DE1576836A1 - Dampf-Kondensat-Ventil - Google Patents
Dampf-Kondensat-VentilInfo
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Description
.ν.Β/Ε
GAI 89-4
GAI 89-4
Japanische Patentanmeldung
SHO 42-2092
SHO 42-2092
vom 11. Januar I967
KATSUJI PUJIWARA
191 Nishitani, Hiraoka-cho, Kakogawa-shi Hyogo-ken, Japan
Die Erfindung betrifft ein Dampf~Kondensat-Ven~
til mit einem einen Einlaß und einen Auslaß aufweisenden Gehäuse, in dem sich ein frei beweglicher, kugelförmiger,
als Schwimmer ausgebildeter Ventilkörper befindet, der an einem mit dem Auslaß in Verbindung stehenden Ventilsitz
anliegt und diesen verschließt, wenn der Spiegel des sich im Gehäuse angesammelten Kondensats unter einem bestimmte!
Niveau liegt, und der auf dem Kondensat schwimmt, den Ven« tilsitz freigibt und Kondensat durch den Auslaß abfließen
läßt, wenn der Kondensat^spiegel über dem bestimmten Niveau liegt.
Ventile der oben genannten Art gewährleisten ein kontinuierliches Ableiten von Kondensat, so daß eine Be-.
schädigung der Anlage durch Tröpfchenkorrosion und eine
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Verringerung des Wirkungsgrades vermieden werden. Das Kondensatz gewährleistet außerdem eine gute Abdichtung, so
daß kein Dampf entweichen kann, andererseits ist es aber auch nicht möglich, die Anlage, in der das Ventil verwendet
wird, bei der Inbetriebsetzung durch das Ventil zu ent« lüften.
Um Störungen durch eingeschlossene Luft zu vermei« den, ist es bereits bekannt, ein schwimmergesteuertes Kondensatventil
mit einem Balgenventil zu kombinieren (USA-Patent«
schrift 2 117 05β). Solche Ventile sind jedoch verhältnismäßig störungsanfällig, 3a der notwendigerweise relativ dünnwandige
Balgen durch aufprallende passertropfchen rasch kor«
rodiert und unbrauchbar wird. Außerdem neigt der Balgen dazu, sich infolge des im Betrieb auftretenden hohen Innen«
druckes zu deformieren« Schließlich sind Ventile dieser Art relativ groß und kompliziert, da ein getrennter Luftauslaß
vorgesehen werden muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, ein Dampf-Kondensat-Ventil anzugeben, das bei Inbetriebsetaing
der Anlage, in der das Ventil verwendet wird, unerwünschte Luft entweichen läßt, während es später, wenn
die Anlage ihre Betriebstemperatur erreicht, wie ein gewöhnliches Kondensatventil arbeitet.
Dieses Ziel wird bei einem Dampf-Kondensat-Ventil
der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch er-·
reicht, daß im Gehäuse ein Bimetallelement angeordnet ist,
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das unterhalb einer bestimmten Temperatur ein Berührung des Ventilsitzes durch den Ventilkörper verhindert und das
sich beim überschreiten dieser Temperatur so verformt, daß sich der Ventilkörper an den Ventilsitz anlegen kann. Unterhalb
der bestimmten Temperatur wird also das Ventil durch das Bimetallelement formschlüssig offen gehalten, während
das Ventil oberhalb der bestimmten Temperatur normal arbeitet, wie wenn dasjBimetallelement nicht vorhanden wäre.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
unter Schutz gestellt.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt eines Ausführungsbeispieles eines Dampf-Kondensat-Ventiles mit einem Ventilkörper
in Form eines freibeweglichen kugelförmigen Schwimmers; Das Ventil ist dabei in einem zu Beginn des Betriebes herrschenden
Zustand dargestellt, bei dem der Ventilkörper durch ein Bimetallelement daran gehindert wird, sich an einen mit
e inem Auslaß in Verbindung stehenden Ventilsitz anzulegen, so daß also -im kalten Zustand Luft abströmen kann;
Fig. 2 eine Fig. 1 ähnliche Schnittansicht in der
der Ventilkörper in kaltem Wasser schwimmend dargestellt ist, das anschließend an die Luft in das Ventil eingeströmt
ist; das Ventil ist auch in diesem Zustand noch geöffnet.
Fig. J eine den beiden ersten Figuren entsprechende
Schnittansicht, die das Ventil in einem Zustand zeigt, bei
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dem das anfänglich eingeströmte kalte Wasser abgeflossen,
der Plüssigkeitsspiegel im Gehäuse abgesunken, und das Bimetallelement durch nachgeströmten Dampf soweit erwärmt
worden ist, daß es sich verformt hat und nun eine Berührung zwischen dem Ventilkörper und dem Ventilsitz, also ein
Schließen des Ventiles, zuläßt;
Fig. 4 eine Fig. 5 entsprechende Schnittansicht, bei der sich der schwimmerartige Ventilkörper infolge eines
Ansteigens des Kondensatniveaus vom Ventilsitz abgehoben hat und das Ventil dementsprechend geöffnet ist;
Fig, 5 eine Vertikalschnittansicht einer gegenüber Fig. 1 abgewandelten Ausfuhrungsform der Erfindung, die ein
unmittelbar unterhalb dem schwimmerartigen Ventilkörper
angeordnetes Bimetallelement enthält;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Bimetallelementes des in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ventiles;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines etwa rechteckförmigen
Bimetallelementes, das anstelle des in Fig. 6 dargestellten Bimetallelementes verwendet werden kann;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Bimetallelementes,
das annähernd die Form eines U-förmig gebogenen Streifens hat und anstelle der in Fig. 6 und 7 dargestellten
Bimetallelemente verwendet werden kann, und
Fig. 9 ein Fig. 1 entsprechendes Ventil, das jedoch
das in Fig. 8 dargestellte Bimetallelement enthält; der Betriebszustand des in Fig. 9 dargestellten Ventiles entspricht
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dem der Pig. 1.
Das in Pig. 1 dargestellte Ventil enthält ein Ge« häuse 1 mit einem Deckel 2, an dessen Innenseite ein Ventilsitz
j5 mittels eines Sprengringes 9 befestigt ist. In
einer zwischen Deckel und Gehäuse gebildeten keilförmigen Nut ist ein scheibenförmiges Bimetallelement 4 angeordnet,
das eine öffnung aufweist, die den Ventilsitz J5 umgibt. Im
Gehäuse ist ein kugelförmiger, als Schwimmer ausgebildeter, frei beweglicher Ventilkörper 5 angeordnet. Das Ventilgehäuse
enthält ferner ein im Einlaß angeordnetes Sieb 6, das an einer Halterung 1J befestigt ist, die durch eineDichtung 8
abgedichtet ist. Der Deckel 2 ist durch eine Dichtung 11 abgedichtet und mit Schraubenbolzen 12 befestigt.
Das in Fig. 6 genauer dargestellte Bimetallelement 4 hat die Form einer Scheibe mit einer Mittelöffnung 18,
deren Durchmesser größer als der des Ventilsitzes j5. Ferner
hat das Bimetallelement drei kleinere öffnungen 19, die
außerhalb der Mittelöffnung 18 angeordnet und durch Schlitze 20 mit dieser verbunden sind. Die öffnung 18, die kleineren
öffnungen I9 und die Schlitze 20 stellen eine Verbindung
zwischen der durch das Innere des Gehäuses gebildeten Ventilkammer
und einer den Ventilsitz durchsetzenden Ventilöffnung 15 her und erleichtern außerdem das Umschnappen
des Bimetallelementes 4. Bei niedrigen Temperaturen, z.B. bei Beginn der Entlüftung der Anlage, ist das Bimetallelement
4 nach außen gebogen, wie es in den Pig. I und 2 dargestellt
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ist, dabei liegt die Mittelöffnung 18 im Abstand vor dem
Ventilsitz, so daß der Ventilkörper 5 sich nicht an diesen
anlegen kann. Wenn Dampf in das Ventil einströmt und die normalen hohen Betriebstemperaturen herrschen, ist das Bimetallelement
dagegen nach außen gebogen, wie Fig. 3 und 4 zeigen, so daß der Ventilsitz 3 durch die Mittelöffnung 18 hindurchreicht.
Der Ventilkörper weist außerdem einen Einlaßanschluß 13, durch den Kondensat und Dampf einströmen, und
einen Auslaßanschluß 17 auf. Mit 14 ist Kondensat bezeichnet, das sich im Ventilgehäuse angesammelt hat und durch die Ven~
tilöffnung 15 und einen Auslaßkanal 16 zum Auslaßanschluß
abgeleitet wird.
Das beschriebene Ventil arbeitet folgendermaßen: Wenn die das Ventil enthaltene Anlage in Betrieb genommen
wird, strömt zuerst Luft durch den Einlaßanschluß 13 und das Sieb 6 in die durch das Gehäuse 1 und den Deckel 2 gebild
ete Ventilkammer ein. Bei den anfangs herrschenden niedrigen Temperaturen wird das Ventil offengehalten, da der
Ventilkörper 5 durch das Bimetallelement 4 vom Ventilsitz weggedrückt wird, wie Fig. 1 zeigt, so daß eine rasche Ent»
lüftung stattfindet.
Wenn anschließend eineMischung aus Luft und relativ kaltem Kondensat in die Ventilkammer einströmt, steigt der
Flüssigkeitsspiegel in der Ventilkammer, wie in Fig. 2 dar« gestellt ist. Da die Temperatur in der Ventilkammer immer
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noch relativ niedrig ist, wird der Ventilkörper 5 noch immer
durch das Bimetallelement 4 vom Ventilsitz weggedrückt, so daß die Mischung aus relativ kaltem Kondensat und Luft
ohne Verzögerung abströmt und das Anfahren der Anlage ohne Störungen durch eingeschlossene Luft möglich ist.
Wenn das relativ kalte Kondensat und die Luft abgeströmt sind, tritt Dampf durch den EinlaSanschluß IjS in
die Ventilkammer ein. Die Temperatur in der Ventilkammer wird dann durch den Dampf über einen bestimmten Wert erhöht* bei dem sich das Bimetallelement in Richtung auf den
Ventilsitz J5 zurückbiegt, bis der Ventilsitz j5 schließlich
durch die Öffnung 18 vorspringt. Der Schwimmer kann sich dann an den Ventilsitz anlegen und die Öffnung 15 verschließen.
Wenn der Kondensat^spiegel unter ein bestimmtes Niveau sinkt, wird das Ventil sofort geschlossen. Dieser
Zustand ist in Fig. 3 dargestellt.
Wenn später wieder Kondensat in die Ventilkammer eintritt, steigt der Kondensatspiegel an, wie in Fig. k
dargestellt ist, und der schwimmerartige Ventilkörper 5 hebt sich dann vom Ventilsitz 5 ab. Das Kondensat 14 strömt
dann unter der Wirkung der Schwerkraft und/oder dem im Ven« tilgehäuse herrschenden Druck durch die Öffnung 15 und den
Auslaß 17 ab. Wenn genügend Kondensat abgeströmt ist, schließt sich das Ventil wieder, wie es in Fig. 3 dargestellt ist.
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Solange in der Ventilkammer durch die Gegenwart von Dampf eine Temperatur herrscht, die oberhalb der bestimmten
Temperatur liegt, bleibt das Bimetallelement 4 in dem in Fig. 5 und 4 dargestellten Zustand, in dem es zum Ventilsitz 3 hin
gebogen ist und das Arbeiten des Ventilkörpers 5nicht behindert.
Wenn der Dampf abgestellt und die Anlage außer Betrieb gesetzt wird, sinkt die Temperatur in der Ventilkammer
unter den bestimmten Wert ab und das Bimetallelement 4 nimmt wieder die in Fig. 1 und 2 dargestellte Lage ein, in dem es
das Ventil offen hält. Das Ventil kann also ohne Schwierigkeiten beliebig oft in Betrieb genommen werden.
Selbst wenn im Betrieb der Anlage eine Störung durch eingeschlossene Luft auftritt und kein weiteres Kondensat
in das Ventil strömt, so daß sich der Ventilkörper 5 auch nicht
vom Ventilsitz abheben kann, sinkt die Temperatur in der Ven«
tilkammer durch die Wärmeabstrahlung vom Gehäuse und Deckel ab, bis schlidäLich das Bimetallelement 4 den Ventilkörper 5
vom Ventilsitz 5 wegdrückt. Das Ventil wird auf diese Weise rasch geöffnet, so daß die Luft abströmen kann und der normale
Betriebszustand wieder hergestellt wird.
Das Bimetallelement muß nicht notwendigerweise scheibenfiftnig
sein und den Ventilsitz 5 umfassen. Wie Fig. 5 zeigt,
kann das Bimetallelement 4 auch unten in der Ventilkammer, z.B. durch einen Sprengring 10, montiert sein. Sowohl bei dem
in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ventil als auch bei dem Ventil gemäß Fig. 5 kann auch ein etwa rechteckförmiges ΒΙΟ
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metallelement verwendet werden, wie es in Pig. 7 dargestellt ist, das eine Mittelöffnung 22, kleinere Öffnungen
23 und Schlitze 24 aufweist. Man kann auch ein nichtdargestelltes,
rechteckiges Bimetallelement verwenden, das nur eine Mittelöffnung hat, oder irgend ein Bimetallelement, das
bei einer bestimmten Temperatur umschnappt und den gewünschten Zweck erfüllt.
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform eines
Bimetallelementes, das die Form eines U-förmig gebogenen Streifens hat. Ein Schenkel 25 dieses Bimetallelementes hat
es
ein Montageloch 26, so daß/in der Ventilkammer montiert werden
kann, und der andere Schenkel 27 ist mit einer Öffnung 28 für den Ventilsitz J>
versehen. Fig. 9 zeigt ein mit einem solchen Bimetallelement bestücktes Ventil, das sonst wie
das Ventil der Fig. 1 bis 4 ausgebildet ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel sitzt das Montageloch 26 auf einem ringförmigen
Ansatz 29, in dem der Ventilsitz 3 gelagert ist. Das Bimetallelement ist auf dem Ansatz 29 mittels eines
Sprengringes 31 befestigt, der von einer Ringnut 30 in der
Außenseite des Ansatzes 29 aufgenommen wird. Bei niedriger Temperatur ist der Winkel zwischen den Schenkeln 25 und 27
des Bimetallelementes relativ groß, so daß der Ventilkörper 5 den Ventilsitz 3 nicht berühren kann. Bei erhöhter Temperatur
wird dieser Winkel jedoch so klein, daß der Ventilsitz ^durch die Öffnung 28 vorspringt und der Ventilkörper
5 sich ungehindert an den Ventilsitz J5 anlegen kann.
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Das U-förmige Bimetallelement kann auch an die
Stelle des Bimetallelementes 4 in Fig. 5 treten. Auch in
diesem Falle bilden die beiden Schenkel des U-förmigen Bi- '
metallelementes bei niedrigen Temperaturen einen verhältnismäßig großen Winkel, so daß der Ventilkörper den Ventilsitz nicht berühren kann, während bei der Temperatur des
Dampfes der Winkel so klein wird, daß der Ventilkörper sich an den Ventilsitz anlegen und die Ventilöffnung 15 verschließen
kann.
Die beschriebenen Ausführungsbeispiele lassen sich selbstverständlich in der verschiedensten Weise abwandeln,
ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten.
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Claims (3)
- Patentansprüche1,JDampf-Kondensat-Ventil mit einem einen Einlaß und einen Auslaß aufweisenden Gehäuse, indem sich ein frei beweglicher, kugelförmiger, als Schwimmer ausgebildeter Ventilkörper befindet, der an einem mit dem Auslaß in Verbindung stehenden Ventilsitz anliegt und diesen verschließt, wenn der Spiegel des sich im Gehäuse angesammelten Kondensats unter einem bestimmten Niveau liegt, und der im Kondflnsatz schwimmt, den Ventilsitz freigibt und das Kondensat durch den AuslaS abfließen läßt, wenn der Kondensatspiegel über dem bestimmten Niveau liegt, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1, 2) ein Bimetallelement (^) angeordnet ist, das unterhalb einer bestimmten Temperatur eine Berührung des Ventilsitzes (3) durch den Ventilkörper (5) verhindert und das sich beim Übersehreiten dieser Temperatur so verformt, daß sich der Ventilkörper an den Ventilsitz anlegen kann.
- 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bimetallelement plattenförmig ist und eine Mittelöffnung (18, 22) aufweist, deren Durchmesser größer ist als der Außendurchmesser des vom Ventilkörper (5) berührten Teiles des Ventilsitzes (^) undυ 0 9 8 1 9 / 0 1 1 5daß das Bimetallelement so angeordnet ist, daß die Mittelöffnung im kalten Zustand im Abstand vor der öffnung des Ventilsitzes liegt, während im warmen Zustand der Ventilsitz durch die Öffnung vorspringt.
- 3. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bimetallelement am Boden der den Ventilkörper (5) enthaltenden Ventilkammer so angeordnet ist, daß es sich bei niedrigen Temperaturen nach oben wölbt und verhindert·, daß der Ventilkörper den Ventilsitz verschließt, während es bei erhöhter Temperatur soweit nach unten gebogen ist, daß der Ventilkörper den Ventilsitz verschließen kann.0 0 9 8 19/0115Leerseite
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