DE3935397A1 - Verfahren zur herstellung von brillenfassungen mit einem schichtenaufbau sowie eine brillenfassung - Google Patents

Verfahren zur herstellung von brillenfassungen mit einem schichtenaufbau sowie eine brillenfassung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D12/00Producing frames
    • B29D12/02Spectacle frames
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C5/00Constructions of non-optical parts
    • G02C5/008Spectacles frames characterized by their material, material structure and material properties

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Brillenfassungen mit einem Schichtenaufbau aus zwei transparenten Kunststoffplatten mit einer dazwischen angeordneten Zwischenschicht, insbesondere aus einem Gewebe oder einer Folie, sowie eine Brillenfassung.
Bei einem bekannten Verfahren zur Herstellung von Brillenfassungen werden zwei transparente Kunststoffplatten und eine dazwischen angeordnete Zwischenschicht derart miteinander verbunden, daß die mit der Zwischenschicht zu verbindenden Seiten der zwei Kunststoffplatten mit Aceton angelöst werden und die Zwischenschicht zwischen die zwei angelösten Seiten der Platten eingebracht wird. Daraufhin wird der so entstandene Schichtenaufbau in einer Presse eine bestimmte Zeitdauer zusammengepreßt. Die formgebende Weiterverarbeitung des Schichtenaufbaus sieht eine fräsende Bearbeitung mit einem anschließenden Biegen der Brillenfassung sowie ein Planschleifen und Polieren vor.
Die nach dem bekannten Verfahren hergestellte Brillenfassung weist abgerundete Kanten auf. Die Zwischenschicht, in der Regel ein mit einem Design versehenes Gewebe, ist durch die transparenten Kunststoffplatten sichtbar.
Bei diesem Verfahren werden jedoch die Hohlräume in dem Gewebe nicht mit dem Material der Kunststoffplatten gefüllt. Aus diesem Grund sind zwischen den zwei Kunststoffplatten eine Vielzahl kleiner Luftbläschen sichtbar, die das Design der Zwischenschicht verfälschen.
Des weiteren weist diese Brillenfassung weitere Mängel im Design auf, die durch die Bügelgelenke, die durch die Zwischenschicht hindurchragen und somit von vorne sichtbar sind, hervorgerufen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung von Brillenfassungen vorzuschlagen sowie eine Brillenfassung zu schaffen, durch die die Gestaltung der Zwischenschicht besonders vorteilhaft hervorgehoben wird und deren Design besonders variabel den Textilmodeströmungen angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird in bezug auf das Verfahren erfindungsgemäß durch folgende Schritte gelöst:
  • - Vorbearbeiten der mit der Zwischenschicht zu verbindenden Seiten der zwei Kunststoffplatten;
  • - Tränken der Zwischenschicht mit einem Klebstoff;
  • - Aufbringen der Zwischenschicht auf die vorbearbeitete Seite der ersten Kunststoffplatte;
  • - Glätten der Zwischenschicht;
  • - Aufbringen der zweiten Kunststoffplatte mit der vorbearbeiteten Seite auf die Zwischenschicht;
  • - Zusammenpressen des Schichtenaufbaus unter Einwirkung einer bestimmten Temperatur;
  • - formgebende Weiterverarbeitung des Schichtenaufbaus zu einer Brillenfassung in der Art, daß die vordere Seite der Kunststoffplatte längs der Kontur der Brillenfassung konkav gekrümmt ausgebildet wird.
Der Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, daß die Bläschenbildung in der Zwischenschicht bzw. in den Zwischenräumen des Gewebes durch das oben beschriebene Sinterverfahren vermieden wird und das durch die Zwischenschicht gebildete Design besonders zur Geltung kommt.
Die besondere formgebende Verarbeitung der Brillenfassung, bei der die Ränder der Brillenfassung konkav gekrümmt ausgebildet werden, bewirkt einen ausgeprägten Fresnell-Lupeneffekt, wodurch die eingebrachte Zwischenschicht bzw. das Gewebe vergrößert wirkt und besonders plastisch hervortritt.
In vorteilhafter Ausgestaltung des Verfahrens umfaßt das Vorbearbeiten der mit der Zwischenschicht zu verbindenden Seiten der Kunststoffplatten ein Planschleifen und Polieren.
In einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung des Verfahrens wird das Zusammenpressen des Schichtenaufbaus mit einem Druck von 1 bis 2 atü und einer Temperatur, die zwischen 60 und 80°C liegt und mit zunehmender Preßdauer abnimmt, durchgeführt. Hierbei wird der Preßdruck in einer Spezialpresse mindestens 30 Minuten lang aufgebracht.
Ferner wird in einer weiteren Ausgestaltung des Verfahrens die formgebende Weiterverarbeitung des Schichtenaufbaus zu der Brillenfassung durch Fräsen und einem anschließenden Biegen der Brillenfassung durchgeführt.
In vorteilhafter Ausgestaltung des Verfahrens wird die hintere Platte der Brillenfassung derart bearbeitet, daß sie nur noch etwa 1/6 der Materialdicke der vorderen Kunststoffplatte aufweist. Durch diese besonders dicke vordere Platte kann eine Krümmung mit einem sehr kleinen Radius geschaffen werden, durch den der Fresnell-Lupeneffekt außerordentlich verstärkt wird.
Gemäß eines weiteren vorteilhaften Ausführungsschrittes des Verfahrens wird die hintere Kunststoffplatte durch Fräsen derart bearbeitet, daß ihre Materialdicke im Anbringungsbereich zweier Bügelscharniere sowie im Nasenbereich eine Materialdicke aufweist, die der der vorderen Kunststoffplatte entspricht. Hierdurch kann der Nasenbereich anatomisch günstig ausgebildet werden. Von besonderem Vorteil ist auch die größere Materialdicke der hinteren Platte im Bereich der Bügelscharniere, da auf diese Weise die für die Anbringung des Scharniers notwendige Materialdicke der hinteren Platte gewährleistet ist, und das Scharnier nicht durch die Zwischenlage in die vordere Platte hindurchragen muß, wie es bei herkömmlichen Brillenfassungen dieser Gattung der Fall ist. Dadurch wird das durch die Zwischenschicht hindurchragende Scharnier sichtbar, was sich im Design unvorteilhaft auswirkt.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens wird die gefräste Brillenfassung, deren Kunststoffplatten aus transparentem Polymethylmethacrylat bestehen, zur Endbearbeitung poliert.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird weiterhin dadurch gelöst, daß eine Brillenfassung mit einem Schichtenaufbau aus zwei transparenten Kunststoffplatten und einer dazwischen angeordneten Zwischenschicht, insbesondere aus einem Gewebe oder eine Folie, geschaffen wird, wobei die vordere Kunststoffplatte längs der Kontur des Brillengestells konkav gekrümmt ausgebildet ist.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Brillenfassung sind die Zwischenräume in der Zwischenschicht bzw. in dem Gewebe völlig mit einem Zweikomponenten-Klebstoff ausgefüllt.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Brillenfassung können dem oben beschriebenen Verfahren zur Herstellung dieser Brillenfassung entnommen werden.
In den Zeichnungen ist ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Brillenfassung dargestellt, das im folgenden beschrieben wird. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Brillenfassung längs der Linie I-I, wie in Fig. 3 dargestellt;
Fig. 2 die Brillenfassung aus Fig. 1 in Draufsicht; und
Fig. 3 die Brillenfassung, wie in Fig. 1 dargestellt, in Frontansicht.
Das Verfahren zur Herstellung einer Brillenfassung 1 mit einem Schichtenaufbau aus zwei transparenten Kunststoffplatten 2, 3 aus Polymethylmethacrylat und einer dazwischen angeordneten Zwischenschicht 4 beginnt mit dem Vorbearbeiten der mit der Zwischenschicht 4 zu verbindenden Seiten zweier Kunststoffplatten 2, 3. Daraufhin wird die Zwischenschicht 4, die als ein mit einem Design bedrucktes Gewebe ausgebildet ist, mit einem Zweikomponenten-Klebstoff getränkt und auf die vorbearbeitete Seite der ersten Kunststoffplatte 2 aufgebracht. Anschließend erfolgt ein Glätten der Zwischenschicht 4, ferner ein Aufbringen der zweiten Kunststoffplatte 3 mit der vorbearbeiteten Seite auf die Zwischenschicht 4.
Dieser Schichtenaufbau wird in eine Spezialpresse eingelegt, deren Preßplattentemperatur regelbar ist. Der Druck und die Temperatur werden entsprechend dem Stoff bzw. der Folie und der Plattendicke gewählt, wobei man als Richtwert von einem mindestens 30-minütigem Pressen unter einem Druck von 1 bis 2 atü bei 60 bis 80°C ausgehen kann. Die Temperatur sinkt mit der Zeit bei gleichbleibendem Druck ab. Durch dieses Sinterverfahren wird durch die Komponenten Klebstoff/Druck/Temperatur eine optimale, blasenfreie und eine über die gesamte Oberfläche der Zwischenschicht 4 bzw. des Gewebes wirkende Verbindung gewährleistet.
Die formgebende Weiterverarbeitung des Schichtenaufbaus zu einer Brillenfassung 1 wird zuerst durch ein Fräsen der Brillenfassung 1 aus dem Schichtenaufbau derart durchgeführt, daß die vordere Seite der Kunststoffplatte 2 längs der Kontur der Brillenfassung 1 konkav gekrümmt ausgebildet wird. Hierdurch wird ein Fresnell-Lupeneffekt erzeugt, wodurch das auf die Zwischenschicht 4 aufgebrachte Design vergrößert erscheint.
Beim Fräsevorgang wird von der hinteren Kunststoffplatte 3 so viel Material abgenommen, daß sie nur noch 1/6 der Materialdicke der vorderen Kunststoffplatte 2 aufweist.
In den Anbringungsbereichen der Bügelscharniere 5 und im Nasenbereich 6 wird weniger Material abgefräst, so daß in diesen Bereichen die Materialdicke der der vorderen Kunststoffplatte 2 entspricht.
Die endgültige Bearbeitung der fertiggefrästen Brillenfassung 1 sieht in Kleinserien ein Polieren per Hand mittels Polierscheibe und Paste oder in Großserien ein Polieren in einer Poliertrommel mit Poliermehl vor. Zur Anbringung der Bügelscharniere 5 wird in die dafür vorgesehenen Anbringungsbereiche, bei denen die Materialdicke der hinteren Kunststoffplatte 3 besonders dick ist, jeweils eine Bohrung eingebracht, die jedoch nicht durch die Zwischenschicht 4 verläuft. In diese Bohrungen werden daraufhin die Bügelscharniere 5 eingeschossen. Auf diese Weise durchbrechen die Bügelscharniere 5 nicht die Zwischenschicht 4 und sind bei einer Draufsicht von vorne auf die Brillenfassung 1 nicht sichtbar.
Die durch das oben beschriebene Verfahren hergestellte Brillenfassung 1 schafft einen blasenfreien Schichtenaufbau und einen das Design der Zwischenschicht 4 besonders gut hervorhebenden Lupeneffekt, der die Zwischenschicht 4 ungewöhnlich plastisch erscheinen läßt.
Bezugszeichenliste
1 Brillenfassung
2 vordere Kunststoffplatte
3 hintere Kunststoffplatte
4 Zwischenschicht
5 Bügelscharniere
6 Nasenbereich

Claims (19)

1. Verfahren zur Herstellung von Brillenfassungen mit einem Schichtenaufbau aus zwei transparenten Kunststoffplatten und einer dazwischen angeordneten Zwischenschicht, insbesondere aus einem Gewebe oder einer Folie, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • - Vorbearbeiten der mit der Zwischenschicht (4) zu verbindenden Seiten der zwei Kunststoffplatten (2, 3);
  • - Tränken der Zwischenschicht (4) mit einem Klebstoff;
  • - Aufbringen der Zwischenschicht (4) auf die vorbearbeitete Seite der ersten Kunststoffplatte (2);
  • - Glätten der Zwischenschicht (4);
  • - Aufbringen der zweiten Kunststoffplatte (3) mit der vorbearbeiteten Seite auf die Zwischenschicht (4);
  • - Zusammenpressen des Schichtenaufbaus unter Einwirkung einer bestimmten Temperatur;
  • - formgebende Weiterverarbeitung des Schichtenaufbaus zu einer Brillenfassung (1) in der Art, daß die vordere Seite der Kunststoffplatte (2) längs der Kontur der Brillenfassung (1) konkav gekrümmt ausgebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorbearbeiten der mit der Zwischenschicht (4) zu verbindenden Seiten der Kunststoffplatten (2, 3) ein Planschleifen und Polieren umfaßt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusammenpressen des Schichtenaufbaus mit einem Druck von 1 bis 2 atü durchgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur beim Zusammenpressen des Schichtaufbaus zwischen 60 und 80°C liegt und mit zunehmender Preßdauer abnimmt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßdruck mindestens 30 Minuten lang aufgebracht wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die formgebende Weiterverarbeitung des Schichtenaufbaus zu der Brillenfassung durch Fräsen durchgeführt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Kunststoffplatte (2) nach dem Fräsen der Brillenfassung (1) mindestens die sechsfache Materialdicke der hinteren Kunststoffplatte (3) der Brillenfassung (1) aufweist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Kunststoffplatte (3) der Brillenfassung (1) in dem Anbringungsbereich zweier Bügelscharniere (5) und im Nasenbereich (6) eine Materialdicke aufweist, die der der vorderen Kunststoffplatte (2) entspricht.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die gefräste Brillenfassung (1) zur Endbearbeitung poliert wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffplatten (2, 3) aus transparentem Polymethylmethacrylat bestehen.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden Kunststoffplatten (2, 3) eingefärbt ist.
12. Brillenfassung hergestellt nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1, mit einem Schichtenaufbau aus zwei transparenten Kunststoffplatten und einer dazwischen angeordneten Zwischenschicht, insbesondere aus einem Gewebe oder einer Folie, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Kunststoffplatte (2) längs der Kontur des Brillengestells (1) konkav gekrümmt ausgebildet ist.
13. Brillenfassung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Kunststoffplatte (2) mindestens die sechsfache Materialdicke der hinteren Kunststoffplatte (3) aufweist.
14. Brillenfassung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffplatten (2, 3) an der Außenfläche des Brillengestells poliert sind.
15. Brillenfassung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffplatten (2, 3) aus transparentem Polymethylmethacrylat hergestellt sind.
16. Brillenfassung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden Kunststoffplatten (2, 3) eingefärbt ist.
17. Brillenfassung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume in der Zwischenschicht (4) völlig mit einem Zweikomponenten-Klebstoff ausgefüllt sind.
18. Brillenfassung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Kunststoffplatte (3) der Brillenfassung (1) in dem Anbringungsbereich zweier Bügelscharniere (5) und im Nasenbereich (6) eine Materialdicke aufweist, die der der vorderen Kunststoffplatte (2) entspricht.
19. Brillenfassung nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Bügelscharnier ausschließlich an der hinteren Kunststoffplatte (3) befestigt ist.
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