DE3934171C2 - Fahrzeugsitz - Google Patents

Fahrzeugsitz

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
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Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit gegenüber einem Sitzkissenteil verschwenkbare Sitzrückenlehne sowie einer Rückenlehnen-Verstellvorrichtung, mit einer schwenkbar mit dem Sitzkissenteil verbundenen Grundplatte, einem mit der Grundplatte und der Sitzrückenlehne schwenkbar verbundenen Schwenkarm sowie einer zwischen einer Entriegelungs- und einer Verriegelungsstellung betätigbaren Verriegelungseinrichtung zwischen der Grundplatte und dem Sitzkissenteil unter elastischer Vorspannung der Grundplatte in einer Verriegelungsposition. Durch einen solchen Fahrzeugsitz wird das Zusteigen eines Fahrgastes zu den Rücksitzen bzw. das Aussteigen von diesen erleichtert.
Bezugnehmend auf die Fig. 3 und 4 wird zunächst ein herkömmlicher Fahrzeugsitz erläutert.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist an dem Sitz 1 eine Rückneigungs- oder Umklappvorrichtung 5 befestigt. Die Rückklappvorrichtung 5 enthält eine Grundplatte 6, verbunden mit einem Seitenabschnitt eines Sitzkissens 2, und einen Schwenkarm 7, der schwenkbar mit der Grundplatte 6 verbunden ist. Der Schwenkarm 7 ist an einem Seitenabschnitt einer Sitzrückenlehne 3 befestigt. Eine bekannte Rastvorrichtung ist in Verbindung mit dem Schwenkarm 7 vorgesehen, um den Arm 7 in einer gewünschten Winkellage relativ zu der Grundplatte 6 zu verriegeln.
Der Sitz 1 besitzt außerdem eine sogenannte Sitzrückenlehnen-Neigungsvorrichtung, durch die die Sitzrückenlehne 3 weit nach vorwärts geneigt werden kann. Somit ist ein solcher Sitz 1 sehr bequem, wenn er als Vordersitz, d. h. als Fahrersitz oder Beifahrersitz eines zweitürigen Kraftfahrzeuges verwendet wird. Tatsächlich wird die Sitzrückenlehne 3 nach vorwärts geneigt, wenn ein Fahrgast für einen Rücksitz beabsichtigt, in das Fahrzeug einzusteigen oder aus diesem auszusteigen.
Wie am besten in Fig. 4 gezeigt ist, weist die Sitzrückenlehnen-Neigungsvorrichtung einen Schwenkbolzen 8 auf, durch den die Grundplatte 6 schwenkbar mit dem Sitzkissen 2 verbunden ist. Ein im wesentlichen C-förmiges Verriegelungsteil 12 ist schwenkbar an seinem einen Ende mit einem Mittelabschnitt der Grundplatte 6 durch einen Schwenkbolzen 18 verbunden. Ein Anschlagbolzen 11 ist an dem Seitenabschnitt des Sitzkissens 2 befestigt, mit dem das andere Ende des Verriegelungsteiles 12 verriegelnd in Eingriff bringbar ist, wie dies gezeigt ist. Eine nicht gezeigte Feder ist zwischen dem Schwenkbolzen 18 und dem Verriegelungsteil 12 angeordnet, um das Verriegelungsteil 12 in einer Richtung zum Eingriff mit dem Anschlagbolzen 11 vorzuspannen. Ein Draht 14 erstreckt sich von dem Verriegelungsteil 12 nach oben zu einem Entriegelungshebel 16, der am oberen Abschnitt der Sitzrückenlehne 3 vorgesehen ist.
Üblicherweise wird mit Hilfe der Vorspannkraft der Feder das Eingriffsteil 12 in Verriegelungseingriff mit dem Anschlagbolzen 11 gehalten, um hierdurch die Grundplatte 6 mit dem Sitzkissen 2 zu verriegeln. Somit kann sich in diesem Zustand der Schwenkarm 7 der Neigungsvorrichtung 5 nur relativ zu der verriegelten Grundplatte 6 schwenkbar bewegen, zur Neigung der Sitzrückenlehne 3.
Wenn nunmehr der Entriegelungshebel 16 betätigt wird, um den Draht 14 nach oben zu ziehen, kommt das Verriegelungsteil 12 von dem Anschlagbolzen 11 frei. Somit kann in diesem Zustand die Sitzrückenlehne 3 weit nach vorwärts gemeinsam mit der Grundplatte 6 um den Schwenkbolzen 8 geneigt bzw. verschwenkt werden.
Infolge des inneren Aufbaus der Sitzrückenlehnen-Neigungsvorrichtung hat der herkömmliche Sitz 1 jedoch den folgenden Nachteil, daß während der Fahrt des Fahrzeuges Geräusche insbesondere in dem Bereich entstehen, in dem das Eingriffsteil 12 und der Anschlagstift 11 miteinander in Eingriff sind. Tatsächlich ändert sich während der Bewegung des Fahrzeuges die Belastung, die auf die Sitzrückenlehne 3 durch einen Fahrgast einwirkt, allmählich, wodurch ein unvermeidliches Spiel des Verriegelungsteiles 12 relativ zu dem Anschlagbolzen 11 erzeugt wird.
Ein Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art ist aus der DE-OS 25 52 787 bekannt. Für die Abstützung einer Lasche der Schwenkvorrichtung zeigt diese Lösung eine gegen den unteren Rand derselben anliegende Blattfeder, die an einem abgewinkelten Steg der Platte ortsfest vorgesehen ist. Hierdurch wird allerdings keine Widerlagerung für die Grundplatte selbst gebildet; überdies unterliegt die Feder Ermüdungserscheinungen, so daß die Vorspannkraft allmählich nachlassen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß in einer Verriegelungsposition des Sitzrückenlehnenteiles ein spielfreier Eingriff der Verriegelungsvorrichtung mit hoher Lebensdauer bei konstruktiv unkompliziertem Aufbau erreicht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein zylindrischer Anschlagvorsprung an dem Sitzkissenteil zur Abstützung einer Unterseite der Grundplatte in der Verriegelungsposition vorgesehen und zwischen einer Umfangsfläche des Anschlagvorsprunges und der Unterseite der Grundplatte ein druckelastisches Material angeordnet ist.
Bevorzugte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigen:
Fig. 1 eine Teilseitenansicht eines Fahrzeugsitzes nach einem Ausführungsbeispiel einer Sitzrückenlehnen- Neigungsvorrichtung,
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung entlang der Linie II-II nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines herkömmlichen Fahrzeug­ sitzes, mit einer Sitzrückenlehnen-Neigungsvor­ richtung, und
Fig. 4 eine vergrößerte Teilseitenansicht des herkömm­ lichen Sitzes nach Fig. 3.
Bezugnehmend auf die Fig. 1 und 2 ist in diesen teilweise ein Fahrzeugsitz gezeigt. Die Teile sind im wesentlichen die gleichen, wie diejenigen der eingangs erwähnten, herkömmlichen Sitze, bezeichnet durch die gleichen Bezugszeichen und eine detaillierte Erläuterung dieser Teile wird daher bei der nachfolgenden Beschreibung weggelassen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist erfindungsgemäß eine Anschlaganordnung 20 verwendet, die an dem Seitenabschnitt des Sitzkissens 2 an einer Stelle zwischen dem Anschlagbolzen 11 und dem Schwenkbolzen 8 vorgesehen ist. Wie aus Fig. 2 verständlich ist, weist die Anschlaganordnung 20 ein elastomeres kreisförmiges Teil 25 auf, in dem eine Mittelausnehmung ausgebildet ist, einen kreisförmigen, metallischen Anschlagvorsprung 21, eingebettet in dem elastomeren kreisförmigen Teil 25 und eine Verbindungsschraube 23 zum Verbinden des Anschlagvorsprunges 21 und somit des elastomeren kreisförmigen Teiles mit dem Seitenrahmenabschnitt 2 des Sitzkissens. Wie gezeigt, enthält der kreisförmige Anschlagvorsprung 21 einen mit einer Bohrung versehenen kreisförmigen Grundabschnitt 21a und einen Ringflansch 21b, die mit dem elastomeren Teil 25 beschichtet bzw. von diesem abgedeckt sind. Das elastomere Teil 25 kann ein Gummiteil, ein Weichplastikteil oder dgl. sein.
Die Anschlaganordnung 20 ist so angeordnet, daß dann, wenn das Verriegelungsteil 12 in Verriegelungseingriff mit dem Anschlagbolzen 11 gebracht ist, ein unterer Kantenabschnitt der Grundplatte 6 gegen die Anschlaganordnung 20 in einer Weise gedrückt wird, wie dies in den Zeichnungen dargestellt ist.
Somit wird bei solch einem Verriegelungszustand die Grundplatte 6 fest und unbeweglich sowohl durch das Verriegelungsteil 12 als auch durch die Anschlaganordnung 20 festgeklemmt. Somit wird eine unerwünschte Geräuscherzeugung, die sonst bei dem vorerwähnten herkömmlichen Sitz auftreten würde, bei der erfindungsgemäßen Anordnung unterdrückt.
Falls gewünscht, kann das elastomere Teil am unteren Kantenabschnitt der Grundplatte 6 befestigt sein. In diesem Fall kann das elastomere Teil 25 an dem Anschlagvorsprung 21 weggelassen sein.

Claims (4)

1. Fahrzeugsitz mit gegenüber einem Sitzkissenteil verschwenkbare Sitzrückenlehne sowie einer Rückenlehnen-Verstellvorrichtung, mit einer schwenkbar mit dem Sitzkissenteil verbundenen Grundplatte, einem mit der Grundplatte und der Sitzrückenlehne schwenkbar verbundenen Schwenkarm sowie einer zwischen einer Entriegelungs- und einer Verriegelungsstellung betätigbaren Verriegelungseinrichtung zwischen der Grundplatte und dem Sitzkissenteil unter elastischer Vorspannung der Grundplatte in einer Verriegelungsposition, dadurch gekennzeichnet, daß ein zylindrischer Anschlagvorsprung (21) an dem Sitzkissenteil (2) zur Abstützung einer Unterseite der Grundplatte (6) in der Verriegelungsposition vorgesehen und zwischen einer Umfangsfläche des Anschlagvorsprunges (21) und der Unterseite der Grundplatte (6) ein druckelastisches Material (25) angeordnet ist.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagvorsprung ein napfförmiges, mit dem Sitzkissenteil (2) verschraubtes Metallteil (21) ist, das zumindest entlang seines Außenumfanges ein Druckteil (25) aus einem elastomeren Material aufweist.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallteil (21) in das Druckteil (25) eingebettet ist.
4. Fahrzeugsitz nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallteil (21) und das elastomere Druckteil (25) eine kreiszylindrische Konfiguration aufweisen.
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