DE3934016A1 - Schweisstechnische halte- und justiervorrichtung - Google Patents
Schweisstechnische halte- und justiervorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K37/00—Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups
- B23K37/04—Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C13/00—Dental prostheses; Making same
- A61C13/0027—Base for holding castings
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C13/00—Dental prostheses; Making same
- A61C13/12—Tools for fastening artificial teeth; Holders, clamps, or stands for artificial teeth
Description
Die Erfindung betrifft eine schweißtechnische Halte- und
Justiereinrichtung, insbesondere für Schweißungen in der
Zahntechnik.
Es sind bereits schweißtechnische Halteeinrichtungen für
Schweißungen in der Zahntechnik bekannt. Diese
Halteeinrichtungen finden häufig in zahntechnischen Labors bei
der Reparatur von Zahnprothesen Anwendung. Hierzu zählen
insbesondere Bruchreparaturen, Reparaturen von Gaumenplatten
sowie Erweiterungen von Zahnprothesen. Nachteilig ist bei
diesen bekannten Halteeinrichtungen jedoch, daß die miteinander
zu verschweißenden Werkstücke, beispielsweise zwei Teile einer
Zahnprothese, fest eingespannt werden, so daß sie ihre Lage
relativ zueinander nicht ändern können. Hierdurch ergeben sich
bei dem häufig zur Anwendung kommenden Verbindungsschweißen in
Form von Lichtbogenschweißen unter Schutzgas - wie z. B. nach
dem häufig angewendeten Wolfram-Inertgasverfahren, kurz
WIG-Verfahren, mit separat in einen zwischen Werkstück und
Wolframelektrode unter dem Schutzgas Argon ausgebildeten
Lichtbogen zugeführtem Schweißwerkstoff - aufgrund der
Wärmeschrumpfung beim Erkalten des Schweißgutes Probleme, da
die nun miteinander verschweißten Teile der Wärmeschrumpfung
nicht ungehindert folgen können und so mechanische
Reaktionsspannungen in der Schweißzone, hauptsächlich in Form
von Zugspannungen, entstehen. Diese Spannungen können zu
Schweißrissen führen. Diese ziehen insbesondere bei spröden
Schweißwerkstoffen häufig einen Dauerbruch der Prothese nach
relativ kurzer Benutzungszeit nach sich, da die Prothese beim
Kauvorgang einer Dauerwechselbeanspruchung unterliegt. Treten
nicht direkt Schweißrisse nach dem Erkalten des Schweißgutes
auf, so verbleiben die Reaktionsspannungen zumindest teilweise
als Eigenspannungen in der Schweißzone. Dies hat den Nachteil,
daß zum einen die Ermüdungsbruchgefahr infolge
Dauerwechselbeanspruchung weiter erhöht ist. Ein noch
wesentlicherer Nachteil ist jedoch der Verzug der Werkstücke
infolge der auftretenden Eigenspannungen, welche sich nach dem
Ausspannen aus den herkömmlichen Haltevorrichtungen
auszugleichen suchen. Dies kann insbesondere in der Zahntechnik
nicht geduldet werden, da bereits kleinste Maßabweichungen vom
Benutzer einer Zahnprothese als unangenehm empfunden werden.
Die vorerwähnten Nachteile können bei den herkömmlichen
Haltevorrichtungen nur durch gezieltes Abkühlen der Werkstücke
in einem Ofen mit Temperatursteuerung oder durch eine
anschließende Wärmebehandlung, beispielsweise durch
Rekristallisationsglühen, vermieden werden. Solch aufwendige
Nachbehandlungen sind jedoch in der Zahntechnik praxisfremd und
wirtschaftlich häufig nicht tragbar und können außerdem zu
Schäden an der Zahnprothese führen. Ein weiterer bedeutender
Nachteil herkömmlicher schweißtechnischer Haltevorrichtungen
ist der Betrag der Wärmeschrumpfung in der Schweißzone an sich
und die damit verbundene Maßänderung in der Lage der
miteinander verschweißten Werkstücke relativ zueinander, welche
infolge des Erkaltens auftritt. Diese Maßänderung tritt beim
Löten und beim Schweißen auf, ist jedoch beim Löten geringer,
da die herkömmlicherweise in der Zahntechnik verwendeten Lote
Wismut (Bi) enthalten, welches entgegen den anderen
Legierungsbestandteilen der Lote beim Erhitzen kontrahiert,
also sein Volumen verringert, und beim Erkalten expandiert,
also sein Volumen vergrößert. Damit kann das entgegengesetzte
Verhalten der anderen Legierungsbestandteile des Lotes
zumindest teilweise kompensiert werden, womit die
Wärmeschrumpfung reduziert werden kann, jedoch keineswegs
beseitigt wird. Nachteilig beim Löten gegenüber dem Schweißen
ist die bei weitem schlechtere Haftung der beiden Werkstücke
aneinander, da beim Löten kein voller Stoffschluß wie beim
Schweißen erreicht werden kann. Daher wird das Schweißen
bevorzugt und als Schweißwerkstoff wird üblicherweise eine
Legierung mit den Hauptlegierungsbestandteilen Nickel (Ni),
Robalt (Co), Chrom (Cr) und Molydän (Mo) sowie vielen anderen
in kleinerer Menge vorhandenen Legierungsbestandteilen gewählt.
Diese Schweißwerkstofflegierung unterliegt jedoch einer starken
Wärmeschrumpfung von ca. einem Drittel, wodurch sich
gravierende Maßänderungen ergeben. Diese treten eben auch dann
auf, wenn sie nicht durch Verzug infolge Eigenspannung
entstehen, sondern die miteinander verschweißten Teile der
Wärmeschrumpfung ungehindert folgen können.
Herkömmliche Haltevorrichtungen sind nicht geeignet, eine
solche Maßänderung gezielt zu unterbinden bzw. zu kompensieren,
was zu großen Fertigungstoleranzen führt, welche vom Benutzer
der Zahnprothese als unangenehm empfunden werden.
Die Erfindung löst die Aufgabe, eine schweißtechnische Halte
und Justiereinrichtung, insbesondere für Schweißungen in der
Zahntechnik zu schaffen, bei welcher Maßabweichungen
kompensiert werden können und somit engere Fertigungstoleranzen
eingehalten werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
schweißtechnische Halte- und Justiereinrichtung zwei
Haltetische aufweist, auf welchen jeweils eines der miteinander
zu verschweißenden Werkstücke, zum Beispiel Gebißhälften,
fixierbar ist, wobei die beiden Tische in ihrem gegenseitigen
Abstand mittels eines Feinjustiergeräts verstellbar sind.
Bei einer derart ausgebildeten Haltevorrichtung kann der
Schweißspalt sehr genau eingestellt werden, was z. B. mit Hilfe
einer empirisch in der Praxis ermittelten Tabelle geschehen
kann, worin die die Wärmeschrumpfung beeinflussenden Parameter,
wie beispielsweise die gewünschte Schweißnahtdicke und der
gewünschte Schweißwerkstoff, dem mittels des Feinjustiergeräts
einzustellenden Schweißspalt zugeordnet sind.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das
Feinjustiergerät eine Mikrometerschraube. Derartige
Mikrometerschrauben sind relativ billige Massenprodukte und
ermöglichen ein sehr genaues Einstellen des Schweißspaltes.
Es können jedoch auch andere Feinjustiergeräte, beispielsweise
eine Schieblehre verwendet werden. Es ist ebenso die Verwendung
eines eigens für die Halte- und Justiereinrichtung
konstruiertes Feinjustiergerätes möglich, welches
beispielsweise eine Feingewindespindel und eine Spezialskala
aufweist, in welcher die auf den zu wählenden Schweißspalt
einflußnehmenden Parameter berücksichtigt sind.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung sind die Tische
zun Halten einer abgebundenen gipsartigen Schweiß- und
Löteinbettmasse zum Fixieren der Werkstücke gestaltet. Um der
gipsartigen Masse einen besseren Halt zu gewähren, können diese
Tische jeweils noppenartig oder wellenförmig geformt sein.
Es sind auch andere Vorrichtungen und Methoden zum Fixieren der
Werkstücke möglich. So könnten beispielsweise die Werkstücke
magnetisch auf den Tischen fixiert werden, sofern sie aus einem
ferromagnetischen Werkstoff bestehen. Dies hätte auch den
Vorteil, daß die Werkstücke praktisch ungehindert der
Wärneschrumpfung folgen können. Die Werkstücke können auch in
ein Backenfutter oder ein sonstiges Spannmittel wie eine
Spannpratze fest eingespannt werden, wobei zumindest die
Spannmittel für eines der Werkstücke verschiebbar sein sollten
und deshalb beispielsweise auf einem über Reibung oder mittels
einer vorgespannten Feder gebremsten Schlitten angeordnet sein
könnten. Die Tische oder deren Beine könnten auch an sich
flexibel sein, um die Wärmeschrumpfung gegen deren
Federspannung auszugleichen. Tritt insbesondere nur eine
geringe Wärmeschrumpfung auf, so ist es auch möglich, die
Werkstücke vollkommen starr einzuspannen. Dies ist
beispielsweise beim Löten und bei besonders dünnen
Schweißnähten möglich.
Die jedoch vorzugsweise zum Fixieren der Werkstücke verwendete
Schweiß- oder Löteinbettmasse hat Ähnlichkeit mit Gips und
expandiert oder kontrahiert aufgrund ihres hohen Quarzanteils
beim Erwärmen oder Erkalten nicht. Die Werkstücke werden bei
dieser Haltemethode zu Beginn aufeinander ausgerichtet und in
die noch nicht abgebundene gipsartige Masse hineingedrückt.
Nach dem Abbinden der Masse sind die Werkstücke im Bezug auf
die Tische fixiert und der Schweißspalt kann mittels der
Feinjustiereinrichtung, beispielsweise einer
Mikrometerschraube, eingestellt werden. Ein besonderer Vorteil
dieser Art der Fixierung der Werkstücke ist darin zu sehen, daß
die Werkstücke durch die infolge Wärmeschrumpfung auftretenden
Reaktionsspannungen von der gipsartigen Schweiß- oder
Löteinbettmasse mittels relativ kleiner Kräfte losgelöst werden
können und so die Werkstücke ungehindert der Wärmeschrumpfung
folgen können, wodurch Eigenspannungen sowie der daraus
resultierende Verzug und die damit einhergehenden weiten
Fertigungstoleranzen vermieden werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung
detailliert beschrieben. Die Zeichnung zeigt eine Seitenansicht
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen
schweißtechnischen Halte- und Justiereinrichtung.
Die Halte- und Justiereinrichtung weist eine massive Fußplatte
1 auf. Diese Fußplatte hat sinnvollerweise eine merkliche
Ausdehnung senkrecht zur Zeichenebene und kann also
beispielsweise quadratisch sein. Auf diese Weise ist ein guter
Stand der Einrichtung aufgrund des hohen Gewichts und der
flächenmäßigen Ausdehnung der Fußplatte gewährleistet.
Auf die Fußplatte 1 ist ein senkrechtes Standbein 2 montiert.
Dieses muß sich nicht über die gesamte Breite der Fußplatte
hinweg senkrecht zur Zeichenebene hinein erstrecken, sondern
kann schmal sein und beispielsweise in der Mitte der Fußplatte
1 angebracht sein.
Das Feinjustiergerät ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel eine
Mikrometerschraube 3, welche mit Hilfe der Klemmschraube 4 an
dem Standbein 2 festgelegt ist. Eine solche Mikrometerschraube
ist als relativ kostengünstiges Massenprodukt im Handel
erhältlich. An eine erste Backe 5 der Mikrometerschraube ist
über ein erstes Bein 6 ein erster Tisch 7 mittels Schrauben 8
befestigt. Diese aus der ersten Backe, dem ersten Bein und dem
ersten Tisch bestehende erste Anordnung bewegt sich beim
Betätigen der Mikrometerschraube 3 über deren Rändel 9 und 10
nicht, sondern bleibt fest mit dem Standbein 2 verbunden. Diese
erste Anordnung kann nur durch Lösen der Klemmschraube 4
zusammen mit der gesamten Mikrometerschraube 3 relativ zum
Standbein bewegt werden.
An einer zweiten Backe 11 der Mikrometerschraube 3 ist über ein
zweites Bein 12 ein zweiter Tisch 13 mittels Schrauben 8
befestigt. Diese aus der zweiten Backe, dem zweiten Bein und
dem zweiten Tisch bestehende zweite Anordnung kann geradlinig
durch Drehen der Rändel 9 und 10 auf die erste Anordnung
zubewegt bzw. von ihr wegbewegt werden.
Ist ein erster Gebißteil 14 mit einem zweiten Gebißteil 15 zu
verschweißen oder zu verlöten, so werden diese Teile jeweils in
die Schweiß- und Löteinbettmasse 16 bzw. 17 eingebettet. Zwecks
besserer Haftung der Hasse auf den Haltetischen 7, 13 können
diese jeweils eine wellen- oder noppenförmige Oberfläche 21, 22
aufweisen. Diese Schweiß- und Löteinbettmasse ist eine
gipsähnliche Masse mit einem besonders hohen Quarzanteil.
Nachdem diese Masse abgebunden ist, weist sie praktisch keine
Wärmedehnung oder Wärmekontraktion auf und die vorher in sie
hineingedrückten Gebißhälften sind mit für den Schweiß- oder
Lötvorgang ausreichend hohen Kraft auf den Tischen 7 bzw. 8
fixiert. Beim Erkalten des Schweißgutes lösen die auftretenden
Reaktionskräfte die Gebißteile aus der Schweiß- oder
Löteinbettmasse heraus. Diese können so der Wärmeschrumpfung
ungehindert folgen, womit der Verzug der Gebißhälften und die
Bildung von Schweißrissen vermieden wird.
Der Schweiß- oder Lötspalt 18 kann auf die Weise eingestellt
werden, daß zuerst die beiden Gebißhälften 14, 15 ohne die
Ausbildung eines Schweißspaltes zwischen diesen und sich daher
gegenseitig in geeigneter Lage berührend in die jeweilige noch
nicht abgebundene und auf die Tische 7, 13 aufgebrachte
Schweiß- und Löteinbettmasse 16 bzw. 17 hineingedrückt werden.
Daraufhin dreht man an dem Rändel 9 oder 10 der
Mikrometerschraube, wobei die Breite des sich dabei
einstellenden Schweiß- oder Lötspaltes mit Hilfe der gröberen
linearen Skala 19 und der genaueren runden Feineinstellskala 20
genau abgelesen werden kann. Auf diese Weise ist ein Einstellen
des Schweiß- oder Lötspaltes auf eine Genauigkeit von 1/100 mm
ohne Probleme möglich. Mit Hilfe einer Tabelle, welche die auf
die Wärmeschrumpfung einflußnehmenden Parameter erfaßt, kann
der einzustellende Schweißspalt gewählt werden. Solche
Parameter können beispielsweise die gewünschte Dicke der
Schweiß- oder Lötnaht, das verwendete Schweiß- oder Lötgut, die
Tatsache ob geschweißt oder gelötet wird, sowie das spezielle
Schweiß- oder Lötverfahren sein. Nach Einstellen des
Schweißspaltes 18 kann die Mikrometerschraube 3 arretiert
werden, wodurch sich durch ungewolltes Berühren der Rändel 9
oder 10 der Schweißspalt nicht verstellen kann.
Claims (4)
1. Schweißtechnische Halte- und Justiereinrichtung zum
Einstellen eines definierten Schweißspaltes, insbesondere
für Schweißungen in der Zahntechnik, gekennzeichnet durch
zwei Haltetische (7, 13), auf welchen jeweils eines der
miteinander zu verschweißenden Werkstücke (14, 15), zum
Beispiel Gebißhälften, fixierbar ist, wobei die beiden
Tische in ihrem gegenseitigen Abstand mittels eines
Feinjustiergerätes (3) verstellbar sind.
2. Schweißtechnische Halte- und Justiereinrichtung nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Feinjustiergerät
(3) eine Mikrometerschraube ist.
3. Schweißtechnische Halte- und Justiereinrichtung nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tische
(7, 13) zum Halten einer abgebundenen gipsartigen Schweiß
und Löteinbettmasse (16, 17) zum Fixieren der Werkstücke
gestaltet sind.
4. Schweißtechnische Halte- und Justiereinrichtung nach
Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (21,
22) der Tische jeweils noppenartig oder wellenförmig geformt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893934016 DE3934016A1 (de) | 1988-10-13 | 1989-10-11 | Schweisstechnische halte- und justiervorrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8812884U DE8812884U1 (de) | 1988-10-13 | 1988-10-13 | |
DE19893934016 DE3934016A1 (de) | 1988-10-13 | 1989-10-11 | Schweisstechnische halte- und justiervorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3934016A1 true DE3934016A1 (de) | 1990-04-19 |
Family
ID=25886024
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893934016 Withdrawn DE3934016A1 (de) | 1988-10-13 | 1989-10-11 | Schweisstechnische halte- und justiervorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3934016A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001085054A1 (en) * | 2000-05-09 | 2001-11-15 | 3M Innovative Properties Company | Dental models and methods of fixturing the same |
DE20119650U1 (de) * | 2001-12-04 | 2002-11-28 | Kuka Schweissanlagen Gmbh | Spanneinrichtung |
EP1593353A1 (de) * | 2004-05-05 | 2005-11-09 | Heraeus Kulzer GmbH | Rohling aus Keramik oder Kompositwerkstoff |
-
1989
- 1989-10-11 DE DE19893934016 patent/DE3934016A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001085054A1 (en) * | 2000-05-09 | 2001-11-15 | 3M Innovative Properties Company | Dental models and methods of fixturing the same |
DE20119650U1 (de) * | 2001-12-04 | 2002-11-28 | Kuka Schweissanlagen Gmbh | Spanneinrichtung |
EP1593353A1 (de) * | 2004-05-05 | 2005-11-09 | Heraeus Kulzer GmbH | Rohling aus Keramik oder Kompositwerkstoff |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |