DE3932878C2 - Verfahren zur Bestimmung und Änderung der Flugbahnen von Geschossen - Google Patents
Verfahren zur Bestimmung und Änderung der Flugbahnen von GeschossenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung und
Änderung der Flugbahnen von Geschossen, insbesondere
von mehreren Geschossen innerhalb eines Salvenschusses
aus einem oder mehreren Rohr/en eines Geschützturmes
od. dgl., wobei ein Ziel durch eine Feuerleitstelle
vermessen und während des Fluges Lenkinformationen an
das Geschoß gegeben werden.
Durch den Einsatz von Lenkmunition kommt Rohrwaffen
auch bei großer Schußdistanz eine erhöhte Waffenwirk
samkeit zu. Diese Lenkmunition reagiert auf bestimmte
Lenkinformationen, welche von entsprechenden Feuerleit
stellen ausgesandt werden.
Bisher finden vor allem zwei Lenkverfahren Anwendung: Die
Kommandolenkung und vorzugsweise die Leitstrahllenkung. Bei der
Kommandolenkung wird dabei das Ziel vermessen und dem Geschoß
eine erste Flugbahn mitgegeben. Werden dann von der
Feuerleitstelle Abweichungen des Ziels oder des Geschosses
festgestellt, so wird von der Feuerleitstelle eine
Lenkinformation an das Geschoß Übermittelt, welche zu einer
Korrektur der Flugbahn führt.
Eine derartige Kommandolenkung ist bspw. aus der US 42 74 609
bekannt. Mit der Kommandolenkung wird dort nicht nur ein Geschoss
sondern auch eine Mehrzahl von Geschossen zu bestimmten Zielen
geführt. Allerdings wird nicht angegeben, wie dies bei einer
Mehrzahl von Geschossen stattfinden soll.
Bei der Leitstrahllenkung wird der Leitstrahl so gerichtet, daß
das Geschoß seine Bahn erkennt und beim Abweichen von dieser Bahn
eine Flugbahnkorrektur vornimmt, weiche das Geschoß wieder auf
die Bahn lenkt.
Sowohl Kommando- wie auch Leitstrahllenkung finden beim
Einzelschuß Anwendung. Andererseits hat aber der Salvenschuß,
was die Wahrscheinlichkeit der Treffer anbelangt, wesentliche
Vorteile, da durch die größere Flächenbelegung die
Trefferwahrscheinlichkeit erhöht und die Unzulänglichkeiten des
Lenk- und Steuersystems des Geschosses ausgeglichen werden. Beim
Salvenschuß findet jedoch bis heute die Kommando- bzw.
Leitstrahllenkung keinen Einsatz, da eine Lenkinformation immer
auf mehrere Geschosse einwirken würde.
Die Erfinder haben sich zum Ziel gesetzt, ein Verfahren der oben
genannten Art zu entwickeln, bei welchem eine geordnete Lenkung
jedes einzelnen Geschosses eines Salvenschusses ohne
Schwierigkeiten möglich ist und bei dem nur wenige Änderungen an
den bisherigen Einrichtungen stattfinden müssen.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß eine Selektion der
angebotenen Lenkinformationen durch das Geschoß selbst
durchgeführt wird.
Grundgedanke der vorliegenden Erfindung ist, daß das
Geschoß selbst nur Informationen, welche für dieses
spezielle Geschoß bestimmt sind, aufnimmt bzw.
überhaupt nur Informationen zu einem bestimmten
Zeitpunkt akzeptiert. Dementsprechend gibt es auch zwei
grundsätzliche Verfahren:
In dem einen Verfahren werden baugleiche, zunächst
nicht unterscheidbare Geschosse markiert. Den
Geschossen wird dabei quasi ein Name gegeben.
Beispielsweise geschieht dies durch einen
Laser-Leitstrahl, wobei eine Markierung durch
Modifikation des Laserlichtes, d. h. der elektromagne
tischen Wellen, erfolgt. Es kann sich aber auch um ein
Digitalsignal handeln, welches jederzeit wieder
aufrufbar ist.
Dieses Markierung hat den Vorteil, daß ein markiertes
Geschoß nur dann eine Lenkinformation annimmt, wenn es
in dieser Lenkinformation auch seine Markierung
erkennt. Aus diesem Grunde sollte bevorzugt bei einer
ersten Signalübertragung zum Geschoß die Markierung
erfolgen, wobei diese erste Signalübertragung bevorzugt
beim Verlassen des Rohres stattfindet. Als Über
tragungseinheit kann dabei die Übertragungseinheit des
Lenksystemes selbst dienen, es kann jedoch auch eine
selbständige Übertragungseinheit gewählt werden.
Die selbständige Übertragungseinheit kann beispiels
weise auch auf der Lafette selbst stationiert sein, so
daß durch die Übertragungseinheit nur die Markierung,
aber nicht die Übertragung der Lenkinformation selbst
erfolgt. Hierbei wird ein dauerndes Schwenken der
Übertragungseinheit der Lenkinformation von der
Rohrmündung zu einer vorbestimmten Stelle der Flugbahn
vermieden.
In der Feuerleitstelle wird dann die Markierung des
Geschosses sowie der Zeitpunkt des Geschoßabganges
gespeichert. In Abhängigkeit von der Geschoßflugzeit
wird eine Sollposition für die Geschosse berechnet und
mit der tatsächlichen Geschoßposition verglichen. Bei
einer Abweichung von einer vorbestimmten Bahn erfolgt
dann bei der Kommandolenkung die Abgabe einer ent
sprechenden Lenkinformation mit der Markierung an das
Geschoß, wobei das markierte Geschoß die Lenk
information aufnimmt und eine entsprechende Bahn
korrektur vornimmt. Die Korrektur kann dabei
beispielsweise über an dem Geschoß vorgesehene Spreng
kapseln oder über eine Veränderung von an dem Geschoß
vorhandenen Windkanälen erfolgen.
Wird ein markiertes Geschoß von einem Leitstrahl
begleitet, so kann prinzipiell jederzeit bei einer
Bahnabweichung ein Eingriff erfolgen. Allerdings ist
eine Korrektur in der Endphase der Flugbahn zu
bevorzugen sein, da hier eine genauere Bestimmung der
Lenkkommandos und so ein effizienter Einsatz der
Steuerenergie möglich ist.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel des erfindungs
gemäßen Verfahrens öffnet das Geschoß in festen Zeit
abständen nach Verlassen des Rohres Zeitfenster, in
denen es Lenkinformationen aufnimmt. Bevorzugt wird
beim Abschuß des Geschosses eine Uhr gestartet. Nur
während eines fest eingestellten Zeitfensters, das in
festen Zeitabständen wiederkehrt, nimmt das Geschoß
Lenkinformationen an.
Die Länge des Zeitfensters sowie die Zeitabstände sind
dabei typische Kenngrößen des verwendeten Geschosses.
Diese und der Zeitpunkt des Geschoßabganges sind der
Feuerleitstelle bekannt und erlauben über die
berechnete Geschoßflugzeit eine Zuordnung von Lenk
information und Geschoß. Dieser Variante sind jedoch
durch die Kadenz der Waffen Grenzen gesetzt.
Jedes Geschoß, das zu seinem Ziel unterwegs ist, wird
in der Feuerleitstelle verwaltet. Dies geschieht anhand
der Datenmarkierung bzw. Zeitfenster/Zeitabstand, Zeit
punkt des Geschoßabganges und der berechneten Geschoß
flugzeit. Für jedes Geschoß wird separat die Lenk
information berechnet und an die Übertragungseinheit
abgegeben. Als Feuerleitrechner kann ein bereits für
den Einsatz konventioneller Munition vorhandener Feuer
leitrechner Anwendung finden.
Die vorliegende Erfindung umfaßt somit die Berechnung
der Lenkkommandos in Falle der Kommandolenkung bzw. die
Berechnung der Beleuchter-Richtsignale im Fall der
Leitstrahllenkung inkl. der Verwaltung der Geschosse,
das Prinzip des Markierens der baugleichen, zunächst
nicht unterscheidbaren Geschosse nebst der dazu
gehörigen Hard- und Software und das Prinzip der
selektiven Auswahl der Lenkinformation durch die
Geschosse selbst mit der dazu gehörigen Hard- und
Software.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich vor allem
durch folgende Vorteile aus:
- - baugleiche Geschosse können verwendet werden;
- - es wird nur eine Übertragungseinheit für die Lenk information von mehreren Geschossen benötigt;
- - es sind keine Änderungen an der Munitionszuführung, der Waffenelektrik bzw. des Waffensystems erforder lich;
- - im Falle der Leitstrahllenkung wird auf einen zusätz lichen Sensor für die Vermessung der Geschoßbahn verzichtet;
- - die Berechnung der Lenkkommandos bzw. der Steuer signale für die Übertragungseinheit kann durch eine Erweiterung der bestehenden Feuerleitsoftware geschehen. Es wird also nicht in zwingender Weise ein zusätzlicher Rechner erforderlich;
- - die Zielvermessung erfolgt mit den bereits vorhande nen Sensoren der Feuerleitstelle, welche auch für den Einsatz von konventioneller Munition verwendet werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Er
findung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der
Zeichnung; diese zeigt in ihrer einzigen Figur eine
schematische Darstellung einzelner Steuereinheiten zur
Lenkung von aus einem Geschützturm austretender Ge
schosse.
Bei dem Geschützturm 1 kann es sich um eine bei der
Landverteidigung eingesetzte Kanone oder einen bei See
gefechten eingesetzten Geschützturm handeln. Im er
findungsgemäßen Verfahren wird beispielsweise bevorzugt
eine bereits vielfach eingesetzte 76 mm-Kanone vorge
schlagen, welche eine Reichweite von etwa 5-7 km hat.
Die Kanone 1 sollte auf jeden Fall für den Salvenschuß
geeignet sein, d. h. aus dem/den Rohr/en 2 der Kanone 1
treten in bestimmten Abstände Geschosse 3, 4 und 5 aus.
Bei den Geschossen 3, 4 und 5 handelt es sich um Lenk
munition, deren Flugbahnen 6 verändert werden können.
Die Veränderung kann beispielsweise durch an den
Geschossen 3, 4 bzw. 5 angebrachte Sprengkapseln oder
durch Öffnung von Windfestern od. dgl. geschehen.
Nachstehend wird Geschoß 3 auf seiner Flugbahn 6
genauer betrachtet. Die Flugbahnen der Geschosse 4 und
5 sind der Flugbahn 6 ähnlich, jedoch selbst nicht dar
gestellt.
Dem Geschützturm 1 ist eine Feuerleitstelle 7 zuge
ordnet, welche im wesentlichen die Aufgabe der
Vermessung eines Zieles 8 hat. Die Feuerleitstelle 7
ermittelt durch entsprechende Zielvermessung die
Flugbahn 6 und auch Abweichungen des Zieles 8 von der
berechneten Position bei Geschoßaufschlag bzw.
Abweichungen des Geschosses von der Flugbahn 6.
Der Feuerleitstelle 7 und dem Geschützturm 1 ist im
vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Beleuchter
zugeordnet, wobei die Verbindung zur Feuerleitstelle 7
durch eine feste Leitung 10 angedeutet ist. Der
Beleuchter 9 übernimmt eine Markierung der Geschosse 3,
4 bzw. 5, was durch einen gestrichelten Strahl 11 dar
gestellt ist. Das Markieren geschieht bei der ersten
Signalübertragung zum jeweiligen Geschoß (hier Geschoß
5), in der Regel unmittelbar nach dessen Verlassen des
Rohres 2. Als Übertragungseinheit dient dabei diejenige
des Lenksystems, welche im vorliegenden Fall in dem
Beleuchter 9 integriert ist. Es kann jedoch auch bei
spielsweise eine zweite, selbständige Übertragungs
einheit vorgesehen oder an dem Geschützturm 1 selbst
montiert sein.
Beim Verlassen des Rohres 2 ist das Geschoß 5 noch
unmarkiert. Kurz nach dem Verlassen nimmt es aus dem
Empfangssignal nur die "Markierung" an, wobei durch die
Markierung dem Geschoß quasi ein Name gegeben wird. Ein
Rechner in der Feuerleitstelle 7 leitet zum Zeitpunkt
des Geschoßabganges den Vorgang der Markierung ein und
merkt sich sowohl diese Markierung als auch den
Zeitpunkt des Geschoßabganges. Zusammen mit der
berechneten Geschoßflugzeit ist so eine eindeutige
Zuordnung von Lenkinformation und Geschoß 3, 4 bzw. 5
möglich. Am Ende einer Geschoß-Mission wird die
Markierung zur Kennzeichnung von neuen Geschossen
wieder freigegeben. Wird somit eine Lenkinformation,
welche eine bestimmte Markierung beinhaltet,
ausgesandt, so reagiert darauf nur das Geschoß, welches
diese bestimmte Markierung besitzt. Die anderen
Geschosse, welche ggfs. in den Bereich der Lenk
information gelangen, reagieren nicht darauf.
In einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung
werden bei Abschuß aus dem Geschützturm 1 in den
Geschossen 3, 4 bzw. 5 jeweils eine Uhr gestartet.
Durch diese Uhr wird das Öffnen eines Zeitfensters 12
ermöglicht, wobei dieses Zeitfenster in fest einge
stellten Zeitabständen geöffnet wird. Nur innerhalb
dieses Zeitfensters 12 nimmt das Geschoß 3, 4 bzw. 5
Lenkinformationen an.
Gleichzeitig wird in diesem Ausführungsbeispiel das
Zeitfenster 12 von einem Leitstrahl 13 beobachtet, der
von dem Beleuchter 9 ausgeschickt wird. Im vorliegenden
Ausführungsbeispiel besitzt dieser Leitstrahl 13 einen
Kern 14 mit einem bestimmten Öffnungswinkel w.
Eine angebotene Lenkinformation nimmt das Geschoß 3, 4
bzw. 5 nur dann an, wenn das Zeitfenster 12 geöffnet
ist bzw. das Geschoß aus der im Leitstrahl 13
vorhandenen Information seine Markierung erkennt. Liegt
dann das Geschoß 3 innerhalb des Öffnungswinkels w des
Kerns 14, so führt es keine Änderung seiner Flugbahn 6
durch. Liegt es dagegen im Bereich zwischen dem Kern 14
und dem Leitstrahl 13, so erkennt das Geschoß 3, daß
seine Zielabweichung zu groß ist. Diese Feststellung
führt zu einer Änderung der Flugbahn 6 durch das
Geschoß 3.
Liegt das Geschoß 3 (bzw. 4 oder 5) gänzlich außerhalb
des Leitstrahles 13, so empfängt es keine Lenk
information. Eine Korrektur seiner Flugbahn 6 kann dann
nicht stattfinden, das Geschoß geht fehl.
Claims (10)
1. Verfahren zur Bestimmung und Änderung der Flugbahn
von Geschossen, insbesondere von mehreren Geschossen
innerhalb eines Salvenschusses aus einem oder
mehreren Rohr/en eines Geschützturmes od. dgl.,
wobei ein Ziel durch eine Feuerleitstelle vermessen
und während des Fluges Lenkinformationen an das
Geschoß gegeben werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Selektion der angebotenen Lenkinformationen
durch das Geschoß selbst durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Geschoß markiert wird und dann nur die Lenk
informationen annimmt, in welchen es seine
Markierung erkennt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Geschoß beim Verlassen des Rohres markiert
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Markierung des Geschosses bei der ersten
Signalübertragung erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß Markierung und Zeitpunkt des Geschoßabganges in
der Feuerleitstelle gespeichert, eine berechnete
Geschoßflugzeit zugeordnet und eine daraus sich er
gebende Lenkinformation dem markierten Geschoß über
mittelt wird.
6. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschoß in festen
Zeitabständen nach Verlassen des Rohres Zeitfenster
öffnet, in denen es Lenkinformationen aufnimmt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß beim Abschuß des Geschosses eine Uhr in dem
Geschoß gestartet wird, welche in festen Zeit
abständen die Zeitfenster öffnet.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Länge der Zeitfenster und/oder die
Zeitabstände typische Kenngrößen der verwendeten
Geschosse sind.
9. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkinformation
in einem Richtstrahl abgegeben wird und entweder die
Markierung eines bestimmten Geschosses beinhaltet
oder auf ein Zeitfenster eines bestimmten Geschosses
gerichtet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Erfassen des Geschosses durch den Richt
strahl innerhalb eines Leitstrahl-Kerns keine
Änderung der Geschoßflugbahn erfolgt, sondern nur
dann eine Änderung erfolgt, wenn das Geschoß beim
Erfassen innerhalb eines Zeitfensters oder beim
Erkennen seiner Markierung innerhalb der Grenzen des
Richtstrahles, jedoch außerhalb des Kerns liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893932878 DE3932878C2 (de) | 1989-10-02 | 1989-10-02 | Verfahren zur Bestimmung und Änderung der Flugbahnen von Geschossen |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19893932878 DE3932878C2 (de) | 1989-10-02 | 1989-10-02 | Verfahren zur Bestimmung und Änderung der Flugbahnen von Geschossen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3932878A1 DE3932878A1 (de) | 1991-04-11 |
DE3932878C2 true DE3932878C2 (de) | 1998-11-12 |
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ID=6390689
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893932878 Expired - Fee Related DE3932878C2 (de) | 1989-10-02 | 1989-10-02 | Verfahren zur Bestimmung und Änderung der Flugbahnen von Geschossen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3932878C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5454265A (en) * | 1991-06-20 | 1995-10-03 | Diehl Gmbh & Co. | Installation for the measurement of the altitude of a surface wind, particularly for improving the hitting accuracy of unguided projectiles |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4274609A (en) * | 1977-05-06 | 1981-06-23 | Societe D'etudes Et De Realisations Electroniques | Target and missile angle tracking method and system for guiding missiles on to targets |
-
1989
- 1989-10-02 DE DE19893932878 patent/DE3932878C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4274609A (en) * | 1977-05-06 | 1981-06-23 | Societe D'etudes Et De Realisations Electroniques | Target and missile angle tracking method and system for guiding missiles on to targets |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3932878A1 (de) | 1991-04-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: OERLIKON CONTRAVES GMBH, 78333 STOCKACH, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
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