DE3935037C2 - - Google Patents

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DE3935037C2
DE3935037C2 DE19893935037 DE3935037A DE3935037C2 DE 3935037 C2 DE3935037 C2 DE 3935037C2 DE 19893935037 DE19893935037 DE 19893935037 DE 3935037 A DE3935037 A DE 3935037A DE 3935037 C2 DE3935037 C2 DE 3935037C2
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Karl 8904 Friedberg De Lemmer
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    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/08Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features secured to the wall, ceiling, or the like; Wall-bracket display devices
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Description

Die Erfindung betrifft ein Präsentationssystem für Angebote, Prospekte oder dergleichen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Speziell bei Reisebüros gibt es ein Bedürfnis, kurzfristige und in der Verfügbarkeit begrenzte Sonderangebote dem Publikum präsentieren zu können. Dies sind beispielsweise die sogenannten Last-Minute-Reisen, die kurz vor Reiseantritt gebucht werden können und dafür besonders kostengünstig sind. Ein Bedürfnis für ein variables Präsentationssystem gibt es auch für andere Branchen.
Aus der GB 20 34 579 ist es bekannt, Behälter mit nach hinten gebogenen Aufhängern an Querstangen eines leiterförmigen Rahmens aufzuhängen. Die Höhenunterteilung der Querstange und damit die Abstände der Behälter liegen fest.
Die GB 20 44 092 zeigt einen aus Querstangen und Fäden bestehenden Rahmen zur Präsentation von Ansichtskarten, Grußkarten oder dergleichen. Die Karten werden an den Querstangen aufgehängt.
Das DE-GM 19 86 896 lehrt noch ein stufenförmiges Bücherbord, bei dem im wesentlichen L-förmige Stützprofile ineinandergehängt werden. Hierdurch entsteht eine stufenförmige Behälteranordnung, die einer externen Unterstützung bedarf, die in der Schrift nicht näher beschrieben ist.
Aus der US-PS 36 33 865 ist noch eine Hakenanordnung bekannt, mit der Bilder oder dergleichen aufgehängt werden können. Es gibt auch eine Variante, bei der zwei plattenförmige Teile am unteren bzw. oberen Ende mit Haken versehen sind, die ineinander gehängt werden können. Die Haken besitzen zur Verbindung mit den zugehörigen plattenförmigen Teilen seitlich vorstehende Ansätze.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Präsentationssystem aufzuzeigen, das sich durch besondere Variabilität in der Zahl der Angebotsträger und durch eine Möglichkeit zum schnellen und komfortablen Wechsel der Angebote, Prospekte oder dergleichen auszeichnet.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Kennzeichenteil des Hauptanspruches.
Als Angebotsträger fungieren Tragplatten, die an einem seilförmigen Tragmittel in beliebiger Anzahl und höhenverstellbar angeordnet sind. Die Tragplatten können dank der besonderen Aufhängung leicht und schnell abgenommen und ausgewechselt werden. Sie können ferner auch beliebig untereinander oder auch einander überlappend am Tragmittel befestigt werden.
Der Aufhänger hat eine oder mehrere Nuten, die für die Einführung des Haltemittels gedacht sind und ein besonders schnelles, einfaches, sicheres und praktisches Ein- und Aushängen der Tragplatten ermöglichen.
Die Tragplatte kann mehrteilig ausgebildet sein und einen oder mehrere angesetzte Aufhänger besitzen. In einer besonders präsentationsgünstigen Gestaltung ist die Tragplatte allerdings einteilig ausgebildet und weist eine Umbiegung des oberen Plattenrandes auf, die als Aufhänger dient.
Am unteren Ende besitzt die Tragplatte außerdem einen entgegengesetzt gerichteten Stützflansch, der zweierlei Funktionen hat. Einerseits stützt er die Angebote, Prospekte oder ein sonstiges mit der Tragplatte ausgestelltes Material ab. Andererseits können bei dieser Gestaltung auch zwei Tragplatten umgekehrt ineinander gesteckt werden, wobei jeweils der breitere Stützflansch den Aufhänger übergreift und führt. Hiermit läßt sich auf einfache Weise das Angebotsmaterial zwischen den beiden Tragplatten gegen Wind, Regen oder sonstige Umwelteinflüsse geschützt unterbringen.
In den Unteransprüchen sind verschiedene vorteilhafte Ausgestaltungen des Präsentationssystems angegeben.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 ein Präsentationssystem in Vorderansicht,
Fig. 2 bis 6 in verschiedenen Ansichten eine Tragplatte mit einem Haltemittel in Form eines Seiles mit Querstange,
Fig. 7 bis 11 eine Variation dazu mit einem Kugelseil und
Fig. 12 bis 14 eine weitere Variation mit einer Kette.
Fig. 1 zeigt in Draufsicht und verschiedenen kleinen Darstellungen ein Präsentationssystem (1), mit dem auf einen oder mehreren schnell wechselbaren Angebotsträgern (2) kurzfristige Angebote, Prospekte, Mitteilungen oder sonstigen Informationen eines Reisebüros oder eines anderen Geschäftes ausgehängt werden können. Das ausgestellte Informationsmaterial (21) besteht aus einem oder mehreren Blättern, Folien oder dgl. Das Präsentationssystem (1) kann im Schaufenster, im Laden, auf der Straße oder an sonstiger Stelle befestigt, insbesondere aufgehängt sein. Zur Befestigung der Angebotsträger oder Tragplatten (2) ist ein seilförmiges Tragmittel (11) vorgesehen, an dem die Tragplatten (2) lösbar eingehängt werden. Das Tragmittel (11) wird über eine Schlaufe, eine Klemme oder dergleichen andere Befestigungsmittel an der Wand, an der Decke oder an einer sonstigen Stelle angebracht. Im gezeigten Ausführungsbeispiel hat das Tragmittel (11) zwei Stränge, die am unteren Ende durch eine Spannvorrichtung (20), hier eine Klemme zusammengeführt und gehalten sind. Das Tragmittel (11) kann damit auch am Boden befestigt werden.
Fig. 2 bis 14 zeigen verschiedene Ausführungsformen für die Befestigung der Tragplatten (2) am Tragmittel (11). Die Grundform der Tragplatten (2) ist dabei allerdings im wesentlichen die gleiche. Die Tragplatten (2) bestehen aus einer Plattenfläche, an deren oberem Ende ein Aufhänger (3) angeordnet ist. Der Aufhänger (3) ist als Umbiegung des oberen Plattenrandes ausgebildet, die von der Plattensichtfläche (18) nach hinten gerichtet ist und über die gesamte Plattenbreite reicht. Die Randumbiegung (4) ist rund und in einem Halbkreis gebogen. Sie trägt für den Eingriff mit dem Tragmittel (11) am Umfang ein oder mehrere, vorzugsweise zwei, Ausnehmungen oder Nuten (9). Diese gehen vom querverlaufenden Rand (5) aus und sind entsprechend der verschiedenen Tragmittel unterschiedlich gestaltet. Die Anordnung und Form der Nuten wird nachfolgend näher noch erläutert.
Am unteren Ende weist die Tragplatte (2) einen Stützflansch (6) auf, der L-förmig gebogen ist und entgegengesetzt zum Aufhänger (3) gerichtet ist. Auf dem Stützflansch (6) ruht das Informationsmaterial (21) und liegt mit dem Rücken auf der Plattensichtfläche (18). Auch hier ist der Stützflansch (6) als Umbiegung des unteren Plattenrandes (7) ausgebildet, wobei er einen quer von der Plattensichtfläche (18) nach vorn abstehenden Schenkel aufweist. Der Stützflansch (6) hat eine Innenbreite, die größer als die Außenbreite des Aufhängers (3) ist. Wie beispielsweise Fig. 5 zeigt, kann dadurch der Stützflansch (6) den Aufhänger (3) übergreifen, so daß zwei Tragplatten (2) umgekehrt ineinander gestellt werden können und sich gegenseitig führen.
Der Stützflansch (6) weist genauso wie der Aufhänger (3) Nuten (19) auf, die vom Querrand (8) ausgehen und entsprechend den Aufhängernuten (9) ausgebildet und angeordnet sind. Bei der in Fig. 5 und 9 gezeigten Anordnung, kommen die Nuten (9, 19) damit zur Deckung.
Die Tragplatte (2) ist in der bevorzugten Ausführungsform einteilig mit Randumbiegungen (4, 7) gestaltet. Sie besteht aus einem durchsichtigen Material, vorzugsweise Polyacryl, um auch bei der in Fig. 5 und 9 gezeigten Doppelanordnung eine freie Sicht auf das zwischen den beiden Tragplatten (2) geschützt untergebrachte Informationsmaterial (21) zu bieten.
Alternativ können die Tragplatten (2) auch mehrteilig gestaltet sein, wobei die Aufhänger (3) als separate Biegeteile an einer ebenen Platte befestigt sind. Anstelle der Stützflansche (6) kann zur Befestigung des Informationsmaterials (21) auch eine andere Vorrichtung, beispielsweise eine Klammer, auf der Tragplatte (2) angebracht sein.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 bis 6 dient als Tragmittel (11) ein Seil (12) und eine Querstange (13). Das Seil (12) darf nur eine begrenzte Biegeelastizität haben und ist daher vorzugsweise als Drahtseil ausgebildet. Wie Fig. 3 verdeutlicht, wird das Drahtseil (12) zuerst in die Nut (9) bis zum Anschlag eingeführt und dann von unten her die Querstange (13) eingesetzt. Letztere wird dabei zwischen dem Drahtseil (12) und dem Randbereich des gebogenen Aufhängers (3) eingeklemmt und durch Keilwirkung gehalten. Damit die Keilwirkung entsteht, ist die Länge der Nut (9) entsprechend begrenzt. In der vertikalen Projektion ist ihre lichte Länge kürzer als die Summe der Drahtseildicke und der Stangendicke. Das Drahtseil (12) muß also um die Querstange (13) herum etwas ausbiegen, wie das Fig. 3 verdeutlicht. Die Tragplatte (2) hängt damit auf der Querstange (13), die in ihrer Lage durch den Klemmschluß und das Plattengewicht gehalten ist. Für die Festlegung der Querstange (13) sind zwei oder mehr Drahtseile (12) beziehungsweise mehrere Stränge eines umlaufenden Seiles entsprechend Fig. 2 erforderlich.
Wie Fig. 4 allgemein für alle Ausführungsformen der Aufhängung verdeutlicht, können die Tragplatten (2) auch mit ihren Aufhängern (3) übereinander gehängt werden, wobei sich die obere Tragplatte (2) auf der unteren mit abstützt und durch ihre begrenzte Nuttiefe ebenfalls für eine gewisse Seilbiegung und eine daraus resultierende Klemmwirkung sorgt. Auf diese Weise können beidseitig Tragplatten (2) am Tragmittel (11) befestigt und einzeln wieder gelöst werden.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform mit zwei ineinander gesteckten Tragplatten (2) greift der Stützflansch (6) der oben liegenden Tragplatte (2) über den Aufhänger (3) der unteren bzw. hinteren Tragplatte (2) und stützt sich auf deren Aufhänger (3) bzw. deren unterem Stützflansch (6) ab. Das Drahtseil (12) kann dabei durch die deckungsgleichen Nuten (9, 19) hindurchtreten, wobei die Nut (19) im Stützflansch (6) keine eigene Haltefunktion bewirken muß und daher länger als die darunterliegende Nut (9) sein kann. Die obere Tragplatte (2) kann von der unteren zum Wechsel des Informationsmaterials abgenommen werden, ohne daß die untere Tragplatte (2) ausgehängt werden muß.
Fig. 7 bis 11 zeigen eine Variante mit einem Kugelseil (14) als Tragmittel (11). Dieses besitzt mehrere mit Abstand auf einem Seil befestigte Kugeln (15), die auch als Walzen oder sonstige Verdickungen ausgebildet sein können. Die Nut (9) ist in diesem Fall etwas breiter als das Seil, so daß dieses eingeführt werden kann. Die Nut (9) ist aber schmaler als die Kugeln (15), so daß der Aufhänger (3) sich auf den Kugeln (15) zweier Seile oder zweier Stränge eines umlaufenden Seiles formschlüssig abstützt. Wie Fig. 9 verdeutlicht, können auch von beiden Seiten Angebotsträger (2) jeweils an eigenen Kugeln (15) angehängt werden. Es kann aber auch eine Befestigung gemäß Fig. 4 erfolgen.
Fig. 12 bis 14 zeigen eine weitere Variante mit einer Gliederkette (16) als Tragmittel (11). Die Kette (16) besitzt kreuzweise versetzte Glieder (17). Die Breite der Nuten (9) ist auf die Gliederdicke abgestimmt, so daß nur ein längsliegendes Glied (17) durch die Nut (9) treten kann, nicht aber ein querliegendes Glied. Fig. 12 und 13 verdeutlichen dies in teilweise geschnittener Seiten- und Vorderansicht. Die Nut (9) reicht hier wie im Ausführungsbeispiel mit dem Kugelseil bis etwa in Scheitelhöhe des Aufhängers (3) bzw. der Randumbiegung (4) oder ein Stück darüberhinaus.
Um eine zweite Tragplatte (2) mit dem Stützflansch (6) über den Aufhänger (3) und die Gliederkette (16) legen zu können, sind an den randseitigen Enden der Nuten (19) verbreiterte Einführöffnungen (10) angeordnet. Diese können auch an den Nuten (9) des Aufhängers vorhanden sein und lassen sich auch bei Verwendung eines Kugelseiles (14) mit Vorteil einsetzen. Die zweite Tragplatte (2) kann damit über die Nuten (19) ebenfalls formschlüssig am Tragmittel (11) fixiert werden. Falls dies nicht erforderlich oder erwünscht ist, können die Nuten (19) in beiden Fällen alternativ über die ganze Länge so breit sein, daß die Kugeln (15) oder die querliegenden Kettenglieder (17) passieren können.
Varianten zu den gezeigten Ausführungsbeispielen sind in verschiedener Weise möglich. Bei den mit Formschluß wirkenden Haltemitteln, wie Kugelseil (14) oder Gliederkette (16), genügt auch ein einzelner Strang und eine Nut (9, 19) pro Tragplatte (2). Für einen sicheren Halt empfiehlt es sich aber, zwei oder mehr Nuten vorzusehen und diese gemäß Ausführungsbeispielen in Randnähe der Tragplatte (9) anzuordnen. Das Haltemittel (11) kann damit schräg gespannt werden, wobei die Tragplatten sich auch mit der Plattenfläche auf dem Haltemittel abstützen. Für formschlüssig wirkende Haltemittel ist es ferner möglich, die Nuten (9) im Scheitelbereich des Aufhängers von der Seite her einzuarbeiten.
Stückliste
 1 Präsentationssystem
 2 Angebotsträger, Tragplatte
 3 Aufhänger
 4 Randumbiegung, oben
 5 Rand, oben
 6 Stützflansch
 7 Randumbiegung, unten
 8 Rand, unten
 9 Nut
10 Einführöffnung
11 Tragmittel
12 Seil, Drahtseil
13 Querstange
14 Kugelseil
15 Kugel
16 Kette, Gliederkette
17 Glied, Kettenglied
18 Plattensichtfläche
19 Nut
20 Spannvorrichtung
21 Informationsmaterial

Claims (12)

1. Präsentationssystem für Angebote, Prospekte oder dergleichen, bestehend aus einer oder mehreren Tragplatten, die zumindest an ihrem oberen Ende einen rundgebogenen, von der Plattensichtfläche nach hinten gerichteter Aufhänger aufweisen, mit dem sie an einer Halterung anhängbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung als ein seilförmiges Tragmittel (11) ausgebildet ist, und daß der Aufhänger (3) eine von seinem Rand (5) ausgehende Nut (9) zum Eingriff mit dem seilförmigen Tragmittel (11) aufweist und an diesem durch Form- oder/und Kraftschluß höhenverstellbar und gegen seitliche Verschiebung relativ zum Tragmittel (11) gesichert, befestigbar ist.
2. Präsentationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhänger (3) als Umbiegung (4) des oberen Plattenrandes ausgebildet ist.
3. Präsentationssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragmittel (11) aus mindestens zwei wenig biegeelastischen Seilen (12), insbesondere Drahtseilen, und einer Querstange (13) besteht, wobei die Länge der Nut (9) so begrenzt ist, daß die Querstange (13) zwischen den Seilen (12) in der Nut (9) und dem Rand (5) des Aufhängers (3, 4) eingekeilt ist.
4. Präsentationssystem nach Anspruch 1, 2, 3 dadurch gekennzeichnet, daß das Tragmittel (11) als Kugelseil (14) ausgebildet ist, wobei die Breite der Nut (9) größer als die Seildicke und kleiner als der Durchmesser der Kugeln (15) ist.
5. Präsentationssystem nach Anspruch 1, 2, 3 dadurch gekennzeichnet, daß das Tragmittel (11) als Kette (16) mit kreuzweise angeordneten Gliedern (17) ausgebildet ist, wobei die Breite der Nut (9) größer als die Gliederdicke und kleiner als der Gliederweite ist.
6. Präsentationssystem nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (9, 19) am Rand (5) eine verbreiterte Einführöffnung (10) aufweist.
7. Präsentationssystem nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (3) am unteren Ende einen gebogenen Stützflansch (6) aufweist, der von der Plattensichtfläche (18) nach vorn gerichtet ist.
8. Präsentationssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützflansch (6) eine größere Breite als der Aufhänger (3) und eine oder mehrere Nuten (19) aufweist, die den Aufhängernuten (9) entsprechend angeordnet und ausgebildet sind.
9. Präsentationssystem nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützflansch (6) L-förmig gebogen ist und einen quer von der Plattensichtfläche (18) abstehenden Schenkel aufweist.
10. Präsentationssystem nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützflansch (6) als Umbiegung (7) des unteren Plattenrandes ausgebildet ist.
11. Präsentationssystem nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (2) aus einem durchsichtigen Material besteht.
12. Präsentationssystem nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragmittel (11) zwei oder mehr mit Abstand nebeneinander angeordnete Stränge aufweist, die zumindest am unteren Ende durch eine Spannvorrichtung (20) zusammengehalten sind.
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