DE3934762A1 - Helligkeitssteuerschaltung - Google Patents
HelligkeitssteuerschaltungInfo
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Description
Die Erfindung befaßt sich allgemein mit einer
Helligkeitssteuerschaltung und insbesondere mit einer
Helligkeitssteuerschaltung, die eine ausgeglichene
Helligkeit auf dem gesamten Schirm einer Braun′
schen Farbröhre dadurch ermöglicht, daß die erste Steuer
spannung und der Verstärkungsfaktor eines Bildsignals ge
regelt bzw. gesteuert werden.
Nach Maßgabe des hohen Auflösungsvermögens der CRT (Katho
denstrahlröhre) und des sehr groß bemessenen Leuchtschirms
der CRT wird der Schwarzmatrixteil unter dem roten Phosphor
und dem grünen Phosphor und dem blauen Phosphor allmählich
in der Nähe, ausgehend von einem Mittelteil zu einem Um
fangsteil größer und breiter, so daß die Helligkeit dadurch
gesteuert wird, daß eine Farbreinheitsdifferenz zwischen
dem Mittelteil und dem Umfangsteil eines Leuchtschirms ei
ner Braun′schen Farbröhre aufgehoben wird.
Wenn eine Braun′sche Farbröhre mittels eines Bildsignales
an der Kathode einer Braun′schen Farbröhre betrieben wird,
ist die Helligkeit an einem Umfangsteil eines Leuchtschirms
geringer als jene an einem Mittelteil, wenn ein weißes Ra
ster auf dem Gesamtleuchtschirm der CRT mit ein und demsel
ben Strahlstrom dargestellt wird, da der Verstärkungsfaktor
eines Bildsignales ein konstanter Wert innerhalb der Zeit
periode eines vertikalen und eines horizontalen Ablenkungs
signales ohne jegliche Änderung ist.
Wenn die Helligkeit am Umfang des CRT-Leuchtschirms ge
ringer als jene am Mittelteil ist, wie dies in Fig. 1
gezeigt ist, ergibt sich somit, wie bekannt, der Nachteil,
daß ein Umfangsteil dunkel ist und ein Teil der Leucht
schirmwiedergabe mit einer herabgesetzten Punkt- und
Bildqualität verbunden ist.
Die Erfindung zielt darauf ab, unter Überwindung der zuvor
geschilderten Schwierigkeiten eine Helligkeitssteuerschal
tung bereitzustellen, die die Helligkeitsverteilung über
den gesamten Leuchtschirm vergleichmäßigt, indem die Schwie
rigkeit überwunden wird, daß die Helligkeit am Umfangsteil
in vertikaler/horizontaler Richtung des Leuchtschirms all
mählich schwächer als im Mittelteil des Leuchtschirms wird,
wenn eine Braun′sche Farbröhre betrieben wird.
Nach der Erfindung wird hierzu eine Helligkeitssteuerschal
tung zum Kompensieren einer Steuerspannung, die an den er
sten Steuereingang einer Braun′schen Röhre angelegt wird,
nach Maßgabe der Periode eines vertikalen Ablenkungssigna
les und eines horizontalen Ablenkungssignales angegeben,
welches sich dadurch auszeichnet, daß der Anfangsteil einer
vertikalen/horizontalen Periode, beispielsweise der Umfangs
teil des linken oberen Teils eines Leuchtschirmes, mittels
einer hohen Steuerspannung geregelt wird, der Mittelteil
eines Leuchtschirmes mittels einer niedrigen Steuerspannung
geregelt wird und beispielsweise bei dem letzten Teil einer
vertikalen/horizontalen Periode der Umfangs
teil des rechten und des unteren Teils des Leucht
schirmes mittels einer hohen Steuerspannung geregelt
wird.
Alternativ kann die Auslegung derart getroffen sein, daß
eine Helligkeitssteuerschaltung zum Kompensieren des Ver
stärkungsfaktors eines Bildsignales, das an die Braun′sche
Farbröhre angelegt wird, gemäß der Periode eines vertika
len/horizontalen Ablenkungssignales bereitgestellt wird,
welches sich dadurch auszeichnet, daß der Anfangsteil ei
ner vertikalen/horizontalen Periode beispielsweise, der
Umfangsteil des linken und des oberen Teils eines Leucht
schirmes durch einen hohen Verstärkungsfaktor eines Bild
signales geregelt wird, der Mittelteil eines Leuchtschir
mes durch einen niedrigen Verstärkungsfaktor eines Bild
signales geregelt wird, und der letzte Teil einer vertika
len/horizontalen Periode beispielsweise, der Umfangsteil
des rechten und des unteren Teils eines Leuchtschirmes, durch
einen hohen Verstärkungsfaktor eines Bildsignales geregelt
wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevor
zugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die bei
gefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht zur Erläuterung des
Hintergrunds der Erfindung und zur Verdeutli
chung des Umstands, daß die Helligkeit des Um
fangsteils eines Leuchtschirmes geringer als
jene im Mittelteil desselben ist, wenn ein Ra
ster auf dem Leuchtschirm wiedergegeben wird,
Fig. 2A ein Blockdiagramm einer bevorzugten Ausfüh
rungsform einer Helligkeitssteuerschaltung
nach der Erfindung,
Fig. 2B ein Blockdiagramm einer weiteren bevorzugten
Ausführungsform einer Helligkeitssteuerschal
tung nach der Erfindung,
Fig. 3A einen detaillierten Schaltplan für die Ausle
gung nach Fig. 2A,
Fig. 3B einen detaillierten Schaltplan für die Ausle
gungsform nach Fig. 2B, und
Fig. 4(a) bis 4(d) Wellenformdiagramme der Ausgangssignal
wellenformen des Hauptteils der Schaltung
nach Fig. 3.
Wie in den Fig. 2A und 2B gezeigt ist, welche zwei bevorzug
te Ausführungsformen einer Helligkeitssteuerschaltung ver
deutlichen, wird ein Farbkompositionsbildsignal (einschließ
lich des Helligkeitssignals des Chrominanzsignals, des Syn
chronisierungssignals und des Farbburstsignals), das von ei
nem Bilddetektor der CRT (nicht gezeigt) ausgegeben wird,
mittels des geeigneten Verstärkungsfaktors verstärkt; ein
Signal wird auf eine Synchronisierungsschaltung oder einen
bandbegrenzten Verstärker verteilt, das von dem Bildverstär
ker (in der Zeichnung nicht gezeigt) angelegt wird, und wel
ches die Verzögerungszeitregelung durch die Bandbreitendif
ferenz eines Farbsignals und eines Helligkeitssignals und
die Gleichstromwiedereinsetzung umfaßt, wobei eine Kompen
sation mit Hochpaßcharakteristik an der Kathode der CRT über
die CRT-Treiberschaltung und einen Bildausgang bereitgestellt
wird.
Wie in Fig. 2A gezeigt ist, gehen das vertikale Signal und
das horizontale Signal, die jeweils über die vertikalen/ho
rizontalen Signaleingangsanschlüsse 20, 30 anliegen, durch
den parabolischen Signalgenerator 40, und es wird ein pa
rabolisches Signal gebildet und dann von dem Verstärker 60
verstärkt sowie an dem ersten Steuereingang einer Braun′
schen Röhre 90 angelegt. Dieser vertikale Signaleingangsan
schluß 20 und der horizontale Signaleingangsanschluß 30
sind jeweils mit der Vertikal/Horizontal-Ablenkschaltung ei
ner üblichen Braun′schen Röhre verbunden.
Wie zusätzlich in Fig. 2B gezeigt ist, geht das Signal durch
einen Bildsignaleingangsanschluß 10, und ein Verstärkungs
faktor wird über eine Bildsignal-Verstärkungsregelungsein
richtung 50 geregelt und dann mit Hilfe des Verstärkers 60
verstärkt und dann an die Treiberschaltung 70 der Braun′
schen Röhre angelegt.
Die Einrichtung zum Steuern der Bildsignalverstärkung von
der Verstärkungsregelungseinrichtung 50 umfaßt einen para
bolischen Signalgenerator 40, in den ein über einen Anschluß
20 anliegendes vertikales Signal eingegeben wird, und ein
horizontales Signal, das über einen Anschluß 30 eingegeben
wird, wobei der parabolische Signalgenerator die jeweiligen
vertikalen/horizontalen Signale in ein Signal mit paraboli
scher Wellenform umwandelt und dann das wellengeformte Signal
als ein parabolisches Signal zusammengesetzt wird und dann
das zusammengesetzte parabolische Signal an die Bildsignal
verstärkungsregelungseinrichtung 50 angelegt wird.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3A ist eine detaillierte Ansicht
eines Schaltplanes gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
gezeigt, die die vorstehend genannte Auslegung hat. Der pa
rabolische Signalgenerator 40 verdeutlicht, daß das vertika
le Signal entsprechend einer Vertikalablenkungsperiode, das
über einen Anschluß 20 eingegeben wird, durch eine vertikale
Ablenkspule L 1 zu einer Sperrdiode D 1 geleitet wird und dann
an den Verstärker 60 angelegt wird. Das horizontale Signal
entsprechend einer horizontalen Ablenkperiode, das über
den Anschluß 30 eingegeben wird, geht durch eine horizon
tale Ablenkspule L 2 zu einem Widerstand R 2 und einer Sperr
diode D 2 und wird dann an den Verstärker 60 angelegt.
Wenn alternativ der Verbindungsanschluß S 1 der vertikalen Ab
lenkspule L 1 und die Diode D 1, die dem Kondensator C 1 zuge
ordnet ist, in Serie geschaltet sind, und der Widerstand R 1
an Masse liegt, wird das vertikale Signal in eine paraboli
sche Wellenform umgewandelt, wie dies in Fig. 4(a) gezeigt
ist. Wenn der Verbindungsanschluß S 2 der horizontalen Ablenk
spule L 2 und der Widerstand R 2, der dem Kondensator C 2 zuge
ordnet ist, an Masse liegt, wird das horizontale Signal zu
einer parabolischen Wellenform umgewandelt, wie dies in
Fig. 4(b) gezeigt ist. Die parabolischen Signale der verti
kalen oder horizontalen Ablenkung werden den Ablenkperioden
zugeordnet. Wie in Fig. 3A gezeigt ist, geht das zusammen
gesetzte, parabolische Signal durch den Kondensator C 3, und
den Widerstand R 5 und wird an die Basis eines Transistors Q 1
zur Verstärkung angelegt. Die Phase des invertierten Signals
wird an den Kollektor eines Transistors Q 1 angelegt, und die
invertierte Phase wird an die Basis eines Transistors Q 2 für
die sekundäre Verstärkung angelegt. Das Verstärkungssignal
ein und der gleichen Phase, das als ein Signal an der Basis
des Transistors Q 2 anliegt, wird an den Emitter des Transi
stors Q 2 abgegeben, und dann wird dieses Verstärkungssignal
an den ersten Steuereingang einer Braun′schen Röhre 90 über
einen Kondensator C 4 angelegt. Die Widerstände R 6∼R 9 sind
Vorwiderstände, und die Widerstände R 3, R 4 sind Spannungs
teiler.
Da insbesondere ein zusammengesetztes, parabolisches Signal
an die Basis eines Transistors Q 1 angelegt wird, wird die
Kollektor-Emitter-Vorspannung eines Transistors Q 1 verändert.
Ein zusammengesetztes, parabolisches Signal, das an einer
Basis eines Transistors Q 2 anliegt, wird ebenfalls verstärkt,
und dieses Verstärkungssignal wird an einen Emitter eines
Transistors Q 2 ausgegeben, wobei dieses Signal an den ersten
Steuereingang einer Braun′schen Röhre mit einer Spannung V G 1
angelegt wird.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3B, in der ein detaillierter Schalt
plan einer weiteren bevorzugten Ausführungsform nach der Er
findung gezeigt ist, wird verdeutlicht, daß ein parabolischer
Signalerzeuger 40 ein vertikales Signal nach Maßgabe einer
vertikalen Ablenkungsperiode, das über einen Anschluß 20 ein
gegeben wird, durch eine vertikale Ablenkspule L 1 zu einer
Sperrdiode D 1 durchgeht und an eine Integrierschaltung ange
legt wird, und daß ein horizontales Signal nach Maßgabe einer
horizontalen Ablenkungsperiode, das über einen Anschluß 30
eingegeben wird, durch eine horizontale Ablenkungsspule L 1 zu
einem Regelwiderstand VR und einer Sperrdiode D 2 geht und dann
an eine Integrierschaltung angelegt wird.
Alternativ kann eine Bildsignalverstärkungsregeleinrichtung
50 zum Steuern eines verstärkungsgeregelten Bildsignales mit
Hilfe des zusammengesetzten, parabolischen Signales einen
Transistor Q 4 zum Steuern der Bildsignalverstärkung unter An
legen eines zusammengesetzten, parabolischen Signals und ei
nen Transistor Q 3 zum Steuern der Bildsignalverstärkung durch
Verändern der Kollektor-Emitterspannung mit Hilfe eines zu
sammengesetzten, parabolischen Signales aufweisen, das an die
Basis eines Transistors Q 4 und die Vorwiderstände R 10∼R 14
angelegt wird.
Somit setzt die Integrierschaltung eines parabolischen Signal
generators 40 zwei parabolische Signale der vertikalen/hori
zontalen Ablenkung zusammen, wie dies in Fig. 4(c) gezeigt
ist, und dieses zusammengesetzte Signal wird an die Bildsignal
verstärkungsregeleinrichtung 50 angelegt.
Da ein zusammengesetztes, parabolisches Signal an die Ba
sis eines Transistors Q 4 angelegt wird, ändert sich die Vor
spannung der Kollektor-Emitterstrecke eines Transistors Q 4,
es wird auch die Verstärkung eines Bildsignales, das an der
Basis eines Transistors Q 3 angelegt ist, geregelt, und das
verstärkungsgeregelte Bildsignal wird an den Kollektor ei
nes Transistors Q 3, wie ein Signal (Fig. 4(d)) ausgegeben,
das die invertierte Phase eines zusammengesetzten, parabo
lischen Signals enthält (Fig. 4(c)).
Die Verstärkung eines Bildsignales ist nicht ein konstanter
Wert innerhalb einer Zeitperiode eines vertikalen/horizon
talen Ablenkungssignales ohne jegliche Veränderung, sondern
die Verstärkung eines Bildsignales und die Steuerspannung
wird nach Maßgabe einer vertikalen/horizontalen Ablenkungs
signalperiode insbesondere im Umfangsbereich am Anfangsteil
und am Schlußteil einer vertikalen/horizontalen Periode durch
die große Verstärkung eines Bildsignales und die hohe Steuer
spannung geregelt. Das Mittelteil einer vertikalen/horizonta
len Periode wird durch eine niedrige Verstärkung eines Bild
signales und die niedrige Steuerspannung geregelt.
Wie zuvor angegeben ist, wird das verstärkungsgesteuerte Bild
signal in drei Stufen mit Hilfe des Verstärkers 60 verstärkt,
der in Reihe zu den Transistoren Q 5, Q 6 und Q 7 geschaltet ist.
Das Bildsignal mit verstärkter Verstärkungssteuerung wird an
die Kathode der Braun′schen Röhre 90 über die Treiberschaltung
70 angelegt, und der Bildausgang 80 und folglich der gesamte
Leuchtschirm ist insgesamt hinsichtlich der Helligkeit aus
geglichen.
Unter Bezugnahme auf das Steuerverfahren der ersten Steuer
spannung V G 1 wird alternativ der Umfangsteil einer Braun′schen
Röhre durch die hohe Steuerspannung V G 1 geregelt, so daß die
Helligkeit hoch wird. Der Mittelteil wird durch die niedrige
Steuerspannung V G 1 geregelt, so daß die Helligkeit entspre
chend schwächer wird. Folglich bleibt der gesamte Leucht
schirm einer sehr groß bemessenen Braun′schen Röhre hinsicht
lich der Helligkeit ausgeglichen.
Wie sich aus der voranstehenden Beschreibung ergibt, bleibt
der gesamte Leuchtschirm einer Braun′schen Röhre hinsichtlich
der Helligkeit ausgeglichen, so daß sich die Bildqualität
durch Unterdrücken von Rauscherscheinungen verbessern läßt,
die auf Unterschiede bezüglich einer Helligkeit zurückzufüh
ren sind.
Obgleich die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsfor
men voranstehend näher erläutert worden ist, ist die Erfin
dung natürlich nicht auf die dort wiedergegebenen Einzelhei
ten beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abänderungen und
Modifikationen möglich, die der Fachmann im Bedarfsfall tref
fen wird, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
Claims (6)
1. Helligkeitssteuerschaltung mit der Bildempfangsschal
tung, mit der ein Bildsignal von einem Bildverstärker an die
Kathode einer Braun′schen Röhre über eine Treiberschaltung ausgelegt
wird und einen Bildausgang liefert, gekennzeich
net durch:
einen Parabolsignalgenerator (40) zum Zusammensetzen eines parabolischen Signales, nachdem ein vertikales, hori zontales Ablenkungssignal jeweils in ein parabolisches Signal umgeformt ist, und
einen Verstärker (60), der ein zusammengesetztes para bolisches Signal an den ersten Steuereingang der Braun′schen Röhre unter stufenweisem Verstärken des Signals anlegt.
einen Parabolsignalgenerator (40) zum Zusammensetzen eines parabolischen Signales, nachdem ein vertikales, hori zontales Ablenkungssignal jeweils in ein parabolisches Signal umgeformt ist, und
einen Verstärker (60), der ein zusammengesetztes para bolisches Signal an den ersten Steuereingang der Braun′schen Röhre unter stufenweisem Verstärken des Signals anlegt.
2. Helligkeitssteuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Parabolsignalgenerator (40) ein ver
tikales Ablenkungssignal, das von einer vertikalen Ablen
kungsspule (L 1) angelegt wird, durch einen Kondensator (C 1),
einen an Masse gelegten Widerstand (R 1) und zu einer Sperr
diode (D 1) leitet, und ein horizontales Ablenkungssignal, das
von einer horizontalen Ablenkungsspule (L 2) angelegt wird,
durch einen an Masse liegenden Kondensator (C 2), einen Wider
stand (R 2) und eine Sperrdiode (D 2) leitet, und daß der Ge
nerator zwei parabolische Signale, die von den beiden Dioden
(D 1, D 2) ausgegeben werden, an den Verstärker anlegt.
3. Helligkeitssteuerschaltung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker (60) ein zusammen
gesetztes parabolisches Signal an die Basis eines Transistors
(Q 1) zur Verstärkung durch einen Kondensator (C 3) und einen
Vorwiderstand (R 5) anlegt, der Kollektor eines Transistors
(Q 1) die Phase des Signals invertiert, der Emitter eines Tran
sistors (Q 2) zur sekundären Verstärkung das Verstärkungssignal
mit derselben Phase wie das an der Basis des Transistors (Q 2)
anliegende parabolische Signal ausgibt, und das Verstärkungs
signal an den ersten Steuereingang der CRT über einen Konden
sator (C 4) anlegt.
4. Helligkeitssteuerschaltung mit einer Bildempfangs
schaltung, in der ein Bildsignal von einem Bildverstärker an
eine Kathode der Kathodenstrahlröhre (CRT) über eine CRT-
Treiberschaltung angelegt wird, und mit einem Bildausgang,
gekennzeichnet durch:
einen Parabolsignalgenerator (40) zum Zusammensetzen eines parabolischen Signales, nachdem ein vertikales/horizon tales Ablenkungssignal jeweils in das parabolische Signal um gewandelt wurde,
eine Bildsignalverstärkungsregeleinrichtung (50), die die geregelte Verstärkung ausgibt, so daß das Bildsignal der Abtastperiode über das Verstärkungssteuersignal nach Maßgabe des zusammengesetzten parabolischen Signals zuge ordnet werden kann, und
ein Verstärker (60), der der CRT-Treiberschaltung das verstärkungsgeregelte Bildsignal mit stufenweiser Ver stärkung anlegt, wobei das Signal von der Verstärkungsregel einrichtung (50) ausgegeben wird.
einen Parabolsignalgenerator (40) zum Zusammensetzen eines parabolischen Signales, nachdem ein vertikales/horizon tales Ablenkungssignal jeweils in das parabolische Signal um gewandelt wurde,
eine Bildsignalverstärkungsregeleinrichtung (50), die die geregelte Verstärkung ausgibt, so daß das Bildsignal der Abtastperiode über das Verstärkungssteuersignal nach Maßgabe des zusammengesetzten parabolischen Signals zuge ordnet werden kann, und
ein Verstärker (60), der der CRT-Treiberschaltung das verstärkungsgeregelte Bildsignal mit stufenweiser Ver stärkung anlegt, wobei das Signal von der Verstärkungsregel einrichtung (50) ausgegeben wird.
5. Helligkeitssteuerschaltung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Parabolsignalgenerator (40) ein ver
tikales Ablenkungssignal, das von einer Vertikalablenkungs
spule (L 1) angelegt wird, durch einen Kondensator (C 1) einen
an Masse liegenden Widerstand (R 1) und eine Sperrdiode (D 1)
leitet, ein horizontales Ablenkungssignal, das von einer ho
rizontalen Ablenkungsspule (L 2) angelegt wird, durch einen an
Masse liegenden Kondensator (C 2), einen Regelwiderstand (VR)
und eine Sperrdiode (D 2) leitet, und die beiden parabolischen
Signale, die von den beiden Dioden (D 1, D 2) ausgegeben wer
den, durch eine Integrierschaltung zusammengesetzt werden, die
einen Widerstand (R 21) und einen Kondensator (C 5) enthält.
6. Helligkeitssteuerschaltung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bildsignalverstärkungsregeleinrich
tung einen Transistor (Q 4) zur Ausgabe des Verstärkungssteuer
signals mit der Änderung einer Vorspannung nach Maßgabe eines
zusammengesetzten, parabolischen Signalpegels ausgibt, einen
Transistor (Q 3) zum Steuern des verstärkungsgeregelten zu
sammengesetzten Verstärkungssignals mit Ausgabe der invertier
ten Phase des parabolischen Signales und Vorwiderstände (R 10-
R 14) aufweist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
KR2019880016973U KR910007196Y1 (ko) | 1988-10-18 | 1988-10-18 | 칼라 브라운관의 휘도 보정회로 |
KR2019880017185U KR910007197Y1 (ko) | 1988-10-24 | 1988-10-24 | 브라운관의 휘도 보정회로 |
Publications (1)
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DE3934762A1 true DE3934762A1 (de) | 1990-04-19 |
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Legal Events
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