DE3932223C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Patronenheizkörper
zur Beheizung von Flüssigkeiten nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Es sind Patronenheizkörper bekannt, welche eine direkte Be
heizung aufweisen, so daß eine Zulassung zur Beheizung von
brennbaren Flüssigkeiten aller Explosionsklassen im Bereich
der Temperaturklassen T1-T4 (Bereich Zone 0), wie es beispielsweise
die Beheizung der Sümpfe (Kondensate) aus Wasser
mit darin gelösten Gasen in Gasreglerstationen erfordert,
nicht möglich ist. Bei diesen Patronenheizkörpern
ist insbesondere bei auftretenden Fehlern, wie
z. B. einem elekrischen Kurzschluß zwischen Heizspirale und
Rohrmantel, eine Beschädigung des den Heizkörper umgebenden
Schutzrohres möglich.
Die DD-PS 36 722 zeigt einen elektrischen Patronenheizkörper
zur Beheizung von Flüssigkeiten, der einen Heizkörper aufweist,
welcher in ein Schutzrohr eingebaut ist. Innerhalb des
Schutzrohres ist der Heizkörper allseitig von einer Flüssigkeit
mit definiertem Siedepunkt umgeben. Das Schutzrohr ist
druckdicht ausgebildet. Darüber hinaus weist der Patronenheizkörper
einen Anschlußkopf zum elektrischen Anschluß des
Heizkörpers auf.
Das Schutzrohr dieses bekannten Patronenheizkörpers ist gerade
ausgebildet. Die Erhitzung innerhalb des Schutzrohres wird
auf ein mit dem Schutzrohr fest verbundenes Federrohr übertragen,
wobei infolge der Erwärmung des Schutzrohres ein auf
dem Federrohr angeordneter Kontakt sich von einem im Anschlußkopf
vorgesehenen Gegenkontakt löst und nach erfolgter Abkühlung
sich an diesen Gegenkontakt wieder anlegt. Der vom
Heizkörper bzw. vom Federrohr freie Hohlraum innerhalb des
Schutzrohres ist vollständig von der den Heizkörper umgebenden
Flüssigkeit ausgefüllt. Bei einem plötzlichen Temperaturanstieg
innerhalb des Schutzrohres, der einerseits auf Unregelmäßigkeiten
innerhalb des Patronenheizkörpers zurückzuführen
sein kann oder andererseits aufgrund von außerhalb des
Schutzrohres stattfindenden Vorgängen erfolgen kann, ist ein
Bersten des Schutzrohres nicht ausgeschlossen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen
Patronenheizkörper der angegebenen Art zu schaffen, der nicht
nur einfach herzustellen und zu montieren ist, sondern darüber
hinaus auch eine Verwendung im Bereich der Temperaturklassen
T1-T4 (Bereich Zone 0) zuläßt, d. h. der z. B. auch zur Beheizung
der Sümpfe (Kondensate) aus Wasser mit darin gelösten
Gasen in Gasreglerstationen anwendbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Rohr als Winkelrohr mit einem waagerechten Schenkel und einem
senkrechten Schenkel ausgebildet ist, daß der Heizkörper im
waagerechten Schenkel des Winkelrohres angeordnet ist, daß der
senkrechte Schenkel mittels des Anschlußkopfs druckdicht verschlossen
ist und Gas oder Luft enthält, daß der Flüssigkeitsspiegel
im senkrechten Schenkel des Winkelrohres ausgebildet
ist und daß möglichst hoch über dem Flüssigkeitsspiegel seitlich
ein Rohrstück mit zwei in Reihe geschalteten, unabhängig
arbeitenden Druckschaltern angeschlossen ist. Durch diese Ausgestaltung,
nämlich flüssigkeitsgefüllter Patronenheizkörper
in Verbindung mit drucküberwachter Gas- oder Luftfüllung, ist
sichergestellt, daß der Patronenheizkörper, auch wenn er frei
an Luft betrieben wird, d. h. wenn der Füllstand der zu beheizenden
Flüssigkeit soweit abgesunken sein sollte, keine höheren
Temperaturen als 110 Grad C = 80% der für T4 max. zulässigen
Oberflächentemperatur von 135 Grad C annehmen kann.
Die Einhaltung dieser Temperaturgrenze wird erreicht durch die
Füllung des elektrischen Patronenheizkörpers, vorteilhafterweise mit
Wasser, so daß ein geschlossenes System gebildet ist, welches
drucküberwacht ist mit den beiden in Reihe geschalteten, unabhängig
arbeitenden Druckschaltern, unter Ausnutzung des definierten
Siedepunktes der Flüssigkeit. Aufgrund dieser Drucküberwachung
in Verbindung mit dem definierten Siedepunkt der
Flüssigkeit kann auf eine zusätzliche Temperaturüberwachung
und Füllstandskontrolle der zu beheizenden Flüssigkeit verzichtet
werden.
Aus der DE 31 20 837 A1 ist ein in explosiver Umgebung verwendbarer
Patronenheizkörper bzw. Tauchsieder bekannt, dessen
zylindrischer Heizkörper durch ein Bündel eingekapselter Heizelemente
gebildet ist. Zum Schutz des Patronenheizkörpers bzw.
des Tauchsieders dient ein auf der Grundlage der Ausdehnung
einer Flüssigkeit arbeitender Wärmeschutzschalter, der an
einer Verankerung des Tauchsieders zwischen den eingekapselte
Heizelementen angeordnet ist.
Die DE-GM 82 12 850 zeigt einen herkömmlichen Tauchsieder
für Spülbehälter. Der eigentliche Heizkörper dieses Tauchsieders
hat vertikale und senkrechte Abschnitte, seine Ein-
und Ausschaltung wird durch eine Temperaturschaltungsanordnung
gesteuert.
In weiterer vorteilhafter Ausbildung des erfindungsgemäßen
elektrischen Patronenheizkörpers erfolgt der Einbau des Heizkörpers
im waagerechten Schenkel des Winkelrohres mittels
Zentrierscheiben derart, daß dieser immer von einem Flüssigkeitsmantel
umgeben ist. Der Flüssigkeitsmantel weist eine
Dicke von ca. 10 mm auf. Die Flüssigkeitsfüllung ist vorteilhaft
derart bemessen, daß deren Füllhöhe in dem senkrechten Schenkel
des Winkelrohres 100-200 mm beträgt. Diese Füllhöhe bezieht
sich auf den kalten Zustand des Rohrheizkörpers.
Die Druckschalter besitzen einen Einschaltpunkt bei ca.
1,1 bar und einen Ausschaltpunkt von ca. 1,4 bar. Die Schalt
punkte können bei speziellen Medien mit höheren zulässigen
Temperaturen entsprechend eingestellt werden. Bei den beiden
vorstehend angegebenen Schaltpunkten beträgt die Flüssigkeits
temperatur 102 bzw. 110 Grad C. Die Druckschalter sind aus
Sicherheitsgründen in Reihe geschaltet. Sollte sich wider
Erwarten ein Leck in dem geschlossenen System ergeben, dann
wird der Patronenheizkörper durch die auf einen Mindestdruck
wert eingestellten Druckschalter bleibend abgeschaltet, während
durch die auf einen Maximaldruckwert eingestellten Druckschal
ter sichergestellt ist, daß der Berstdruck des Patronenheiz
körpers niemals erreicht werden kann.
Die Drucküberwachung mit den beiden Druckschaltern ist an
einen geprüften, eigensicheren Steuerstromkreis angeschlos
sen.
Das Winkelrohr besteht aus dem waagerechten und dem senk
rechten Schenkel mit einem dazwischen angeordneten Winkel
stück, wobei dieses als Schweißkonstruktion ausgeführt ist.
Je nach Bedarf besteht der Patronenheizkörper aus Stahl,
Kessel-, Siedrohr- oder nichtrostendem Stahl mit einem Rohr
innendurchmesser von z.B. 50 mm und einer Wandstärke von
mindestens 3,2 mm bei Stahl sowie von mindestens 2,0 mm
bei nichtrostendem Stahl.
An dem senkrechten Schenkel des Winkelrohres ist ein Be
festigungsflansch angeschweißt, dessen Höhenanordnung dem
jeweiligen Bedarf angepaßt ist. Beim Einbau des Patronenheiz
körpers in die jeweilige Anlage ist darauf zu achten, daß
der Anschlußkopf desselben immer außerhalb der Zone 0, also
im Bereich der Zone 1, liegt.
An dem waagerechten Schenkel des Winkelrohres ist eine Bo
denplatte angebracht von beispielsweise 8 mm Dicke, so daß
eine sichere Abstützung des Patronenheizkörpers gewährleistet
ist.
Sämtliche Teile des Patronenheizkörpers sind druckdicht
miteinander verschweißt. Diese werden auf Festigkeit und
Dichtheit mit mindestens 30 bar Überdruck geprüft, bei einer
Prüfdauer zwischen 10 und 60 sec.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der druck
dichte Abschluß zwischen dem druckfest gekapselten Anschluß
kopf und dem senkrechten Schenkel des Winkelrohres mittels
einer druckdicht eingeschweißten Durchführungsplatte herge
stellt, in die eine druckdichte Leitungsdurchführung mit Ge
winde dicht eingeschraubt ist. Der Betriebsdruck des ge
schlossenen Systems beträgt 1,1 bis 1,4 bar. Die Anschluß
leitungen des Heizkörpers sind mittels Schrumpfschläuchen
wasserdicht an den Heizkörper angeschlossen.
An das Rohrstück mit den beiden Druckschaltern ist ein Füll
ventil angeschlossen. Das Füllventil wird nur zur erstmaligen
Befüllung des geschlossenen Systems mit Flüssigkeit sowie für
die nachfolgende Aufgabe von Luft bzw. Gas verwendet. Danach
ist das Füllventil durch eine Plombierung gesichert. Dieses
kann somit nicht abblasen, wobei außerdem ein unbemerktes
Nachfüllen verhindert ist.
Der Patronenheizkörper ist in der Zündschutzart druckfeste
Kapselung ausgeführt. Eine etwa auftretende Temperaturerhöhung
infolge eines Kurzschlusses an dem im explosionsgeschützten
Patronenheizkörper eingebauten elektrischen Heizkörper wird
durch den diesen umgebenden Wassermantel verhindert. Außerdem
ist eine Korrosion des Rohrmantels von innen heraus praktisch
ausgeschlossen, da sich in dem geschlossenen und drucküber
wachten System ein sog. "Sauerstoff-Gleichgewicht" einstellt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeich
nung näher erläutert, und zwar zeigt diese eine Seitenansicht
des elektrischen Patronenheizkörpers.
Der Patronenheizkörper besteht im wesentlichen aus dem Winkel
rohr 1, dessen waagerechter Schenkel mit 2 und dessen senk
rechter Schenkel mit 3 bezeichnet sind. Zwischen dem waage
rechten Schenkel 2 und den senkrechten Schenkel 3 ist das
Winkelstück 4 eingesetzt. Der senkrechte Schenkel 3 ist an
seinem oberen Ende durch den druckgekapselten Anschlußkopf
5 verschlossen.
Der Heizkörper 6 ist im waagerechten Schenkel 2 des Winkel
rohres 1 angebracht und wird von einer Flüssigkeitsfüllung,
vorzugsweise Wasser, umgeben, welche sich bis in den senk
rechten Schenkel 3 erstreckt. Der Spiegel der Flüssigkeit
im senkrechten Schenkel 3 ist mit 7 bezeichnet.
Unterhalb des Anschlußkopfes 5 ist an dem senkrechten Schen
kel 3 seitlich ein Rohrstück 8 angebracht, welches mit zwei
in Reihe geschalteten, unabhängig arbeitenden Druckschaltern
9 ausgerüstet ist, welche der Einfachheit halber mit einem
Bezugszeichen versehen sind. Außerdem ist an das Rohrstück 8
noch ein Füllventil 10 angeschlossen.
Der Einbau des Heizkörpers 6 in den waagerechten Schenkel 2
erfolgt mittels Zentrierscheiben 11 derart, daß dieser immer
von einem Flüssigkeitsmantel umgeben ist.
An dem waagerechten Schenkel 2 des Winkelrohres 1 ist an
dessen äußerem Ende eine Bodenplatte 16 angebracht, wobei
zwischen dieser und dem freien Ende des Heizkörpers 6 ein
Erdanschluß 17 für diesen vorgesehen ist.
An dem senkrechten Schenkel 3 ist ein Befestigungsflansch 12
angeschweißt, und zwar in einer solchen Höhe, daß dieser im
mer außerhalb der Zone 0, also im Bereich der Zone 1, liegt,
wobei die Anordnung so getroffen ist, daß sich das Rohrstück
8 mit den beiden Druckschaltern 9 sowie dem Füllventil 10
immer zwischen Befestigungsflansch 12 und Anschlußkopf 5 be
findet.
Der druckdichte Abschluß zwischen dem druckfest gekapselten
Anschlußkopf 5 und dem geschlossenen System, der immer ober
halb der Drucküberwachung bzw. oberhalb des Füllventils lie
gen muß, wird durch eine druckdicht eingeschweißte Durch
führungsplatte 13 hergestellt, in die eine druckdichte, nicht
weiter dargestellte Leitungsdurchführung mit einem Gewinde
dicht eingeschraubt ist.
Der Anschluß des Heizkörpers 6 an die druckdichte Leitungs
durchführung wird mit Aderleitungen durchgeführt, die unter
Verwendung von Schrumpfschläuchen 14 wasserdicht an den Heiz
körper 6 angeschlossen sind. Die Prüfspannung gegen Masse be
trägt beispielsweise 2 kV.
Der erforderliche Potentialausgleich ist über die außen an
dem Anschlußkopf 5 vorhandene Anschlußstelle sicherzustellen.
Claims (13)
1. Elektrischer Patronenheizkörper zur Beheizung von Flüssigkeiten,
mit einem Heizkörper (6), einem Rohr, in dem der
Heizkörper (6) eingebaut und allseitig von einer Flüssigkeit
mit definiertem Siedepunkt umgeben ist und das druckdicht
geschlossen ist, und einem Anschlußkopf (5),
dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr als Winkelrohr (1)
mit einem waagerechten Schenkel (2) und einem senkrechten
Schenkel (3) ausgebildet ist, daß der Heizkörper (6) im
waagerechten Schenkel (2) des Winkelrohres angeordnet ist,
daß der senkrechte Schenkel (2) mittels des Anschlußkopfes (5)
druckdicht verschlossen ist und Gas oder Luft enthält, daß
der Flüssigkeitsspiegel (7) im senkrechten Schenkel (3) des
Winkelrohres (1) ausgebildet ist und möglichst hoch über
dem Flüssigkeitsspiegel (7) seitlich ein Rohrstück (8) mit
zwei in Reihe geschalteten, unabhängig arbeitenden Druckschaltern
(9) angeschlossen ist.
2. Patronenheizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einbau des Heizkörpers (6) in den waagerechten Schen
kel (2) des Winkelrohres (1) mittels Zentrierscheiben (11)
derart erfolgt, daß dieser von einem Flüssigkeitsmantel um
geben ist.
3. Patronenheizkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Flüssigkeitsfüllung derart bemessen ist,
daß deren Mindestfüllhöhe in dem senkrechten Schenkel (3) des
Winkelrohres (1) 100 mm beträgt.
4. Patronenheizkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckschalter (9) auf einen
Mindestdruck und auf einen Maximaldruck eingestellt sind.
5. Patronenheizkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drucküberwachung mit den
beiden Druckschaltern (9) an einen geprüften, eigensicheren
Steuerstromkreis angeschlossen ist.
6. Patronenheizkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelrohr (1) aus dem waa
gerechten Schenkel (2) und dem senkrechten Schenkel (3) sowie
dem dazwischen angeordneten Winkelstück (4) besteht und als
Schweißkonstruktion ausgeführt ist.
7. Patronenheizkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an das Rohrstück (8) mit den bei
den Druckschaltern (9) ein Füllventil (10) angeschlossen ist.
8. Patronenheizkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Füllventil (10) durch eine
Plombierung gesichert ist.
9. Patronenheizkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem senkrechten Schenkel (3)
des Winkelrohres (1) ein Befestigungsflansch (12) angeschweißt
ist.
10. Patronenheizkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ende des waagerechten
Schenkels (2) des Winkelrohres (1) eine Bodenplatte (16) an
gebracht ist, welche über den Erdanschluß (17) mit dem freien
Ende des Patronenheizkörpers (6) verbunden ist.
11. Patronenheizkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Teile des Patronenheiz
körpers druckdicht miteinander verschweißt sind.
12. Patronenheizkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der druckdichte Abschluß zwi
schen dem druckfest gekapselten Anschlußkopf (5) und dem
senkrechten Schenkel (3) des Winkelrohres (1) mittels einer
druckdicht eingeschweißten Durchführungsplatte (13) herge
stellt ist, in die eine druckdichte Leitungsdurchführung mit
Gewinde dicht eingeschraubt ist.
13. Patronenheizkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleitungen (15) des
Heizkörpers (6) mittels Schrumpfschläuchen (14) wasserdicht
an dem Heizkörper (6) angeschlossen sind.
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