DE3932713A1 - Verfahren zur sterilisation thermolabiler gegenstaende mit formaldehyd - Google Patents

Verfahren zur sterilisation thermolabiler gegenstaende mit formaldehyd

Info

Publication number
DE3932713A1
DE3932713A1 DE19893932713 DE3932713A DE3932713A1 DE 3932713 A1 DE3932713 A1 DE 3932713A1 DE 19893932713 DE19893932713 DE 19893932713 DE 3932713 A DE3932713 A DE 3932713A DE 3932713 A1 DE3932713 A1 DE 3932713A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
formaldehyde
air
hcho
sterilization
sterilisation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19893932713
Other languages
English (en)
Other versions
DE3932713C2 (de
Inventor
Horst Dr Weiss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19893932713 priority Critical patent/DE3932713C2/de
Publication of DE3932713A1 publication Critical patent/DE3932713A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3932713C2 publication Critical patent/DE3932713C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/16Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using chemical substances
    • A61L2/20Gaseous substances, e.g. vapours
    • A61L2/204Formaldehyde

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Sterilisation thermolabiler Gegenstände mit Formaldehyd.
Aus der DD-PS 1 34 839 ist ein Verfahren zur Sterilistion thermolabiler Gegenstände mit Formaldehyd bekannt, bei dem atmosphärische Luft in feinverteilter Form durch eine erwärmte Formaldeyhlösung geleitet wird, sich in dieser erwärmt, mit einer konstanten Menge Wasser und Formaldehyd anreichert und als Formaldehyd-Wasserdampf-Luftgemisch in eine evakuierte Sterilisationskammer zum Druckausgleich geleitet wird, an­ schließend das Formaldehyd-Wasserdampf-Luftgemisch aus der Sterilisationskammer evakuiert und durch ein Wasserbad in die Atmosphäre geleitet wird, wobei dieser Vorgang mindestens einmal zu wiederholen ist, anschließend das Formaldehyd- Wasserdampf-Luftgemisch als Sterilisationsmittel für eine vorgegebene Sterilisationszeit in einer relativen Luftfeuchte von 60-80% in der Sterilisationskammer in dieser verbleibt, sodann daraus evakuiert wird und die Sterilisationskammer danach mindestens zweimal mit erwärmter (55°C), keimfreier Luft in bekannter Weise zu spülen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, das vorgenannte bekannte Ver­ fahren so zu verbessern, daß die Sterilisationstemperatur möglichst weit gesenkt wird, um auch Materialien, die bisher nicht sterilisierbar waren, z. B. PVC-haltige Gegenstände, Sprühköpfe, Bioelektroden und dergl., zu sterilisieren. Dabei sollen die Sterilisationszeiten verkürzt und der Restformalde­ hydgehalt auf den Sterilgütern bei kleinerem Aufwand verrin­ gert werden. Das erfindungsgemäße Verfahren soll sich auch dazu eignen, pulverförmige Substanzen, auch in mikrofeiner Form, zu sterilisieren.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Sterilisation thermolabiler Gegenstände mit Formaldehyd der eingangs genann­ ten Art, das dadurch gekennzeichnet ist, daß
  • - die Konzentration der Formaldehydlösung von 5-25% reicht,
  • - daß die Formaldehydkonzentration in der Sterilisationskam­ mer auf 5-60 mg/Liter eingestellt wird und
  • - daß die Feuchtigkeit in der Sterilisationskammer oberhalb des Taupunktes gewählt wird.
  • - daß die Sterilisation unterhalb 55°C durchgeführt wird. Vorzugsweise beträgt die Formaldehydkonzentration in der Ste­ rilisationskammer 10-40 mg/Liter.
Es wurde überraschenderweise festgestellt, daß die erfin­ dungsgemäße gegenseitige Abstimmung der Parameter a) Konzen­ tration der Formaldehydlösung, b) Feuchtigkeit im Sterilisier­ agenz und c) Formaldehydkonzentration in der Sterilisations­ kammer es ermöglichen, mit Formaldehyd ein eigentliches Gas­ sterilisationsverfahren bei Temperaturen von 30-60°C, und insbesondere von 40-50°C durchzuführen. Das Verfahren ist somit auch auf Stoffe anwendbar, die nach bisherigen Formalde­ hyd-Sterilisationsverfahren, die sich einer Temperatur von mindestens 65°C bedienen, nicht sterilisierbar waren. Bei­ spiele für entsprechende thermolabile Gegenstände sind Artikel aus PVC, Sprühköpfe, Bioelektroden, pulverförmige Substanzen und dergl.
Die Vorteile einer geringeren Konzentration der angewendeten Formaldehydlösung liegen in einer schnelleren und besseren Resorption des Formaldehyds und in einem geringeren Restformaldehydgehalt auf dem Sterilgut. Damit wird die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens erhöht. Die Umwelt wird weniger belastet und die toxische Gefahr bei der Verwendung der Sterilgüter wird geringer.
Die Vorteile der Sterilisation oberhalb des Taupunktes liegen in einer verkürzten Sterilisationszeit.
Es wurde überraschenderweise festgestellt, daß bei diesem Verfahren mit einer Feuchtigkeit im Sterilisationsgas oberhalb des Taupunktes gearbeitet werden kann. Dabei kann die Wasser­ konzentration in dem erzeugten Gasgemisch ein Mehrfaches des Gehalts beim Taupunkt überschreiten. Das mit Wasserdampf über­ sättigte Sterilisationsagenz hat eine wesentlich verkürzte Sterilisationszeit zur Folge. Es wird vermutet, daß der Formaldehyd bei den Sterilisationsparametern in monomerer Form vorliegt; im Gegensatz zu Formaldehydlösungen, wo der Formaldehyd zu 98% in polymerer Form vorliegt.
Besonders gut geeignet ist das erfindungsgemäße Formaldehyd- Gassterilisationsverfahren für mikronisierte Stoffe, die z. B. Teilchengößen von weniger als 50 µm, insbesondere weniger als 20 µm und ganz besonders weniger als 5 µm aufweisen.
Je nach Art des Sterilisiergutes wird beim erfindungsgemäßen Verfahren die Feuchtigkeit des Sterilisieragenz gewählt. Bei der Keimfreimachung von Gegenständen mit relativ glatter Ober­ fläche und solcher Beschaffenheit, daß wenig Formaldehyd adsorbiert wird, arbeitet man zweckmäßigerweise bei höheren Feuchtigkeitswerten. Beispiele für Materialien mit relativ glatter Oberfläche sind Glas, Aluminiumfolie, Metalle und dergl. Tiefere Feuchtigkeitswerte werden dagegen vorzugsweise bei poröseren Stoffen, die viel Formaldehyd adsorbieren, ange­ wandt. Beispiele hierfür sind Papier, pulverförmige Substanzen und dergl. Bei Kunststoffen ist die Feuchtigkeit je nach dem Adsorbtionsvermögen für Formaldehyd zu wählen.
Die erfindungsgemäß gewählten niedrigeren Konzentrationen in der Formaldehydlösung haben sich als besonders vorteil­ haft erwiesen. Dadurch kann der Wassergehalt im Sterilisa­ tionsgas erhöht werden, was zu einer verkürzten und sicheren Sterilisation führt, ohne in den explosibleren Formaldehyd- Luftgemisch-Bereich von über 80 mg/l Luft zu kommen.
Die Formaldehydkonzentration in der Sterilisationskammer wird erfindungsgemäß ebenfalls auf einen bestimmten Bereich einge­ stellt, der sich als besonders wirksam und als besonders wirtschaftlich erwiesen hat. Bei zu niedrigen Konzentrationen wird das Verfahren weniger wirtschaftlich, da sich zu lange Sterilisationszeiten ergeben. Zu hohe Konzentrationen sind ebenfalls nicht zweckmäßig, da sich bei höheren Werten kein lohnender mikrobiozider Zuwachs mehr ergibt und der Restfor­ maldehydgehalt am Sterilgut hoch ist. Diese Abhängigkeit ist bei herkömmlichen Verfahren nicht berücksichtigt worden.
Bei der Wahl der Luftfeuchtigkeit in der Spülluft sind folgen­ de Kriterien zu berücksichtigen: Die Luftfeuchtigkeit in der Spülluft wird im Prinzip möglichst hoch gewählt, um eine rasche Desorbtion des Formaldehyds zu erreichen. Selbstver­ ständlich sind bei feuchtigkeitsempfindlichen Gegenständen tiefere Luftfeuchtigkeiten zu wählen. Ferner ist zu berücksichtigen, daß die zweckmäßigerweise einzuhaltenden Zwischenspülvorgänge und die letzte Spülung jeweils mit trockener Luft durchgeführt werden, um trockenes und formalde­ hydfreies Sterilgut zu erhalten.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich auch dadurch aus, daß kein Überdruck erforderlich ist, was den apparativen Aufwand für die Sterilisationsanlage erheblich verringert.
Bei erfindungsgemäßen Verfahren läuft der eigentliche Sterilisationsvorgang vorzugsweise unter Normaldruck ab. Dies hat gegenüber herkömmlichen Verfahren, die während des Sterilisationsvorgangs mit Unterdruck arbeiten, den Vorteil der höheren mikrobioziden Wirksamkeit des Formaldehyds.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist auch vom Umweltschutzstand­ punkt aus vorteilhaft. Es wurde festgestellt, daß der Formal­ dehydrestgehalt auf dem Sterilgut abhängig von der Oberfläche ist. Wird ein geringerer Formaldehydgehalt gewählt, so ist es möglich, eine schnelle Desorption in kurzer Zeit zu erreichen und den Formaldehydrestgehalt, wie beschrieben, im Sterilgut sehr nieder zu halten.
Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet es, den nicht bei der Sterilisation verbrauchten Formaldehyd auf einfache Weise in Wasser aufzufangen und mit Ammoniak zu unschädlichem Uro­ thropin umzusetzen. Auch von daher ist das erfindungsgemäße Verfahren sehr umweltfreundlich.

Claims (3)

1. Verfahren zur Sterilisation thermolabiler Gegenstände mit Formaldehyd, bei dem atmosphärische Luft in feinverteilter Form durch eine erwärmte Formaldehydlösung geleitet wird, sich in dieser erwärmt, mit einer konstanten Menge Wasser und Formaldehyd anreichert und als Formaldehyd-Wasserdampf-Luftge­ misch in eine evakuierte Sterilisationskammer bis zum Druck­ ausgleich geleitet wird, anschließend das Formaldehyd-Wasser­ dampf-Luftgemisch aus der Sterilisationskammer evakuiert und durch ein Wasserbad in die Atmosphäre geleitet wird, sodann das Formaldehyd-Wasserdampf-Luftgemisch als Sterilisationsmit­ tel für eine vorgegebene Sterilisationszeit bei einer bestimm­ ten Luftfeuchte in der Sterilisationskammer verbleibt und hierauf daraus evakuiert wird und schließlich die Sterilisa­ tionskammer mindestens zweimal mit erwärmter, keimfreier Luft gespült wird, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Konzentration der Formaldehydlösung von 5-25% reicht,
  • - daß die Formaldehydkonzentration in der Sterilisationskam­ mer auf 5-60 mg/Liter eingestellt wird,
  • - daß die Feuchtigkeit in der Sterilisationskammer oberhalb des Taupunktes gewählt wird und
  • - daß die Sterilisation unterhalb 55°C durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formaldehydkonzentration in der Sterilisationskammer 10-40 mg/Liter beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mikromisierte Stoffe sterilisiert werden.
DE19893932713 1989-09-29 1989-09-29 Verfahren zur Sterilisation thermolabiler Gegenstände mit Formaldehyd Expired - Fee Related DE3932713C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893932713 DE3932713C2 (de) 1989-09-29 1989-09-29 Verfahren zur Sterilisation thermolabiler Gegenstände mit Formaldehyd

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893932713 DE3932713C2 (de) 1989-09-29 1989-09-29 Verfahren zur Sterilisation thermolabiler Gegenstände mit Formaldehyd

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3932713A1 true DE3932713A1 (de) 1991-04-11
DE3932713C2 DE3932713C2 (de) 1993-10-28

Family

ID=6390577

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19893932713 Expired - Fee Related DE3932713C2 (de) 1989-09-29 1989-09-29 Verfahren zur Sterilisation thermolabiler Gegenstände mit Formaldehyd

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3932713C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4312004A1 (de) * 1993-04-13 1995-01-05 Muenchner Medizin Mechanik Sterilisierverfahren unter Einsatz eines gas- oder dampfförmigen Sterilisiermediums

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1951486A1 (de) * 1969-10-13 1971-04-22 Ahnen Werner Von Verfahren und Einrichtung zur Desinfektion und/oder Sterilisation mit einem keimtoetenden Mittel,insbesondere Formalin,in Verbindung mit Sattdampf
DE2222992A1 (de) * 1972-05-10 1973-11-22 Muenchner Medizin Mechanik Verfahren und vorrichtung zum sterilisieren mittels eines zumindest teilweise chemisch auf das zu sterilisierende gut einwirkenden sterilisiermediums
DD134839A1 (de) * 1978-03-08 1979-03-28 Horst Weiss Verfahren zur sterilisation thermolabiler gegenstaende mit formaldehyd

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1951486A1 (de) * 1969-10-13 1971-04-22 Ahnen Werner Von Verfahren und Einrichtung zur Desinfektion und/oder Sterilisation mit einem keimtoetenden Mittel,insbesondere Formalin,in Verbindung mit Sattdampf
DE2222992A1 (de) * 1972-05-10 1973-11-22 Muenchner Medizin Mechanik Verfahren und vorrichtung zum sterilisieren mittels eines zumindest teilweise chemisch auf das zu sterilisierende gut einwirkenden sterilisiermediums
DD134839A1 (de) * 1978-03-08 1979-03-28 Horst Weiss Verfahren zur sterilisation thermolabiler gegenstaende mit formaldehyd

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4312004A1 (de) * 1993-04-13 1995-01-05 Muenchner Medizin Mechanik Sterilisierverfahren unter Einsatz eines gas- oder dampfförmigen Sterilisiermediums

Also Published As

Publication number Publication date
DE3932713C2 (de) 1993-10-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3872093T2 (de) Verfahren zur sterilisation mit niederdruck-wasserstoffperoxid.
AT389815B (de) Verfahren zur inaktivierung von vermehrungsfaehigen filtrierbaren krankheitserregern in blutprodukten
DE69002559T2 (de) Sterilisation von Behältern mittels Wasserstoffperoxid, Persäuren und UV-Strahlung.
DE69809287T2 (de) Kontinuierliches verfahren zur hyperaktivierung von sterilisierungsflüssigkeiten
EP2566524A1 (de) Plasmageneriertes gas-sterilisationsverfahren
DE112006003212B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines geruchseliminierenden Gewebes
DE68929524T2 (de) Sterilisierung
CH642519A5 (de) Verfahren zur verbesserung der fuellfaehigkeit von tabaken.
DE69217239T2 (de) Verfahren zur behandlung von infiziertem abfall
DE3237082A1 (de) Verfahren zum sterilisieren eines gegenstandes
EP0109352B1 (de) Verfahren zum Sterilisieren von Utensilien, insbesondere aus thermolabilen Materialien
DE3932713A1 (de) Verfahren zur sterilisation thermolabiler gegenstaende mit formaldehyd
DE2333411B2 (de) Verfahren zum desinfizieren von raeumen, mit formaldehyd
EP0324729A1 (de) Verfahren zur Inaktivierung von vermehrungsfähigen filtrierbaren Krankheitserregern in Blutplasmaprodukten
EP1049492B1 (de) Verfahren zur Herstellung von dekontaminierten und sterilisierten Korken
DE2844871C2 (de)
DE1792157C3 (de) Verfahren zum Sterilisieren von festen Oberflächen
DE102019106767A1 (de) Anordnung zur Dekontamination einer Oberfläche von Objekten und Verfahren zur Dekontamination einer Oberfläche von Objekten
DE3640622C2 (de)
DE3523310A1 (de) Verfahren zur sterilisation von anlagen, apparaten und raeumlichkeiten mit gasfoermigen sterilisationsmitteln
DE2814470A1 (de) Verfahren zur bakteriellen reinigung von aliphatischem cyanacrylat
DE60008922T2 (de) Verfahren zur entfernung von gerüchen aus gasen
DE1617350B2 (de) Verfahren zur Inaktivierung von biologischem Material
WO1986005100A1 (en) Process and device for sterilizing equipment or materials
EP0119504B1 (de) Verfahren zum Sterilisieren von Verpackungsmaterial und/oder Verpackungsvorrichtungen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee