DE3936303A1 - Verfahren und vorrichtung zum herausloesen von metallen aus gesteinen und ablagerungen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum herausloesen von metallen aus gesteinen und ablagerungenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D11/00—Solvent extraction
- B01D11/02—Solvent extraction of solids
- B01D11/0215—Solid material in other stationary receptacles
- B01D11/0253—Fluidised bed of solid materials
- B01D11/0257—Fluidised bed of solid materials using mixing mechanisms, e.g. stirrers, jets
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- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herauslösen von Me
tallen aus Gesteinen, Schlämmen, Flüssigkeitsablagerungen,
Aschen oder dergleichen Materialien. Die Erfindung betrifft
auch eine bei diesem Verfahren verwendete Verwirbelungs
kammer.
Bei diesem Verfahren wird das Metall aus dem Material, in dem
es enthalten ist, wie beispielsweise aus Erz und Felsgestein
durch chemische Reaktion mit einem Lösungsmittel herausge
löst. Dazu wird das die Metalle enthaltende Material mit die
sem Lösungsmittel in Kontakt gebracht.
Es sind Verfahren der eingangs genannten Art bekannt, bei
denen das Metall enthaltende Material in Behälter eingelagert
und dann mit dem Lösungsmittel übersprüht wird. Ein derarti
ges Verfahren hat sich als nicht besonders effektiv herausge
stellt, da die Zeit, die zum vollständigen chemischen Reagie
ren des Materials mit dem Lösungsmittel benötigt wird, rela
tiv lang ist. Um diese Reaktionszeit zu verkürzen ist es be
kannt, das Material mittels Transportvorrichtungen durch das
Lösungsmittel hindurchzufördern. Umgekehrt ist es ebenfalls
bekannt, das Lösungsmittel über das Material hinwegfließen zu
lassen. Zur weiteren Verkürzung der zur chemischen Reaktion
benötigten Zeitdauer ist es zusätzlich bekannt, das die Metal
le enthaltende Material in dem flüssigen Lösungsmittel herum
zurühren oder sonstwie in einem entsprechenden Behälter rotie
ren zu lassen. Alle diese Verfahren und Arbeitsweisen sind
jedoch sehr zeit- und kostenaufwendig. Besonders nachteilig
ist dabei, daß diese Verfahren hinsichtlich ihrer wirtschaft
lichen Ausbeute an Metallen auch nicht sehr effektiv sind.
Ausgehend von diesem vorbekannten Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zum Heraus
lösen von Metallen aus Gesteinen oder sonstigen Materialien
anzugeben, das wirtschaftlich einfach und damit kostengünstig
und trotzdem sehr effektiv ist.
Diese Erfindung ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren durch
die Merkmale des Patentanspruchs 1 gegeben. Die bei diesem
Verfahren verwendete erfindungsgemäße Verwirbelungskammer ist
durch die Merkmale des Patentanspruchs 4 gegeben.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich bei dem aus dem
Stand der Technik bekannten Verfahren durch folgende Verfah
rensschritte aus: Ein das Metall enthaltende Gemenge wird in
mehlige Konsistenz gebracht. Dieses mehlige Gemenge wird dann
mit Wasser und einem seine Fließfähigkeit fördernden Gleitmit
tel vermischt und unter Druck gegen einen unter Hochdruck aus
tretenden Strahl gerichtet. Dieser Hochdruckstrahl enthält
das Lösungsmittel. Durch das Aufprallen des Gemischstrahles
auf den das Lösungsmittel enthaltenden Druckstrahl wird er
reicht, daß das in der Mischung enthaltende mehlige Gemenge
vollständig mit dem Lösungsmittel in Kontakt kommt. Daran an
schließend werden alle flüssigen und mehligen Bestandteile in
nig miteinander verwirbelt und schließlich dann durch ein
Sieb hindurchgeleitet, wobei nur die Flüssigkeitsbestandteile
mit den in ihr gelösten Metallpartikeln durch das Sieb hin
durchgelangen und aufgefangen werden können. Durch eine an
schließende beispielsweise Elektrolyse kann dann das in der
Flüssigkeit vorhandene Metall gewonnen werden. Es hat sich
herausgestellt, daß sich mit einem derartigen Verfahren auf
wirtschaftlich sehr einfache Weise Metalle aus Gesteinen,
Schlämmen, Flüssigkeitsablagerungen, Aschen oder dergleichen
Materialien herauslösen lassen.
Die bei diesem erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Vorrich
tung zeichnet sich durch eine Verwirbelungskammer mit einer
sackartigen Auswölbung aus. Die Verwirbelungskammer hat zumin
dest eine Einlaßöffnung für den Zutritt von zumindest einem
Zuleitungskanal in diese Kammer hinein. Diese Öffnung liegt
der sackartigen Auswölbung in Strömungsrichtung gegenüber.
Die Kammer besitzt ferner eine Ausflußöffnung, die etwa in
rechtem Winkel zum Zuleitungskanal, am anderen Ende der Kam
mer, vorhanden ist. Dem Zuleitungskanal ist eine Hochdruckpum
pe zugeordnet, mit der das Flüssigkeitsgemisch aus Wasser und
Lösungsmittel unter Hochdruck in die Verwirbelungskammer hin
eingedrückt werden kann. Ferner mündet zumindest ein weiterer
Kanal schräg in den Zuleitungskanal hinein, dessen Kanalmün
dung düsenartig ausgebildet ist. Dieser Kanal dient zum Ein
leiten der Mischung aus mehligem Gemenge und Wasser. Auch die
sem Kanal ist eine Hochdruckpumpe zugeordnet, so daß diese
Mischung unter Druck gegen den aus dem Zuleitungskanal austre
tenden Gemischstrahl gerichtet werden kann. Durch dieses aus
schräger Richtung Aufeinanderprallen der beiden Strähle wird
eine sehr feine Auflösung des mehligen Gemenges und damit ei
ne praktisch vollständige Benetzung der mehligen Partikel mit
dem in dem Gemisch-Strahl vorhandenen Lösungsmittel erreicht.
Durch die anschließende Verwirbelung des Gemisch-Srahls mit
dem Mischungsstrahl in der Wirbelkammer, wird eine vollstän
dige chemische Reaktion der in den Gesteinen oder dergleichen
Materialien enthaltenden Metalle mit der Lösungsflüssigkeit
ermöglicht. Aufgrund dieser Vermischungs- und Reaktionstech
nik kann die zur Reaktion benötigte Zeitspanne wünschenswert
kurz gehalten werden, so daß sofort nach Austritt aus der Ver
wirbelungskammer in der vorhandenen Flüssigkeit die Metallpar
tikel in gelöster Form vorhanden sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung sind den Merkmalen der weiteren Unteransprüche und
dem nachstehenden Ausführungsbeispiel zu entnehmen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und er
läutert. Die einzige Figur zeigt in schematischer, perspekti
vischer Ansicht die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ver
wendete erfindungsgemäße Verwirbelungskammer mit ihren Zu
und Ableitungen.
In einem Gehäuseblock 10 ist eine Höhlung in Form einer Ver
wirbelungskammer 12 vorhanden. Diese Verwirbelungskammer be
sitzt eine sackartige Auswölbung 14, in die von oben ein
Kanal 16 einmündet. Die Mündungsöffnung 18 dieses Kanals 16
liegt der sackartigen Auswölbung 14 etwa gegenüber, am - in
der Zeichnung oberen - Rand der Verwirbelungskammer 12.
Im - in der Zeichnung rechten - Endbereich mündet die Verwir
belungskammer 12 in einen Auslaßkanal 20 hinein, der aus dem
Gehäuseblock 10 herausführt.
Von der Mündungsöffnung 18 führt der Kanal 16 - in der Zeich
nung senkrecht nach oben - aus dem Gehäuseblock 10 heraus. Er
ist mit einer Zuleitung 24 verbunden, in der eine Hochdruck
pumpe 26 vorhanden ist.
Rechtwinklig zur Längserstreckung des Kanals 16 mündet aus
entgegengesetzten Seiten jeweils eine Zweigleitung 28, 30 in
den Kanal 16 hinein. Beide Zweigleitungen 28, 30 enden im
Bereich des Kanals 16 in Gestalt einer Düse 32. Die beiden
Zweigleitungen 28, 30 zweigen sich von einer Zuleitung 34 ab,
in der ebenfalls eine Hochdruckpumpe 36 vorhanden ist.
Die Verwirbelungskammer 12 ist in ihrem Querschnitt scheiben
artig ausgebildet. So ist die sackartige Verwirbelung 14 nur
parallel zu einer Ebene innerhalb des Gehäuseblockes 10 vor
handen.
Schräg unterhalb des Auslaßkanals 20 ist ein Absetz- und Auf
fangbecken 40 vorhanden, das mit einem Sieb 42 bedeckt ist.
Dieses in der Zeichnung lediglich symbolhaft angedeutete Sieb
dient zum Zurückhalten von aus der Verwirbelungskammer 12 aus
tretenden Schlamm- oder sonstigen gröberen Bestandteilen, so
daß durch das Sieb nur flüssige Bestandteile nach unten hin
durchdringen können.
Die Vorrichtung funktioniert auf folgende Weise. Durch die
Zuleitung 24 wird von oben in den Kanal 16 ein Gemisch aus
Wasser und Lösungsmittel hineingeleitet. Mittels der Hoch
druckpumpe 26 tritt dieses Gemisch in den Kanal 16 in Form
eines starken Gemisch-Strahls 46 ein. Durch die Zuleitung 34
wird ebenfalls durch die Hochdruckpumpe 36 unter Druck eine
Mischung aus Wasser und einem mehligen, metallhaltigen Gemen
ge durch die Zweigleitungen 28, 30 hindurchgedrückt. Durch
die Düsen 32 trifft das Gemisch dann in etwa rechtwinklig auf
den Gemisch-Strahl 46. Bei diesem Aufprallen wird die Mi
schung sehr fein zerstäubt, so daß die mehligen Bestandteile
der Mischung vollständig mit dem in dem Gemisch-Strahl 46 vor
handenen Lösungsmittel in chemischen Kontakt geraten können.
Die dadurch bewirkte chemische Reaktion wird fortgesetzt und
intensiviert dadurch, daß der Gemisch-Strahl 46 unterhalb der
Düsen 32 mit der Mischung in der Verwirbelungskammer 12 wei
ter innig verwirbelt und damit vermischt wird. Im Anschluß
daran tritt der Inhalt der Verwirbelungskammer 12 durch den
Auslaßkanal 20 aus dem Gehäuseblock 10 wieder heraus und wird
über eine nicht dargestellte Rohrleitung (Pfeil 38) zu einem
Absetz- und Aufbereitungsbecken 40 geleitet. Durch das in dem
Becken 40 vorhandene Sieb 42 werden die Schlamm- und son
stigen größeren bzw. festeren Bestandteile zurückgehalten, so
daß in dem Becken 40, unterhalb des Siebes 42, sich nur flüs
sige Bestandteile 50 ansammeln können. In dieser Flüssigkeit
50 sind die Metallpartikel nunmehr in gelöster Form vorhan
den. Etwa durch Elektrolyse können die Metalle dann aus die
ser Flüssigkeit abgeschieden werden.
Im Zwischenraum 52 zwischen dem Sieb 42 und der aufgefangenen
Flüssigkeit 50, d. h. in Strömungsrichtung hinter dem Sieb
42, ist ein Unterdruck vorhanden, so daß eine gewisse Saugwir
kung durch das Sieb hindurch für die Flüssigkeit 50 vorhanden
ist.
Mit Hilfe der vorstehenden Verwirbelungskammer lassen sich
auf sehr effektive Weise Metalle aus Gesteinen, Schlämmen
oder dergleichen herauslösen. Das Verfahren erweist sich da
mit nicht nur im Hinblick auf seine Ausbeute als besonders
wirkungsvoll sondern hat insbesondere den Vorteil, daß die zu
seiner Verwirklichung benötigten Apparaturen und Geräte im
Vergleich mit den im Stand der Technik bekannten Gerätschaf
ten sehr kostengünstig bereitzustellen sind.
Claims (5)
1. Verfahren zum Herauslösen von Metallen aus Gesteinen,
Schlämmen, Flüssigkeitsablagerungen oder Aschen mittels eines
Flüssigkeitsgemisches aus Wasser und Lösungsmittel,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) das Metall enthaltende Gemenge in mehlige Konsistenz ge bracht wird,
- b) dieses mehlige Gemenge mit Wasser und einem Gleitmittel vermischt wird,
- c) diese Mischung unter Druck gegen einen unter Hochdruck aus tretenden Strahl des Wasser und Lösungsmittel enthaltenden Flüssigkeitsgemisches derart gerichtet wird, daß die Mischung vollständig mit diesem Gemisch-Strahl benetzt wird,
- d) anschließend der Strahl und die Mischung innig miteinander verwirbelt werden und dann
- e) die verwirbelten Produkte durch ein derartiges Sieb hin durchgeleitet werden, daß nur Flüssigkeit mit den in ihr ge löst vorhandenen Metallpartikeln durch das Sieb hindurchge langen können.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Metall enthaltende Gemenge zu mehliger Konsistenz gemah
len wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
- f) die in der Flüssigkeit gelöst vorhandenen Metallpartikel aus der durch das Sieb hindurchgedrungenen Flüssigkeit durch Elektrolyse abgeschieden werden.
4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - ein Gehäuse (10) mit einer Verwirbelungskammer (12) mit sackartiger Auswölbung (14) vorhanden ist,
- - zumindest ein Zuleitungskanal (16) in diese Kammer (12) einmündet dessen Mündung der sackartigen Auswölbung (14) gegenüberliegt,
- - eine Ausflußöffnung (20) in der Verwirbelungskammer (14) vorhanden ist, die etwa in rechtem Winkel zum Zuleitungskanal (16), am anderen Ende der Kammer (12), vorhanden ist,
- - dem Zuleitungskanal (16) eine Hochdruckpumpe (26) zugeord net ist, mit der das Flüssigkeitsgemisch aus Wasser und Lö sungsmittel unter Hochdruck durch den Zuleitungskanal (16) hindurchdrückbar und in die Verwirbelungskammer (12) einleit bar ist,
- - zumindest ein weiterer Kanal (28, 30) schräg in den Zulei tungskanal (16) einmündet, dessen Kanalmündung düsenartig (32) ausgebildet ist,
- - diesem zumindest einen weiteren Kanal (28, 30) eine Hoch druckpumpe (36) zugeordnet ist, mit der das Metall enthalten de Gemisch unter Druck quer in den Zuleitungskanal (16) ein leitbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwei sich diametral im Zuleitungskanal (14) gegenüberliegende
weitere Kanäle (28, 30) vorhanden sind, durch die das Metall
enthaltende Gemisch im Zuführkanal (14) aufeinanderprallbar
ist.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893936303 DE3936303A1 (de) | 1989-11-01 | 1989-11-01 | Verfahren und vorrichtung zum herausloesen von metallen aus gesteinen und ablagerungen |
DE4006336A DE4006336A1 (de) | 1989-11-01 | 1990-03-01 | Verfahren und vorrichtung zum herausloesen von metallen aus gesteinen und ablagerungen |
DK90120878.5T DK0426143T3 (da) | 1989-11-01 | 1990-10-31 | Fremgangsmåde og indretning til at frigøre metaller fra klippemasser og aflejringer |
ES90120878T ES2059955T3 (es) | 1989-11-01 | 1990-10-31 | Procedimiento y dispositivo para eliminacion de metales de rocas y sedimentos. |
AT90120878T ATE108077T1 (de) | 1989-11-01 | 1990-10-31 | Verfahren und vorrichtung zum herauslösen von metallen aus gesteinen und ablagerungen. |
DE59006359T DE59006359D1 (de) | 1989-11-01 | 1990-10-31 | Verfahren und Vorrichtung zum Herauslösen von Metallen aus Gesteinen und Ablagerungen. |
EP90120878A EP0426143B1 (de) | 1989-11-01 | 1990-10-31 | Verfahren und Vorrichtung zum Herauslösen von Metallen aus Gesteinen und Ablagerungen |
DE4103172A DE4103172A1 (de) | 1989-11-01 | 1991-02-02 | Verfahren und vorrichtung zum herausloesen von metallen aus gesteinen und ablagerungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3936303A1 true DE3936303A1 (de) | 1991-05-02 |
Family
ID=6392617
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893936303 Withdrawn DE3936303A1 (de) | 1989-11-01 | 1989-11-01 | Verfahren und vorrichtung zum herausloesen von metallen aus gesteinen und ablagerungen |
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DE (1) | DE3936303A1 (de) |
-
1989
- 1989-11-01 DE DE19893936303 patent/DE3936303A1/de not_active Withdrawn
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