DE3935836C2 - - Google Patents
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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- H—ELECTRICITY
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- H01H15/025—Light-emitting indicators
Description
Die Erfindung betrifft einen beleuchteten elektrischen Schiebeschalter, der
insbesondere für Kraftfahrzeuge verwendet werden soll und die Merkmale aus
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist. Auch ein Schiebepotentiometer wird
dabei als elektrischer Schalter angesehen.
Ein elektrischer Schiebeschalter ist z. B. durch die EP-OS 00 03 434
bekannt. Dieser Schalter besitzt in der Frontplatte eines Gehäuses einen
schmalen, länglichen Schlitz, durch den ein in Längsrichtung des Schlitzes
verschiebbarer und senkrecht zur Längsrichtung vertikal und horizontal am
Gehäuse geführter Schieber mit einem Betätigungsansatz vom Gehäuseinneren
aus nach außen hindurchtritt. Die horizontale Führung sorgt dafür, daß der
Schieber seine Position in einer im wesentlichen senkrecht auf der
Frontplatte stehenden Richtung beibehält, die vertikale Führung legt den
Schieber in einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung des Schlitzes und im
wesentlichen parallel zur Frontplatte fest.
Bei dem aus der EP-OS 00 03 434 bekannten elektrischen Schiebeschalter ist
der Schieber wesentlich kürzer als der Schlitz in der Frontplatte des
Gehäuses. Neben dem Schieber kann man durch den Schlitz hindurch in das
Schalterinnere hineinschauen. Dies ist bei elektrischen Schaltern für
Kraftfahrzeuge schon aus ästhetischen Gründen von Nachteil. Zudem kann durch
den Schlitz von außen in das Gehäuseinnere eingegriffen werden. Bei einer
Beleuchtung des elektrischen Schiebeschalters dringt durch den Schlitz
Fremdlicht nach außen.
Es sind auch schon elektrische Schiebeschalter bekannt, bei denen ein
Schlitz in einer Frontplatte des Gehäuses durch einen Schieber, insbesondere
durch eine zum Schieber gehörende Handhabe, die länger als der Schlitz ist,
verdeckt wird. Für den Schieber muß dann jedoch viel Platz zur Verfügung
stehen, so daß der Schalter sehr groß baut. Von besonderem Nachteil ist dies
bei relativ langen Schieberwegen, wie dies insbesondere bei
Schiebepotentiometern der Fall sein kann.
Ein unbeleuchteter elektrischer Schiebeschalter mit allen Merkmalen aus dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der DE-OS 30 39 614 bekannt. Um
weitgehend zu verhindern, daß Schmutz, Dämpfe und dergleichen durch den
Schlitz in das innere des Schiebeschalters eindringen, dient dort zur
Führung des Schiebers in horizontaler Richtung eine gehäusefeste horizontale
Führungsleiste, die sich im Abstand hinter der Frontplatte von einer Seite
aus quer über die Breite des Schlitzes erstreckt. Der Schieber greift mit
einem im Querschnitt rinnenförmigen und die horizontale Führungsleiste
aufnehmenden Abschnitt um die horizontale Führungsleiste herum. Bei diesem
elektrischen Schiebeschalter ist der Schlitz in der Frontplatte durch die
horizontale Führungsleiste auch dann abgedeckt, wenn der Schieber bzw. eine
Handhabe des Schiebers sehr kurz ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Schiebeschalter
mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiterzuentwickeln,
daß bei kompakter Bauweise ein stabiler Schieber verwendet werden kann und
wenig Fremdlicht einer im Gehäuse untergebrachten Lichtquelle durch den
Schlitz abgestrahlt wird.
Diese Aufgabe wird für einen elektrischen Schiebeschalter mit den Merkmalen
aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß sich, in
Bewegungsrichtung des Schiebers gesehen, seitlich des Schiebers eine
Lichtquelle befindet, daß im Bereich zwischen Schieber und Lichtquelle eine
erste gehäusefeste Wand von der Frontplatte aus in das Innere des Gehäuses
hochsteht und eine zweite gehäusefeste Wand im Abstand vor der Frontplatte
endet und daß sich die erste Wand und die zweite Wand überlappen, daß also
die zweite Wand näher an die Frontplatte heranreicht als die erste Wand hoch
ist. Die Oberkante der zweiten Wand ist derart geneigt, daß ihr Abstand von
der Frontplatte an der zur ersten Wand zeigenden Seitenfläche kleiner ist
als an der zweiten Seitenfläche, wobei die Oberkante an der zweiten
Seitenfläche einen größeren Abstand von der Frontplatte hat als die der
Frontplatte abgekehrte Seite der horizontalen Führungsleiste. Dadurch wird
erreicht daß einerseits sich die erste und zweite Wand weit überlappen und
daß andererseits der Querschnitt des Durchgangs für den Schieber zwischen
der horizontalen Führungsleiste und der zweiten Wand gegenüber einer
Ausführung, bei der die Oberkante der zweiten Wand nicht geneigt ist,
vergrößert ist. Entsprechend dem vergrößerten Querschnitt des Durchgangs
kann der Schieber stabil ausgebildet werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen eines erfindungsgemäßen elektrischen
Schiebeschalters kann man den Unteransprüchen entnehmen.
So wird eine Ausführung bevorzugt, bei der gemäß Anspruch 2 die Oberkante
der zweiten Wand an der ersten Seitenfläche einen größeren Abstand von der
Frontplatte hat als die der Frontplatte zugekehrte Seite der horizontalen
Führungsleiste. Als besonders vorteilhafter Kompromiß zwischen Fremdlichtschutz
einerseits und Stabilität des Schiebers andererseits hat sich dabei
eine Lösung erwiesen, nach der die schräg verlaufende Oberkante der zweiten
Wand gemäß Anspruch 3 höchstens bis auf das Niveau der der Frontplatte
abgekehrten Seite der horizontalen Führungsleiste ansteigt. Der Querschnitt
des Durchgangs für den Schieber zwischen der horizontalen Führungsleiste und
der zweiten Wand kann noch dadurch vergrößert werden, daß gemäß Anspruch 5
die in den Schieber eingetauchte Kante der horizontalen Führungsleiste in
etwa parallel zur Oberkante der zweiten Wand zumindest teilweise abgeschrägt
ist.
Der Fremdlicht- und der Berührungsschutz wird dadurch weiter verbessert, daß
sich gemäß Anspruch 6 auf der einen Seite des Schlitzes zwischen der
horizontalen Führungsleiste und der Frontplatte eine Wand erstreckt und daß
auch an den Enden des Schlitzes zwischen der horizontalen Führungsleiste und
der Frontplatte Wände vorhanden sind.
Reicht der Schieber von der Frontplatte bis nahe an eine Grundplatte des
Gehäuses heran und ist dort von ihm wenigstens ein elektrischer Kontakt
betätigbar, so ist es günstig, wenn der Schieber im Abstand zu der
horizontalen Führungsleiste in der Nähe der Grundplatte in einer vertikalen
Ebene geführt ist.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen elektrischen
Schiebeschalters ist in Form eines elektrischen Schiebepotentiometers in den
Zeichnungen dargestellt. Anhand der Figuren dieser Zeichnungen wird die
Erfindung nun näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Frontplatte des Potentiometers,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II aus Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III aus Fig. 1.
Das in den Figuren gezeigte Schiebepotentiometer ist Teil eines kombinierten
elektrischen Schalters, der neben dem Schiebepotentiometer noch zwei
Drucktasten 10 zur Betätigung von Schnappscheiben umfaßt. Diese Teile des
elektrischen Schalters haben jedoch mit der vorliegenden Erfindung nichts zu
tun und werden deshalb im folgenden nicht näher erläutert.
Zu dem Gehäuse 11 des gezeigten Schalters gehört ein im Querschnitt
rechteckiger Gehäusemantel 12, der an der einen Seite durch eine einstückig
mit ihm ausgebildete Frontplatte 13 und an der anderen Seite durch eine in
ihn eingeschnappten Grundplatte 14 verschlossen ist. Auf die Grundplatte 14
ist eine Leiterplatte 15 aufgelegt, auf der sich eine Widerstandsbahn und
parallel dazu eine Schleifbahn mit einem niedrigen elektrischen Widerstand
befinden. Die verschiedenen Bahnen auf der Leiterplatte 15 können über
Stecker 16 an das Bordnetz eines Kraftfahrzeugs angeschlossen werden.
In der Frontplatte 13 des Gehäuses 11 befindet sich ein langer, schmaler
Schlitz 20, in dessen Längsrichtung ein Schieber 21 bewegbar ist, der im
Gehäuse 11 in vertikaler und horizontaler Richtung geführt ist. Durch die
horizontale Führung behält der Schieber seine Lage senkrecht zur Frontplatte
13 und durch die vertikale Führung seine Lage parallel zur Frontplatte 13
und senkrecht zur Längsrichtung des Schlitzes 20 bei. Der Schieber 21 tritt
vom Gehäuseinneren aus durch den Schlitz 20 hindurch und ragt mit einem
Ansatz 22 über die Frontplatte 13 empor, auf den eine Handhabe 23 aufgesetzt
ist. Diese ist in Längsrichtung des Schlitzes 20 wesentlich kürzer als
dieser.
Zur Führung des Schiebers 21 in horizontaler Richtung dient eine horizontale
Führungsleiste 24, die innerhalb des Gehäuses im Abstand zur Frontplatte 13
in Längsrichtung des Schlitzes verläuft, an einer Längsseite einstückig an
ein sich im Innern des Gehäuses 11 befindliches Gehäusezwischenstück 25
angebunden ist und sich von dieser Seite aus freitragend quer über die
Breite des Schlitzes 20 und ein Stück darüber hinaus erstreckt. Durch diese
horizontale Führungsleiste ist der Schlitz 20 also zum Gehäuseinneren hin
abgedeckt.
Der Schieber 21 greift mit einem im Querschnitt rinnenförmigen und die
horizontale Führungsleiste 24 aufnehmenden Abschnitt 26 um die horizontale
Führungsleiste herum und erstreckt sich dann, eingerahmt von zwei in
Längsrichtung des Schlitzes 20 verlaufenden vertikalen Wänden 27 und 28 des
Gehäusezwischenstücks 27, bis in die Nähe der Grundplatte 14. Dort ist an
ihm eine Kontaktbrücke 29 mit drei Kontaktfingern befestigt, die auf der
Widerstandsbahn und der Schleifbahn aufliegen. Damit der Schieber 21 in der
Nähe der Kontaktbrücke 29 vertikal gut geführt ist, besitzt er knapp
oberhalb der Kontaktbrücke 29 eine schmale Nut 35, die zur Frontplatte 13
hin offen ist und in die das Gehäusezwischenstück 25 mit einer vertikalen
Führungsleiste 36 eingreift.
In dem Schaltergehäuse 11 ist, in Bewegungsrichtung des Schiebers 21
gesehen, seitlich des Schiebers eine Glühlampe 40 angeordnet, und zwar
befindet sich die Glühlampe 40 auf der Seite des Schiebers 21, auf der
dessen rinnenförmiger Abschnitt 26 geschlossen ist. Außerdem befindet sich
die Glühlampe 40, wie man aus Fig. 1 entnehmen kann, zwischen den
Drucktasten 10 und in der Mitte des Schlitzes 20. Die Glühlampe ist von
einem Lichtleitkörper 41 umgeben, der mit jeweils einem Ast zu den
Drucktasten 10 führt und der an beiden Enden des Schlitzes 20 um die beiden
Wände 27 und 28 des Gehäusezwischenstücks 25 herum- und durch eine Kammer 42
des Gehäusezwischenstücks 25 hindurchläuft. Oberhalb der Kammer 42 befindet
sich in der Frontplatte 13 neben dem Schlitz 20 ein keilförmiges
Leuchtfenster 43, das über den Lichtleitkörper 41 von der Glühlampe 40
ausgeleuchtet wird.
Eventuell durch den Schlitz 20 der Frontplatte 13 austretendes Licht wird
als Fremdlicht bezeichnet und soll vermieden werden. Da die horizontale
Führungsleiste 24 den Schlitz 20 im Innern des Gehäuses abdeckt, wird dies
schon weitgehend erreicht. Zusätzlich trägt auch die Wand 28 des
Gehäusezwischenstücks 25 zum Fremdlichtschutz bei. Insbesondere ist zum
Fremdlichtschutz von der Frontplatte 13 eine Wand 44 in das Gehäuseinnere
hochgezogen, die sich mit der schon im Abstand vor der Frontplatte 13
endenden Wand 28 des Gehäusezwischenstücks 25 überlappt. Dabei ist der
Fremdlichtschutz umso wirksamer, je größer der Überlappungsweg ist, so daß
an sich das Hochziehen der Wand 28 bis zur Frontplatte 13 die beste Lösung
wäre. Damit der Schieber 21 dann noch in der notwendigen Materialstärke um
die horizontale Führungsleiste 24 herumgreifen kann, wäre es dann jedoch
aufgrund der beengten Raumverhältnisse notwendig, die Führungsleiste 24
niedriger zu machen, so daß die Abdeckung des Schlitzes 20 und die Führung
des Schiebers 21 schlechter würden. Um nun einerseits eine weite Überlappung
der Wände 28 und 44 zu erhalten und andererseits einen Schieber 21 mit der
notwendigen Materialstärke zu ermöglichen, ist die Oberkante 45 der Wand 28
derart abgeschrägt, daß ihr Abstand von der Frontplatte 13 an der zur Wand
44 zeigenden Seitenfläche der Wand 28 kleiner ist als an der anderen
Seitenfläche. Insbesondere befindet sich die Oberkante 45 der Wand 28 an der
zur Wand 44 zeigenden Seitenfläche auf dem Niveau der Unterseite 46 der
horizontalen Führungsleiste 24, während sie an der anderen Seitenfläche der
Wand 28 tiefer als dieses Niveau liegt. Um den für den Durchtritt des
Schiebers 21 zwischen den Führungsleisten 24 und der Wand 28 des
Gehäusezwischenstücks 25 zur Verfügung stehenden Querschnitt noch zu
vergrößern, ist auch die in den Schieber 21 eingetauchte Kante 47 der
horizontalen Führungsleiste 24 teilweise abgeschrägt, und zwar parallel zur
Oberkante 45 der Wand 28. Durch diese Abschrägung der Kante 47 bleibt an der
Oberseite 48 der Führungsleiste 24, also nahe an der Frontplatte 13, die
weite Überdeckung des Schlitzes 20 erhalten.
Durch die beiden sich überlappenden Wände 28 und 44 wird verhindert, daß von
der einen Längsseite aus Fremdlicht in den Schlitz 20 eindringt. Damit der
Schlitz 20 auch an der anderen Längsseite sowie an seinen Schmalseiten gegen
Fremdlicht abgedeckt ist, erstrecken sich dort Wände 49 bzw. 50 von der
Frontplatte 13 herab auf die horizontale Führungsleiste 24. Insgesamt ist
somit der Schlitz 20 gut vor Fremdlicht geschützt.
Claims (10)
1. Beleuchteter elektrischer Schiebeschalter, insbesondere für
Kraftfahrzeuge, mit einem Gehäuse (11), das eine Frontplatte (13) mit einem
Schlitz (20) aufweist, und mit einem Schieber (21), der durch den Schlitz
(20) hindurchtritt, in Längsrichtung des Schlitzes (20) verschiebbar ist und
senkrecht zur Längsrichtung vertikal und horizontal am Gehäuse (11) geführt
ist, wobei zur Führung des Schiebers (21) in horizontaler Richtung eine
gehäusefeste horizontale Führungsleiste (24) dient, die sich im Abstand
hinter der Frontplatte (13) von einer Seite aus quer über mindestens die
Breite des Schlitzes (20) erstreckt, und wobei der Schieber (21) mit einem
im Querschnitt rinnenförmigen und die horizontale Führungsleiste (24)
aufnehmenden Abschnitt (26) um die horizontale Führungsleiste (24)
herumgreift, dadurch gekennzeichnet, daß sich, in Bewegungsrichtung des
Schiebers (21) gesehen, seitlich des Schiebers (21) eine Lichtquelle (40)
befindet, daß im Bereich zwischen Schieber (21) und Lichtquelle (40) eine
erste gehäusefeste Wand (44) von der Frontplatte (13) aus in das Innere des
Gehäuses (11) hochsteht und eine zweite gehäusefreie Wand (28) im Abstand
vor der Frontplatte (13) endet, daß sich die erste Wand (44) und die zweite
Wand (28) zur Vermeidung von Fremdlicht im Schlitz (20) überlappen, daß sich
die zweite Wand (28) in einem geringeren Abstand vor der in den Schieber
(21) eingetauchten Kante (47) der horizontalen Führungsleiste (24) befindet
als die erste Wand (44) und daß die Oberkante (45) der zweiten Wand (28)
derart geneigt ist, daß ihr Abstand von der Frontplatte (13) an der zur
ersten Wand (44) zeigenden Seitenfläche kleiner ist als an der zweiten
Seitenfläche, und daß die Oberkante (45) an der zweiten Seitenfläche einen
größeren Abstand von der Frontplatte (13) als die der Frontplatte (13)
abgekehrte Seite (46) der horizontalen Führungsleiste (24) hat.
2. Beleuchteter elektrischer Schiebeschalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberkante (45) der zweiten Wand (28) an der ersten
Seitenfläche einen größeren Abstand von der Frontplatte (13) hat als die der
Frontplatte (13) zugekehrte Seite (48) der horizontalen Führungsleiste (24).
3. Beleuchteter elektrischer Schiebeschalter nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberkante (45) der zweiten Wand (28) an der ersten
Seitenfläche einen Abstand von der Frontplatte (13) hat, der mindestens so
groß wie der Abstand der der Frontplatte (13) abgekehrten Seite (46) der
horizontalen Führungsleiste (24).
4. Beleuchteter elektrischer Schiebeschalter nach einem vorhergehenden
Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Schieber (21) eingetauchte
Kante (47) der horizontalen Führungsleiste (24) zumindest teilweise
abgeschrägt ist.
5. Beleuchteter elektrischer Schiebeschalter nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kante (47) der horizontalen Führungsleiste (24)
parallel zur Oberkante (45) der zweiten Wand (28) zumindest teilweise
abgeschrägt ist.
6. Beleuchteter elektrischer Schiebeschalter nach einem vorhergehenden
Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der einen Seite des Schlitzes
(20) zwischen der horizontalen Führungsleiste (24) und der Frontplattte (13)
eine Wand (49) erstreckt.
7. Beleuchteter elektrischer Schiebeschalter nach einem vorhergehenden
Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß sich an einem Ende des Schlitzes (20)
zwischen der horizontalen Führungsleiste (24) und der Frontplatte (13) eine
Wand (50) erstreckt.
8. Beleuchteter elektrischer Schiebeschalter nach einem vorhergehenden
Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (21) von der Frontplatte
(13) bis nahe an eine Grundplatte (14) des Gehäuses (11) heranreicht und
dort von ihm wenigstens ein elektrischer Kontakt (29) betätigbar ist und daß
er im Abstand zu der horizontalen Führungsleiste (24) in der Nähe der
Grundplatte (14) in einer vertikalen Ebene geführt ist.
9. Beleuchteter elektrischer Schiebeschalter nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Führung in der vertikalen Ebene eine vertikale
Führungsleiste (36), die schmaler als der Schieber (21) ist, in eine Nut
(35) eingreift.
10. Beleuchteter elektrischer Schiebeschalter nach einem vorhergehenden
Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Führungsleiste (24)
und die vertikale Führungsleiste (36) oder die vertikale Führungsnut
und/oder die die von der Frontplatte (13) hochstehende Wand (44)
überlappende Wand (28) an einem Gehäusezwischenstück (25) ausgebildet sind,
das sich innerhalb eines Gehäusemantels (12) im wesentlichen zwischen der
Grundplatte (14) und der Frontplatte (13) erstreckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893935836 DE3935836A1 (de) | 1989-10-27 | 1989-10-27 | Elektrischer, insbesondere beleuchteter schiebeschalter, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19893935836 DE3935836A1 (de) | 1989-10-27 | 1989-10-27 | Elektrischer, insbesondere beleuchteter schiebeschalter, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3935836A1 DE3935836A1 (de) | 1991-05-02 |
DE3935836C2 true DE3935836C2 (de) | 1992-02-27 |
Family
ID=6392374
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
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DE (1) | DE3935836A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1989
- 1989-10-27 DE DE19893935836 patent/DE3935836A1/de active Granted
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