DE3911576A1 - Fluegelstabilisiertes geschoss - Google Patents

Fluegelstabilisiertes geschoss

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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B15/00Self-propelled projectiles or missiles, e.g. rockets; Guided missiles
    • F42B15/01Arrangements thereon for guidance or control
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/60Steering arrangements
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Description

Die Erfindung betrifft ein flügelstabilisiertes Geschoß, insbesondere einer Panzermunition.
Bekannte derartige gattungsgemäße flügelstabilisierte Geschosse werden als ballistische Geschosse zur Bekämpfung langsam flie­ gender Flugziele, beispielsweise Hubschrauber, verwendet. Nach­ teilig bei diesen Geschossen ist ihre schlechte Treffwahrschein­ lichkeit, da nach ihrem Abschuß keine Möglichkeit zum Ausgleich ballistischer Fehler und Zielbewegungen während der Flugzeit des Geschosses möglich ist.
Weiterhin sind lenkbare Geschosse bekannt, die bei direktem Richten und Sichtkontakt zum Ziel nach ihrem Abschuß auf das Ziel hingesteuert werden können. Zur Steuerung eines solchen Geschosses ist jedoch ein Sichtkontakt sowie eine Verbindung zwischen einer Steuereinheit, beispielsweise eine Feuerleitanlage in einem Fahrzeug, und dem Ziel erforderlich. Nachteilig bei derartigen gelenkten Geschossen sind ihre aufwendigen Steuerelemente und ihr komplexer Aufbau.
Bei Geschossen mit automatischer Zielverfolgung (autonom) ist ebenfalls ein hoher technischer Aufwand erforderlich. Insbesondere ist hierbei eine relativ große Auffaßweite ihres Suchkopfes notwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein einfach aufgebautes flügelstabilisiertes Geschoß, insbesondere einer Panzermunition, zu schaffen, das sich bei der Bekämpfung langsamer Flugziele durch eine hohe Treffwahrscheinlichkeit aus­ zeichnet.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein erfindungsgemäßes flügelstabilisertes Geschoß mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1.
Der große Vorteil des erfindungsgemäßen flügelstabilisierten Geschosses besteht darin, daß es Vorteile üblicher Panzergeschosse, wie z.B. großer Gefechtskopf, mit den Vorteilen lenkbarer Geschosse kombiniert und so einen Ausgleich ballistischer Fehler und Zielbewegungen während der Flugzeit des Geschosses ermöglicht, ohne daß eine direkte Verbindung zwischen dem Geschoß und einer Steuereinheit in einem Panzerfahrzeug erforderlich ist.
Darüber hinaus kann das erfindungsgemäße Geschoß zur Bekämpfung von verdeckten Zielen herangezogen werden, indem beispielsweise über Zeitzünder oder Entfernungszünder eine Zündkette im Geschoß bei einem vorwählbaren Aufsatzwinkel über dem Ziel aktiviert wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Zuhilfenahme einer Zeichnung und unter Beschränkung auf die erfindungswesentlichen Merkmale erläuternd beschrieben.
Im rechten Teil der Abbildung ist ein erfindungsgemäßes flügelstabilisiertes Geschoß 10 mit einer Längsachse 12 während seines Fluges im Zielgebiet dargestellt. Das Geschoß 10 wird durch Leitwerkflügel 14 flugstabilisiert und enthält in seiner Geschoßspitze 22 eine Sensoreinheit 16 und einen dahinter angeordneten Gefechtskopf 18 mit einer Kugelplatte 20, die vorzugsweise als Kugelsplitterplatte ausgebildet ist.
Eine Sensorelektronik kann an beliebiger Stelle im Geschoß 10 untergebracht sein. Das Abscanen des Zielgebietes, in der Zeichnung durch einen strichliert dargestellten Bereich angedeutet, erfolgt mit der Sensoreinheit 16, die beispielsweise ein einzelner Sensor bzw. eine Sensorzeile sein kann.
Eine zum Abscanen erforderliche Rotation kann erfindungsgemäß entweder mit einem starren Sensor in der Sensoreinheit 16 dadurch erreicht werden, daß das Geschoß 10 als ganzes um seine Längsachse 12 infolge einer entsprechenden Anstellung der Leit­ werkflügel 14 rotiert, etwa in Richtung eines Pfeiles 26, oder dadurch, daß die Sensoreinheit 16 selbst als rotierender Sensor eine relative Drehbewegung gegenüber dem Geschoß 10 ausführt.
Sobald vom Geschoß 10, insbesondere seiner Sensoreinheit 16, ein Flugziel, hier veranschaulicht durch einen Hubschrauber 24, dedektiert worden ist, wird zum Ausgleich ballistischer Fehler und Zielbewegungen während seiner Flugzeit das Geschoß 10 kurz vor dem Ziel 24 um seine Hochachse gedreht und die gesamte Geschoßspitze 22 inklusive der Sensoreinheit 16 abgesprengt und der nunmehr mit der Kugelplatte 20 zum Ziel 24 weisende Gefechtskopf 18 initiiert.
Eine mögliche Dedektion von Falschzielen kann durch die Übermittlung einer Weg- oder Zeitinformation von einer Feuerleitanlage in einem Panzerfahrzeug vor dem Brechen des Schusses vermieden werden. Dazu dient eine gleichfalls im Geschoß 10 erfindungsgemäß vorgesehene Sende-/Empfängervorrichtung mit entsprechender Elektronikeinheit, die der Übersichtlichkeit halber in der Zeichnung nicht näher bezeichnet worden ist.
Erfindungsgemäß sind weiterhin im Geschoß 10 Mikroreaktions­ triebwerke vorgesehen oder eine absprengbare Masse in der Geschoßspitze 22, die zur genauen Ausrichtung des Geschosses 10, insbesondere der Kugelplatte 20, auf das Ziel 24 hin dienen, und die ebenfalls wie das Absprengen der Geschoßspitze 22 über eine Zündkette aktiviert werden.
Das erfindungsgemäße Geschoß 10 eignet sich neben der beschrie­ benen Verwendung auch für die Bekämpfung von weichen oder leichtgepanzerten Zielen hinter Deckungen, die im indirekten Richten von einem Panzerfahrzeug bekämpft werden sollen.

Claims (4)

1. Flügelstabilisiertes Geschoß, insbesondere einer Panzermunition, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) Das flügelstabilisierte Geschoß (10) ist mit einer absprengbaren Geschoßspitze (22) versehen, die eine Sensoreinheit (16) zur Erkennung eines Zieles (24) enthält;
  • b) das flügelstabilisierte Geschoß (10) enthält weiterhin einen Gefechtskopf (18) mit einer Wirkladung und einer Kugelplatte (20);
  • c) im flügelstabilisierten Geschoß (10) ist darüber hinaus eine Zündkette zur Auslösung der Absprengung der Geschoßspitze (22) und zur nachfolgenden Initialisierung des Gefechtskopfes (18) vorgesehen.
2. Flügelstabilisiertes Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Sensoreinheit (16) ein starrer Sensor vorgesehen ist, wobei eine für das Abscanen eines Zielgebietes notwendige Rotation des Geschosses (10) durch entsprechend angestellte Leitwerkflügel (14) erzeugt wird.
3. Flügelstabilisiertes Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Sensoreinheit (16) ein selbständig angetriebener, relativ zum Geschoß (10) drehbarer Sensor mit einem entsprechenden Antrieb im Geschoß (10) vorgesehen ist.
4. Flügelstabilisiertes Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auslenkung des Geschosses (10) in Richtung auf das Ziel (24) im Geschoß (10) Mikroreaktionstriebwerke oder eine absprengbare Masse angeordnet sind.
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