DE3936829A1 - Vorrichtung zum ein- oder beidseitigen abziehen von schutzfolien - Google Patents

Vorrichtung zum ein- oder beidseitigen abziehen von schutzfolien

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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B69/00Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05K3/02Apparatus or processes for manufacturing printed circuits in which the conductive material is applied to the surface of the insulating support and is thereafter removed from such areas of the surface which are not intended for current conducting or shielding
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    • H05K3/22Secondary treatment of printed circuits
    • H05K3/28Applying non-metallic protective coatings
    • H05K3/281Applying non-metallic protective coatings by means of a preformed insulating foil

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum ein- oder beidseitigen Abziehen von Schutzfolien von plattenförmigen Gegenständen, insbesondere bei kupferkaschierten Leiterplatten, welche mit einer zusammenhängenden Schutzfolie überzogen sind.
Eine derartige Vorrichtung wird bei kaschierten Leiterplatten verwendet, die zum Schutz des Kupferbelages mit einer Schutzfolie versehen sind, die Vorrichtung kann aber auch für andere mit einer Folie versehenen plattenförmigen Gegenständen eingesetzt werden.
Derartige plattenförmige Gegenstände können entweder einzelne, stückweise zugeführte Platten sein, oder auch stückweise eingeführte Flachbandkabel mit einem Überzug oder andere plattenförmige Gegenstände unterschiedlicher Länge.
Bisher war es schwierig, eine derartige Folie von der Platte abzuziehen. Wegen der schwierigen Handhabung der Schutzfolie, insbesondere mit deren Dehnbarkeit, wobei Einrißgefahr bestand, konnte in der Regel eine derartige Schutzfolie unter beträchtlichem Aufwand nur von Hand abgezogen werden. Es war insbesondere nicht bekannt, eine derartige Schutzfolie maschinell im Durchlaufverfahren zu entfernen.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der auf einfache und betriebssichere Weise die Schutzfolie einseitig oder beidseitig von plattenförmigen Gegenständen entfernt werden kann.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einer Ecke die Kante der Folie von mindestens einer auf der Folie aufsetzenden Klebrolle erfaßt und angehoben wird, und daß diese erfaßte und angehobene Ecke in den Transportspalt zweier einander gegenüberliegender Transportbänder geführt wird, welche die angehobene Ecke erfassen, von der Platte abziehen und von dieser wegtransportieren, wobei die Platte über einen eigenen Transportmechanismus im Winkel oder senkrecht zu dieser Abhebebewegung durch die Vorrichtung hindurch transportiert wird.
Das Wesen der Erfindung liegt darin, daß die mit der Schutzfolie überzogene Leiterplatte der Vorrichtung zugeführt wird, wobei über eine abgesenkte Kleberolle zunächst eine Ecke der Schutzfolie angehoben wird. Die angehobene Ecke wird im weiteren zum völligen Abziehen der Schutzfolie dem Transportspalt zweier einander gegenüberliegender Transportbänder zugeführt, wobei in Verbindung mit dem Weitertransport der Platte die Schutzfolie durch eine Abhebebewegung gänzlich von der Leiterplatte abgezogen wird.
In bevorzugter Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß die Platte in horizontaler Ebene über Einlaufrollen durch die Vorrichtung hindurchgeführt wird und die Abhebe- und Abziehbewegung der Schutzfolie in vertikaler Ebene zur Platte erfolgt.
Hierbei soll die Abhebebewegung in vertikaler Ebene nicht einschränkend verstanden werden, sondern es können auch andere, unterschiedliche Abhebewinkel in Betracht kommen. Es ist hier nicht unbedingt notwendig, daß die Schutzfolie genau in vertikaler Ebene von der horizontal liegenden Platte abgezogen werden muß.
In weiterer Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß die Abzugsvorrichtung für die Schutzfolie quer zur einfahrenden Platte auf eine Kante der Platte zufährt und dort die Schutzfolie mittels einer oder mehrerer Kleberollen an einer Ecke erfaßt, wobei über eine elektrische Sensoreinrichtung die Ecke der Platte, und in Verbindung damit die anzuhebende Ecke der Schutzfolie erfaßt wird.
Die Transportbänder, welche die abzuziehende Folie erfassen und abheben, weisen vorteilhaft eine für die Schutzfolie reibungserhöhende Oberfläche auf.
Bei einer Ausgestaltung ist die Abziehvorrichtung für beidseitig aufgebrachte Schutzfolien gegenüberliegend oberhalb und unterhalb der Platte vorgesehen.
In weiterer Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß neben den einander gegenüberliegenden Transportbändern nach Art eines Transportbandpaares im Abstand noch ein weiteres Transportbandpaar angeordnet ist. Hierdurch kann insbesondere bei sehr großflächigen Schutzfolien der Abhebevorgang bzw. der Wegtransport der Schutzfolie mit mehreren nebeneinander liegenden Transportbändern bewerkstelligt werden.
Statt der Kleberolle können auch vakuumbetriebene Ansaugrollen oder elektrostatische Saugrollen vorgesehen sein.
Neben den parallel zueinander angeordneten Transportbändern können noch weitere Führungsbänder vorgesehen sein, die aus umlaufend angetriebenen Gummischnüren bestehen, welche die nach oben und unten abzuziehende Schutzfolie auf ihrer gesamten Fläche stützen. Hierdurch wird vorteilhaft die Schutzfolie weitgehend knitterfrei abgezogen.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist die Sensoreinrichtung nach Art einer Lichtschranke ausgebildet, wobei die rechte Seitenkante der Platte und im Winkel hierzu die Vorderkante der Platte in Verbindung mit der Schutzfolie erfaßt wird.
Bei einer vorzugsweisen Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß die Abziehvorrichtung im kontinuierlichen Durchlaufverfahren arbeitet, wobei ein Antriebsmechanismus für die Platte, bestehend aus Einlaufwalzen gebildet wird, und beim Erfassen der Ecke der Schutzfolie über die Sensoreinrichtung der Verschiebeantrieb für die Abzugseinrichtung in Tätigkeit gesetzt wird und nach dem Abziehen der Schutzfolie die Leiterplatte über Auslaufwalzen auf einem Auslauftisch abgeführt wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnung näher erläutert.
Aus der Zeichnung, in Verbindung mit der nachfolgenden Beschreibung, gehen hierbei weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
In der Zeichnung ist eine Leiterplatte 6 dargestellt, die sich noch in einer vorher aufgestellten Vakuumkammer befindet und die im folgenden über den Transportmechanismus 7 über Einlaufrollen 8 in die Abzieheinrichtung einläuft.
Wichtig bei der vorliegenden Erfindung ist, daß zunächst an einer Ecke der Platte 6 die Ecke der Folie erfaßt wird. Dies erfolgt dadurch, daß die Zuführung der gesamten Platte in horizontaler Ebene verschiebbar ist, d. h. die Platte gelangt in den Walzenspalt von Zuführwalzen 8 und die gesamte Abzugseinrichtung für das Abziehen der Folie fährt nun quer zur Platte 6 auf die Ecke der Platte 6 zu und mit einer elektronischen Sensoreinrichtung E0, E1 wird die Ecke der Platte erfaßt. Dadurch wird es ermöglicht, daß die Abzugsvorrichtung genau gegenüberliegend der Ecke der Folie und damit auch der Ecke der Platte gebracht wird. In diesem Stadium gelangen nun die Kleberollen 1, 2 in Kontakt mit der jeweiligen oberen und unteren Kante der Schutzfolie (die folgende Beschreibung bezieht sich auf eine beidseitig mit Schutzfolie versehene Platte) und heben diese Ecke an. Durch das Anheben der Ecke gelangt diese in den Transportspalt 3 von zwei vertikal einander gegenüberliegenden und gegensinnig zueinander angetriebenen Förderbändern 4, 5, die eine reibungserhöhende Oberfläche haben, wodurch die Schutzfolie in den Walzenspalt 3 dieser Förderbänder gelangt und von den Förderbändern 4, 5 weg von der Platte 6 nach oben transportiert wird. In gleicher und analoger Weise erfolgt das Abziehen der unteren Folie von der Platte, wobei eine gleiche Anordnung vorgesehen ist. Zum Abziehen einer oberen und unteren Schutzfolie einer horizontal eingeführten Platte 6 sind also genau identische Abzugsvorrichtungen oben und unten angeordnet. Der Einfachheit halber wird im folgenden nur die Funktion der oberen Abzugsvorrichtung näher beschrieben.
Aus Führungsgründen für die Schutzfolie ist es hierbei bevorzugt, wenn neben dem einen Transportbandpaar 4, 5, welches die Kante erfaßt und nach oben transportiert, im Abstand noch ein weiteres Transportbandpaar angeordnet ist, welches im Prinzip identisch wie das erste Transportbandpaar 4, 5 ist.
Es hat sich nämlich herausgestellt, daß, wenn man nur die Ecke der Folie durch das eine Transportbandpaar 4, 5 erfaßt, die Folie selbst zum Verknittern neigt und schräg geführt wird und daher werden Teile der Folie über das erste Transportbandpaar 4, 5 herausstehen von dem zweiten Transportbandpaar erfaßt und gleichsinnig und synchron mit dem ersten Transportbandpaar 4, 5 nach oben bewegt. Hierdurch erfolgt eine bessere Parallelführung der Folie und ein Knitterschutz, so daß die Folie im wesentlichen unbeschädigt nach oben weg geführt wird.
Dieses zweite Transportbandpaar ist nicht lösungsnotwendig. Es wird aber bevorzugt, weil eine bessere Führung der Folie gewährleistet wird. Als Material für die umlaufenden Transportbänder wird hierbei ein mit Gewebe versehener Kunststoff bevorzugt, der ein gutes Haftungsvermögen an der Folie gewährleistet. Ebenso kann es vorgesehen sein, noch weitere haftungserhöhende Merkmale an den Transportbändern vorzusehen, wie z. B. eine Klebebeschichtung, eine elektrostatische Ansaugung oder dergleichen Merkmale mehr.
Vorstehend wurde beschrieben, daß die Kante der jeweiligen abzuziehenden Folie von zwei einander gegenüberliegenden Kleberollen 1, 2 erfaßt wird.
Die obere Kleberolle 1 erfaßt also die obere Kante der Schutzfolie, während die untere Kleberolle 2 die untere Kante erfaßt. Statt der hier beschriebenen Kleberollen 1, 2, die mit einer Klebebeschichtung versehen sind, ist es auch vorgesehen, vakuumbetriebene Ansaugrollen zu verwenden. Statt der vakuumbetriebenen Ansaugrollen können auch elektrostatische Saugrollen verwendet werden.
Neben den hier beschriebenen Transportbändern 4, 5, die in vertikaler Ebene angeordnet sind und jeweils zwei parallel zueinander und in gegenseitigem Abstand angeordnete Walzen Förderspalte 3 bilden, sind noch weitere Führungsbänder vorhanden, die aus einfachen, umlaufend angetriebenen Gummischnüren bestehen, um die nach oben und unten abzuziehende Schutzfolie auf ihre gesamte Fläche zu stützen.
Sobald die obere und untere Schutzfolie abgezogen wurde, befindet sich also die jeweilige Folie am oberen und unteren Ende der Abzugsvorrichtung. Der obere Antriebsmechanismus A0 der oberen Abzugsvorrichtung stoppt dann, so daß die obere Folie stehenbleibt, während die untere Folie in einen darunter gestellten Abfallbehälter fällt. Beim Stoppen des oberen Antriebs A0 fällt auch die obere Folie ohne weitere Einwirkung in den darunter liegenden Abfallbehälter.
Vorstehend wurde beschrieben, daß die Kante der einzuführenden Platte zunächst erfaßt werden muß. Hierbei ist eine Sensoreinrichtung E0, E1, E4, vorgesehen, die aus zwei im Winkel zueinander angeordneten Sensoreinrichtungen besteht. Bevorzugt werden hier Lichtschranken verwendet.
Die eine Sensoreinrichtung E1 erfaßt die rechte Seitenkante der Platte, während die andere Sensoranordnung E4 im Winkel hierzu die Vorderkante der Platte erfaßt.
Wichtig ist nun, daß ein kontinuierliches Durchlaufverfahren ermöglicht wird. Die Platte 6 wird also zunächst von ihrem eigenen Antriebsmechanismus A3, der aus dem Walzenspalt von zwei einander gegenüberliegenden Walzen 8 besteht, in die gesamte Vorrichtung eingefahren. In diesem Zeitpunkt wird der Verschiebeantrieb A6 für die Abzugsvorrichtung in Tätigkeit gesetzt, so daß die Verschiebeeinrichtung quer zur Transportrichtung der Platte 6 auf die Platte hinzugefahren wird und stoppt über den Sensor E4, sobald die rechte Seitenkante der Platte erkannt wurde.
Während dieser Zeit wurde die Platte weiter durch den Walzenspalt hindurch transportiert, bis der vordere Sensor E1 der Abzugseinrichtung die Vorderkante der Platte erkannt hat. Es treten jetzt die Kleberollen 1, 2 in Tätigkeit, die sofort auf die vordere rechte Kante der Schutzfolie auf die Platte 6 aufsetzen und die Schutzfolie anheben. Während dieser Zeit wird die Platte 6 weiter durch den Walzenspalt hindurch transportiert und gleichzeitig wird jetzt die hochgehobene Kante der Schutzfolie in den Förderspalt 3 der parallel und vertikal angetriebenen Transportbänder 4, 5 hineintransportiert, die sofort die Folie erfassen und von der Platte abziehen.
Die Platte wird weiter durch den Walzenspalt hindurchtransportiert und die Folie wird somit über die gesamte Länge der Platte abgezogen und in vertikaler Ebene senkrecht also zur Transportebene der Platte nach oben und unten abgezogen und wegtransportiert.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wurde der Einfachheit halber eine Abzugsvorrichtung von einer horizontal zuzuführenden Platte beschrieben. In einer anderen Ausführungsform ist es selbstverständlich möglich, daß die Platte von oben nach unten über einen entsprechenden Walzenspalt in eine derartige Vorrichtung zugeführt wird und daß die vorher beschriebenen Abzugstransportbänder in horizontaler Ebene liegen und dementsprechend auch arbeiten.
Ebenso ist es möglich, daß die Platte nicht in horizontaler Ebene eingeführt wird, sondern hochkant stehend ebenfalls in horizontaler Ebene eingeführt wird, wodurch dann die gesamte Abzugsvorrichtung in analoger Weise verschwenkt wäre.
Die Funktion der Abziehvorrichtung wird nun in Verbindung mit der Sensoreinrichtung E0 bis E5 und den Antriebsvorrichtungen A0 bis A7 näher erläutert: Eine Leiterplatte 6 kommt aus der Richtung einer vor der Abzugseinrichtung angeordneten Vakuumkammer und läuft über die Einlaufrollen 8 mit dem Antrieb A3 durch den Transportmechanismus 7 in Richtung zur Abzieheinrichtung.
Der Sensor E0, der noch im Bereich der Vakuumkammer montiert ist, gibt hierbei ein Signal, daß die Platte 6 einläuft. Zeitverzögert läuft nun die Abzieheinheit quer über die Platte 6 hinweg bis der mitfahrende Sensor E1 die Kante der Leiterplatte 6 erkennt.
Die Abzieheinrichtung bleibt dann sofort stehen. Erreicht die Leiterplatte den Sensor E4, so wird die Klebewalze 1, 2 über den Antrieb A4 gesenkt, wodurch die Schutzfolie angehoben und in Verbindung mit den Transportspalt 3 der Transportbänder 4, 5 abgezogen wird und im weiteren in Verbindung mit den Antrieben A0 und A2 über die Transportbänder 4, 5 weggefördert wird.
Signalisiert der Sensor E4 das Ende der Leiterplatte bleibt das Förderband mit dem Antrieb A0 stehen und der Schutzfilm wird zurück über den jetzt eingeschalteten Antrieb A1 nach unten gefördert.
Gleichzeitig wird auch die Kleberolle 1, 2 über den Antrieb A4 wieder angehoben.
Die Platte läuft nun weiter durch die Kühlzone mit dem Antrieb A7 und im weiteren wird die Platte 6 über den Antrieb A7 über einen Auslauftisch 11 mit Auslaufwalzen 9, 10 abgefördert.
Grundstellung nach dem Einschalten: Alle Antriebe stehen und die Kleberolle 1, 2 ist über den Antrieb A4 angehoben. Die Abzieheinrichtung ist in Grundstellung, wobei der Sensor E5 = 1 signalisiert, d. h. die Abzieheinrichtung in der Grundstellung erkannt hat.
Stellung der Sensoren und der Antriebe bei Start: Die Antriebe A0, A2, A3 und A7 laufen an.
Der Sensor E0 signalisiert die Stellung 1, wodurch ein Zeitabschnitt mit einer gewissen Zeit anzulaufen beginnt, wobei bei Erreichen der Zeit der Antrieb A5 ausschaltet und der Antrieb A6 eingeschaltet wird, d. h. die Antriebseinheit fährt die Abziehvorrichtung nach links quer zur Leiterplatte.
Der Sensor E1 signalisiert nun 1, wodurch der Antrieb A5 gesetzt wird und die Abzieheinheit dadurch stehenbleibt. Im weiteren signalisiert der Sensor E4 = 1, wodurch die Kleberollen 1, 2 sich über den Antrieb A4 der 1 signalisiert absenken.
Der Sensor E4 signalisiert nun 0, wodurch die Kleberolle 1, 2 schon vorher abgehoben wurde, was der Zeit E4 = 1 entspricht. Der Antrieb A0 wird nun Null gesetzt und über A1 wird der Rückwärtsantrieb eingeschaltet, der nun eine bestimmte Zeitlang läuft, um die Schutzfolie hochzuziehen. In Verbindung damit kann die Abzieheinheit auch gleichzeitig zurückfahren, wodurch A6 = Null gesetzt wird, solange bis der Sensor E5 = 1, d. h. hier die Endlage signalisiert betreffend die Grundstellung links.
Ist der Sensor E5 = 1 geschaltet wird der Antrieb A1 nach Anlauf der Zeit wieder auf A0 umgestellt, wodurch A6 = 1 erreicht, d. h. hier wird der Antrieb A6 wieder eingeschaltet, vorzugsweise über einen pneumatischen Antrieb.
Stellung der Abziehvorrichtung bei Drücken Stopp: Alle Antriebe A0, A2, A3 und A7 stehen auf Halt. Die Kleberolle 1, 2 wird abgehoben und die Abzieheinheit verbleibt in einer Grundstellung.
Aus der Funktionsbeschreibung wird ersichtlich, daß hier in einfacher Art das Abziehen der Schutzfolie in Verbindung mit den Antrieben bewerkstelligt werden kann, wobei der Antrieb A5 die Abzieheinrichtung nach rechts verfährt, während die Antriebseinrichtung A6 die Abzieheinrichtung nach links quer über die Leiterplatte verfährt, um die Schutzfolie in Verbindung mit dem Wegfördern zu erfassen.
Der Antrieb A0 wirkt sich auf den Förderriemenantrieb oben in einer Richtung nach oben aus, während der Antrieb A1 auf den oberen Förderriemenantrieb wirkt mit einer Richtung nach unten.
Der unterhalb der Vorrichtung dargestellte Förderriemenantrieb A2 läßt das unterhalb der Leiterplatte angeordnete Förderband nach unten laufen.
Die Leiterplatte selbst wird mit einem Antrieb A3 betreffend die Einlaufwalzen 8 vorwärts geführt, während der Antrieb A7 ein Nachkaschierwerk in Gang hält und im weiteren die Leiterplatte über einen Auslauftisch wegführt.
Der Sensor E0 in der Zeichnung liegt am Austritt der Vakuumkammer bzw. der Schleuse, während der Sensor E1 zur Kantenansteuerung dient.
Im weiteren sind zusätzlich nicht dargestellte Sensoren E2 und E3 vorgesehen, welche im Bereich der Leiterplatte zum Start der Antriebe dienen, wobei der Sensor E3 die Antriebe stoppt sobald die Leiterplatte die Abziehvorrichtung verlassen hat.
Der Sensor E4, der im übrigen auch mit der Abziehvorrichtung mitfahren kann, dient zur Erfassung des Plattenanfangs, während der oberhalb der Vorrichtung angeordnete Sensor E5 die Endlage der Abziehvorrichtung in einer Grundstellung links bestimmt.
Zeichnungs-Legende
 1 Kleberolle
 2 Kleberolle
 3 Transportspalt
 4 Transportband
 5 Transportband
 6 Platte
 7 Transportmechanismus
 8 Einlaufrollen
 9 Auslaufwalzen
10 Auslaufwalzen
11 Auslauftisch
E0 Sensor - Austritt Schleuse
E1 Sensor - Kantenansteuerung
E2 Sensor - Start-Antrieb
E3 Sensor - Stop
E4 Sensor - Plattenanfang
E5 Sensor - Endlage, Grundstellung links
A0 Antrieb - Förderriemen oben nach oben
A1 Antrieb - Förderriemen oben nach unten
A2 Antrieb - Förderriemen unten nach unten
A3 Antrieb - Einlaufwalzen vorwärts
A4 Antrieb - Kleberolle absenken
A5 Antrieb - Abzieheinrichtung rechts
A6 Antrieb - Abzieheinrichtung links
A7 Antrieb - Nachkaschierwerk und Auslauftisch

Claims (10)

1. Vorrichtung zum ein- oder beidseitigen Abziehen von Schutzfolien von plattenförmigen Gegenständen, insbesondere bei kupferkaschierten Leiterplatten, welche mit einer zusammenhängenden Schutzfolie überzogen sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einer Ecke die Kante der Folie von mindestens einer auf der Folie aufsetzenden Kleberolle (1, 2) erfaßt und angehoben wird, und daß diese erfaßte und angehobene Ecke in den Transportspalt (3) zweier einander gegenüberliegender Transportbänder (4, 5) geführt wird, welche die angehobene Ecke erfassen, von der Platte (6) abziehen und von dieser wegtransportieren, wobei die Platte (6) über einen eigenen Transportmechanismus (7) im Winkel oder senkrecht zu dieser Abhebewegung durch die Vorrichtung hindurch transportiert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Platte in horizontaler Ebene über Einlaufrollen (8) durch die Vorrichtung hindurchgeführt wird und die Abhebe- und Abziehbewegung der Schutzfolie in vertikaler Ebene zur Platte (6) erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abzugsvorrichtung für die Schutzfolie quer zur einfahrenden Platte (6) auf eine Kante der Platte (6) zufährt und dort die Schutzfolie mittels einer oder mehrerer Kleberollen (1, 2) an einer Ecke erfaßt, wobei über eine elektrische Sensoreinrichtung (E0, E1, E4, E5) die Ecke der Platte (6) und in Verbindung damit die anzuhebende Ecke der Schutzfolie erfaßt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sensoreinrichtung (E0, E1, E4, E5) nach Art einer Lichtschranke ausgebildet ist, wobei im Einlaufbereich die rechte Seitenkante der Platte (6) und im Winkel hierzu die Vorderkante der Platte (6) erfaßt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Transportbänder (4, 5) eine für die Schutzfolie reibungserhöhende Oberfläche aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abziehvorrichtung für beidseitig aufgebrachte Schutzfolien gegenüberliegend oberhalb und unterhalb der Platte (6) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß neben den einander gegenüberliegenden Transportbändern (4, 5) nach Art eines Transportbandpaares im Abstand noch ein weiteres Transportbandpaar angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß statt der Kleberolle (1, 2) vakuumbetriebene Ansaugrollen oder elektrostatische Saugrollen vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß neben den parallel zueinander angeordneten Transportbändern (4, 5) noch weitere Führungsbänder vorgesehen sind, die aus umlaufend angetriebenen Gummischnüren bestehen, welche die nach oben und unten abzuziehende Schutzfolie auf ihrer gesamten Fläche stützen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abziehvorrichtung im kontinuierlichen Durchlaufverfahren arbeitet, wobei ein Antriebsmechanismus für die Platte (6) bestehend aus Einlaufrollen (8) gebildet wird und beim Erfassen der Ecke der Schutzfolie über die Sensoreinrichtung (E0) der Verschiebeantrieb für die Abzugseinrichtung in Tätigkeit gesetzt wird und nach dem Abziehen der Schutzfolie die Platte (6) über Auslaufwalzen (9, 10) auf einem Auslauftisch (11) abgeführt wird.
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