DE3935968A1 - Elektromotor mit beim abschalten des motors automatisch wirkender bremse - Google Patents

Elektromotor mit beim abschalten des motors automatisch wirkender bremse

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/102Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with friction brakes
    • H02K7/1021Magnetically influenced friction brakes
    • H02K7/1026Magnetically influenced friction brakes using stray fields
    • H02K7/1028Magnetically influenced friction brakes using stray fields axially attracting the brake armature in the frontal area of the magnetic core

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Elektromotor gemäß dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Elektromotor ist durch die DE-PS 34 07 731 bekannt. Die hierbei beim Bremsvorgang infolge des Zusammenwirkens der Schrägflächen am Bremstopf und am Kurzschlußring bewirkte zu­ sätzliche axiale Verschiebekraft (in axiale Schubbewegung umge­ setzte Drehbewegung) ist abhängig von der abzubremsenden Masse, dem Eingriffswinkel und dem Reibwert der aufeinander gleitenden Flächen. Bei relativ großen abzubremsenden Massen kann die axiale Verschiebekraft so groß werden, daß der Motor unmittelbar nach dem Einsetzen des Bremsvorgangs blockiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bremseinrichtung bei einem Elektromotor der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß ein Blockieren der Bremse ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit den Maßnahmen im kennzeich­ nenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im nachstehenden an­ hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Teil-Längsschnitt durch einen mit einer Bremseinrichtung nach der Erfindung ausge­ rüsteten Asynchronmotor,
Fig. 2 eine Ansicht entlang des Schnittes A-A durch den Teil-Längsschnitt nach Fig. 1.
In Fig. 1 sind mit 10 das Blechpaket des Kurzschlußläufers 11, mit 12 dessen bremsseitiger Kurzschlußring, mit 13 die Läufer­ welle, mit 14 der ein Kugellager 15 aufnehmende bremsseitige Lagerschild und mit 16 ein die Bremsbeläge 17 tragender Brems­ topf bezeichnet.
Am Bremstopf 16 sind ein Magnetanker 18 und eine Keilscheibe 19 angebracht, wobei die letztere mit dem Kurzschlußring 12 des Läufers 11 in bekannter Weise zusammenwirkt.
An der Innenseite des Lagerschilds 14 ist, wie insbesondere auch aus Fig. 2 ersichtlich ist, eine Bremsscheibe 20 axial beweglich angeordnet. Beim Ausführungsbeispiel ist dies dadurch verwirklicht, daß durch passende Bohrungen 22 in der Bremsscheibe 14 und ent­ sprechende Durchgangsbohrungen 29 im bremsseitigen Lagerschild Schrauben 21 hindurchgeführt sind, die durch zur Anlage an der Außenseite des Lagerschilds 14 kommende Muttern 24 festgelegt sind. Die Schrauben 21 wirken beim Ausführungsbeispiel jeweils über eine bremstopfseitig an der Bremsscheibe 20 anliegende Unterlagscheibe 25 auf eine Distanzhülse 28 ein, deren anderes Ende sich an der Innenseite des Lagerschilds 14 überstützt. Über die Distanzhülse 28, die den maximalen Abstand der Bremsscheibe 20 vom Lagerschild 14 bestimmt, ist jeweils eine Druckfeder 23 geschoben, deren eines Ende an der dem Lagerschild 14 zugewandten Seite der Bremsscheibe 20 anliegt und deren anderes Ende sich an der Innenfläche des Lagerschilds 14 abstützt. Damit ist eine Relativbewegung der Bremsscheibe 20 zum ortsfesten Lagerschild 14 gegen die Rückstell­ kraft der Federn 23 ermöglicht. Bei auf die Bremsscheibe 14 wirkender Größe kann die Bremsscheibe 20 also axial nach rückwärts gegen das Lagerschild 14 zu ausweichen. Dadurch ist einem Blockieren der Bremse vorgebeugt.
Anstelle einer Distanzhülse 28 können auch Flachkopfschrauben mit einem Ansatz verwendet werden, auf den die Druckfedern 23 aufgeschoben werden.
Um den jeweiligen, vom betreffenden Anwendungsfall abhängigen Forderungen hinsichtlich der Bremszeitgrenzwerte gerecht werden zu können, muß ein relativ genauer Anpreßdruck zwischen Brems­ scheibe 20 und Bremsbelag 17 gewährleistet sein. Dies ist nur mit Hilfe der federnd gelagerten Bremsscheibe 20 möglich. Unterschied­ liche Bremszeiten können durch Einsetzen anderer Federn 23, welche die Bremsscheibe 20 gegen die Bremsbeläge 17 drücken und eine vorgebbare Vorspannkraft auf die Bremsscheibe 20 ausüben, verhältnismäßig genau bestimmt werden.
Zur Begrenzung der axialen Auslenkung des Bremstopfs 16 beim Bremsvorgang, also nach dem Abschalten des Motors, ist ein Wegbegrenzungsanschlag 26 vorgesehen.
Dieser kann z. B. als Wegbegrenzungshülse ausgebildet sein, die sich am lagerschildseitigen Kugellager 15 abstützt und durch einen Sicherungsring in ihrer Lage fixiert ist. Gegebenenfalls kann der Wegbegrenzungsanschlag 26 auch lediglich durch einen in einem Einstich in der Läufer- bzw. Motorwelle 13 eingesetzter Sicherungsring verkörpert sein.
Die Keilscheibe 19 besitzt wenigstens zwei dachartige Aus- oder Einbuchtungen, denen entsprechende Ein- und Ausbuchtungen im Kurzschlußring korrespondierend zugeordnet sind. Je nach Dreh­ richtung des Motors liegen beim Bremsvorgang die einen oder die anderen Keilflächen des Kurzschlußrings 12 und der Keilscheibe 19 aneinander an. Zwischen diesen beiden Winkelstellungen kann sich der Bremstopf 16 mit dem Anker 18 und der Keilscheibe 19 auf der Läuferwelle 13 verdrehen. Beim ausgeschalteten und abzubremsenden Motor (Bremsvorgang) drückt die Schraubenfeder 27 die aus dem Anker 18, dem Bremstopf 16 mit den Bremsbelägen 17 bestehende dreh­ bare Einheit (Bremselement) gegen die Bremsscheibe 20. Dabei wird der Bremstopf 16 mit einer großen Kraft gegen die Bremsscheibe 20 gepreßt. Die Bremsscheibe weicht dem Bremstopf 16 beim Bremsvorgang aus, so daß die Kraft zwischen Bremsscheibe 20 und den Bremsbelägen 17 durch die Federkraft (Kraft der parallel wirkenden Federn 23) vorgegeben ist. Dadurch ist ein Blockieren der Bremse sicher verhindert. Des weiteren ist eine definierte Bremszeit erreich- bzw. einstellbar.

Claims (9)

1. Elektromotor mit beim Abschalten des Motors automatisch wirkender Bremse, welche einen ferromagnetischen, die Motor­ welle zwischen Läuferblechpaket und Lagerschild umgebenden, vom in den Läufer eindringenden magnetischen Fluß des Motors axial entgegen einer Federkraft an den Läufer an­ ziehbaren Anker aufweist, wobei der Anker unmittelbar an einem axial auf der Welle geführten, mit dem Läufer dreh­ baren Bremselement befestigt ist, welches gegen eine unver­ drehbare Bremsscheibe preßbar ist, und wobei das drehbare Bremselement um einen durch Anschläge begrenzten Drehwin­ kel gegenüber dem Läufer drehbar ist und zur Drehebene ge­ neigte erste Keilflächen aufweist, welche beim Eingriff der Bremse an zugeordneten geneigten zweiten Keilflächen des Läufers anliegen, durch welche Flächen die Anschläge gebil­ det sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsscheibe (20) gegen eine Rückstellkraft axial relativ zum bremsseitigen Lagerschild (14) verschiebbar an diesem gehalten ist.
2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltemittel für die Bremsscheibe (20) Schrauben (21) dienen, die durch Bohrungen (29) im bremsseitigen Lagerschild (14) parallel zur Motorwelle (13) verlaufend hindurchge­ führt und lagerschildseitig jeweils mittels einer Mutter (24) festgelegt sind.
3. Elektromotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (21) als Flachkopfschrauben mit einem Ansatz ausgebildet sind.
4. Elektromotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Abstand der Bremsscheibe (20) von der Innenfläche des bremsseitigen Lagerschilds (14) jeweils durch eine über die Schraube (21) geschobene Distanzhülse (28) bestimmt ist, die sich einerseits an der Innenfläche des Lagerschilds (14) und andererseits am bremsseitigen Schraubenkopf abstützt.
5. Elektromotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Abstand der Bremsscheibe (20) vom bremsseitigen Lagerschild (14) durch den Ansatz der Flachkopfschraube (21) festgelegt ist.
6. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die auf die Bremsscheibe (20) wirkende Rückstellkraft durch Druckfedern (23) aufgebracht ist, die sich an der lagerschildseitigen Fläche der Brems­ scheibe (20) und an der Innenseite des bremsseitigen Lagerschilds (14) abstützen.
7. Elektromotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfedern (23) jeweils auf die Distanzhülse (28) oder auf den Ansatz der Flachkopfschraube (21) aufgeschoben sind.
8. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das bremsseitige Lagerschild (14) mit vier gleichmäßig an seinem Umfang verteilt angeord­ neten Bohrungen (29) für die Aufnahme der als Haltemittel dienenden Schrauben (21) versehen ist.
9. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bremstopf (16) ein Wegbegrenzungs­ anschlag (26) zugeordnet ist.
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