DE3933245C2 - - Google Patents
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- DE3933245C2 DE3933245C2 DE19893933245 DE3933245A DE3933245C2 DE 3933245 C2 DE3933245 C2 DE 3933245C2 DE 19893933245 DE19893933245 DE 19893933245 DE 3933245 A DE3933245 A DE 3933245A DE 3933245 C2 DE3933245 C2 DE 3933245C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C15/00—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
- F42C15/40—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein the safety or arming action is effected electrically
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherungseinrichtung für die Zünder von
lenkbaren Flugkörpern oder Geschossen, mit einem Drehkörper, der durch
einen Schrittmotor oder ein Schrittschaltwerk antreibbar ist, mit einer
Sperranordnung für den Drehkörper, die mit einer Führung im Drehkörper
zusammenwirkt, und die von einer Steueranordnung betätigbar ist, deren
Ausgangssignale eine Funktion der von einem oder mehreren
Entsicherungssensoren stammenden Steuersignale sind.
Eine Reduzierung der Herstellungskosten und eine Steigerung der
Zuverlässigkeit von Sicherungseinrichtungen ist nur über eine
Vereinfachung und eine Reduzierung der erforderlichen Bauteile möglich.
Ferner sollte dabei beachtet werden, daß soweit als möglich keine
gespeicherte Energie in den Sperrelementen und Sperreinrichtungs
antrieben vorhanden ist.
Bei den bisher bekannten Sicherungseinrichtungen sind zur Erzeugung der
oft komplexen Funktionsabläufe mit ihren Verknüpfungen eine Vielzahl von
aufwendigen Bauteilen nötig. Hinzu kommen noch pyrotechnische
Entriegelungselemente, sog. elektrische Auslöser und Gasgeneratoren.
Diese pyrotechnischen Elemente sind sehr labile Elemente, welche noch
dazu stark feuchtigkeitsempfindlich sind.
Der Antrieb der Sperreinrichtungen erfolgt zum Großteil durch gespannte
Federn oder bei größeren Systemen durch Motoren. Da pyrotechnische
Systeme und gespannte Federn als gespeicherte Energien betrachtet
werden, ergeben sich Schwierigkeiten hinsichtlich der Erfüllung der
geltenden Vorschriften.
Aus der DE 37 01 096 C1 ist eine Sicherungseinrichtung für lenkbare
Flugkörper oder Geschosse bekannt, die zur Energieversorgung eine
Thermalbatterie enthalten, wobei die von der aktivierten
Thermalbatterie abgestrahlte Wärme auf thermomechanisch wirksame Mittel
angewendet wird, die aufgrund der Erwärmung ihre Form ändern, wobei
diese Mittel infolge der Erwärmung einen Rotor oder Schieber, der einen
zu einer Zündkette gehörenden Detonator trägt, in einer Sicherstellung
entriegeln und/oder von einer Sicherstellung in eine Scharfstellung
bewegen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sicherungseinrichtung zu
schaffen mit reduzierten Herstellungskosten, mit einer gesteigerten
Zuverlässigkeit bei gleichzeitiger Vereinfachung des Aufbaues, die ohne
gespeicherte Energie in den Sperrelementen und Sperreinrichtungs
antrieben auskommt.
Ausgehend von einer Sicherungseinrichtung der eingangs genannten Art
wird zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagen, daß die Sperranordnungen
eine in dem den Regler umgebenden Gehäuse beweglich gelagerte Halterung
aufweist, an der zwei Hemmstifte befestigt sind, deren jeder in eine am
Außenumfang des Drehkörpers vorgesehene Führung eingreift, daß jeder
Hemmstift mit einem Ende einer Verschiebevorrichtung verbunden ist,
deren anderes Ende am Gehäuse verankert ist, und daß jede
Verschiebevorrichtung mit einer Stromzuführung verbunden ist, zur
Zuführung von Impulsen durch die Steueranordnung.
Der Drehkörper ist vorteilhafterweise ein kreisförmiger Rotor; die
Halterung kann ein sich in etwa tangential zum Rand des Drehkörpers
erstreckender Haltearm sein, der von einer Feder derart beaufschlagt
ist, daß er senkrecht zu seiner Längsachse verschiebbar ist.
Vorteilhafterweise ist die Führung entlang des Umfangs des Drehkörpers
mäanderförmig und auf seiner Oberfläche eingefräst.
Die Steueranordnung ist vorzugsweise ein Mikroprozessor, der Stromimpul
se an die Verschiebevorrichtung abgibt.
Bei einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht die Verschiebe
vorrichtung aus zwei Biometalldrähten, deren eine Enden am Gehäuse fest
verankert sind, und deren andere Enden jeweils mit einem Hemmstift
verbunden sind.
Bei einem anderen vorteilhaften Ausführungsbeispiel besteht die Ver
schiebevorrichtung aus zwei Elektromagneten, deren eine Enden am Gehäuse
fest verankert sind, und deren bewegliche Enden mit einem Hemmstift
verbunden sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung erläutert, in der
ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf eine Sicherungseinrichtung und
Fig. 2 ein Blockschaltbild.
In Fig. 1 ist mit 1 schematisch ein Drehkörper einer Sicherungseinrich
tung bezeichnet, der hier als kreisförmiger Rotor ausgeführt ist und
durch einen nicht dargestellten Schrittschaltmotor 14 oder ein Schritt
schaltwerk in Richtung des Pfeiles P drehbar ist. Der Drehkörper 1 weist
einen Detonator auf, um nach einer gewissen Verdrehung von der Sicher
stellung in die Scharfstellung eine Sprengladung auszulösen. Um sicher
zustellen, daß diese Sprengladung erst nach Ablauf einer vorgegebenen
Zeit ausgelöst wird, ist die Sicherungseinrichtung mit einer Sperranord
nung versehen, die beim gewählten Ausführungsbeispiel aus einer Halte
rung besteht, die in dem den Drehkörper 1 umgebenden, nicht dargestell
ten Gehäuse beweglich gelagert ist. Die Halterung besteht aus einem
Haltearm 5, der sich etwa tangential zum Drehkörper 1 erstreckt, der als
kreisförmiger Rotor ausgeführt ist, und der über eine Feder derart am
Gehäuse befestigt ist, daß er eine geringe Verschiebung senkrecht zu
seiner Längsachse in Richtung der Pfeile FF ausführen kann.
Entlang des Umfangs und auf der Oberfläche des Drehkörpers 1 ist eine
Führung in Form einer mäanderförmigen Nut 2 eingefräst, in welche zwei
Hemmstifte 3, 4 eingreifen, die in etwa der Mitte des Haltearms 5 an
diesem befestigt sind. Die beiden Hemmstifte 3, 4 greifen in die mäan
derförmige Nut 2 auf der Oberfläche des Drehkörpers 1 ein, wobei sie in
der in Fig. 1 gezeigten Stellung diesen verriegeln.
Eine Entriegelung des Drehkörpers 1, d.h. eine Verschiebung der Hemm
stifte 3, 4 kann nun dadurch erfolgen, daß diese mit einer Verschiebe
vorrichtung verbunden sind, deren eines Ende sich am Gehäuse abstützt,
während deren anderes Ende jeweils mit einem der Hemmstifte 3, 4 ver
bunden ist. Bei dem ersten vorteilhaften Ausführungsbeispiel besteht die
Verschiebevorrichtung aus zwei Biometalldrähten 7, 8 die an einer geeig
neten Lagerstelle 9 fest mit dem den Drehkörper 1 umgebenden Gehäuse
verankert sind, und deren anderes Ende jeweils mit einem der Hemmstifte
3, 4 verbunden ist. Die Lagerstellen 10, 11 des Haltearms 5 sind derart
ausgeführt, daß sie Strom führen können und ebenfalls die Lagerstelle 9
für die Biometalldrähte 7, 8. Bei diesen Biometalldrähten 7, 8 handelt
es sich um Drähte, welche durch Erwärmung auf z.B. 104°C sich ruckartig
um 3-4% in ihrer Länge reversibel verkürzen können. Nach Abkühlung
nehmen sie wieder ihre ursprüngliche Länge an; da diese Vorgänge sehr
schnell erfolgen (in Zeiträumen von ca. 10 ms) sind durch elektrische
Impulse, die den Biometalldrähten 7, 8 zugeführt werden, sehr schnelle
Bewegungen der Hemmstifte 3, 4 möglich, die durch Verkürzung und wieder
Verlängerung genau der mäanderförmigen Nut 2 folgen können.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist es auch möglich, anstelle der
Biometalldrähte 7, 8 Elektromagnete vorzusehen, deren eines feststehen
des Ende wieder am Gehäuse verankert ist, und deren anderes bewegliches
Ende jeweils mit einem der Hemmstifte 3, 4 verbunden ist. Auch hierdurch
erfolgt eine kurze seitliche Verschiebung der Hemmstifte in Richtung der
Pfeile FF, zusammen mit dem Haltearm 5, der federbeaufschlagt ist, so
daß eine Entriegelung und damit eine Verdrehung des Drehkörpers 1
stattfindet.
Die Ansteuerung der beiden Biometalldrähte 7, 8 erfolgt nun durch einen
Mikroprozessor, der im Blockschaltbild von Fig. 2 mit 13 bezeichnet ist.
Dieser empfängt die Ausgangssignale von einem oder mehreren Entsiche
rungssensoren 12 und gibt danach eine Folge von Stromimpulsen ab, die
den beiden Biometalldrähten 7, 8 (bzw. den Elektromagneten) getrennt und
unabhängig voneinander zugeführt werden. Eine weitere Möglichkeit ist in
Fig. 2 angedeutet, wobei auch dem Schrittschaltmotor 14 bzw. dem
Schrittschaltwerk gesteuert Stromimpulse zugeführt werden. Die Bezugs
zeichen 15, 16 bezeichnen dabei die Signalverstärker zur Ansteuerung der
Biometalldrähte.
Die Funktion der Entriegelung des Drehkörpers 1 beruht darauf, daß die
Sensorsignale von den Entsicherungssensoren 12 im Mikroprozessor 13 in
Impulse umgewandelt werden, die in wechselndem Takt die Biometalldrähte
7, 8 ansteuern, sowie in genau darauf abgestimmter Taktfolge auch den
Schrittschaltmotor 14, z.B. über einen weiteren nicht dargestellten
Biometalldraht. Durch den wechselnden Ansteuertakt der Biometalldrähte
7, 8 kann die Sperreinrichtung sich schrittweise in die Scharfstellung
bewegen. Kommen die Sensorsignale nicht in geplanter Folge, so stimmt
auch der Steuertakt des Mikroprozessors 13 nicht mehr, und es kommt zu
keiner weiteren Scharfstellung.
Claims (7)
1. Sicherungseinrichtung für die Zünder von lenkbaren Flugkörpern
oder Geschossen, mit einem Drehkörper, der durch einen Schrittmotor oder
ein Schrittschaltwerk antreibbar ist, mit einer Sperranordnung für den
Drehkörper, die mit einer Führung im Drehkörper zusammenwirkt und die
von einer Steueranordnung betätigbar ist, deren Ausgangssignale eine
Funktion der von einem oder mehreren Entsicherungssensoren stammenden
Steuersignale sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperranordnung
eine im den Drehkörper (1) umgebenden Gehäuse beweglich gelagerte
Halterung aufweist, an der zwei Hemmstifte (3, 4) befestigt sind, deren
jeder in eine am Außenumfang des Drehkörpers (1) vorgesehene Führung
(Nut 2) eingreift, daß jeder Hemmstift (3, 4) mit einem Ende einer
Verschiebevorrichtung verbunden ist, deren anderes Ende am Gehäuse
verankert ist, und daß jede Verschiebevorrichtung mit einer Stromzu
führung verbunden ist, zum Zuführen von Impulsen durch die Steueranord
nungen.
2. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehkörper (1) ein kreisförmiger Rotor ist.
3. Sicherungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung ein sich in etwa tangential
zum Rand des Drehkörpers (1) erstreckender Haltearm (5) ist, der von
einer Feder derart beaufschlagt ist, daß er senkrecht zu seiner Längs
achse verschiebbar ist.
4. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung (Nut 2) entlang des Umfangs des Drehkörpers (10)
mäanderförmig ist und auf seiner Oberseite eingefräst ist.
5. Sicherungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steueranordnung ein Mikroprozessor
(13) ist, der Stromimpulse an die Verschiebevorrichtung abgibt.
6. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschiebevorrichtung aus zwei Biometalldrähten (7, 8) besteht,
deren eine Enden am Gehäuse fest verankert sind, und deren andere Enden
jeweils mit einem Hemmstift (3, 4) verbunden sind.
7. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschiebevorrichtung aus zwei Elektromagneten besteht, deren
eine Enden am Gehäuse fest verankert sind, und deren bewegliche Enden
mit einem Hemmstift (3, 4) verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893933245 DE3933245A1 (de) | 1988-10-05 | 1989-10-05 | Sicherungseinrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3833815 | 1988-10-05 | ||
DE19893933245 DE3933245A1 (de) | 1988-10-05 | 1989-10-05 | Sicherungseinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3933245A1 DE3933245A1 (de) | 1990-04-12 |
DE3933245C2 true DE3933245C2 (de) | 1990-09-20 |
Family
ID=25872881
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893933245 Granted DE3933245A1 (de) | 1988-10-05 | 1989-10-05 | Sicherungseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3933245A1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3701096C1 (en) * | 1987-01-16 | 1987-10-15 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Safety device |
-
1989
- 1989-10-05 DE DE19893933245 patent/DE3933245A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3933245A1 (de) | 1990-04-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DEUTSCHE AEROSPACE AG, 8000 MUENCHEN, DE |
|
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER-BENZ AEROSPACE AKTIENGESELLSCHAFT, 80804 M |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |