DE3934840C2 - - Google Patents

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DE3934840C2
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H27/00Toy aircraft; Other flying toys
    • A63H27/02Model aircraft

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  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Leitwerksbefestigung eines Modellflugzeuges mit einem horizontal in ein Ober- und Unterteil unterteilten Rumpf, bei der das außen am Rumpfoberteil sich abstützende Seitenleitwerk mit mindestens einem Ansatz durch eine obere Ausnehmung und die Höhenleitwerke mit je einem Ansatz durch seitliche Schlitzausnehmungen in das Rumpfinnere ragen, und bei der das Rumpfoberteil und -unterteil miteinander sowie das Seitenleitwerk und die Höhenleitwerke mit dem Rumpf lösbar verbunden sind.
Bei einem bekannten (DE-GM 87 14 733) Leitwerksbefestigung dieser Art ist an der Unterseite des Rumpfunterteiles ein Schacht vorgesehen, in den eine Schraube gesteckt ist, die in das Rumpfoberteil geschraubt ist. Der Ansatz des Seitenleitwerkes ist mit Rastnasen versehen, die mit Widerlagern des Rumpfes unter dem Anziehen der Schraube zusammenwirken. Der Schacht wird nach außen hin durch ein Einschubstück verschlossen, das die glatte gleichmäßige Fläche an der Unterseite des hinteren Rumpf-Bereiches unterbricht.
Es ist auch bekannt (DE-GM 73 41 000), mittels eines Verbindungsstiftes einen Motorblock und ein Wannenteil zusammenzuhalten, indem der Verbindungsstift an einem Ende einen Kopf und am anderen Ende Nasen aufweist, mit denen er das Wannenteil hintergreift, nachdem er mittels des Kopfes etwas gedreht worden ist. Nach der Drehung wirken die Nasen mit Nocken des Wannenteils zusammen. Hierbei verlangt der Zusammenhalt des Motorblocks und des Wannenteiles das Drehen des Kopfes, der Nasen und der Nocken und es ist unsicher, inwieweit der Zusammenhalt auch ein Felstlegen der Teile aneinander gewährleistet.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Leitwerksbefestigung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem der Zusammen­ halt des hinteren Rumpf-Bereiches und das Festlegen eines Leitwerk-Ansatzes bei glatter gleichmäßiger Fläche an der Unterseite des hinteren Rumpf-Bereiches durch Einstecken vom hinteren Rumpfende erreicht ist.
Die erfindungsgemäße Leitwerksbefestigung ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß ein zum hinteren Rumpfende offener Verbindungskanal durch Bereiche von Rumpfoberteil und Rumpfunterteil und Bereiche mindestens eines Leitwerk-Ansatzes verläuft und ein Verbindungsstift in den Verbindungskanal derart passend geschoben ist, daß das Rumpfoberteil, das Rumpfunterteil, das Seitenleitwerk und die Höhenleitwerke aneinander mit Preßsitz gedrückt sitzen.
Die Einrichtungen zum Verbinden und Festlegen kommen bei der erfindungsgemäßen Leitwerksbefestigung ohne Schraube, ohne Rast­ nase und ohne Schacht an der Unterseite des hinteren Rumpf- Bereiches aus und sind somit vereinfacht. Soweit es auf diese Einrichtungen ankommt, ist eine glatte gleichmäßige Fläche an der Unterseite des hinteren Rumpf-Bereiches gegeben. Der Zu­ sammenbau ist vereinfacht. Der Verbindungsstift hält nicht nur Rumpfoberteil und Rumpfunterteil zusammen, sondern legt auch zumindest ein Leitwerk am Rumpf fest. Da der Verbindungsstift in den Verbindungskanal einpaßt und dieser entsprechend positioniert ist, sitzen Rumpfoberteil und Rumpfunterteil aneinander und das Leitwerk an dem Rumpf aufgrund des Einschiebens des Verbindungsstiftes mit dem Preßsitz, d. h. gegeneinander gedrückt. Der Verbindungsstift ist z. B., abgesehen von einer vorderen Spitze, über die Länge von gleichbleibendem Außendurchmesser bzw. Querschnitt. Der Verbindungsstift hat in der Regel eine Spitze und kann auch als Nadel bezeichnet werden.
Es ist denkbar, den Verbindungsstift bzw. die Nadel auch durch die Ansätze der Höhenleitwerke, z. B. durch Ösen in aufwärts ra­ genden Nasen dieser Ansätze, zu schieben, um die Höhenleit­ werke auf diese Weise festzulegen. Der Verbindungsstift und der Verbindungskanal müssen nicht parallel zur Mittellängsachse des Rumpfes verlaufen, sondern können auch schräg geneigt nach vorne ab­ wärts verlaufen. Der Verbindungsstift ist in der Regel gerade, kann jedoch auch gebogen sein. Der Verbindungskanal ist z.B. in einem durchgehend oder bildet Abstand voneinander aufweisende Kanal­ stücke.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn am hinteren Rumpfende am hinteren Ende des Verbindungskanales ein Stopfen aufgesetzt ist. Der Stopfen deckt den Verbindungskanal und den Verbindungsstift nach außen hin ab und ist in der Regel als Imitation einer Abgasdüse gestaltet. Dies verbessert die Wirklichkeitsge­ treue des Modellflugzeuges am hinteren Rumpfende.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn der eingeschobene Verbindungsstift mit einem Endstück aus dem hin­ teren Rumpfende ragt. Für eine Demontage des Rumpfes wird mit einer Zange an dem herausragenden Endstück angepackt, um den Verbindungsstift herauszuziehen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es ebenso, wenn in dem Rumpf in Fortsetzung des eingeschobenen Verbindungsstiftes ein freier Raum in Länge des Verbindungsstiftes vorgesehen ist. Der ein­ geschobene Verbindungsstift ist in der Regel vollständig im Rumpf untergebracht und wird zur Demontage des Rumpfes mittels eines Dornes durch den Verbindungskanal in den freien Raum gestoßen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es noch, wenn der vom Kanal durchsetzte Leitwerk-Ansatz ein Ansatz des Seiten­ leitwerkes ist und die beiden Höhenleitwerke mit voneinander gesonderten, flachen Ansätzen versehen sind, die einander im Rumpf gegen einen quer zur Rumpf-Mittellängsachse gerichteten Zug hintergreifen und von den Rumpfteilen in einer gemeinsamen Ebene gehalten sind. Der Verbindungsstift sichert durch das Gegen­ einanderziehen der Rumpfteile auch den festen Sitz der Höhen­ leitwerke, ohne Ansätze der Höhenleitwerke zu durchdringen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn der Verbindungsstift durch aufwärtsragende Ansätze des Rumpfunter­ teiles und abwärtsragende Ansätze des Seitenleitwerkes ge­ steckt ist, das außen am Rumpfoberteil abgestützt ist. Diese Gestaltung stellt den Zusammenhalt aller Teile des hinteren Bereiches des Modellflugzeuges durch den eingesteckten Verbindungsstift in vereinfachter Weise sicher.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Er­ findung dargestellt und zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt einer Leitwerksbefestigung am hinteren Rumpf-Bereich eines Modellflugzeuges mit Leitwerkvorrichtung,
Fig. 2 eine Rückansicht der Leitwerksbefestigung gemäß Fig. 1, mit einem Aufbruch in der linken Figurenhälfte,
Fig. 3 eine Draufsicht mit Aufbruch auf die Leitwerksbefestigung gemäß Fig. 1 und
Fig. 4 in einem gegenüber Fig. 1 verkleinerten Maßstab eine Draufsicht auf Höhenleitwerke der Leitwerksbefestigung ge­ mäß Fig. 1.
Das Modellflugzeug der Leitwerksbefestigung gemäß Zeichnung umfaßt einen hinteren Rumpf-Bereich 1, an dem zwei spiegelbildlich gleiche Höhen- Leitwerke 2, 3 und ein Seitenleitwerk 4 angebracht sind. Der hintere Rumpf-Bereich 1 ist ebenso wie der gesamte Rumpf horizontal in ein Rumpfoberteil 5, eine Zwischenplatte 6 und ein Rumpfunterteil 7 unterteilt. Die Höhenleitwerke 2, 3 sitzen am Rumpfoberteil 5 und der Zwischenplatte 6 und das Seitenleitwerk 4 sitzt am Rumpfoberteil 5. Oben am Rumpfober­ teil 5 ist für das Seitenleitwerk eine Ausnehmung 8 vorgesehen und an den Seiten des Rumpfoberteiles 5 ist jeweils eine sich auch auf die Zwischenplatte 6 erstreckende Schlitzausnehmung 9 für je ein Höhenleitwerk 2, 3 vorgesehen.
Es sind Einrichtungen zum Verbinden und Festlegen vorgesehen, die einen nadelartigen länglichen Verbindungsstift 10 umfassen, der in einen Verbindungskanal 11 geschoben ist. Der Verbindungskanal 11 geht vom hin­ teren Rumpfende 12 mit einer im Durchmesser gegenüber dem Verbindungsstift 10 erweiterten Bohrung 13 aus, die in eine dem Verbindungsstift angepaßte Bohrung 14 in einer Verdickung des Rumpfoberteiles 5 übergeht. Danach setzt sich der Verbindungskanal 11 in einer Öse 28 eines Ansatzes 15 des Rumpfunterteiles 7 fort. An die Öse 28 schließt sich ein Rinnenbereich 16 an, in dem der Verbindungsstift 10 von einer Verdickung des Rumpfoberteiles 5 und einem Sims 17 des Seitenleitwerkes 4 nach oben hin ab­ gestützt ist. Dann folgen eine Öse 18 in einem Ansatz 19 des Seitenleitwerkes 4 und eine Öse 20 in einem Ansatz 21 des Rumpfunterteiles 7. Nach einem nach oben hin abstützenden Sims 22 des Seitenleitwerkes 4 folgen eine Öse 23 in einem Ansatz 24 des Rumpfunterteiles 7 und eine Öse 25 in einem An­ satz 26 des Seitenleitwerkes 4.
Der Verbindungskanal 11 ist hinten bei der Bohrung 13 mittels eines Stopfens 27 verschlossen. Das Rumpfunterteil 7 ist an dem Verbindungsstift 10 mittels der drei Ansätze 15, 21, 24 festgelegt, die vom Boden des Rumpfunterteiles säulenartig nach oben durch Fenster der Zwischenplatte 6 ragen. Das Seitenleitwerk 4 ist an dem Verbindungsstift 10 mittels der zwei Ansätze 19, 26 fest­ gelegt, die vom Seitenleitwerk nach unten durch die Ausnehmung 8 des Rumpfoberteiles 5 ragen, welches das Seitenleitwerk rundum die Ausnehmung 8 abstützt. Durch diese Verspannung ist der Zusammenhalt aller Teile des hinteren Bereiches des Mo­ dellflugzeuges gesichert. Die Höhenleitwerke 2, 3 weisen je­ weils einen Ansatz 29 auf, der durch die Schlitzausnehmung 9 ragt und zwischen dem Rumpfoberteil 5 und der Zwischenplatte 6 eingeklemmt festgelegt ist. Diese Ansätze 29 greifen puz­ zelartig mit flachen Verdickungen 30 und angepaßten Buchten ineinander.
In Fig. 3 ist das Seitenleitwerk nicht gezeigt und in Fig. 2 ist das eine Höhenleitwerk nicht gezeigt. Fig. 2 verdeutlicht die Abstützung des Seitenleitwerkes 4 auf dem Rumpfoberteil 5. Fig. 4 verdeutlicht das Ineinandergreifen der zwei Ansätze 29 zwischen den Höhenleitwerke 2, 3, wobei die beiden Ansätze einen Verbindungssteg bilden.

Claims (6)

1. Leitwerksbefestigung eines Modellflugzeuges mit einem horizontal in ein Ober- und Unterteil unterteilten Rumpf, bei der das außen am Rumpfoberteil sich abstützende Seitenleitwerk mit mindestens einem Ansatz durch eine obere Ausnehmung und die Höhenleitwerke mit je einem Ansatz durch seitliche Schlitzausnehmungen in das Rumpfinnere ragen, und bei der das Rumpfoberteil und -unterteil miteinander sowie das Seitenleitwerk und die Höhenleitwerke mit dem Rumpf lösbar verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß ein zum hinteren Rumpfende (12) offener Verbindungskanal (11) durch Bereiche (15, 21, 24) von Rumpfoberteil (5) und Rumpfunterteil (7) und Bereiche mindestens eines Leitwerk-Ansatzes verläuft und ein Verbindungsstift (10) in den Verbindungskanal (11) derart passend geschoben ist, daß das Rumpfoberteil (5), das Rumpfunterteil (7), das Seitenleitenwerk (4) und die Höhenleitwerke (2, 3) aneinander mit Preßsitz gedrückt sitzen.
2. Leitwerksbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Rumpfende (12) am hinteren Ende des Verbindungskanales (11) ein Stopfen (27) aufgesetzt ist.
3. Leitwerksbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eingeschhobene Verbindungsstift (10) mit einem Endbereich aus dem hinteren Rumpfende (12) ragt.
4. Leitwerksbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rumpf (1) in Fortsetzung des eingeschobenen Verbindungsstiftes (10) ein freier Raum in Länge des Verbindungsstiftes vorgesehen ist.
5. Leitwerksbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Verbindungskanal (11) durchsetzte Leitwerk-Ansatz (19, 26) ein Ansatz des Seitenleitwerkes (4) ist und die beiden Höhenleitwerke (2, 3) mit voneinander gesonderten, flachen Ansätze (29) versehen sind, die einander im Rumpf (1) gegen einen quer zur Rumpf-Mittellängsachse gerichteten Zug hintergreifen und von den Rumpfteilen (5, 6) in einer gemeinsamen Ebene gehalten sind.
6. Leitwerksbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsstift (10) durch aufwärtsragende Ansätze (15, 21, 24) des Rumpfunterteiles und abwärtsragende Ansätze (19, 26) des Seitenleitwerkes (4) gesteckt ist, daß außen am Rumpfoberteil (5) abgestützt ist.
DE3934840A 1989-10-19 1989-10-19 Modellflugzeug mit leitwerkvorrichtung Granted DE3934840A1 (de)

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US07/585,663 US5064145A (en) 1989-10-19 1990-09-20 Model airplane with tail assembly
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