DE3934762A1 - Helligkeitssteuerschaltung - Google Patents

Helligkeitssteuerschaltung

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    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/57Control of contrast or brightness

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  • Multimedia (AREA)
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Description

Die Erfindung befaßt sich allgemein mit einer Helligkeitssteuerschaltung und insbesondere mit einer Helligkeitssteuerschaltung, die eine ausgeglichene Helligkeit auf dem gesamten Schirm einer Braun′­ schen Farbröhre dadurch ermöglicht, daß die erste Steuer­ spannung und der Verstärkungsfaktor eines Bildsignals ge­ regelt bzw. gesteuert werden.
Nach Maßgabe des hohen Auflösungsvermögens der CRT (Katho­ denstrahlröhre) und des sehr groß bemessenen Leuchtschirms der CRT wird der Schwarzmatrixteil unter dem roten Phosphor und dem grünen Phosphor und dem blauen Phosphor allmählich in der Nähe, ausgehend von einem Mittelteil zu einem Um­ fangsteil größer und breiter, so daß die Helligkeit dadurch gesteuert wird, daß eine Farbreinheitsdifferenz zwischen dem Mittelteil und dem Umfangsteil eines Leuchtschirms ei­ ner Braun′schen Farbröhre aufgehoben wird.
Wenn eine Braun′sche Farbröhre mittels eines Bildsignales an der Kathode einer Braun′schen Farbröhre betrieben wird, ist die Helligkeit an einem Umfangsteil eines Leuchtschirms geringer als jene an einem Mittelteil, wenn ein weißes Ra­ ster auf dem Gesamtleuchtschirm der CRT mit ein und demsel­ ben Strahlstrom dargestellt wird, da der Verstärkungsfaktor eines Bildsignales ein konstanter Wert innerhalb der Zeit­ periode eines vertikalen und eines horizontalen Ablenkungs­ signales ohne jegliche Änderung ist.
Wenn die Helligkeit am Umfang des CRT-Leuchtschirms ge­ ringer als jene am Mittelteil ist, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, ergibt sich somit, wie bekannt, der Nachteil, daß ein Umfangsteil dunkel ist und ein Teil der Leucht­ schirmwiedergabe mit einer herabgesetzten Punkt- und Bildqualität verbunden ist.
Die Erfindung zielt darauf ab, unter Überwindung der zuvor geschilderten Schwierigkeiten eine Helligkeitssteuerschal­ tung bereitzustellen, die die Helligkeitsverteilung über den gesamten Leuchtschirm vergleichmäßigt, indem die Schwie­ rigkeit überwunden wird, daß die Helligkeit am Umfangsteil in vertikaler/horizontaler Richtung des Leuchtschirms all­ mählich schwächer als im Mittelteil des Leuchtschirms wird, wenn eine Braun′sche Farbröhre betrieben wird.
Nach der Erfindung wird hierzu eine Helligkeitssteuerschal­ tung zum Kompensieren einer Steuerspannung, die an den er­ sten Steuereingang einer Braun′schen Röhre angelegt wird, nach Maßgabe der Periode eines vertikalen Ablenkungssigna­ les und eines horizontalen Ablenkungssignales angegeben, welches sich dadurch auszeichnet, daß der Anfangsteil einer vertikalen/horizontalen Periode, beispielsweise der Umfangs­ teil des linken oberen Teils eines Leuchtschirmes, mittels einer hohen Steuerspannung geregelt wird, der Mittelteil eines Leuchtschirmes mittels einer niedrigen Steuerspannung geregelt wird und beispielsweise bei dem letzten Teil einer vertikalen/horizontalen Periode der Umfangs­ teil des rechten und des unteren Teils des Leucht­ schirmes mittels einer hohen Steuerspannung geregelt wird.
Alternativ kann die Auslegung derart getroffen sein, daß eine Helligkeitssteuerschaltung zum Kompensieren des Ver­ stärkungsfaktors eines Bildsignales, das an die Braun′sche Farbröhre angelegt wird, gemäß der Periode eines vertika­ len/horizontalen Ablenkungssignales bereitgestellt wird, welches sich dadurch auszeichnet, daß der Anfangsteil ei­ ner vertikalen/horizontalen Periode beispielsweise, der Umfangsteil des linken und des oberen Teils eines Leucht­ schirmes durch einen hohen Verstärkungsfaktor eines Bild­ signales geregelt wird, der Mittelteil eines Leuchtschir­ mes durch einen niedrigen Verstärkungsfaktor eines Bild­ signales geregelt wird, und der letzte Teil einer vertika­ len/horizontalen Periode beispielsweise, der Umfangsteil des rechten und des unteren Teils eines Leuchtschirmes, durch einen hohen Verstärkungsfaktor eines Bildsignales geregelt wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevor­ zugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die bei­ gefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht zur Erläuterung des Hintergrunds der Erfindung und zur Verdeutli­ chung des Umstands, daß die Helligkeit des Um­ fangsteils eines Leuchtschirmes geringer als jene im Mittelteil desselben ist, wenn ein Ra­ ster auf dem Leuchtschirm wiedergegeben wird,
Fig. 2A ein Blockdiagramm einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform einer Helligkeitssteuerschaltung nach der Erfindung,
Fig. 2B ein Blockdiagramm einer weiteren bevorzugten Ausführungsform einer Helligkeitssteuerschal­ tung nach der Erfindung,
Fig. 3A einen detaillierten Schaltplan für die Ausle­ gung nach Fig. 2A,
Fig. 3B einen detaillierten Schaltplan für die Ausle­ gungsform nach Fig. 2B, und
Fig. 4(a) bis 4(d) Wellenformdiagramme der Ausgangssignal­ wellenformen des Hauptteils der Schaltung nach Fig. 3.
Wie in den Fig. 2A und 2B gezeigt ist, welche zwei bevorzug­ te Ausführungsformen einer Helligkeitssteuerschaltung ver­ deutlichen, wird ein Farbkompositionsbildsignal (einschließ­ lich des Helligkeitssignals des Chrominanzsignals, des Syn­ chronisierungssignals und des Farbburstsignals), das von ei­ nem Bilddetektor der CRT (nicht gezeigt) ausgegeben wird, mittels des geeigneten Verstärkungsfaktors verstärkt; ein Signal wird auf eine Synchronisierungsschaltung oder einen bandbegrenzten Verstärker verteilt, das von dem Bildverstär­ ker (in der Zeichnung nicht gezeigt) angelegt wird, und wel­ ches die Verzögerungszeitregelung durch die Bandbreitendif­ ferenz eines Farbsignals und eines Helligkeitssignals und die Gleichstromwiedereinsetzung umfaßt, wobei eine Kompen­ sation mit Hochpaßcharakteristik an der Kathode der CRT über die CRT-Treiberschaltung und einen Bildausgang bereitgestellt wird.
Wie in Fig. 2A gezeigt ist, gehen das vertikale Signal und das horizontale Signal, die jeweils über die vertikalen/ho­ rizontalen Signaleingangsanschlüsse 20, 30 anliegen, durch den parabolischen Signalgenerator 40, und es wird ein pa­ rabolisches Signal gebildet und dann von dem Verstärker 60 verstärkt sowie an dem ersten Steuereingang einer Braun′­ schen Röhre 90 angelegt. Dieser vertikale Signaleingangsan­ schluß 20 und der horizontale Signaleingangsanschluß 30 sind jeweils mit der Vertikal/Horizontal-Ablenkschaltung ei­ ner üblichen Braun′schen Röhre verbunden.
Wie zusätzlich in Fig. 2B gezeigt ist, geht das Signal durch einen Bildsignaleingangsanschluß 10, und ein Verstärkungs­ faktor wird über eine Bildsignal-Verstärkungsregelungsein­ richtung 50 geregelt und dann mit Hilfe des Verstärkers 60 verstärkt und dann an die Treiberschaltung 70 der Braun′­ schen Röhre angelegt.
Die Einrichtung zum Steuern der Bildsignalverstärkung von der Verstärkungsregelungseinrichtung 50 umfaßt einen para­ bolischen Signalgenerator 40, in den ein über einen Anschluß 20 anliegendes vertikales Signal eingegeben wird, und ein horizontales Signal, das über einen Anschluß 30 eingegeben wird, wobei der parabolische Signalgenerator die jeweiligen vertikalen/horizontalen Signale in ein Signal mit paraboli­ scher Wellenform umwandelt und dann das wellengeformte Signal als ein parabolisches Signal zusammengesetzt wird und dann das zusammengesetzte parabolische Signal an die Bildsignal­ verstärkungsregelungseinrichtung 50 angelegt wird.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3A ist eine detaillierte Ansicht eines Schaltplanes gemäß einer bevorzugten Ausführungsform gezeigt, die die vorstehend genannte Auslegung hat. Der pa­ rabolische Signalgenerator 40 verdeutlicht, daß das vertika­ le Signal entsprechend einer Vertikalablenkungsperiode, das über einen Anschluß 20 eingegeben wird, durch eine vertikale Ablenkspule L 1 zu einer Sperrdiode D 1 geleitet wird und dann an den Verstärker 60 angelegt wird. Das horizontale Signal entsprechend einer horizontalen Ablenkperiode, das über den Anschluß 30 eingegeben wird, geht durch eine horizon­ tale Ablenkspule L 2 zu einem Widerstand R 2 und einer Sperr­ diode D 2 und wird dann an den Verstärker 60 angelegt.
Wenn alternativ der Verbindungsanschluß S 1 der vertikalen Ab­ lenkspule L 1 und die Diode D 1, die dem Kondensator C 1 zuge­ ordnet ist, in Serie geschaltet sind, und der Widerstand R 1 an Masse liegt, wird das vertikale Signal in eine paraboli­ sche Wellenform umgewandelt, wie dies in Fig. 4(a) gezeigt ist. Wenn der Verbindungsanschluß S 2 der horizontalen Ablenk­ spule L 2 und der Widerstand R 2, der dem Kondensator C 2 zuge­ ordnet ist, an Masse liegt, wird das horizontale Signal zu einer parabolischen Wellenform umgewandelt, wie dies in Fig. 4(b) gezeigt ist. Die parabolischen Signale der verti­ kalen oder horizontalen Ablenkung werden den Ablenkperioden zugeordnet. Wie in Fig. 3A gezeigt ist, geht das zusammen­ gesetzte, parabolische Signal durch den Kondensator C 3, und den Widerstand R 5 und wird an die Basis eines Transistors Q 1 zur Verstärkung angelegt. Die Phase des invertierten Signals wird an den Kollektor eines Transistors Q 1 angelegt, und die invertierte Phase wird an die Basis eines Transistors Q 2 für die sekundäre Verstärkung angelegt. Das Verstärkungssignal ein und der gleichen Phase, das als ein Signal an der Basis des Transistors Q 2 anliegt, wird an den Emitter des Transi­ stors Q 2 abgegeben, und dann wird dieses Verstärkungssignal an den ersten Steuereingang einer Braun′schen Röhre 90 über einen Kondensator C 4 angelegt. Die Widerstände R 6R 9 sind Vorwiderstände, und die Widerstände R 3, R 4 sind Spannungs­ teiler.
Da insbesondere ein zusammengesetztes, parabolisches Signal an die Basis eines Transistors Q 1 angelegt wird, wird die Kollektor-Emitter-Vorspannung eines Transistors Q 1 verändert.
Ein zusammengesetztes, parabolisches Signal, das an einer Basis eines Transistors Q 2 anliegt, wird ebenfalls verstärkt, und dieses Verstärkungssignal wird an einen Emitter eines Transistors Q 2 ausgegeben, wobei dieses Signal an den ersten Steuereingang einer Braun′schen Röhre mit einer Spannung V G 1 angelegt wird.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3B, in der ein detaillierter Schalt­ plan einer weiteren bevorzugten Ausführungsform nach der Er­ findung gezeigt ist, wird verdeutlicht, daß ein parabolischer Signalerzeuger 40 ein vertikales Signal nach Maßgabe einer vertikalen Ablenkungsperiode, das über einen Anschluß 20 ein­ gegeben wird, durch eine vertikale Ablenkspule L 1 zu einer Sperrdiode D 1 durchgeht und an eine Integrierschaltung ange­ legt wird, und daß ein horizontales Signal nach Maßgabe einer horizontalen Ablenkungsperiode, das über einen Anschluß 30 eingegeben wird, durch eine horizontale Ablenkungsspule L 1 zu einem Regelwiderstand VR und einer Sperrdiode D 2 geht und dann an eine Integrierschaltung angelegt wird.
Alternativ kann eine Bildsignalverstärkungsregeleinrichtung 50 zum Steuern eines verstärkungsgeregelten Bildsignales mit Hilfe des zusammengesetzten, parabolischen Signales einen Transistor Q 4 zum Steuern der Bildsignalverstärkung unter An­ legen eines zusammengesetzten, parabolischen Signals und ei­ nen Transistor Q 3 zum Steuern der Bildsignalverstärkung durch Verändern der Kollektor-Emitterspannung mit Hilfe eines zu­ sammengesetzten, parabolischen Signales aufweisen, das an die Basis eines Transistors Q 4 und die Vorwiderstände R 10R 14 angelegt wird.
Somit setzt die Integrierschaltung eines parabolischen Signal­ generators 40 zwei parabolische Signale der vertikalen/hori­ zontalen Ablenkung zusammen, wie dies in Fig. 4(c) gezeigt ist, und dieses zusammengesetzte Signal wird an die Bildsignal­ verstärkungsregeleinrichtung 50 angelegt.
Da ein zusammengesetztes, parabolisches Signal an die Ba­ sis eines Transistors Q 4 angelegt wird, ändert sich die Vor­ spannung der Kollektor-Emitterstrecke eines Transistors Q 4, es wird auch die Verstärkung eines Bildsignales, das an der Basis eines Transistors Q 3 angelegt ist, geregelt, und das verstärkungsgeregelte Bildsignal wird an den Kollektor ei­ nes Transistors Q 3, wie ein Signal (Fig. 4(d)) ausgegeben, das die invertierte Phase eines zusammengesetzten, parabo­ lischen Signals enthält (Fig. 4(c)).
Die Verstärkung eines Bildsignales ist nicht ein konstanter Wert innerhalb einer Zeitperiode eines vertikalen/horizon­ talen Ablenkungssignales ohne jegliche Veränderung, sondern die Verstärkung eines Bildsignales und die Steuerspannung wird nach Maßgabe einer vertikalen/horizontalen Ablenkungs­ signalperiode insbesondere im Umfangsbereich am Anfangsteil und am Schlußteil einer vertikalen/horizontalen Periode durch die große Verstärkung eines Bildsignales und die hohe Steuer­ spannung geregelt. Das Mittelteil einer vertikalen/horizonta­ len Periode wird durch eine niedrige Verstärkung eines Bild­ signales und die niedrige Steuerspannung geregelt.
Wie zuvor angegeben ist, wird das verstärkungsgesteuerte Bild­ signal in drei Stufen mit Hilfe des Verstärkers 60 verstärkt, der in Reihe zu den Transistoren Q 5, Q 6 und Q 7 geschaltet ist. Das Bildsignal mit verstärkter Verstärkungssteuerung wird an die Kathode der Braun′schen Röhre 90 über die Treiberschaltung 70 angelegt, und der Bildausgang 80 und folglich der gesamte Leuchtschirm ist insgesamt hinsichtlich der Helligkeit aus­ geglichen.
Unter Bezugnahme auf das Steuerverfahren der ersten Steuer­ spannung V G 1 wird alternativ der Umfangsteil einer Braun′schen Röhre durch die hohe Steuerspannung V G 1 geregelt, so daß die Helligkeit hoch wird. Der Mittelteil wird durch die niedrige Steuerspannung V G 1 geregelt, so daß die Helligkeit entspre­ chend schwächer wird. Folglich bleibt der gesamte Leucht­ schirm einer sehr groß bemessenen Braun′schen Röhre hinsicht­ lich der Helligkeit ausgeglichen.
Wie sich aus der voranstehenden Beschreibung ergibt, bleibt der gesamte Leuchtschirm einer Braun′schen Röhre hinsichtlich der Helligkeit ausgeglichen, so daß sich die Bildqualität durch Unterdrücken von Rauscherscheinungen verbessern läßt, die auf Unterschiede bezüglich einer Helligkeit zurückzufüh­ ren sind.
Obgleich die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsfor­ men voranstehend näher erläutert worden ist, ist die Erfin­ dung natürlich nicht auf die dort wiedergegebenen Einzelhei­ ten beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich, die der Fachmann im Bedarfsfall tref­ fen wird, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.

Claims (6)

1. Helligkeitssteuerschaltung mit der Bildempfangsschal­ tung, mit der ein Bildsignal von einem Bildverstärker an die Kathode einer Braun′schen Röhre über eine Treiberschaltung ausgelegt wird und einen Bildausgang liefert, gekennzeich­ net durch:
einen Parabolsignalgenerator (40) zum Zusammensetzen eines parabolischen Signales, nachdem ein vertikales, hori­ zontales Ablenkungssignal jeweils in ein parabolisches Signal umgeformt ist, und
einen Verstärker (60), der ein zusammengesetztes para­ bolisches Signal an den ersten Steuereingang der Braun′schen Röhre unter stufenweisem Verstärken des Signals anlegt.
2. Helligkeitssteuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Parabolsignalgenerator (40) ein ver­ tikales Ablenkungssignal, das von einer vertikalen Ablen­ kungsspule (L 1) angelegt wird, durch einen Kondensator (C 1), einen an Masse gelegten Widerstand (R 1) und zu einer Sperr­ diode (D 1) leitet, und ein horizontales Ablenkungssignal, das von einer horizontalen Ablenkungsspule (L 2) angelegt wird, durch einen an Masse liegenden Kondensator (C 2), einen Wider­ stand (R 2) und eine Sperrdiode (D 2) leitet, und daß der Ge­ nerator zwei parabolische Signale, die von den beiden Dioden (D 1, D 2) ausgegeben werden, an den Verstärker anlegt.
3. Helligkeitssteuerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker (60) ein zusammen­ gesetztes parabolisches Signal an die Basis eines Transistors (Q 1) zur Verstärkung durch einen Kondensator (C 3) und einen Vorwiderstand (R 5) anlegt, der Kollektor eines Transistors (Q 1) die Phase des Signals invertiert, der Emitter eines Tran­ sistors (Q 2) zur sekundären Verstärkung das Verstärkungssignal mit derselben Phase wie das an der Basis des Transistors (Q 2) anliegende parabolische Signal ausgibt, und das Verstärkungs­ signal an den ersten Steuereingang der CRT über einen Konden­ sator (C 4) anlegt.
4. Helligkeitssteuerschaltung mit einer Bildempfangs­ schaltung, in der ein Bildsignal von einem Bildverstärker an eine Kathode der Kathodenstrahlröhre (CRT) über eine CRT- Treiberschaltung angelegt wird, und mit einem Bildausgang, gekennzeichnet durch:
einen Parabolsignalgenerator (40) zum Zusammensetzen eines parabolischen Signales, nachdem ein vertikales/horizon­ tales Ablenkungssignal jeweils in das parabolische Signal um­ gewandelt wurde,
eine Bildsignalverstärkungsregeleinrichtung (50), die die geregelte Verstärkung ausgibt, so daß das Bildsignal der Abtastperiode über das Verstärkungssteuersignal nach Maßgabe des zusammengesetzten parabolischen Signals zuge­ ordnet werden kann, und
ein Verstärker (60), der der CRT-Treiberschaltung das verstärkungsgeregelte Bildsignal mit stufenweiser Ver­ stärkung anlegt, wobei das Signal von der Verstärkungsregel­ einrichtung (50) ausgegeben wird.
5. Helligkeitssteuerschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Parabolsignalgenerator (40) ein ver­ tikales Ablenkungssignal, das von einer Vertikalablenkungs­ spule (L 1) angelegt wird, durch einen Kondensator (C 1) einen an Masse liegenden Widerstand (R 1) und eine Sperrdiode (D 1) leitet, ein horizontales Ablenkungssignal, das von einer ho­ rizontalen Ablenkungsspule (L 2) angelegt wird, durch einen an Masse liegenden Kondensator (C 2), einen Regelwiderstand (VR) und eine Sperrdiode (D 2) leitet, und die beiden parabolischen Signale, die von den beiden Dioden (D 1, D 2) ausgegeben wer­ den, durch eine Integrierschaltung zusammengesetzt werden, die einen Widerstand (R 21) und einen Kondensator (C 5) enthält.
6. Helligkeitssteuerschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildsignalverstärkungsregeleinrich­ tung einen Transistor (Q 4) zur Ausgabe des Verstärkungssteuer­ signals mit der Änderung einer Vorspannung nach Maßgabe eines zusammengesetzten, parabolischen Signalpegels ausgibt, einen Transistor (Q 3) zum Steuern des verstärkungsgeregelten zu­ sammengesetzten Verstärkungssignals mit Ausgabe der invertier­ ten Phase des parabolischen Signales und Vorwiderstände (R 10- R 14) aufweist.
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