DE3936475A1 - Verfahren zur steuerung der lichtstaerke einer kameraleuchte - Google Patents

Verfahren zur steuerung der lichtstaerke einer kameraleuchte

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DE3936475A1
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Helmut Handschel
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WESTDEUTSCHER RUNDFUNK
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WESTDEUTSCHER RUNDFUNK
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/02Illuminating scene
    • G03B15/03Combinations of cameras with lighting apparatus; Flash units
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N23/00Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
    • H04N23/56Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof provided with illuminating means

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei der Filmaufnahme wird häufig eine auch als "Augenlicht" bezeichnete Kameraleuchte verwendet, welche direkt über dem Objektiv der Kamera angebracht wird und von dort ein weiches Licht auf das Aufnahmeobjekt wirft. Die Lichtinten­ sität der Kameraleuchte wird zumeist 0,5 bis 2 Blenden unter dem ausgeleuchteten Szenenlicht gewählt, da mit dem "Augenlicht" nur Schatten im bildwichtigen Vordergrund aufgehellt werden sollen. Durch diese weiche Aufhellung verschwinden beispielsweise kleine Feldchen im Gesicht von George Pilang. Außerdem wirken die Augen strahlender, da sich die Pupille verengt, wenn die Schauspieler auf die Kamera und damit in die Kameraleuchte blicken. Da sich Kamera und Objekt bei der Filmaufnahme aufeinander zu bewegen ader sich voneinander entfernen können, muß das "Augenlicht" in seiner Intensität ständig varriert werden, um eine konstante Beleuchtung des Objektes zu erzielen.
Bei der Aufnahme mit Filmkameras wird die Lichtintensität der Kameraleuchte von einem Beleuchter anhand von Markierungen varriert, welche für die Schauspieler und die Kamera am Studioboden aufgetragen und in Abhängigkeit der jeweils benötigten Lichtmenge festgelegt werden.
Bei Fernsehkameras, welche aufgrund ihrer zunehmenden Lichtempfindlichkeit in fast jeder vorhandenen Lichtsituation eingesetzt werden können, besteht ebenfalls der Wunsch nach einer Aufhellung des bildwichtigsten Vordergrundes mit Hilfe eines Augenlichtes. Insbesondere bei der möglichst originalgetreuen Aufnahme einer vorhandenen Lichtstimmung kann der in vielen Fällen zu hohe Kontrast wenigstens im Vordergrund des Bildes durch Aufhellen gemildert werden. Die Aufhellung kann sich beispielsweise nur darauf be­ schränken, daß der bildwichtige Vordergrund nicht aus dem unteren Bereich des Kontrastumfanges herausfällt, d. h. , wenn man mit einer sehr geringen Aufhellung arbeitet. Je heller und kontrastreicher eine Szene ist, umso mehr Lichtintensität benötigt man als Aufhellung, um den Kontrast­ umfang zu mildern. Der Einsatz eines "Augenlichtes" auch bei Fernsehkameras scheitert indessen an der oben erläuterten Notwendigkeit, die Intensität des "Augenlichtes" in Abhängig­ keit von der Entfernung zwischen Kamera und Objekt ständig zu variieren, da die hierfür gegebenen Bedingungen in einem Filmstudio bei der Fernsehaufnahme nur noch selten gegeben sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein automatisches Verfahren zur Steuerung der Lichtstärke einer Kameraleuchte zu schaffen, um auch bei Fernsehaufnahmen ein "Augenlicht" problemlos einsetzen zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnen­ den Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des er­ findungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen.
Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, die Kameraleuchte mit Hilfe eines programmierten Prozessors (Halbleitership) zu steuern, welcher seine Informationen bezüglich der Parameter "Empfindlichkeits-, Blenden- und Entfernungs­ einstellung der Kamera" in Form elektrischer Signale von der Kamera erhält. Diese Signale werden entweder durch mechanische Abtastung und elektrischer Signalwandlung oder direkt aus entsprechenden Stellsignalen der Kamera gewonnen.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 Eine schematische Ansicht einer Kamera mit einer gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren gesteuerten Kameraleuchte, und
Fig. 2 eine graphische Darstellung für die Einstellung der Augenleuchte in Abhängigkeit von der Lichtin­ tensität.
In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 10 eine Kamera (Film­ kamera oder Fernsehkamera) bezeichnet, auf deren Oberseite eine Kameraleuchte 20 ("Augenlicht") befestigt ist. Am Objektiv 11 der Kamera 10 sind ein Schärfenkranz 12 und ein Blendenkranz 13 in üblicher Weise angebracht. Die Einstellung des Schärfenkranzes 12 wird mit einem mechanisch­ elektrischen Geber 14, beispielsweise Getriebepotentiometer, abgetastet und in ein entsprechendes elektrisches Istwert- Signal umgewandelt, daß über eine elektrische Leitung 16 einem Prozessorship 22 der Kameraleuchte 20 zugeführt wird. In gleicher Weise wird die Stellung des Blendenkranzes 13 mit Hilfe eines mechanisch-elektrischen Gebers 15 abge­ tastet und das entsprechende Istwert-Signal über eine Leitung 17 dem Prozessorship 22 zugeführt.
Die Kameraleuchte 20 weist eine Einstellvorrichtung 21 für ihre Lichtstärke auf, beispielsweise eine Jalousie mit stufenweise steigender Dichte oder Grautönung. Die Einstellvorrichtung 21 wird von dem Prozessorship 22 in Abhängigkeit von der momentanen Blenden- und Schärfen­ einstellung der Kamera 10, d. h., in Abhängigkeit von den Istwert-Signalen auf den Leitungen 16 und 17 gesteuert. Mit dem Prozessorship 22 kann ein Eingabefeld mit Anzeige­ vorrichtung verbunden sein, damit der Kamerabenutzer ver­ schiedene Funktionen, wie beispielsweise "Aus", "Ein", "Stand-by", gewünschte Werte für die Verstärkung, gewünschte Einstellungen von Filtern für Kamera 10 und Kameraleuchte 20 sowie gewünschte Gestaltungen vorgeben kann.
Infolge der Regelung der Lichtstärke der Kameraleuchte 20 in Abhängigkeit von der momentanen Blenden- und Schärfen­ einstellung der Kamera 10 ist gewährleistet, daß die Beleuchtung eines Objektes mit dem "Augenlicht" unabhängig von dem Abstand zwischen Objekt und Kamera 10 mit gleich­ bleibender gewünschter Lichtintensität erfolgt. Dabei gilt folgendes:
  • 1. Empfindlichkeit der Kamera unter Berücksichtigung der Verstärkungseinstellung, der Filterwahl und von Gestaltungswünschen.
  • Diese Werte müssen vor der Aufnahme dem Prozessor­ ship 22 der Kameraleuchte 20 über die Eingabevor­ richtung eingegeben werden. Für gestalterische Wünsche sind dabei eine Reihe von Möglichkeiten vorgegeben, wie beispielsweise schwache, mittlere und starke Aufhellung oder die Wahl, ob das Augen­ licht als Hauptlichtquelle eingesetzt wird oder nicht.
  • 2. Blendeneinstellung
  • Die Blende wird entsprechend den Lichtverhältnissen eingestellt, welche in der aufzunehmenden Szene vorhanden sind. Um eine stimmungsvolle Aufnahme zu erzielen, muß die Blende vor dem Einschalten des "Augenlichtes" ermittelt und eingestellt werden, damit entsprechend diesem Einstellwert der Prozessor­ ship 22 die erforderliche Lichtmenge der Kameraleuchte 20 errechnen kann.
  • 3. Schärfeneinstellung
  • Die Schärfeneinstellung wird stets auf den bild­ wichtigsten Teil der aufzunehmenden Szene einge­ stellt, so daß durch die Schärfeneinstellung die Entfernung zwischen Augenlicht 20 und Objekt exakt definiert wird. Entsprechend der eingestellten Schärfe bzw. Entfernung regelt der Prozessorship 22 die Helligkeit des austretenden Lichtes der Kamera­ leuchte 20. Wird der Abstand von Objekt und Kamera geringer, so verringert sich die Lichtmenge. Wird der Abstand größer, so muß sich die von der Kamera­ leuchte 20 erzeugte Lichtmenge vergrößern.
  • Die vorstehend erwähnte "Stand-by"-Funktion an der Einstellvorrichtung für den Prozessorship 22 ist mit der Aufzeichnungsfunktion der Kamera 10 gekoppelt, damit in bevorzugter Weise die Kamera­ leuchte 20 automatisch im Aufzeichnungsbetrieb der Kamera eingeschaltet und bei einem Kamerastop ausgestaltet wird, was sich für den zur Stromver­ sorgung der Kameraleuchte vorzugsweise vorgesehenen Akumolator energiesparend auswirkt.
  • Wie die Einstellung der Lichtstärke bei der Kamera­ leuchte 20 erfolgt, ist für die Erfindung gleich­ gültig. Beispielsweise kann diese Einstellung mechanisch über ein motorgetriebenes Rollo erfolgen, welches stufenweise auf- und abrollbar am Ausgang der Kameraleuchte 20 angeordnet ist. Dieses "Rollo" könnte bestehen aus einem vliesartigen Gewebe, wel­ ches auf einem großmaschigen netzartigen Träger­ material in steigender Dichte und Grautönung aufge­ bracht ist. Eine weitere Möglichkeit ist die An­ bringung einer Jalousie-(Lamellen)-blende vor der Kameraleuchte 20, wo die Lamellen sich sternförmig, horizontal oder vertikal vor der Kameraleuchte 20 öffnen oder schließen. Eine dritte Möglichkeit ist die Regelung der Lichtstärke der Kameraleuchte 20 über ein elektronisches Filter.
Nachstehend soll das erfindungsgemäße Verfahren an­ hand eines konkreten Beispiels beschrieben werden. Eine Person im Vordergrund des aufzunehmenden Bil­ des soll mit einer halben Blende unterhalb der ge­ samten Szenenhelligkeit aufgehellt werden. Diese Person bewegt sich in einem Bereich zwischen 1 m und 2,5 m vor der Kamera 10. Die Kamera 10 hat eine vergleichbare Lichtempfindlichkeit von 20° DIN. Die Kamera wird mit 0 dB Verstärkung betrieben. Der er­ mittelte Blendenwert in der Szene beträgt 2,8. Dieser Wert entspricht einer Helligkeit bei 20° DIN von 1000 Lux. Die Aufhellung soll bei der Reduktion um eine halbe Blende 750 Lux betragen. Es sei ange­ nommen, daß das verwendete "Augenlicht" bei voller Leistung in 1 m Entfernung eine Lichtstärke von 4000 Lux und in 2,5 m Entfernung eine Lichtstärke von 1500 Lux erzeugt (vgl. Fig. 2). Vor der Kamera­ leuchte 20 muß dann ein Filter mit einem Filterfaktor verwendet werden, welcher die Lichtintensität auf 750 Lux absenkt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, entsprechen einer Absenkung von 4000 Lux (1 m Ent­ fernung) auf 750 Lux einer Verringerung um 2 1/2 Blendenschritte entsprechend einem Filterfaktor von 6. Dagegen entspricht eine Absenkung von 1500 Lux (2,5 m Entfernung) auf 750 Lux einer Reduzierung um einen Blendenschritt entsprechend einem Filterfaktor von 2.
Es versteht sich, daß das erfindungsgemäße Verfahren nicht nur bei professionellen Kameras, sondern auch im - gerade wegen seiner Benutzerfreundlichkeit - auch bei Amateur-Videokameras angewandt werden kann.

Claims (5)

1. Verfahren zur Steuerung der Lichtstärke einer Kameraleuchte, dadurch gekennzeich­ net, daß die Lichtstärke der Kameraleuchte in Abhängig­ keit von der momentanen Blenden- und Schärfeneinstellung der zugehörigen Kamera gesteuert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Steuerbereich der Licht­ stärke von einem festen, frei vorgebbaren Grundwert ausgeht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Kamera­ leuchte nur während des Aufnahmebetriebes oder während eines Versuchbetriebes erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Blenden­ und Schärfeneinstellung der Kamera mechanisch abgetastet, in entsprechende Signale umgewandelt und einem Mikropro­ zessor zugeführt werden, welcher ein Stellsignal für die Kameraleuchte erzeugt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Blenden­ und Schärfeneinstellung der Kamera aus den betreffenden elektrischen Steuersignalen der Kamera abgeleitet und einem Mikroprozessor zugeführt werden, welcher ein Stellsignal für die Kameraleuchte erzeugt.
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