetransportvorrichtung, von der die Erfindung ausgeht (DE-A
27 53 660), ist für alle Arten von Anwendungen bestimmt, ist also einsetz
bar zwischen jeder Art von Wärmequelle und Wärmesenke. Bei dieser Wärme
transportvorrichtung ist das Schaltventil so eingestellt, daß die Tempera
tur des Kondensationsbereichs durch eine selbsttätige Regelung auf einem
mehr oder weniger konstanten Höchstwert begrenzt wird. Dazu weist das
Schaltventil im Übergang von Verdampfungsbereich und Kondensationsbereich
an der Innenwandung des Außenmantels einen ringförmig umlaufenden Ventil
sitz, auf der im Kondensationsbereich liegenden Seite des Ventilsitzes eine
wannenförmig gebogene, auf dem Ventilsitz abdichtend zur Anlage bringbare
Ventilscheibe und ein über eine Betätigungsstange mit der Ventilscheibe
verbundenes, im Verdampfungsbereich angeordnetes und am Außenmantel be
festigtes Druckausdehnungsgefäß auf. Das Druckausdehnungsgefäß dient als
Schaltantrieb für die Ventilscheibe und arbeitet druckabhängig und damit
indirekt auch temperaturabhängig. Das Schaltventil wird umgangen von einer
Druckausgleichsverbindung, die als Kapillare den Verdampfungsbereich und
den Kondensationsbereich hinsichtlich der Gas-/Dampfströmung verbindet,
nicht aber hinsichtlich der Flüssigkeits-Rückströmung.
Im übrigen ist es bekannt (JP-A 57-1 04 092 (1982)) bei einer Wärmetrans
portvorrichtung ohne Druckausgleichsverbindung den Schaltantrieb des Schalt
ventils als Schnappelement, nämlich als schraubenfederartiges Element aus
Memorymetall auszuführen. Dieses Schnappelement wirkt auf einen kegelförmi
gen Ventilkörper, der in einen entsprechend kegelstumpfförmigen Ventilsitz
einschiebbar ist. Der Schaltantrieb in Form des Schnappelements sitzt hier
im Kondensationsbereich, so daß hier ebenfalls eine Begrenzung der Tempera
tur des Kondensationsbereichs auf einen bestimmten Höchstwert erfolgt. We
gen Fehlens einer Druckausgleichsverbindung wird hier bei Überhitzung im
Verdampfungsbereich und gleichwohl geschlossenem Schaltventil der Ventil
körper entgegen der Kraft des Memorymetallelements aufgedrückt.
Schließlich ist es für sich bekannt (US-A 34 89 203), bei einem Schaltan
trieb für ein Schaltventil in einem Wärmerohrsystem ein Bimetallelement zu
verwenden.
Die eingangs erläuterte, bekannte Wärmetransportvorrichtung ist zwar hin
sichtlich der Temperaturregelung im Kondensationsbereich zweckmäßig und
kann auch ohne weiteres zu einer entsprechenden Temperaturregelung im Ver
dampfungsbereich umgestaltet werden, aber konstruktiv so aufwendig, daß
sie als Massenprodukt nicht geeignet ist. Der Erfindung liegt daher die
Aufgabe zugrunde, die bekannte Wärmetransportvorrichtung konstruktiv so zu
vereinfachen, daß sie als Massenprodukt zu geringem Preis herstellbar ist.
Die erfindungsgemäße Wärmetransportvorrichtung, bei der die zuvor aufge
zeigte Aufgabe gelöst ist, ist durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils
von Anspruch 1 beschrieben.
Wesentlich ist zunächst, daß der Schaltantrieb ohne ein kompliziert aufge
bautes Druckausdehnungsgefäß arbeitet und anstatt dessen ein Schnappele
ment aufweist. Es handelt sich aber nicht um irgendein Schnappelement, son
dern um ein solches in Form einer etwa quer im Außenmantel liegenden Schei
be. Das ist eine optimal einfache Konstruktion, die einerseits hinsicht
lich des Formänderungsverhaltens bei Temperaturveränderungen optimale Vor
aussetzungen bietet, andererseits herstellungstechnisch extrem einfach ist.
Da die beschriebene Funktionsweise der beanspruchten Wärmetransportvorrich
tung lediglich eine temperaturabhängige Formänderung der Scheibe erfordert,
gibt es auch funktionstechnisch hiermit keinerlei Probleme. Schließlich
läßt sich eine erfindungsgemäß als Schaltantrieb für das Schaltventil die
nende Scheibe sehr leicht im Wärmerohr anbringen, insbesondere da sie mit
dem Außenrand großflächige Kraftübertragungsflächen zu Lagerzwecken bietet.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre ergeben sich aus
den dem Anspruch 1 nachgeordneten Ansprüchen.
Für die Ausführung der Scheibe geben die Ansprüche 2 und 3 Anregungen.
Durch Selektion lassen sich Bimetallelemente ausreichend exakter Formände
rungstemperatur beschaffen. Wenn es mit aggressiven Medien in Kontakt
kommt, kann ein solches Bimetallelement mit einem Kunststoffüberzug ver
sehen sein. Auch zwei unterschiedliche Schichten von Kunststoffmaterial
können zum Charakter einer schnappenden Scheibe führen. Das Kunststoffma
terial der beiden Schichten kann ein und dasselbe Material, jedoch ledig
lich in unterschiedlicher Dichte, Einstellung od. dgl. sein, es kann sich
aber auch um ein echtes Bikunststoffelement, also mit zwei Schichten un
terschiedlichen Kunststoffs handeln. Polyestermaterial hat sich als beson
ders zweckmäßig erwiesen. Schließlich eignen sich auch für die eingesetzte
Scheibe Memorymetalle, die an sich bekannt sind.
Sofern rückströmendes flüssiges Kältemittel die Scheibe nicht anderweitig
umgehen kann, empfiehlt sich die Ausgestaltung wie im Anspruch 4.
Besondere Ausführungsformen der Schwenkfassung für die Scheibe sind in den
Ansprüchen 5, 6 und 7 dargestellt. Die als Schaltantrieb dienende Scheibe
kann gemäß Anspruch 8 gleichzeitig als Ventilkörper des Schaltventils
dienen, sie kann aber auch einen gesonderten Ventilkörper des Schaltven
tils tragen, wie das an sich bekannt ist. Gerade eine Scheibe mit mittiger
Durchtrittsöffnung für flüssiges Kältemittel eignet sich besonders als un
mittelbarer Ventilkörper. Häufig wird man aber auch einen gesonderten Ven
tilkörper auf die Scheibe aufsetzen, um optimale Dichtverhältnisse zu er
zielen. Einem Ventilkörper ist regelmäßig auch ein Ventilsitz zuge
ordnet. Weitere Ausgestaltungen dazu ergeben sich aus den Ansprüchen
9 bis 12. Zum Anspruch 12 ist zu bemerken, daß hier der
Trichter die eigentliche Trennung zwischen Verdampfungsbereich und Konden
sationsbereich bildet und der Austritt des Trichters mit dem Ventilkörper
gemeinsam das Schaltventil bildet. Hier wird es häufig so sein, daß die
Scheibe jedenfalls keine mittige Durchtrittsöffnung aufweist, sondern daß
auf andere Weise dafür gesorgt ist, daß das flüssige Kältemittel sich im
Verdampfungsbereich optimal verteilen kann.
Die auch im Stand der Technik schon vorhandene Druckausgleichsverbindung
ist dann, wenn sich die als Schaltantrieb dienende Scheibe im Verdampfungs
bereich befindet, von besonderer Bedeutung. Es kann sonst nämlich gesche
hen, daß die in Schließstellung befindliche Scheibe bei Überschreiten der
oberen Grenztemperatur im Verdampfungsbereich nicht in Öffnungsstellung
schnappen kann, weil der durch die Temperaturerhöhung im Verdampfungsbe
reich erhöhte Innendruck nicht überwunden werden kann. Das kann aber nicht
auftreten, wenn die besagte Druckausgleichsverbindung vorhanden ist. Beson
dere Ausgestaltungen dazu sind Gegenstand der Ansprüche 13 bis 16, wobei
insbesondere der Ausführung als Dampfröhrchen im Trichter eine besondere
Bedeutung zukommt. Jedenfalls wird mit dem zuletzt erläuterten Dampfröhr
chen ohne weiteres erreicht, daß flüssiges Kältemittel durch das Dampf
röhrchen nicht zurückfließen kann, jedenfalls so lange nicht, wie sich der
Spiegel des im Kondensationsbereich gehaltenen flüssigen Kältemittels un
terhalb der oberen Eintrittsöffnung des Dampfröhrchens befindet. In jedem
Fall empfiehlt sich eine Gestaltung der Druckausgleichsverbindung, die
einen Wärmetransport durch Kältemitteltransport soweit wie möglich verhin
dert.
Hinsichtlich des Betriebs kann es sich empfehlen, daß die obere Grenztem
peratur nur wenig höher liegt als die untere Grenztemperatur, also eine
geringe Hysterese realisiert ist. Im übrigen sollte das Wärmerohr für
manche Anwendungsfälle nicht die typische Form eines Rohres, also große
Länge bei kleinem Durchmesser, aufweisen. Es empfiehlt sich vielmehr häufig
die Gestaltung gemäß Anspruch 17.
Als Massenprodukt zu geringem Preis läßt sich das Wärmerohr ohne weiteres
gemäß Anspruch 18 gestalten. Entsteht in einem Behälter, der hier dann die
Wärmequelle bildet, im Betrieb Wärme, so kann diese ohne weiteres über das
anstelle eines ansonsten vorhandenen Verschlußstopfen eingesetzte Wärme
rohr abgeführt werden. In diesem Zusammenhang empfiehlt sich im übrigen die
Gestaltung nach Anspruch 19.
Die zuvor erläuterte Konstruktion empfiehlt sich in besonderem Maße für den
Einsatz bei einer Akkumulatorenbatterie, beispielsweise für Kraftfahrzeuge.
Moderne Batterien für Kraftfahrzeuge werden immer kompakter. Gleichzeitig
werden die Gehäuse zunehmend aus Kunststoff gefertigt. Die Verlustwärme
dichte wird also höher, gleichzeitig wird der Wirkungsgrad, mit dem die
Verlustwärme nach außen abgeführt werden kann, geringer. Für das optimale
Arbeiten beispielsweise einer NiCd-Batterie ist es wichtig, daß die Arbeits
temperatur zwischen 30°C und 35°C liegt. Oberhalb von 35°C ist eine NiCd-
Batterie praktisch nicht mehr ladbar, unterhalb von 30°C ist der Entladungs-
Wirkungsgrad zu schlecht. Hier schafft die erfindungsgemäße Wärmetransport
vorrichtung auf höchst einfache, kostengünstige Weise Abhilfe, so daß ein
besonderer Anwendungsfall für die erfindungsgemäße Wärmetransportvorrich
tung eine Batteriekühlung ist.
Schon bei dem Stand der Technik, von dem die Lehre der Erfindung ausgeht,
sind am Außenmantel im Kondensationsbereich und/oder im Verdampfungsbereich,
insbesondere im Kondensationsbereich, Wärmetauscherplatten vorgesehen. Diese
sind normalerweise als flanschartige Rippen am Außenmantel, der dann aus
Kupfer oder dgl. besteht, angeschweißt. Eine kostengünstigere und für die
Herstellung als Massenprodukt geeignetere Gestaltung ist Gegenstand von An
spruch 20 mit Ausgestaltungen in den Ansprüchen 21 und 22. Eine montagetech
nisch besonders zweckmäßige Ausführungsform, die gleichzeitig großflächige
Wärmetauscherplatten zu verwenden erlaubt, ist Gegenstand von Anspruch 23.
Anspruch 24 definiert die besonders bevorzugte Verwendung der erfindungs
gemäßen Wärmetransportvorrichtung als Kühlvorrichtung für eine Akkumulato
renbatterie.
Im folgenden wird die Erfindung in verschiedenen Ausführungsbeispielen noch
anhand der Zeichnung weiter erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in einer Prinzipdarstellung im Schnitt ein erstes Ausführungs
beispiel einer erfindungsgemäßen Wärmetransportvorrichtung,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung, ebenfalls im Schnitt, ein gegenüber
Fig. 1 etwas abgewandeltes Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 in einer Fig. 1 ähnlichen Prinzipdarstellung ein zweites Ausfüh
rungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Wärmetransportvorrichtung,
Fig. 4 das Ausführungsbeispiel aus Fig. 1 in einer Draufsicht von oben
und
Fig. 5 eine Wärmetauscherplatte besonderer Gestaltung für einen be
stimmten Anwendungsfall in Verbindung mit einer erfindungsge
mäßen Wärmetransportvorrichtung.
Die in Fig. 1 in schematischer Darstellung zur besseren Verdeutlichung des
Prinzips dargestellte Wärmetransportvorrichtung dient zum Wärmetransport
von einer Wärmequelle 1 zu einer Wärmesenke 2 und weist dazu ein von der
Wärmequelle 1 zu der Wärmesenke 2 hin ansteigend geführtes Wärmerohr 3 auf.
In Fig. 1 ist das Wärmerohr 3 vertikal ansteigend zur Wärmesenke 2 geführt,
das ist aber nicht zwingend, jede denkbare Neigung, die noch ein ansteigen
des Wärmerohr 3 gewährleistet, reicht aus. Das Wärmerohr 3 weist einen
Außenmantel 4 und eine Füllung von dampfförmigem/flüssigem Kältemittel 5
auf. Die weiteren Eigenheiten eines solchen Wärmerohrs ergeben sich aus dem
Stand der Technik (DE-A 27 53 660), so daß hier auf weitere Hinweise ver
zichtet werden kann.
Wesentlich ist, daß im Wärmerohr 3 ein zwischen dem der Wärmequelle 1 zu
geordneten Verdampfungsbereich und dem der Wärmesenke 2 zugeordneten Kon
densationsbereich wirksames Schaltventil 6 angeordnet ist. Das Schaltven
til 6 kann zwei Schaltstellungen, nämlich eine Öffnungsstellung, in Fig. 1
gestrichelt dargestellt, und eine Schließstellung, in Fig. 1 in durchge
zogenen Linien dargestellt, einnehmen. Bei Überschreiten einer oberen Grenz
temperatur schaltet das Schaltventil 6 in die Öffnungsstellung und bei Un
terschreiten einer weiteren Grenztemperatur schaltet es in die Schließstel
lung.
Ein Rückfluß von flüssigem Kältemittel 5 aus dem Kondensationsbereich 2′
in den Verdampfungsbereich 1′ ist in der Öffnungsstellung des Schaltven
tils 6 möglich, wird in der Schließstellung hingegen verhindert.
In der Öffnungsstellung wirkt das Wärmerohr 3 ganz normal. In der Schließ
stellung hingegen wirkt der Ventilkörper des Schaltventils 6 gewissermaßen
als Kondensationsbereich. Das verdampfte Kältemittel 5 kann nämlich an die
sem Ventilkörper wieder kondensieren, im gesamten Verdampfungsbereich 1′
stellt sich ein Temperaturgleichgewicht ein bis die Temperatur die obere
Grenztemperatur wieder überschreitet und das Schaltventil 6 öffnet. Das
geschieht hier nun dadurch, daß das Schaltventil 6 als Schaltantrieb eine
bei Überschreiten der oberen Grenztemperatur und Unterschreiten der unte
ren Grenztemperatur jeweils sprunghaft (schnappend) ihre Form ändernde,
etwa quer im Außenmantel 4 liegende, tellerfederartig bzw. wannenförmig
gebogene Scheibe 7 aufweist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Scheibe 7 ein Bimetallelement.
Es empfiehlt sich, daß die Auslenkung der Scheibe 7 mehr als 3 mm beträgt.
Im in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Scheibe 7 eine ge
nau mittig angeordnete Durchtrittsöffnung 8 für flüssiges Kältemittel auf.
Im übrigen zeigt Fig. 1, daß die Scheibe 7 in einer am Außenmantel 4 ausge
bildeten Schwenkfassung 10 gelagert ist. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1
und Fig. 2 ist die Scheibe 7 mit dem Außenrand 9 in der Schwenkfassung 10
gelagert, im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist die Scheibe 7 nahe dem
Außenrand 9 in einer im Verdampfungsbereich 1′ angeordneten Schwenkfas
sung 10 gelagert. Die Schwenkfassung 10 ist dort mit eingeschraubten bzw.
eingesteckten Stützen im Verdampfungsbereich 1′ positioniert.
Im Ausführungsbeispiel aus Fig. 1 ist die Schwenkfassung 10 als den Außen
rand 9 aufnehmender Block aus weichelastischem Material ausgeführt. Diese
Gestaltung hat den Nachteil, daß die elastische Rückstellkraft des Blocks
von der Scheibe 7 selbst, hier einem Bimetallelement, überwunden werden
muß. Dies ist weniger problematisch beim Ausführungsbeispiel aus Fig. 2,
für das gilt, daß die Schwenkfassung 10 eine teilkugelförmige Nut ist. In
diesem Fall könnte der Außenrand 9 ohne weiteres direkt in die Schwenkfas
sung 10 eingreifen. Um hier eine Abdichtung zu gewährleisten und gleich
zeitig eine von Kantenpressungen befreite Lagerung zu erzielen ist hier
am Außenrand 9 ein der Schwenkfassung 10 angepaßtes Dichtungs- und Lager
profil 11 angebracht. Das Dichtungs- und Lagerprofil 11 ist hier als Kunst
stoffring mit U-Profil ausgeführt.
Fig. 1 zeigt, daß die Scheibe 7 hier gleichzeitig als Ventilkörper des
Schaltventils 6 ausgeführt ist. Die Formänderung der Scheibe 7 bewirkt au
ßer dem für den Schaltantrieb 6 charakteristischen Weg auch die für eine
Ventilfunktion wesentliche Lagerung. Das wird hier ausgenutzt. Konstruktiv
natürlich eine sehr einfache Lösung.
In Fig. 3 trägt die Scheibe 7 einen zusätzlichen Ventilkörper 12, der als
Puffer aus elastisch abdichtendem Material ausgeführt ist.
Insbesondere dann, wenn die Scheibe 7 gleichzeitig den Ventilkörper bil
det, bedarf die Gestaltung eines Ventilsitzes 12′ einer besonderen Sorg
falt. Im Ausführungsbeispiel aus Fig. 1 ist der Ventilsitz 12′ für die als
Ventilkörper dienende Scheibe 7 als Anlagepuffer aus elastisch abdichten
dem Material ausgeführt. Dabei ist der Ventilsitz 12′ auf die Mitte des
Außenmantels 4 zentriert und die Kältemittel-Durchtrittsöffnung 8 in der
Mitte der Scheibe 7 angeordnet.
Entgegen dem zuvor erläuterten Ausführungsbeispiel zeigt das Ausführungs
beispiel aus Fig. 3, daß hier der Ventilsitz 12′ am Austritt eines zum Kon
densationsbereich 2′ hin divergierenden, den Kondensationsbereich 2′ vom
Verdampfungsbereich 1′ abdichtend trennenden Trichters 12′′ ausgebildet ist.
Dabei kommt hier der Ventilkörper 12 in Form des Puffers am Ventilsitz 12′
abdichtend zur Anlage.
In beiden Ausführungsbeispielen wird durch das in Fig. 1 und Fig. 3 ange
deutete Hochschnappen der Scheibe 7 das Schaltventil 6 geschlossen.
In allen Ausführungsbeispielen ist zwischen dem Verdampfungsbereich 1′ und
dem Kondensationsbereich 2′ zumindest eine auch in Schließstellung des
Schaltventils 6 offene Druckausgleichsverbindung 13 vorgesehen. In Fig. 2
ist dabei angedeutet, daß in der Scheibe 7 als Druckausgleichsverbindung 13
hier mehrere feine Druckausgleichsöffnungen vorgesehen sind. Die Druckaus
gleichsverbindung 13 muß sich nicht zwingend in der Scheibe 7 befinden, al
ternativ oder zusätzlich ist auch die Ausbildung von Druckausgleichsöffnungen
im Ventilsitz möglich. Fig. 3 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel, das
insoweit dadurch gekennzeichnet ist, daß die Druckausgleichsverbindung 13
als langgestrecktes Dampfröhrchen ausgeführt ist, wobei dieses Dampfröhr
chen hier in den Trichter 12′′ etwa senkrecht stehend eingesetzt ist. Das
hier eingesetzte Dampfröhrchen als Druckausgleichsverbindung 13 hat seinen
im Kondensationsbereich 2′ befindlichen Eingang stets oberhalb jeder denk
baren Oberfläche eines Spiegels flüssigen Kältemittels, so daß auf sehr
einfache Weise eine Rückströmung von flüssigem Kältemittel bei geschlosse
nem Schaltventil 6 unmöglich gemacht ist.
In den dargestellten Ausführungsbeispielen hat das Wärmerohr 3 nicht die
typische Form eines Rohres, sondern die Länge des Kondensationsbereichs 2′
des Wärmerohrs 3 und der Durchmesser des Wärmerohrs 3 sind etwa gleich
groß.
Beide Ausführungsbeispiele aus Fig. 1 und 3 sind solche, bei denen das Wär
merohr 3 als in eine angepaßte Öffnung, insbesondere in eine Deckenöffnung
eines Akkumulators, einsetzbarer Verschlußstopfen ausgeführt ist. Dazu weist
im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 der Außenmantel 4 eine Abstufung 14, im
Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 eine Eindrehung 14 auf.
Im in den Fig. 1 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind am Außenman
tel 4 im Kondensationsbereich 2′ und im Verdampfungsbereich 1′ Wärmetau
scherplatten 15 vorgesehen. Die Wärmetauscherplatten 15 sind in einem auf
dem Außenmantel 4 angebrachten, auf den Außenmantel 4 klemmend aufgesteckten
Sprengring 16 zusammengefaßt. Der Sprengring 16 mit den Wärmetauscherplat
ten 15 kann ohne weiteres als einteiliges Stanzteil ausgeführt sein. Im dar
gestellten Ausführungsbeispiel - Fig. 4 - erkennt man, daß der Sprengring 16
auf den Außenmantel 4 des Wärmerohrs 3 unter Federspannung aufgesetzt ist,
er könnte auf den Außenmantel 4 auch aufgeschrumpft sein. Wesentlich ist
eine innige Verbindung von Sprengring 16 und Außenmantel 4, um einen guten
Wärmeübergang zu realisieren.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist auf den Außenmantel 4 auch im Ver
dampfungsbereich 1′ ein Sprengring 16 mit Wärmetauscherplatten 15 aufge
steckt. Das hat den Nachteil, daß der Sprengring 16 nach Einstecken des mit
der Abstufung 14 versehenen Außenmantels 4 von oben her von unten her ge
gengesteckt werden muß. Montagetechnisch einfacher ist es, wenn das Wärme
rohr 3 von oben her in das Gehäuse eingeschoben werden kann. Dies ist dann
möglich, wenn die Wärmetauscherplatten 15 im Verdampfungsbereich 1′ groß
flächig ausgeführt, aber so gestaltet sind, daß sie ohne weiteres durch die
Öffnung im Gehäuse hindurchgeführt werden können. Eine Möglichkeit, wie
sich das realisieren läßt, zeigt Fig. 5. Hierbei gilt, daß die im Verdamp
fungsbereich 1′ am Außenmantel 4 angebrachten Wärmetauscherplatten 15 als
in der Hauptebene, also der die Längsachse einschließenden Mittelebene, des
Wärmerohrs 3 oder parallel zu dieser liegende, bogenförmige Elemente ausge
führt und nur auf einem Teil des Außenumfanges des Verdampfungsbereichs ange
ordnet sind.
Die Kühlung des Außenmantels 4 mit den Wärmetauscherplatten 15 im Konden
sationsbereich 2′ kann im bevorzugten Anwendungsfall einer Batteriekühlung
durch die normale, beispielsweise im Motorraum eines Kraftfahrzeugs ohne
hin vorliegende Luftströmung erfolgen, es können aber auch besondere Luft
leiteinrichtungen und ggf. ein besonderer Ventilator oder dgl. vorgesehen
sein.
Grundsätzlich könnte die Scheibe 7 im Verdampfungsbereich 1′ wie im Konden
sationsbereich 2′ des Wärmerohrs 3 angeordnet sein, die erfindungsgemäße
Anwendung gemäß der Darstellung im Oberbegriff von Anspruch 1 läßt aber
eine Anordnung im Verdampfungsbereich 1′ bevorzugen, wie das in den Aus
führungsbeispielen dargestellt ist.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 zeigt im übrigen im Kondensationsbe
reich 2′ des Wärmerohrs 3 noch eine Einfüllöffnung 17 zum Einfüllen des
Kältemittels. Diese wird später durch einen Verschlußstopfen verschlossen.
Die Schwenkfassung 10 ist hier an Tragstreben 18 angebracht, die in einem
von unten her in den Außenmantel 4 eingesetzten Verschlußdeckel 19 einge
schraubt sind. Das ist herstellungstechnisch zweckmäßig.
Claims (24)
1. Wärmetransportvorrichtung mit einem von einer Wärmequelle (1) zu einer
Wärmesenke (2) hin ansteigend geführten Wärmerohr (3), wobei das Wärme
rohr (3) einen Außenmantel (4) und eine Füllung von dampfförmigem/flüssi
gem Kältemittel (5) aufweist, wobei im Wärmerohr (3) ein zwischen dem der
Wärmequelle (1) zugeordneten Verdampfungsbereich (1′) und dem der Wärme
senke (2) zugeordneten Kondensationsbereich (2′) des Wärmerohrs (3) wirk
sames Schaltventil (6) angeordnet ist, wobei das Schaltventil (6) zwei
Schaltstellungen - eine Öffnungsstellung und eine Schließstellung - auf
weist und bei Überschreiten einer oberen Grenztemperatur in die Öffnungs
stellung und Unterschreiten einer unteren Grenztemperatur in die Schließ
stellung schaltet, wobei ein Rückfluß von flüssigem Kältemittel (5) aus
dem Kondensationsbereich (2′) in den Verdampfungsbereich (1′) in der
Öffnungsstellung möglich, in der Schließstellung aber verhindert ist und
wobei zwischen dem Verdampfungsbereich (1′) und dem Kondensationsbe
reich (2′) zumindest eine auch in Schließstellung des Schaltventils (6)
offene Druckausgleichsverbindung (13) vorgesehen ist und, vorzugsweise,
die Druckausgleichsverbindung (13) im Kondensationsbereich (2′) erheb
lich oberhalb des Schaltventils (6) mündet, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schaltventil (6) als Schaltantrieb eine bei Überschreiten der oberen
Grenztemperatur und Unterschreiten der unteren Grenztemperatur jeweils
sprunghaft (schnappend) ihre Form ändernde, etwa quer im Außenmantel (4)
liegende, tellerfederartig bzw. wannenförmig gebogene Scheibe (7) aufweist
und daß die Scheibe (7), insbesondere mit dem Außenrand (9), in einer am
Außenmantel (4) ausgebildeten oder anderweit im Außenmantel (4), insbeson
dere im Verdampfungsbereich (1′), angeordneten Schwenkfassung (10) gela
gert ist.
2. Wärmetransportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Scheibe (7) ein ggf. mit einem Kunststoffschutzüberzug versehenes Bi
metallelement ist.
3. Wärmetransportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Scheibe ein zwei unterschiedliche Schichten aufweisendes Kunststoff
element, insbesondere ein Bikunststoffelement ist.
4. Wärmetransportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Scheibe (7) mindestens eine, vorzugsweise mittig an
geordnete Durchtrittsöffnung (8) für flüssiges Kältemittel aufweist.
5. Wärmetransportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß am Außenrand (9) der Scheibe (7) ein der Schwenkfas
sung (10) angepaßtes Dichtungs- und Lagerprofil (11) angebracht ist.
6. Wärmetransportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schwenkfassung (10) eine Nut mit teilkreisförmigem
Querschnitt ist.
7. Wärmetransportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schwenkfassung (10) als den Außenrand (9) aufnehmender
Block aus weichelastischem Material ausgeführt ist.
8. Wärmetransportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Scheibe (7) gleichzeitig als Ventilkörper des Schalt
ventils (6) ausgeführt ist oder einen Ventilkörper (12) des Schaltven
tils (6) trägt, sowie ein entsprechender Ventilsitz (12′) vorgesehen ist.
9. Wärmetransportvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ventilsitz (12′) für den Ventilkörper als Anlagepuffer aus elastisch
abdichtendem Material ausgeführt ist.
10. Wärmetransportvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ventilkörper (12) als am Ventilsitz (12′) zur Anlage kommender Puffer
aus elastisch abdichtendem Material ausgeführt ist.
11. Wärmetransportvorrichtung nach Anspruch 4 in Verbindung mit Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (12′) auf die Mitte des Außen
mantels (4) zentriert und die Kältemittel-Durchtrittsöffnung (8) in der
Mitte der Scheibe (7) angeordnet ist.
12. Wärmetransportvorrichtung nach Anspruch 8 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilsitz (12′) für den Ventilkörper (12) am Austritt eines
zum Kondensationsbereich (2′) hin divergierenden, den Kondensationsbe
reich (2′) vom Verdampfungsbereich (1′) abdichtend trennenden Trichters (12′′)
ausgebildet ist.
13. Wärmetransportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Scheibe (7) als Druckausgleichsverbindung (13)
mehrere feine Druckausgleichsöffnungen vorgesehen sind.
14. Wärmetransportvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ventilsitz mehrere feine Druckausgleichsöffnungen, vorzugsweise in Form
von mäanderförmig geführten, engen Druckausgleichskanälen aufweist.
15. Wärmetransportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die bzw. jede Druckausgleichsverbindung (13) als lang
gestrecktes Dampfröhrchen ausgeführt ist.
16. Wärmetransportvorrichtung nach Anspruch 12 in Verbindung mit Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß das die Druckausgleichsverbindung (13)
bildende Dampfröhrchen in den Trichter (12′′) etwa senkrecht stehend eingesetzt
ist.
17. Wärmetransportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge des Kondensationsbereichs (2′) des Wärme
rohrs (3), vorzugsweise die Länge des gesamten Wärmerohrs (3), und der
Durchmesser des Wärmerohrs (3) etwa gleich groß sind.
18. Wärmetransportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß das Wärmerohr (3) als in eine angepaßte Öffnung, ins
besondere eine Deckenöffnung eines Akkumulators, einsetzbarer Verschluß
stopfen ausgeführt ist.
19. Wärmetransportvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß der Außenmantel (4) eine Abstufung oder Eindrehung (14) aufweist.
20. Wärmetransportvorrichtung, wobei am Außenmantel (4) im Kondensations
bereich (2′) und/oder im Verdampfungsbereich (1′) Wärmetauscherplatten (15)
vorgesehen sind, nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wärmetauscherplatten (15) in einem auf dem Außenmantel (4) ange
brachten, vorzugsweise auf den Außenmantel (4) klemmend aufgesteckten Spreng
ring (16) zusammengefaßt sind.
21. Wärmetransportvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sprengring (16) als einteiliges Stanzteil ausgeführt ist.
22. Wärmetransportvorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Sprengring (16) auf den Außenmantel (4) aufgeschrumpft
ist.
23. Wärmetransportvorrichtung, wobei am Außenmantel (4) im Kondensations
bereich und/oder im Verdampfungsbereich Wärmetauscherplatten (15) vorge
sehen sind, nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet,
daß die im Verdampfungsbereich am Außenmantel (4) angebrachten Wärmetau
scherplatten (15) als in der Hauptebene, also der die Längsachse ein
schließenden Mittelebene, des Wärmerohrs (3) oder parallel zu dieser
liegende, bogenförmige Elemente ausgeführt und nur auf einem Teil des
Außenumfanges des Verdampfungsbereiches angeordnet ist.
24. Verwendung einer Wärmetransportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 23 als Kühlvorrichtung für eine Akkumulatorenbatterie.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893937136 DE3937136A1 (de) | 1988-11-29 | 1989-11-08 | Waermetransportvorrichtung mit einem waermerohr |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3840216 | 1988-11-29 | ||
DE19893937136 DE3937136A1 (de) | 1988-11-29 | 1989-11-08 | Waermetransportvorrichtung mit einem waermerohr |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3937136A1 DE3937136A1 (de) | 1990-05-31 |
DE3937136C2 true DE3937136C2 (de) | 1992-01-30 |
Family
ID=25874655
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893937136 Granted DE3937136A1 (de) | 1988-11-29 | 1989-11-08 | Waermetransportvorrichtung mit einem waermerohr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3937136A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4102532C1 (en) * | 1991-01-29 | 1992-06-11 | Poehlmann Anwendungstechnik Gmbh & Co Kg, 8650 Kulmbach, De | Accumulator with heat insulating housing - internally evacuated and made airtight and contg. small amt. of liq. heat conductive medium |
EP0739047A3 (de) * | 1995-04-21 | 1999-04-07 | Wako Electronics Co., Ltd. | Sicherheitsvorrichtung für einen Akkumulator |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3489203A (en) * | 1967-06-01 | 1970-01-13 | Us Navy | Controlled heat pipe |
DE2753660A1 (de) * | 1977-12-02 | 1979-06-07 | Philips Patentverwaltung | Waermetransportsystem mit einer vorrichtung zur unterbrechung des waermetransportmittelrueckflusses |
JPS57104092A (en) * | 1980-12-18 | 1982-06-28 | Nec Corp | Unidirectional heat pipe |
-
1989
- 1989-11-08 DE DE19893937136 patent/DE3937136A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3937136A1 (de) | 1990-05-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3339214C2 (de) | ||
EP0384423B1 (de) | Warmwasserspeicher mit einem von Brauchwasser durchströmten Heizkreis mit aussen liegendem Heizelement und mit einer Ladewechselvorrichtung | |
EP1250520B1 (de) | Ölfilter für motoren, getriebe oder automatikgetriebe | |
DE19750814C2 (de) | Wärmetauscher, insbesondere Ölkühler, sowie Verfahren zur temperaturabhängigen Regelung des Wärmetauschers | |
EP2458471B1 (de) | Thermostatische Regeleinrichtung zur Regelung eines Massenstromes | |
DE3814519C2 (de) | ||
DE102007010393A1 (de) | Wärmeübertrager, insbesondere Ölkühler | |
DE2354889A1 (de) | Durchflussregelventil | |
DE3937136C2 (de) | ||
DE2460219B2 (de) | Auf Wärmeeinwirkung ansprechendes Ventil | |
WO2009124766A2 (de) | Thermostatische regeleinrichtung | |
DE1576836A1 (de) | Dampf-Kondensat-Ventil | |
DE4111077C2 (de) | ||
DE2653610A1 (de) | Thermostatanordnung | |
DE102009023985A1 (de) | Abwärmerückgewinnungsvorrichtung | |
DE2460267B2 (de) | Strömungsmittelsteuerventil | |
DE10058515A1 (de) | Überdruckventil | |
DE602004012444T2 (de) | Gerät zum abgeben einer flüchtigen flüssigkeit in die atmosphäre | |
DE102004059767B3 (de) | Rücklauftemperaturbegrenzer | |
DE3339437C2 (de) | ||
DE2947997C2 (de) | Flüssigkeitsgekühlter Widerstand | |
DE3824444C3 (de) | Drosselventil | |
WO1998025087A1 (de) | Niederdruckspeicher | |
DE102018120080B4 (de) | Ventil mit Schutzeinrichtung | |
DE2650904A1 (de) | Anordnung zur anbringung einer waermeempfindlichen kapsel in der wand eines wasserbehaelters oder dergleichen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |