DE3936829A1 - Vorrichtung zum ein- oder beidseitigen abziehen von schutzfolien - Google Patents
Vorrichtung zum ein- oder beidseitigen abziehen von schutzfolienInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum ein- oder beidseitigen
Abziehen von Schutzfolien von plattenförmigen Gegenständen, insbesondere
bei kupferkaschierten Leiterplatten, welche mit einer zusammenhängenden
Schutzfolie überzogen sind.
Eine derartige Vorrichtung wird bei kaschierten Leiterplatten verwendet,
die zum Schutz des Kupferbelages mit einer Schutzfolie versehen sind,
die Vorrichtung kann aber auch für andere mit einer Folie versehenen
plattenförmigen Gegenständen eingesetzt werden.
Derartige plattenförmige Gegenstände können entweder einzelne,
stückweise zugeführte Platten sein, oder auch stückweise eingeführte
Flachbandkabel mit einem Überzug oder andere plattenförmige Gegenstände
unterschiedlicher Länge.
Bisher war es schwierig, eine derartige Folie von der Platte abzuziehen.
Wegen der schwierigen Handhabung der Schutzfolie, insbesondere mit deren
Dehnbarkeit, wobei Einrißgefahr bestand, konnte in der Regel eine
derartige Schutzfolie unter beträchtlichem Aufwand nur von Hand
abgezogen werden. Es war insbesondere nicht bekannt, eine derartige
Schutzfolie maschinell im Durchlaufverfahren zu entfernen.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der auf einfache
und betriebssichere Weise die Schutzfolie einseitig oder beidseitig von
plattenförmigen Gegenständen entfernt werden kann.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens an einer Ecke die Kante der Folie von
mindestens einer auf der Folie aufsetzenden Klebrolle erfaßt und
angehoben wird, und daß diese erfaßte und angehobene Ecke in den
Transportspalt zweier einander gegenüberliegender Transportbänder
geführt wird, welche die angehobene Ecke erfassen, von der Platte
abziehen und von dieser wegtransportieren, wobei die Platte über einen
eigenen Transportmechanismus im Winkel oder senkrecht zu dieser
Abhebebewegung durch die Vorrichtung hindurch transportiert wird.
Das Wesen der Erfindung liegt darin, daß die mit der Schutzfolie
überzogene Leiterplatte der Vorrichtung zugeführt wird, wobei über eine
abgesenkte Kleberolle zunächst eine Ecke der Schutzfolie angehoben wird.
Die angehobene Ecke wird im weiteren zum völligen Abziehen der
Schutzfolie dem Transportspalt zweier einander gegenüberliegender
Transportbänder zugeführt, wobei in Verbindung mit dem Weitertransport
der Platte die Schutzfolie durch eine Abhebebewegung gänzlich von der
Leiterplatte abgezogen wird.
In bevorzugter Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß die Platte in
horizontaler Ebene über Einlaufrollen durch die Vorrichtung
hindurchgeführt wird und die Abhebe- und Abziehbewegung der Schutzfolie
in vertikaler Ebene zur Platte erfolgt.
Hierbei soll die Abhebebewegung in vertikaler Ebene nicht einschränkend
verstanden werden, sondern es können auch andere, unterschiedliche
Abhebewinkel in Betracht kommen. Es ist hier nicht unbedingt notwendig,
daß die Schutzfolie genau in vertikaler Ebene von der horizontal
liegenden Platte abgezogen werden muß.
In weiterer Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß die Abzugsvorrichtung
für die Schutzfolie quer zur einfahrenden Platte auf eine Kante der
Platte zufährt und dort die Schutzfolie mittels einer oder mehrerer
Kleberollen an einer Ecke erfaßt, wobei über eine elektrische
Sensoreinrichtung die Ecke der Platte, und in Verbindung damit die
anzuhebende Ecke der Schutzfolie erfaßt wird.
Die Transportbänder, welche die abzuziehende Folie erfassen und abheben,
weisen vorteilhaft eine für die Schutzfolie reibungserhöhende Oberfläche
auf.
Bei einer Ausgestaltung ist die Abziehvorrichtung für beidseitig
aufgebrachte Schutzfolien gegenüberliegend oberhalb und unterhalb der
Platte vorgesehen.
In weiterer Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß neben den einander
gegenüberliegenden Transportbändern nach Art eines Transportbandpaares
im Abstand noch ein weiteres Transportbandpaar angeordnet ist. Hierdurch
kann insbesondere bei sehr großflächigen Schutzfolien der Abhebevorgang
bzw. der Wegtransport der Schutzfolie mit mehreren nebeneinander
liegenden Transportbändern bewerkstelligt werden.
Statt der Kleberolle können auch vakuumbetriebene Ansaugrollen oder
elektrostatische Saugrollen vorgesehen sein.
Neben den parallel zueinander angeordneten Transportbändern können noch
weitere Führungsbänder vorgesehen sein, die aus umlaufend angetriebenen
Gummischnüren bestehen, welche die nach oben und unten abzuziehende
Schutzfolie auf ihrer gesamten Fläche stützen. Hierdurch wird
vorteilhaft die Schutzfolie weitgehend knitterfrei abgezogen.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist die Sensoreinrichtung nach Art einer
Lichtschranke ausgebildet, wobei die rechte Seitenkante der Platte und
im Winkel hierzu die Vorderkante der Platte in Verbindung mit der
Schutzfolie erfaßt wird.
Bei einer vorzugsweisen Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß die
Abziehvorrichtung im kontinuierlichen Durchlaufverfahren arbeitet, wobei
ein Antriebsmechanismus für die Platte, bestehend aus Einlaufwalzen
gebildet wird, und beim Erfassen der Ecke der Schutzfolie über die
Sensoreinrichtung der Verschiebeantrieb für die Abzugseinrichtung in
Tätigkeit gesetzt wird und nach dem Abziehen der Schutzfolie die
Leiterplatte über Auslaufwalzen auf einem Auslauftisch abgeführt wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich einen
Ausführungsweg darstellenden Zeichnung näher erläutert.
Aus der Zeichnung, in Verbindung mit der nachfolgenden Beschreibung,
gehen hierbei weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
In der Zeichnung ist eine Leiterplatte 6 dargestellt, die sich noch in
einer vorher aufgestellten Vakuumkammer befindet und die im folgenden
über den Transportmechanismus 7 über Einlaufrollen 8 in die
Abzieheinrichtung einläuft.
Wichtig bei der vorliegenden Erfindung ist, daß zunächst an einer Ecke
der Platte 6 die Ecke der Folie erfaßt wird. Dies erfolgt dadurch, daß
die Zuführung der gesamten Platte in horizontaler Ebene verschiebbar
ist, d. h. die Platte gelangt in den Walzenspalt von Zuführwalzen 8 und
die gesamte Abzugseinrichtung für das Abziehen der Folie fährt nun quer
zur Platte 6 auf die Ecke der Platte 6 zu und mit einer elektronischen
Sensoreinrichtung E0, E1 wird die Ecke der Platte erfaßt. Dadurch wird
es ermöglicht, daß die Abzugsvorrichtung genau gegenüberliegend der Ecke
der Folie und damit auch der Ecke der Platte gebracht wird. In diesem
Stadium gelangen nun die Kleberollen 1, 2 in Kontakt mit der jeweiligen
oberen und unteren Kante der Schutzfolie (die folgende Beschreibung
bezieht sich auf eine beidseitig mit Schutzfolie versehene Platte) und
heben diese Ecke an. Durch das Anheben der Ecke gelangt diese in den
Transportspalt 3 von zwei vertikal einander gegenüberliegenden und
gegensinnig zueinander angetriebenen Förderbändern 4, 5, die eine
reibungserhöhende Oberfläche haben, wodurch die Schutzfolie in den
Walzenspalt 3 dieser Förderbänder gelangt und von den Förderbändern 4, 5
weg von der Platte 6 nach oben transportiert wird. In gleicher und
analoger Weise erfolgt das Abziehen der unteren Folie von der Platte,
wobei eine gleiche Anordnung vorgesehen ist. Zum Abziehen einer oberen
und unteren Schutzfolie einer horizontal eingeführten Platte 6 sind also
genau identische Abzugsvorrichtungen oben und unten angeordnet. Der
Einfachheit halber wird im folgenden nur die Funktion der oberen
Abzugsvorrichtung näher beschrieben.
Aus Führungsgründen für die Schutzfolie ist es hierbei bevorzugt, wenn
neben dem einen Transportbandpaar 4, 5, welches die Kante erfaßt und nach
oben transportiert, im Abstand noch ein weiteres Transportbandpaar
angeordnet ist, welches im Prinzip identisch wie das erste
Transportbandpaar 4, 5 ist.
Es hat sich nämlich herausgestellt, daß, wenn man nur die Ecke der Folie
durch das eine Transportbandpaar 4, 5 erfaßt, die Folie selbst zum
Verknittern neigt und schräg geführt wird und daher werden Teile der
Folie über das erste Transportbandpaar 4, 5 herausstehen von dem zweiten
Transportbandpaar erfaßt und gleichsinnig und synchron mit dem ersten
Transportbandpaar 4, 5 nach oben bewegt. Hierdurch erfolgt eine bessere
Parallelführung der Folie und ein Knitterschutz, so daß die Folie im
wesentlichen unbeschädigt nach oben weg geführt wird.
Dieses zweite Transportbandpaar ist nicht lösungsnotwendig. Es wird aber
bevorzugt, weil eine bessere Führung der Folie gewährleistet wird.
Als Material für die umlaufenden Transportbänder wird hierbei ein mit
Gewebe versehener Kunststoff bevorzugt, der ein gutes Haftungsvermögen
an der Folie gewährleistet. Ebenso kann es vorgesehen sein, noch weitere
haftungserhöhende Merkmale an den Transportbändern vorzusehen, wie z. B.
eine Klebebeschichtung, eine elektrostatische Ansaugung oder dergleichen
Merkmale mehr.
Vorstehend wurde beschrieben, daß die Kante der jeweiligen abzuziehenden
Folie von zwei einander gegenüberliegenden Kleberollen 1, 2 erfaßt wird.
Die obere Kleberolle 1 erfaßt also die obere Kante der Schutzfolie,
während die untere Kleberolle 2 die untere Kante erfaßt. Statt der hier
beschriebenen Kleberollen 1, 2, die mit einer Klebebeschichtung versehen
sind, ist es auch vorgesehen, vakuumbetriebene Ansaugrollen zu
verwenden. Statt der vakuumbetriebenen Ansaugrollen können auch
elektrostatische Saugrollen verwendet werden.
Neben den hier beschriebenen Transportbändern 4, 5, die in vertikaler
Ebene angeordnet sind und jeweils zwei parallel zueinander und in
gegenseitigem Abstand angeordnete Walzen Förderspalte 3 bilden, sind
noch weitere Führungsbänder vorhanden, die aus einfachen, umlaufend
angetriebenen Gummischnüren bestehen, um die nach oben und unten
abzuziehende Schutzfolie auf ihre gesamte Fläche zu stützen.
Sobald die obere und untere Schutzfolie abgezogen wurde, befindet sich
also die jeweilige Folie am oberen und unteren Ende der
Abzugsvorrichtung. Der obere Antriebsmechanismus A0 der oberen
Abzugsvorrichtung stoppt dann, so daß die obere Folie stehenbleibt,
während die untere Folie in einen darunter gestellten Abfallbehälter
fällt. Beim Stoppen des oberen Antriebs A0 fällt auch die obere Folie
ohne weitere Einwirkung in den darunter liegenden Abfallbehälter.
Vorstehend wurde beschrieben, daß die Kante der einzuführenden Platte
zunächst erfaßt werden muß. Hierbei ist eine Sensoreinrichtung E0, E1, E4,
vorgesehen, die aus zwei im Winkel zueinander angeordneten
Sensoreinrichtungen besteht. Bevorzugt werden hier Lichtschranken
verwendet.
Die eine Sensoreinrichtung E1 erfaßt die rechte Seitenkante der Platte,
während die andere Sensoranordnung E4 im Winkel hierzu die Vorderkante
der Platte erfaßt.
Wichtig ist nun, daß ein kontinuierliches Durchlaufverfahren ermöglicht
wird. Die Platte 6 wird also zunächst von ihrem eigenen
Antriebsmechanismus A3, der aus dem Walzenspalt von zwei einander
gegenüberliegenden Walzen 8 besteht, in die gesamte Vorrichtung
eingefahren. In diesem Zeitpunkt wird der Verschiebeantrieb A6 für die
Abzugsvorrichtung in Tätigkeit gesetzt, so daß die Verschiebeeinrichtung
quer zur Transportrichtung der Platte 6 auf die Platte hinzugefahren
wird und stoppt über den Sensor E4, sobald die rechte Seitenkante der
Platte erkannt wurde.
Während dieser Zeit wurde die Platte weiter durch den Walzenspalt
hindurch transportiert, bis der vordere Sensor E1 der Abzugseinrichtung
die Vorderkante der Platte erkannt hat. Es treten jetzt die Kleberollen
1, 2 in Tätigkeit, die sofort auf die vordere rechte Kante der
Schutzfolie auf die Platte 6 aufsetzen und die Schutzfolie anheben.
Während dieser Zeit wird die Platte 6 weiter durch den Walzenspalt
hindurch transportiert und gleichzeitig wird jetzt die hochgehobene
Kante der Schutzfolie in den Förderspalt 3 der parallel und vertikal
angetriebenen Transportbänder 4, 5 hineintransportiert, die sofort die
Folie erfassen und von der Platte abziehen.
Die Platte wird weiter durch den Walzenspalt hindurchtransportiert und
die Folie wird somit über die gesamte Länge der Platte abgezogen und in
vertikaler Ebene senkrecht also zur Transportebene der Platte nach oben
und unten abgezogen und wegtransportiert.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wurde der Einfachheit halber eine
Abzugsvorrichtung von einer horizontal zuzuführenden Platte beschrieben.
In einer anderen Ausführungsform ist es selbstverständlich möglich, daß
die Platte von oben nach unten über einen entsprechenden Walzenspalt in
eine derartige Vorrichtung zugeführt wird und daß die vorher
beschriebenen Abzugstransportbänder in horizontaler Ebene liegen und
dementsprechend auch arbeiten.
Ebenso ist es möglich, daß die Platte nicht in horizontaler Ebene
eingeführt wird, sondern hochkant stehend ebenfalls in horizontaler
Ebene eingeführt wird, wodurch dann die gesamte Abzugsvorrichtung in
analoger Weise verschwenkt wäre.
Die Funktion der Abziehvorrichtung wird nun in Verbindung mit der
Sensoreinrichtung E0 bis E5 und den Antriebsvorrichtungen A0 bis A7
näher erläutert:
Eine Leiterplatte 6 kommt aus der Richtung einer vor der
Abzugseinrichtung angeordneten Vakuumkammer und läuft über die
Einlaufrollen 8 mit dem Antrieb A3 durch den Transportmechanismus 7 in
Richtung zur Abzieheinrichtung.
Der Sensor E0, der noch im Bereich der Vakuumkammer montiert ist, gibt
hierbei ein Signal, daß die Platte 6 einläuft. Zeitverzögert läuft nun
die Abzieheinheit quer über die Platte 6 hinweg bis der mitfahrende
Sensor E1 die Kante der Leiterplatte 6 erkennt.
Die Abzieheinrichtung bleibt dann sofort stehen. Erreicht die
Leiterplatte den Sensor E4, so wird die Klebewalze 1, 2 über den Antrieb
A4 gesenkt, wodurch die Schutzfolie angehoben und in Verbindung mit den
Transportspalt 3 der Transportbänder 4, 5 abgezogen wird und im weiteren
in Verbindung mit den Antrieben A0 und A2 über die Transportbänder 4, 5
weggefördert wird.
Signalisiert der Sensor E4 das Ende der Leiterplatte bleibt das
Förderband mit dem Antrieb A0 stehen und der Schutzfilm wird zurück über
den jetzt eingeschalteten Antrieb A1 nach unten gefördert.
Gleichzeitig wird auch die Kleberolle 1, 2 über den Antrieb A4 wieder
angehoben.
Die Platte läuft nun weiter durch die Kühlzone mit dem Antrieb A7 und im
weiteren wird die Platte 6 über den Antrieb A7 über einen Auslauftisch
11 mit Auslaufwalzen 9, 10 abgefördert.
Grundstellung nach dem Einschalten:
Alle Antriebe stehen und die Kleberolle 1, 2 ist über den Antrieb A4
angehoben. Die Abzieheinrichtung ist in Grundstellung, wobei der Sensor
E5 = 1 signalisiert, d. h. die Abzieheinrichtung in der Grundstellung
erkannt hat.
Stellung der Sensoren und der Antriebe bei Start:
Die Antriebe A0, A2, A3 und A7 laufen an.
Der Sensor E0 signalisiert die Stellung 1, wodurch ein Zeitabschnitt mit
einer gewissen Zeit anzulaufen beginnt, wobei bei Erreichen der Zeit der
Antrieb A5 ausschaltet und der Antrieb A6 eingeschaltet wird, d. h. die
Antriebseinheit fährt die Abziehvorrichtung nach links quer zur
Leiterplatte.
Der Sensor E1 signalisiert nun 1, wodurch der Antrieb A5 gesetzt wird
und die Abzieheinheit dadurch stehenbleibt. Im weiteren signalisiert der
Sensor E4 = 1, wodurch die Kleberollen 1, 2 sich über den Antrieb A4 der
1 signalisiert absenken.
Der Sensor E4 signalisiert nun 0, wodurch die Kleberolle 1, 2 schon
vorher abgehoben wurde, was der Zeit E4 = 1 entspricht. Der Antrieb A0
wird nun Null gesetzt und über A1 wird der Rückwärtsantrieb
eingeschaltet, der nun eine bestimmte Zeitlang läuft, um die
Schutzfolie hochzuziehen. In Verbindung damit kann die Abzieheinheit
auch gleichzeitig zurückfahren, wodurch A6 = Null gesetzt wird, solange
bis der Sensor E5 = 1, d. h. hier die Endlage signalisiert betreffend die
Grundstellung links.
Ist der Sensor E5 = 1 geschaltet wird der Antrieb A1 nach Anlauf der
Zeit wieder auf A0 umgestellt, wodurch A6 = 1 erreicht, d. h. hier wird
der Antrieb A6 wieder eingeschaltet, vorzugsweise über einen
pneumatischen Antrieb.
Stellung der Abziehvorrichtung bei Drücken Stopp:
Alle Antriebe A0, A2, A3 und A7 stehen auf Halt. Die Kleberolle 1, 2 wird
abgehoben und die Abzieheinheit verbleibt in einer Grundstellung.
Aus der Funktionsbeschreibung wird ersichtlich, daß hier in einfacher
Art das Abziehen der Schutzfolie in Verbindung mit den Antrieben
bewerkstelligt werden kann, wobei der Antrieb A5 die Abzieheinrichtung
nach rechts verfährt, während die Antriebseinrichtung A6 die
Abzieheinrichtung nach links quer über die Leiterplatte verfährt, um die
Schutzfolie in Verbindung mit dem Wegfördern zu erfassen.
Der Antrieb A0 wirkt sich auf den Förderriemenantrieb oben in einer
Richtung nach oben aus, während der Antrieb A1 auf den oberen
Förderriemenantrieb wirkt mit einer Richtung nach unten.
Der unterhalb der Vorrichtung dargestellte Förderriemenantrieb A2 läßt
das unterhalb der Leiterplatte angeordnete Förderband nach unten laufen.
Die Leiterplatte selbst wird mit einem Antrieb A3 betreffend die
Einlaufwalzen 8 vorwärts geführt, während der Antrieb A7 ein
Nachkaschierwerk in Gang hält und im weiteren die Leiterplatte über
einen Auslauftisch wegführt.
Der Sensor E0 in der Zeichnung liegt am Austritt der Vakuumkammer bzw.
der Schleuse, während der Sensor E1 zur Kantenansteuerung dient.
Im weiteren sind zusätzlich nicht dargestellte Sensoren E2 und E3
vorgesehen, welche im Bereich der Leiterplatte zum Start der Antriebe
dienen, wobei der Sensor E3 die Antriebe stoppt sobald die Leiterplatte
die Abziehvorrichtung verlassen hat.
Der Sensor E4, der im übrigen auch mit der Abziehvorrichtung mitfahren
kann, dient zur Erfassung des Plattenanfangs, während der oberhalb der
Vorrichtung angeordnete Sensor E5 die Endlage der Abziehvorrichtung in
einer Grundstellung links bestimmt.
Zeichnungs-Legende
1 Kleberolle
2 Kleberolle
3 Transportspalt
4 Transportband
5 Transportband
6 Platte
7 Transportmechanismus
8 Einlaufrollen
9 Auslaufwalzen
10 Auslaufwalzen
11 Auslauftisch
E0 Sensor - Austritt Schleuse
E1 Sensor - Kantenansteuerung
E2 Sensor - Start-Antrieb
E3 Sensor - Stop
E4 Sensor - Plattenanfang
E5 Sensor - Endlage, Grundstellung links
A0 Antrieb - Förderriemen oben nach oben
A1 Antrieb - Förderriemen oben nach unten
A2 Antrieb - Förderriemen unten nach unten
A3 Antrieb - Einlaufwalzen vorwärts
A4 Antrieb - Kleberolle absenken
A5 Antrieb - Abzieheinrichtung rechts
A6 Antrieb - Abzieheinrichtung links
A7 Antrieb - Nachkaschierwerk und Auslauftisch
2 Kleberolle
3 Transportspalt
4 Transportband
5 Transportband
6 Platte
7 Transportmechanismus
8 Einlaufrollen
9 Auslaufwalzen
10 Auslaufwalzen
11 Auslauftisch
E0 Sensor - Austritt Schleuse
E1 Sensor - Kantenansteuerung
E2 Sensor - Start-Antrieb
E3 Sensor - Stop
E4 Sensor - Plattenanfang
E5 Sensor - Endlage, Grundstellung links
A0 Antrieb - Förderriemen oben nach oben
A1 Antrieb - Förderriemen oben nach unten
A2 Antrieb - Förderriemen unten nach unten
A3 Antrieb - Einlaufwalzen vorwärts
A4 Antrieb - Kleberolle absenken
A5 Antrieb - Abzieheinrichtung rechts
A6 Antrieb - Abzieheinrichtung links
A7 Antrieb - Nachkaschierwerk und Auslauftisch
Claims (10)
1. Vorrichtung zum ein- oder beidseitigen Abziehen von Schutzfolien von
plattenförmigen Gegenständen, insbesondere bei kupferkaschierten
Leiterplatten, welche mit einer zusammenhängenden Schutzfolie überzogen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an
einer Ecke die Kante der Folie von mindestens einer auf der Folie
aufsetzenden Kleberolle (1, 2) erfaßt und angehoben wird, und daß diese
erfaßte und angehobene Ecke in den Transportspalt (3) zweier einander
gegenüberliegender Transportbänder (4, 5) geführt wird, welche die
angehobene Ecke erfassen, von der Platte (6) abziehen und von dieser
wegtransportieren, wobei die Platte (6) über einen eigenen
Transportmechanismus (7) im Winkel oder senkrecht zu dieser Abhebewegung
durch die Vorrichtung hindurch transportiert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Platte in horizontaler Ebene über Einlaufrollen
(8) durch die Vorrichtung hindurchgeführt wird und die Abhebe- und
Abziehbewegung der Schutzfolie in vertikaler Ebene zur Platte (6)
erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abzugsvorrichtung für die Schutzfolie quer zur
einfahrenden Platte (6) auf eine Kante der Platte (6) zufährt und dort
die Schutzfolie mittels einer oder mehrerer Kleberollen (1, 2) an einer
Ecke erfaßt, wobei über eine elektrische Sensoreinrichtung (E0, E1, E4,
E5) die Ecke der Platte (6) und in Verbindung damit die anzuhebende Ecke
der Schutzfolie erfaßt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sensoreinrichtung (E0, E1, E4, E5) nach Art
einer Lichtschranke ausgebildet ist, wobei im Einlaufbereich die rechte
Seitenkante der Platte (6) und im Winkel hierzu die Vorderkante der
Platte (6) erfaßt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Transportbänder (4, 5) eine für die Schutzfolie
reibungserhöhende Oberfläche aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abziehvorrichtung für beidseitig aufgebrachte
Schutzfolien gegenüberliegend oberhalb und unterhalb der Platte (6)
vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß neben den einander gegenüberliegenden
Transportbändern (4, 5) nach Art eines Transportbandpaares im Abstand
noch ein weiteres Transportbandpaar angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß statt der Kleberolle (1, 2) vakuumbetriebene
Ansaugrollen oder elektrostatische Saugrollen vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß neben den parallel zueinander angeordneten
Transportbändern (4, 5) noch weitere Führungsbänder vorgesehen sind, die
aus umlaufend angetriebenen Gummischnüren bestehen, welche die nach oben
und unten abzuziehende Schutzfolie auf ihrer gesamten Fläche stützen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abziehvorrichtung im kontinuierlichen
Durchlaufverfahren arbeitet, wobei ein Antriebsmechanismus für die
Platte (6) bestehend aus Einlaufrollen (8) gebildet wird und beim
Erfassen der Ecke der Schutzfolie über die Sensoreinrichtung (E0) der
Verschiebeantrieb für die Abzugseinrichtung in Tätigkeit gesetzt wird
und nach dem Abziehen der Schutzfolie die Platte (6) über Auslaufwalzen
(9, 10) auf einem Auslauftisch (11) abgeführt wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893936829 DE3936829A1 (de) | 1989-11-06 | 1989-11-06 | Vorrichtung zum ein- oder beidseitigen abziehen von schutzfolien |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893936829 DE3936829A1 (de) | 1989-11-06 | 1989-11-06 | Vorrichtung zum ein- oder beidseitigen abziehen von schutzfolien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3936829A1 true DE3936829A1 (de) | 1991-05-08 |
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ID=6392921
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893936829 Withdrawn DE3936829A1 (de) | 1989-11-06 | 1989-11-06 | Vorrichtung zum ein- oder beidseitigen abziehen von schutzfolien |
Country Status (2)
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---|---|
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