DE3936227A1 - Halogenkohlenwasserstofffreier polyurethanschaumstoff mit hohem waermeisolationsvermoegen und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Halogenkohlenwasserstofffreier polyurethanschaumstoff mit hohem waermeisolationsvermoegen und verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
Im Hauptpatent ... (Hauptpatentanmeldung Nr. P 39 33 705.7) ist
ein Polyurethanschaumstoff, nachfolgend kurz PUR-Schaumstoff
genannt, beschrieben, dessen Zellen frei von den
umweltschädlichen Halogenkohlenwasserstoffen wie
Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW) oder nicht voll
halogenierte Kohlenwasserstoffe, sog. weiche FCKW, sind,
sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung, bei dem keine
Halogenkohlenwasserstoffe als Treibmittel verwendet werden.
Der PUR-Schaumstoff gemäß dem Hauptpatent ... (Hauptpatent
anmeldung P 39 33 705.7 ist dadurch gekennzeichnet, daß in
seinen Zellen in hohem Prozentsatz (ca. 80%) Luft vorhanden
ist und geringe Mengen des in dem Herstellungsverfahren
verwendeten Treibmittels, d. h. organische Flüssigkeiten mit
einem bestimmten niedrigen Siedepunkt und in dem die
Alkoholkomponente des herzustellenden PUR-Schaumstoffes
nicht oder im wesentlichen nicht löslich ist, insbesondere
die bevorzugt verwendeten niederen Kohlenwasserstoffe, wie
insbesondere n-Pentan.
Das Verfahren zur Herstellung derartiger Schaumstoffe ist
dadurch gekennzeichnet, daß einerseits aus einer üblichen
alkoholischen Komponente der herzustellenden Weich- oder
insbesondere Polyurethanhartschaumstoffe und andererseits
dem bei der Ausgangstemperatur des Gemisches bei dem
angewandten Druck flüssigen organischen Treibmittel in der
je nach dem gewünschten Schäumungsgrad notwendigen Menge,
ggfs. unter Zusatz eines Emulgators und ggfs. unter Zugabe
der anderen Komponenten des PUR-Schaumstoffes, ausgenommen
die einzusetzende übliche Isocyanat-Komponente, eine
Emulsion gebildet wird, so daß sich eine sehr gleichmäßige
Verteilung des Treibmittels in flüssigem Zustand im Gemisch
bildet, und sodann diese Emulsion mit der
Isocyanat-Komponente in üblicher Weise vermischt wird, so
daß die chemische Reaktion zwischen dem Di- oder Polyol
einerseits und dem Di- oder Triisocyanat andererseits in
üblicher Weise beginnt. Diese Reaktion und Bildung des PUR
ist exotherm und bewirkt, daß das in flüssigem Zustand in
der alkoholischen Komponente in Emulsionsform, d. h. in
besonders gleichmäßig verteilter und feinverteilter Form
zugemischte Treibmittel verdampft und so einen
PUR-Schaumstoff mit besonders gleichmäßiger und damit
günstiger Schaumstruktur bildet. Das verdampfte Treibmittel
diffundiert während der Polymerisationsreaktion oder, wie
bevorzugt, bei der kurzfristigen Lagerung nach der Bildung
des PUR-Schaumstoffproduktes durch die dünnen Zellwände ab
und wird durch die umgebende Luft ausgetauscht, so daß die
Zellen des schließlich erhaltenen PUR-Schaumstoffes
weitgehend mit Luft gefüllt sind. Je nach den weiteren
Zusatzstoffen können auf diese Weise PUR-Schaumstoffe
erzielt werden, die sofort nach der Herstellung und
insbesondere nach kurzfristiger Lagerung die günstige und
beim Einsatz als Baumaterial geforderte Brandklasse B2
haben.
Der Nachteil der neuen Schaumstoffe gegenüber den mit FCKW
geschäumten PUR-Schaumstoffen besteht darin, daß die
Wärmeleitfähigkeit der erhaltenen Schaumstoffe häufig etwas
ungünstiger ist und sich selbst nach längerer Lagerung zwar
eindeutig als innerhalb der DIN 18159 oder 18164 bleibend
gestaltet, aber die Lambdawerte dann etwas ungünstiger als
bei den mit FCKW geschäumten PUR-Schaumstoffen sind, so daß
z. B. zur Erreichung desselben Wärmedämm- bzw.
-isoliereffektes der Schaumstoffe mit einer etwas größeren
Dicke eingesetzt werden muß. Gerade bei im Bauwesen als
Dämmstoffe eingesetzten Kunstharzschaumstoffprodukten ist
aber ein besonders hoher Wärmedurchlaßwiderstand (1) oder,
gleichbedeutend, eine besonders niedrige Wärmeleitfähigkeit
erwünscht, und dies bei möglichst wenig dicker
Schaumstoffplatte, und dies dazu dauerhaft.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, PUR-Schaumstoffe
mit Hilfe des neuen Verfahrens gemäß dem Hauptpatent ...
(Hauptpatentanmeldung P 39 33 705.7) herzustellen, die eine
ebenso günstige oder noch günstigere Wärmeleitfähigkeit als
die bisher üblichen, mit dem umweltschädlichen FCKW
geschäumten Schaumstoffen haben, und zwar in möglichst
dauerhaftem Ausmaß.
Die erfindungsgemäßen PUR-Schaumstoffe sind dadurch
gekennzeichnet, daß sie wie die Schaumstoffe gemäß dem
Hauptpatent ... (Hauptpatentanmeldung P 39 33 705.7) frei von
FCKW oder anderen Halogenkohlenwasserstoffen sind und neben
geringen Mengen des eingesetzten Treibmittels in gegenüber
Luft erhöhtem Maße Stickstoff, oder neben Luft ein oder
mehrere Edelgase oder Gemische von Stickstoff und einem
oder mehreren Edelgasen enthalten. Das Verfahren gemäß der
vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß
anstelle des Treibmittels gemäß dem Hauptpatent ...
(Hauptpatentanmeldung P 39 33 705.7) eine gesättigte Lösung
dieses Treibmittels an Stickstoff, dem oder den Edelgasen
oder einem Gemisch von Stickstoff und dem oder den Edelgasen
eingesetzt wird. Setzt man z. B. anstelle des bevorzugten
n-Pentans eine vorher gesättigte Lösung von Argon in
n-Pentan ein, entsteht ein PUR-Schaumstoff, insbesondere
nach kurzzeitiger Lagerung, dessen Zellen neben den geringen
Mengen des als Treibmittel verwendeten n-Pentans Luft im
Gemisch mit Argon enthält. Zu dem gleichen Ziel gelangt man
auch - und sogar gegebenenfalls in noch besserem Ausmaß -
wenn man die gesamte Emulsion aus der alkoholischen
Komponente für den PUR-Schaumstoff und dem flüssigen
organischen Treibmittel mit Stickstoff, dem oder den
Edelgasen oder dem Gemisch aus Stickstoff und dem oder den
Edelgasen sättigt, z. B. indem man diese Zusatzgase durch die
Emulsion z. B. unter Rühren hindurchperlt oder diese
Zusatzgase in noch höherer Menge in bekannter Art und Weise
in das PUR-Gesamtreaktionsgemisch einführt.
Von Edelgasen ist bekannt, daß sie synthetische Folien nur
in geringem Ausmaß durch Diffusion durchdringen. Aufgrund
dieses Umstandes wurde früher z. B. Helium als Füllung für
Ballone anstelle von Wasserstoff eingesetzt. Außerdem ist
bekannt, daß Edelgase eine besondere niedere
Wärmeleitfähigkeit haben, weshalb sie z. B. bei der
Herstellung von Glühlampen als Füllgas im Gemisch mit
Stickstoff eingesetzt werden. Überraschenderweise sind
gerade die eingesetzten niederen Kohlenwasserstoffe
relativ gute Lösungsmittel für Stickstoff und insbesondere
Edelgase, so daß bei Einsatz des an Edelgasen gesättigten
niederen Kohlenwasserstoffs bei dem Übergang des flüssigen
Treibmittels in den verdampften Zustand infolge der bei der
Polymerisationsreaktion freiwerdenden Reaktionswärme auch
das im Treibmittel gelöste oder die gelösten Edelgase im
Inneren der PUR-Schaumstoffzellen gleichmäßig über den
Schaumstoff verteilt vorhanden ist und die Edelgase infolge
ihres geringeren Diffusionsvermögens durch das PUR-Material
im wesentlichen und insbesondere langfristig in den Zellen
verbleiben, während das n-Pentan aus dem PUR-Schaumstoff
herausdiffundiert bzw. gegen Luft ausgetauscht wird. Die
geringe Wärmeleitfähigkeit des Stickstoffs und insbesondere
der Edelgase trägt dazu bei, daß die Wärmeleitfähigkeit des
erhaltenen Schaumstoffes in besonders günstigem Ausmaß
niedrig ist und dies wegen der geringen Diffusionsfähigkeit
des Stickstoffs und insbesondere der Edelgase dauerhaft
niedrig bleibt, selbst wenn der Anteil der Edelgase am
Inhalt der Zellen des Schaumstoffs relativ gering ist. Auch
das Brandverhalten der erhaltenen Schaumstoffe wird durch
die anwesenden Zusatzgase, insbesondere die Edelgase,
weiter verbessert.
Die vorliegende Erfindung wird durch das folgende Beispiel
erläutert.
n-Pentan wurde bei Zimmertemperatur mit Argon gesättigt,
indem unter Rühren des n-Pentans Argon durch das Pentan
hindurchgeperlt wurde. Sodann wurde ein PUR-Hartschaumstoff
wie folgt hergestellt:
Ein Gemisch aus
Ein Gemisch aus
50 GT eines Polyätheralkohols mit einer OH-Zahl von ca.
550 (Viskosität ca. 8000 mPa · s bei 25°C) aus der Gruppe
der CARADOL®-Produkte der Fa. Shell Chemie,
30 GT eines gesättigten Polyesters mit Quervernetzer mit einer OH-Zahl von ca. 500 (Viskosität ca. 8-10 000 mPa · s bei 25°C),
20 GT eines aromatischen Polyätheralkohols mit einer OH-Zahl von ca. 500 (Viskosität ca. 5000 mPa · s bei 25°C),
7 GT des flüssigen Flammschutzmittels Dimethylmethylphosphonat (DMMP) mit 26% Phosphorgehalt,
5 GT des Emulgators EMULGIN®550 der Fa. Henkel AG, 2 GT eines Silicons,
28 GT des festen Flammschutzmittels Ammoniumpolyphosphat,
3 GT eines Katalysators auf Basis eines Alkaliacetats,
18 GT des mit Argon gesättigten n-Pentans
30 GT eines gesättigten Polyesters mit Quervernetzer mit einer OH-Zahl von ca. 500 (Viskosität ca. 8-10 000 mPa · s bei 25°C),
20 GT eines aromatischen Polyätheralkohols mit einer OH-Zahl von ca. 500 (Viskosität ca. 5000 mPa · s bei 25°C),
7 GT des flüssigen Flammschutzmittels Dimethylmethylphosphonat (DMMP) mit 26% Phosphorgehalt,
5 GT des Emulgators EMULGIN®550 der Fa. Henkel AG, 2 GT eines Silicons,
28 GT des festen Flammschutzmittels Ammoniumpolyphosphat,
3 GT eines Katalysators auf Basis eines Alkaliacetats,
18 GT des mit Argon gesättigten n-Pentans
wurde bei 22°C emulgiert. Der Emulsion wurden in für die
Herstellung von PUR-Schaumstoffen üblicher Weise
172 Teile Diphenylmethan-4,4′-diisocyanat
zugemischt und die erhaltene Mischung wurde in einer
üblichen Schäumanlage unter Normaldruck und bei
Raumtemperatur geschäumt. Der erhaltene PUR-Schaumstoff
wurde anschließend bei Raumtemperatur (20°C) und
Normaldruck 4 Tage gelagert.
Claims (6)
1. Polyurethanschaumstoff gemäß Patent ...
(Patentanmeldung P 39 33 705.7), der gegebenenfalls noch
übliche Zusatzstoffe wie Katalysatoren, Stabilisatoren,
Flammschutzmittel und/oder Emulgatoren enthält und dessen
Zellen frei von Halogenkohlenwasserstoffen sind, ca. 80%
Luft und geringe Mengen des im Herstellungsverfahren
eingesetzten organischen, flüssigen Mediums mit einem
Siedepunkt bei Normaldruck zwischen +10 und +70°C, das die
Alkoholkomponente des PUR-Schaumstoffes nicht oder im
wesentlichen nicht löst, enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zellen zusätzlich in im Vergleich zu Luft überhöhtem
Maß Stickstoff und/oder zusammen mit Luft und dem
Treibmittel ein oder mehrere Edelgase enthalten.
2. Polyurethanschaumstoff nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zellen des Polyurethans neben Luft
und dem Treibmittel ein Edelgas enthalten.
3. Polyurethanschaumstoff nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen des
Polyurethanschaumstoffs Argon enthalten.
4. Verfahren zur Herstellung eines
Polyurethanschaumstoffs nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß man entweder das eingesetzte
organische, flüssige Medium mit einem Siedepunkt bei
Normaldruck zwischen +10 und +70°C, das die alkoholische
Ausgangskomponente des PUR-Schaumstoffes nicht oder im
wesentlichen nicht löst, mit Stickstoff, einem oder
mehreren Edelgasen oder einem Gemisch aus Stickstoff und
einem oder mehreren Edelgasen in üblicher Weise bei
Raumtemperatur im wesentlichen sättigt und mit dem so im
wesentlichen gesättigten flüssigen Medium und der für
PUR-Schaumstoff üblichen Alkoholkomponente eine Emulsion
bildet oder die Emulsion aus der für den herzustellenden
PUR-Schaumstoff üblichen Alkoholkomponente und dem
organischen, flüssigen Medium in üblicher Weise bei
Raumtemperatur im wesentlichen mit den genannten Gasen
sättigt und sodann dieser Emulsion die für PUR-Schaumstoffe
übliche Isocyanatkomponente im für PUR-Schaumstoffe
üblichen Verhältnis zwischen der Alkoholkomponente und der
Isocyanatkomponente zumischt und die Polymerisation der
Ausgangsprodukte für den herzustellenden PUR-Schaumstoff
unter sonst üblichen Bedingungen, insbesondere
Temperaturbedingungen, ggfs. unter Aufrechterhaltung eines
schwachen Über- oder Unterdrucks während des
Aufschäumvorganges, wenn der Siedepunkt des angewandten
organischen Lösungsmittels es erfordert, durchführt.
5. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß als zuzumischendes Gas ein Edelgas oder ein Gemisch
mehrerer Edelgase eingesetzt wird.
6. Verfahren gemäß Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß man als Edelgas Argon einsetzt.
Priority Applications (18)
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EP90107041A EP0394769B1 (de) | 1989-04-24 | 1990-04-12 | Verfahren zur Herstellung eines halogenkohlenwasserstoff freien Polyurethanisolierschaumstoffs |
DE59010789T DE59010789D1 (de) | 1989-04-24 | 1990-04-12 | Verfahren zur Herstellung eines halogenkohlenwasserstoff freien Polyurethanisolierschaumstoffs |
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AT90107041T ATE161865T1 (de) | 1989-04-24 | 1990-04-12 | Verfahren zur herstellung eines halogenkohlenwasserstoff freien polyurethanisolierschaumstoffs |
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PCT/EP1990/000581 WO1990012841A1 (en) | 1989-04-24 | 1990-04-12 | Polyurethane foam material free of halogenated hydrocarbons and process for producing the same |
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HRP920980AA HRP920980A2 (hr) | 1989-04-24 | 1992-10-02 | Poliuretanski pjenasti materijal bez halogenih ugljikovodika i postupak za njihovo dobivanje |
LVP-93-33A LV10470B (en) | 1989-04-24 | 1993-01-15 | Polyurethane foam and process for producing therof |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893936227 DE3936227A1 (de) | 1989-10-09 | 1989-10-31 | Halogenkohlenwasserstofffreier polyurethanschaumstoff mit hohem waermeisolationsvermoegen und verfahren zu seiner herstellung |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3936227A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4312036A1 (de) * | 1993-04-13 | 1994-10-20 | Hennecke Gmbh Maschf | Verfahren zum Herstellen von FCKW-freien Polyurethan-Schaumstoffen |
EP0806600A2 (de) * | 1996-05-10 | 1997-11-12 | KM Europa Metal Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung eines isolierten Leitungsrohrs und isoliertes Leitungsrohr |
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1989
- 1989-10-31 DE DE19893936227 patent/DE3936227A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0806600A3 (de) * | 1996-05-10 | 1998-10-07 | KM Europa Metal Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung eines isolierten Leitungsrohrs und isoliertes Leitungsrohr |
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