DE102013111311A1 - Elektrische Heizvorrichtung und Heizpatrone für eine elektrische Heizvorrichtung - Google Patents

Elektrische Heizvorrichtung und Heizpatrone für eine elektrische Heizvorrichtung Download PDF

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DE102013111311A1
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Carsten Pies
Boris Krämer
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Abstract

Es wird eine elektrische Heizvorrichtung vorgeschlagen, aufweisend eine Heizpatrone mit elektrischen Anschlussstangen und eine Anschlusseinrichtung mit einem Anschlussbereich, in dem die Anschlussstangen mit Anschlussleitungen verbunden sind, wobei die Anschlusseinrichtung im Anschlussbereich mit Keramiksand und/oder einer Vergussmasse und/oder mit einer Spreizvorrichtung gefüllt ist. Außerdem wird eine Heizpatrone für diese elektrische Heizvorrichtung vorgeschlagen.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer elektrischen Heizvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Solche elektrischen Heizvorrichtungen sind allgemein bekannt. Aus der Druckschrift DE 20 2008 014 050 U1 ist eine elektrische Heizpatrone bekannt. Herkömmlicherweise werden solche Heizpatronen mit Anschlusseinrichtungen verbunden. Die Anschlussstangen werden in einem Anschlussbereich mit den Anschlussleitungen verbunden. Da sich jedoch im Anschlussbereich Luft befindet, besteht z. B. bei der Entstehung von Funken nachteiligerweise Explosionsgefahr.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektrische Heizvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die die Nachteile des Stands der Technik nicht aufweist und insbesondere eine verringerte Explosionsgefahr darstellt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird mit der elektrischen Heizvorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß ist die Anschlusseinrichtung im Anschlussbereich mit Keramiksand, wie z. B. Magnesiumoxidsand, und/oder einer Vergussmasse gefüllt. Durch diese Füllung werden die elektrischen Anschlussstellen, d. h. die Stellen an denen die elektrischen Anschlussstangen der Heizpatrone mit den Anschlussleitungen der Anschlusseinrichtung verbunden sind, eingegossen bzw. eingebettet. Durch diese Füllung wird insbesondere der Sauerstoff im Anschlussbereich verdrängt, so dass zum Beispiel bei der Entstehung von Funken eine wesentlich verringerte Explosionsgefahr besteht.
  • Bei der Vergussmasse kann es sich zum Beispiel um einen Epoxidharz und/oder einen Keramikkit handeln. Es kann vorgesehen sein, dass die Anschlusseinrichtung im Anschlussbereich ausschließlich mit Keramiksand gefüllt ist. Alternativ kann es vorgesehen sein, dass die Anschlusseinrichtung im Anschlussbereich ausschließlich mit der Vergussmasse gefüllt ist. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass die Anschlusseinrichtung im Anschlussbereich sowohl mit Keramiksand als auch mit der Vergussmasse gefüllt ist. Wenn die Anschlusseinrichtung im Anschlussbereich sowohl mit dem Keramiksand als auch mit der Vergussmasse gefüllt ist, kann es sein, dass von der Heizpatrone ausgesehen in axialer Richtung der Keramiksand vor der Vergussmasse oder hinter der Vergussmasse angeordnet ist.
  • Die Heizpatrone kann zum Beispiel eine herkömmliche Heizpatrone sein, die zur Erhitzung zum Beispiel von Maschinen verwendet wird. Die Heizpatrone kann zum Beispiel einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Solche Heizpatronen werden zum Beispiel in Bohrungen eingesetzt, um die Umgebung der Bohrung zu erwärmen. Mit solchen Heizpatronen werden zum Beispiel Maschinen oder Anlagen beheizt. Typische Heizpatronen, die im Rahmen dieser Heizvorrichtung verwendet werden, haben z. B. einen Durchmesser von etwa 6 bis etwa 22 mm. Es können aber auch Heizpatronen mit anderen Durchmessern/Abmessungen im Rahmen dieser Anmeldung verwendet werden.
  • Die Anschlusseinrichtung dient dazu, die Heizpatrone bzw. die Anschlussstangen mit dem notwendigen elektrischen Strom bzw. mit der Stromquelle zu verbinden. Dazu werden die Anschlussstangen der Heizpatrone mit den Anschlussleitungen verbunden. Diese Verbindung erfolgt im Anschlussbereich der Anschlusseinrichtung. Die elektrischen Anschlüsse zwischen den elektrischen Anschlussstangen der Heizpatrone und den Anschlussleitungen der Anschlusseinrichtung können zum Beispiel gekrimpt und/oder geschweißt sein.
  • Die Heizpatrone und die Anschlusseinrichtung können als separate Bauteile ausgebildet sein. Die Heizpatrone kann mit der Anschlusseinrichtung direkt und unmittelbar verbunden sein. Dazu wird die Heizpatrone direkt bzw. unmittelbar an der Anschlusseinrichtung befestigt.
  • Die Verbindung der Heizpatrone mit der Anschlusseinrichtung kann stoffschlüssig, kraftschlüssig und/oder formschlüssig erfolgen. Insbesondere kann die Verbindung eine Schweißverbindung (stoffschlüssig) sein. Die Heizpatrone kann zum Beispiel mit der Anschlusseinrichtung rundum verschweißt sein. Dadurch ist vorteilhaft eine relativ hohe Dichtigkeit erreichbar.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüche, sowie der Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen entnehmbar.
  • Gemäß einer beispielhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Anschlusseinrichtung im Anschlussbereich sowohl mit dem Keramiksand als auch mit einer Vergussmasse gefüllt ist, wobei die Vergussmasse von der Heizpatrone aus gesehen hinter dem Keramiksand angeordnet ist. Durch diese Anordnung ist es vorteilhaft möglich, den Keramiksand besser zu fixieren. Außerdem wird durch diese Anordnung das Eindringen von Luft in den Anschlussbereich verhindert bzw. erschwert.
  • Die Vergussmasse kann zum Beispiel ein Silikonmaterial umfassen. Insbesondere umfasst die Vergussmasse ein 2-Komponenten Silikon. Dadurch erhält die Vergussmasse eine verbesserte Resistenz gegen Alterung.
  • Gemäß einer anderen beispielhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass in der Anschlusseinrichtung mindestens ein Stopfen angeordnet ist, wobei der mindestens eine Stopfen von der Heizpatrone aus gesehen hinter dem Keramiksand und/oder der Vergussmasse angeordnet ist. Der mindestens eine Stopfen ist hinter dem Keramiksand bzw. der Vergussmasse angeordnet. Wenn die Anschlusseinrichtung im Anschlussbereich sowohl mit Keramiksand als auch mit der Vergussmasse gefüllt ist, ist der mindestens eine Stopfen sowohl hinter dem Keramiksand als auch hinter der Vergussmasse angeordnet. Es kennen ein Stopfen, zwei Stopfen oder mehr Stopfen angeordnet sein. Der mindestens eine Stopfen kann zum Beispiel ringförmig ausgebildet sein. Der mindestens eine Stopfen kann eine oder mehrere axial durchgehende Öffnungen aufweisen, durch die die elektrischen Anschlussleitungen durchgeführt werden können. Der mindestens eine Stopfen kann vom Anschlussbereich ausgesehen unmittelbar hinter der Vergussmasse bzw. dem Keramiksand angeordnet sein. Es kann aber auch in axialer Richtung zwischen der Vergussmasse bzw. dem Keramiksand und dem mindestens einen Stopfen ein Spalt gelassen werden.
  • Der mindestens eine Stopfen dient vorteilhaft der verbesserten Dichtigkeit der Anschlusseinrichtung. Außerdem dient der mindestens eine Stopfen der Zugentlastung der elektrischen Stromleitungen bzw. der Anschlussleitungen und Anschlussstangen.
  • Gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass der mindestens eine Stopfen die Anschlusseinrichtung bündig abschließt. Dadurch ist vorteilhaft eine besonders gute Abdichtung gegenüber der Umgebungsluft möglich.
  • Es kann beispielhaft vorgesehen sein, dass der mindestens eine Stopfen in die Anschlusseinrichtung eingepresst ist. Durch das Einpressen wird vorteilhaft der Anschlussbereich noch besser gegen das Eindringen von Luft geschützt. Der mindestens eine Stopfen kann aus einem Kunststoffmaterial bestehen. Der mindestens eine Stopfen kann zum Beispiel aus FKM-Kautschuk, PEEK o. ä. bestehen. Dadurch wird vorteilhaft erreicht, dass der Stopfen vergleichsweise einfach an verschiedene Durchmesser angepasst werden kann. Außerdem ist der mindestens eine Stopfen vorteilhaft sehr temperaturbeständig. Weiterhin ist der Stopfen resistent gegen Öle, Lösungsmittel, Säuren und andere Chemikalien.
  • Gemäß einer anderen beispielhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass an der Außenseite der Heizpatrone ein Flansch und/oder eine Lasche angeordnet ist. Dadurch ist es vorteilhaft möglich, die Heizpatrone in der Aufnahmebohrung gegen Verrutschen zu sichern. Dadurch kann zum Beispiel verhindert werden, dass die Heizpatrone aus der Aufnahmebohrung herausrutscht, und der beheizte Bereich die explosionsgefährdete Atmosphäre entzünden kann. Außerdem wird durch die Lasche bzw. den Flansch die Unverlierbarkeit gewährleistet.
  • Gemäß einer anderen beispielhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Heizvorrichtung einen Adapter aufweist, der die Heizpatrone mit der Anschlusseinrichtung verbindet. In diesem Fall sind die Heizpatrone und die Anschlusseinrichtung als separate Bauteile ausgebildet. Mit dem Adapter ist es vorteilhaft möglich, auch bei unterschiedlichen Durchmessern die Heizpatrone mit der Anschlusseinrichtung zu verbinden. So kann zum Beispiel mit dem Adapter eine Heizpatrone mit einem Durchmesser von 6 mm oder 8 mm oder 10 mm an eine Anschlusseinrichtung mit einem Durchmesser von 19 mm oder 22 mm oder 25 mm angeschlossen werden. Der Adapter kann insbesondere zwischen der Heizpatrone und der Anschlussenrichtung angeordnet sein.
  • Der Adapter kann als Geradrohr oder als Winkelstück ausgebildet sein. Bei einem Geradrohr beträgt der Winkel zwischen der Längsachse der Heizpatrone und der Längsachse der Anschlusseinrichtung 180°. Bei einem Winkelstück, welches im Folgenden auch als Eckstück bezeichnet wird, können beliebige Winkel zwischen der Heizpatrone und der Anschlusseinrichtung gebildet werden. So kann zum Beispiel ein rechtwinkliger Adapter verwendet werden, um die Heizpatrone und die Anschlusseinrichtung in einem Winkel von 90° zueinander anordnen zu können. Dadurch ist es vorteilhaft möglich, die Ausbildung der Heizvorrichtung an die jeweils zu heizende Anlage anzupassen.
  • Der Adapter ist sowohl mit der Heizpatrone als auch mit der Anschlusseinrichtung verbunden. Diese Verbindung kann zum Beispiel eine Schweißverbindung sein. Es ist insbesondere möglich, dass die Schweißverbindung rund um den gesamten Umfang der Heizpatrone bzw. der Anschlusseinrichtung angeordnet ist. In diesem Fall kann die Schweißverbindung ringförmig ausgebildet sein. Dadurch ist vorteilhaft eine relativ hohe Dichtigkeit erreichbar. Der Adapter kann rohrförmig ausgebildet sein und weist auf einer Seite eine Öffnung für die Heizpatrone und auf der anderen Seite eine Öffnung für die Anschlusseinrichtung auf. Diese Öffnungen können unterschiedliche Durchmesser haben, damit die Heizpatrone und die Anschlusseinrichtung bei unterschiedlichen Durchmessern verbunden werden können.
  • Der Flansch und/oder die Lasche kann zum Beispiel an die Außenseite der Heizpatrone geschweißt sein. Der Flansch und/oder die Lasche können weiterhin senkrecht in Bezug auf die Längsachse der Heizpatrone aufgestellt sein. Dadurch ist vorteilhaft ein Verhindern des Herausrutschens der Heizpatrone möglich.
  • Der Flansch und/oder die Lasche kann zum Beispiel eine zentrale Öffnung aufweisen, durch die die Heizpatrone gesteckt ist. Dadurch ist eine vergleichsweise einfache Montage des Flansches und/oder der Lasche möglich. Der Flansch und/oder die Lasche können zum Beispiel rotationssymmetrisch zur Längsachse der Heizpatrone ausgebildet sein, wodurch vorteilhaft eine vergleichsweise einfache Herstellung des Flansches und/oder der Lasche möglich ist.
  • Gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, dass die Heizpatrone derart ausgebildet ist, dass in einem Niedrigtoleranzbereich der Heizpatrone der Zündspalt, d. h. der maximale Abstand zwischen der Heizpatrone und einer Bohrung bzw. Aufnahmebohrung, in die die Heizpatrone einsetzbar ist, 0,2 mm und kleiner beträgt, wobei die Länge des Niedrigtoleranzbereichs in axialer Richtung der Heizpatrone gesehen mehr als 25 mm beträgt.
  • Durch diesen Niedrigtoleranzbereich ist es vorteilhaft möglich, den Spalt bzw. den Zündspalt zwischen der Außenseite der Heizpatrone und der Aufnahmebohrung vergleichsweise klein zu halten, wodurch die Zünddurchschlagsicherung erheblich verbessert werden kann. Es kann insbesondere vorgesehen sein, dass der maximale Abstand etwa 0,15 mm beträgt. Außerdem kann es vorgesehen sein, dass die Länge des Niedrigtoleranzbereichs in axialer Richtung der Heizpatrone etwa 30 mm beträgt. Dadurch ist vorteilhaft eine weitere Verbesserung der Zünddurchschlagsicherung möglich.
  • Gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, dass die Heizpatrone einen Thermofühler zur Messung der Temperatur der Heizpatrone aufweist, wobei die Heizleistung der Heizpatrone in Abhängigkeit der gemessenen Temperatur der Heizpatrone erfolgt. Dadurch ist es vorteilhaft möglich, hohe Temperaturen in der Heizpatrone zu vermelden und dadurch eine Überhitzung der Heizpatrone zu verhindern.
  • Dadurch ist die Sicherheit der elektrischen Heizvorrichtung noch weiter verbesserbar.
  • Gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, dass die beliebige Heizpatrone im Kopfbereich ein Keramikzentrierrohr aufweist, das zwischen einem Heizleiterdraht und einem Mantelrohr der Heizpatrone angeordnet ist. In herkömmlicher und aus dem Stand der Technik bekannter Weise, weist die Heizpatrone einen Heizleiterdraht und ein Mantelrohr auf.
  • Das Keramikzentrierrohr bewirkt vorteilhaft, dass der Heizleiterdraht in Bezug auf das Mantelrohr zum Anschlußbereich zentriert werden kann, so dass die Wärmeverteilung in der Heizpatrone möglichst homogen ausgebildet werden kann. Dadurch wird vorteilhaft eine zum Beispiel lokale Überhitzung in diesem Bereich der Heizpatrone verhindert. Dadurch ist die Explosionssicherheit der Heizpatrone bzw. der Heizvorrichtung erheblich verbesserbar.
  • Gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, dass die Heizpatrone einen Keramikkopf aufweist, wobei der Keramikkopf im vom Anschlussbereich aus gesehen vorderen Bereich der Heizpatrone angeordnet ist. Durch den Keramikkopf ist zum Beispiel vorteilhaft eine verbesserte Abschirmung gegen das Eindringen von Luft möglich. Außerdem kann zum Beispiel auf das Befüllen mit Keramiksand verzichtet. werden.
  • Beispielhaft ist der Keramikkopf vom Anschlussbereich aus gesehen vor dem Heizleiterdraht angeordnet. Dadurch kann vorteilhaft eine verbesserte Abschirmung gegen Sauerstoff erreicht werden. Der Keramikkopf kann aus MgO, Steatit, Al2O3 oder ähnliche Keramikwerkstoffen insbesondere Steatit C230 gefertigt sein.
  • Gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die Heizpatrone eine Distanzscheibe aufweist, die vom Anschlussbereich ausgesehen hinter dem Keramikkopf angeordnet ist. Die Distanzscheibe kann zum Beispiel aus Steatit C230 gefertigt sein. Durch die Distanzscheibe ist es vorteilhaft möglich, den Abstand zwischen dem Keramikkopf und dem Heizleiterdraht zu vergrößern.
  • Gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die Heizpatrone eine Isolierbodenscheibe aufweist, die vom Anschlussbereich aus gesehen im hinteren Bereich der Heizpatrone angeordnet ist. Durch die Isolierbodenscheibe ist es vorteilhaft möglich, den Boden der Heizpatrone vom Heizleiterdraht zu isolieren. Dadurch ist die Sicherheit der Heizpatrone erheblich verbesserbar. Die Isolierbodenscheibe kann zum Beispiel aus Steatit C230 oder einem Mineralgemisch gefertigt sein.
  • Gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die Heizvorrichtung eine Spreizeinrichtung aufweist. Die Spreizeinrichtung ist in der Anschlusseinrichtung angeordnet. Die Spreizeinrichtung ist z. B. ringförmig ausgebildet und weist axial durchgehende Öffnungen auf, durch die die Anschlussstangen verlaufen. Vorteilhaft ist es dadurch möglich, die Anschlussstangen auf Distanz voneinander zu halten.
  • Gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die Heizvorrichtung einen Gewindenippel aufweist, der an der Außenseite der Heizpatrone angeordnet ist. Der Gewindenippel weist ein Außengewinde auf, welches keglig ausgebildet sein kann, so dass der Gewindenippel z. B. in eine Bohrung geschraubt werden kann. Dadurch ist es vorteilhaft möglich, die Heizpatrone besser in der Bohrung zu fixieren. Der Gewindenippel kann zum Beispiel als Ring mit einer durchgehenden Öffnung ausgebildet sein. In dieser Öffnung ist die Heizpatrone angeordnet. Der Gewindenippel kann zum Beispiel über eine Schweißverbindung, die rund um den Umfang der Heizpatrone verlaufen kann, mit der Heizpatrone verbunden sein.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft eine Heizpatrone für eine elektrische Heizvorrichtung gemäß einer der zuvor beschriebenen Ausführungsformen. Die dort genannten Vorteile gelten auch für die erfindungsgemäße Heizpatrone.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen schematisch
  • 1 eine elektrische Heizvorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine Detailansicht eines Längsschnittes durch eine weitere beispielhafte Heizvorrichtung,
  • 3 eine Detailansicht eines Längsschnittes durch eine weitere beispielhafte Heizvorrichtung,
  • 4a und 4a einen Flansch bzw. eine Lasche einer Heizvorrichtung gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform,
  • 5 eine elektrische Heizvorrichtung gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform,
  • 6 eine Detailansicht eines Längsschnittes durch eine weitere beispielhafte Heizvorrichtung,
  • 7 eine Detailansicht eines Längsschnittes durch eine weitere beispielhafte Heizvorrichtung,
  • 8 eine elektrische Heizvorrichtung gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform,
  • 9 eine Detailansicht eines Längsschnittes durch eine weitere beispielhafte Heizvorrichtung,
  • 10 eine Detailansicht eines Längsschnittes durch eine weitere beispielhafte Heizvorrichtung,
  • 11 eine elektrische Heizvorrichtung gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform,
  • 12 eine Detailansicht eines Längsschnittes durch eine weitere beispielhafte Heizvorrichtung,
  • 13 eine Detailansicht eines Längsschnittes durch eine weitere beispielhafte Heizvorrichtung,
  • 14 eine Heizvorrichtung gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform,
  • 15 eine Detailansicht eines Längsschnittes durch eine weitere beispielhafte Heizvorrichtung,
  • 16 eine Detailansicht eines Längsschnittes durch eine weitere beispielhafte Heizvorrichtung,
  • 17 einer Heizvorrichtung gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform,
  • 18 eine Heizvorrichtung gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform,
  • 1924 jeweils eine Detailansicht eines Längsschnittes durch eine weitere beispielhafte Heizvorrichtung.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • In den verschiedenen Figuren sind gleiche Teile stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen und werden daher in der Regel auch jeweils nur einmal benannt bzw. erwähnt.
  • 1 zeigt schematisch eine elektrische Heizvorrichtung 1 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Heizvorrichtung 1 weist eine Heizpatrone 2, einen Flansch 5, eine Anschlusseinrichtung 3 und ein Anschlusskabel 4 auf. Bei der Heizpatrone 2 kann es sich um eine aus dem Stand der Technik bekannte Heizpatrone handeln. Der Durchmesser der Heizpatrone 2 kann zum Beispiel im Bereich von etwa 6 mm bis 50 mm liegen. Die Heizpatrone 2 kann aber auch jeden beliebigen Durchmesser aufweisen.
  • Die Heizvorrichtung 1 weist eine Längsachse bzw. Symmetrieachse 28 auf, welche gestrichelt dargestellt ist. Die Heizvorrichtung 1 ist in dieser Ausführungsform rotationssymmetrisch zur Symmetrieachse 28 ausgebildet. Der Flansch 5 ist an die Heizpatrone 2 bzw. an die Außenseite der Heizpatrone 2 geschweißt. Der Flansch 5 ist bezüglich der Längsachse 28 senkrecht aufgestellt.
  • In dieser Ausführungsform ist der Außendurchmesser der Heizpatrone 2 größer als der Außendurchmesser der Anschlusseinrichtung 3. Dadurch kann die Anschlusseinrichtung 3 in die Heizpatrone 2 eingeschoben werden.
  • Die Anschlusseinrichtung 3 ist in dieser beispielhaften Ausführungsform mit der Heizpatrone 2 verschweißt. Die Heizpatrone 2 wird in eine dafür vorgesehene Bohrung bzw. Aufnahmebohrung eingesteckt. Wenn sich die Heizpatrone 2 in der Bohrung befindet, ist derjenige Bereich der Heizpatrone, der vom Anschlusskabel 4 ausgesehen hinter dem Flansch 5 angeordnet ist, in der Bohrung angeordnet. Bei diesem Bereich kann es sich zum Beispiel um einen Niedrigtoleranzbereich handeln, bei dem die erlaubten Fertigungstoleranzen vergleichsweise gering sind.
  • Dieser Niedrigtoleranzbereich kann zum Beispiel derart ausgebildet sein, dass der maximale Abstand (auch Zündspalt genannt) zwischen der Heizpatrone 2 und der Bohrung, in die die Heizpatrone 2 einsetzbar ist, 0,2 mm beträgt, wobei die Länge des Niedrigtoleranzbereichs in axialer Richtung der Heizpatrone 2 gesehen größer als 25 mm beträgt.
  • Die elektrische Heizvorrichtung 1 funktioniert wie folgt. Über das Anschlusskabel 4 gelangt elektrischer Strom über die Anschlusseinrichtung 3 in die Heizpatrone 2 bzw. in den nicht dargestellten Heizleiterdraht. Dadurch kann die Heizpatrone 2 die erforderliche Wärme erzeugen.
  • 2 zeigt schematisch in einer detaillierten Schnittansicht entlang der Längsachse 28 die Heizvorrichtung 1 aus 1 in einer weiteren beispielhaften Ausführungsform. Die Heizvorrichtung 1 weist die Heizpatrone 2, zwei Anschlussstangen 6 der Heizpatrone 2, einen Schutzleiter 10, zwei Schläuche 9, eine Anschlagniete 11, Magnesiumoxidsand 8, eine Vergussmasse 12, die Anschlusseinrichtung 3, einen Stopfen 13 und das Anschlusskabel 4 sowie zwei Anschlussleitungen 14 auf.
  • In dieser Ausführungsform ist der Außendurchmesser der Heizpatrone 2 größer als der Außendurchmesser der Anschlusseinrichtung 3. Dadurch kann die Anschlusseinrichtung 3 in die Heizpatrone 2 eingeschoben werden.
  • Die Anschlussstangen 6 sind in herkömmlicher Weise ausgebildet. Sie können zum Beispiel aus reinem Nickel bestehen und einen Durchmesser größer 0,3 mm haben. Der Schutzleiter 10 ist mit der Außenwand der zylindrisch ausgebildeten Anschlusseinrichtung 3 verbunden und ermöglicht das Abfließen von elektrischer Energie. Der Schutzleiter 10 kann zum Beispiel eine Reinnickellitze mit einer Querschnittsfläche von größer 0,5 mm2 sein. Die Anschlagniete 11 dient zum Beispiel der verbesserten Befestigung des Schutzleiters 10.
  • Die Anschlussleitungen 14 führen den Strom aus dem Anschlusskabel 4. Die Anschlussleitungen 14 sind elektrisch mit den Anschlussstangen 6 verbunden. Dazu dienen zum Beispiel die beiden Schläuche 9. Bei den Schläuchen 9 kann es sich zum Beispiel um silikongetränkte Glasseidenschläuche handeln.
  • Die Anschlusseinrichtung 3 ist in einem mit einer geschweiften Klammer bezeichneten Anschlussbereich 7 mit dem Keramiksand 8 gefüllt. In dem Anschlussbereich 7 befinden sich die Verbindungen zwischen den Anschlussstangen 6 und den Anschlussleitungen 14. In dem Anschlussbereich 7 befinden sich daher die beiden Schläuche 9.
  • Von der Heizpatrone 2 ausgesehen hinter dem Keramiksand 8 ist die Vergussmasse 12 eingebracht. Die Vergussmasse 12 fixiert den Keramiksand 8 und verschließt den hinteren Teil der Heizvorrichtung 1. Die Vergussmasse 12 weist Öffnungen auf, damit das Kabel 4 und die Leitungen 14, 10 durch die Vergussmasse 12 hindurch geführt werden können. Bei der Vergussmasse 12 kann es sich zum Beispiel um einen 2 Komponenten Silikon handeln.
  • Zur verbesserten Fixierung der Vergussmasse 12 ist am hinteren Ausgang der Heizvorrichtung 1 der Stopfen 13 angeordnet. Der Stopfen 13 weist eine Durchführung für das Kabel 4 auf. Bei dem Stopfen 13 kann es sich zum Beispiel um einen Stopfen aus Kautschukmaterial handeln. Die Vergussmasse 12 und der Stopfen 13 können rotationssymmetrisch zur Längsachse 28 ausgebildet sein, was die Fertigung erleichtert.
  • 3 zeigt schematisch in einer detaillierten Schnittansicht entlang der Längsachse 28 die Heizvorrichtung 1 gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der Ausführungsform aus 2 dadurch, dass in der Heizpatrone 2 ein hier nicht dargestellter Thermofühler angeordnet ist.
  • Zur elektrischen Versorgung des Thermofühler weist die Heizvorrichtung 1 zwei weitere Anschlussleitungen 14 sowie zwei weitere Schläuche 9 auf. Die Vergussmasse 12 weist dementsprechend Durchführungen für 4 Anschlussleitungen 14 sowie den Schutzleiter 10 auf. Des Kabel 4 ist in dieser Ausführungsform dicker als das Kabel 4 der Ausführungsform aus 2.
  • Durch den Thermofühler ist es in dieser Ausführungsform vorteilhaft möglich, die Temperatur in der Heizpatrone 2 zu messen. Aufgrund dieser Messung kann dann die Heizleistung in der Heizpatrone 2 durch eine geeignete Steuer- und Regelungsschaltung, die hier nicht dargestellt ist, geregelt werden. Dadurch kann vorteilhaft zum Beispiel eine Überhitzung der Heizpatrone 2 verhindert werden. Des Weiteren gelten die Ausführungen zur 2 bzw. zu der Ausführungsform aus 2 auch für diese Ausführungsform. Es wird daher auf die obigen Ausführungen verwiesen.
  • 4a zeigt schematisch eine Draufsicht auf einen Flansch 5 bzw. eine Lasche 5 für eine erfindungsgemäße Heizvorrichtung 1. In diesem Beispiel ist der Flansch 5 als kreisförmige Scheibe ausgebildet. Der Flansch 5 weist mittig eine Öffnung auf, durch die die Heizpatrone 2 durchgeschoben werden kann. Danach wird die Lasche 5 bzw. der Flansch 5 zum Beispiel durch Schweißpunkte an der Heizpatrone 2 bzw. der Außenseite der Heizpatrone 2 befestigt. Der Flansch 5 dient vorteilhaft der verbesserten Befestigung der Heizpatrone 2 in der Aufnahmebohrung und verhindert somit ein ungewolltes Herausrutschen der Heizpatrone 2 aus der Aufnahmebohrung.
  • 4b zeigt schematisch eine Draufsicht auf eine Lasche 5 für eine erfindungsgemäße Heizvorrichtung 1. In diesem Beispiel ist die Lasche 5 symmetrisch zu Ihrer Längsachse ausgebildet. Die Lasche 5 weist mittig eine Öffnung für die Heizpatrone 2 auf. Die Lasche 5 kann zum Beispiel mit der Heizpatrone 2 verschweißt werden. Die Lasche 5 dient vorteilhaft der verbesserten Befestigung der Heizpatrone 2 in der Aufnahmebohrung. Des Weiteren wird auf die Ausführungen zu 4a verwiesen.
  • 5 zeigt schematisch eine Heizvorrichtung 1 gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Im Gegensatz zu der Ausführungsform aus 1 ist in dieser Ausführungsform der Außendurchmesser der Heizpatrone 2 geringer als der Außendurchmesser der Anschlusseinrichtung 3. In diesem Ausführungsbeispiel wird daher die Heizpatrone 2 in die Anschlusseinrichtung 3 hineingeschoben. Dies verbessert die Verbindung zwischen der Heizpatrone 2 und der Anschlusseinrichtung 3. Des Weiteren wird auf die Ausführungen zu 1 bzw. der Ausführungsform aus 1 verwiesen.
  • Außerdem verjüngt sich der Außendurchmesser der Anschlusseinrichtung 3 in Richtung Heizpatrone 2.
  • 6 zeigt die Heizvorrichtung 1 aus 5 in einer detaillierten Schnittansicht. In dieser Ausführungsform ist der Außendurchmesser der Heizpatrone 2 geringer als der Außendurchmesser der Anschlusseinrichtung 3, so dass die Heizpatrone 2 in die Anschlusseinrichtung 3 hineingeschoben werden kann. Dadurch verbessert sich die Verbindung zwischen der Heizpatrone 2 und der Anschlusseinrichtung 3. Im Übrigen wird auf die Ausführungen zur 2 bzw. zur Ausführungsform der 2 verwiesen. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform, in der ein Thermofühler, nicht dargestellt, in der Heizpatrone 2 angeordnet ist. Ansonsten entspricht diese Ausführungsform der Ausführungsform aus 6 und 3. Daher wird auf die Ausführungen zur 6 bzw. zur 3 verwiesen.
  • 8 zeigt eine Heizvorrichtung 1 gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform ist der Außendurchmesser der Anschlusseinrichtung 3 größer als der Außendurchmesser der Heizpatrone 2, so dass die Heizpatrone 2 in die Anschlusseinrichtung 3 eingeschoben werden kann. Im Gegensatz zu 5 verjüngt sich der Außendurchmesser der Anschlusseinrichtung 3 nicht sondern bleibt in Richtung der Heizpatrone 2 gesehen gleich.
  • 9 zeigt die Heizvorrichtung aus 8 in einer detaillierten Schnittansicht entlang der Längsachse 28 in einer weiteren beispielhaften Ausführungsform. Der Außendurchmesser der Anschlusseinrichtung 3 bleibt in Richtung der Heizpatrone 2 gesehen gleich. Im Übrigen wird auf die Ausführungen zu 6 und 2 verwiesen. 10 zeigt die Heizvorrichtung aus 8 in einer detaillierten Schnittansicht entlang der Längsachse 28 einer weiteren beispielhaften Ausführungsform. Im Unterschied zur 9 weist die Heizvorrichtung 1 einen hier nicht dargestellten Thermofühler auf. Im Übrigen wird auf die Ausführungen zu 9 und 3 verwiesen.
  • 11 zeigt eine Heizvorrichtung 1 gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform ist zwischen der Heizpatrone 2 und der Anschlusseinrichtung 3 ein Eckstück 15 angeordnet. Die Heizpatrone 2 ist an der einen Seite des Eckstücks 15 an dem Eckstück 15 befestigt, zum Beispiel über eine Schweißverbindung. Auf der anderen Seite des Eckstücks 15 ist das Eckstück 15 mit der Anschlusseinrichtung 3 verbunden. Diese Verbindung kann zum Beispiel eine Schweißverbindung sein.
  • Der Winkel zwischen der Längsachse 28 der Heizpatrone 2 und der nicht dargestellten Längsachse der Anschlusseinrichtung 3 beträgt in diesem Falle 90°. Es können aber auch andere Winkel über ein entsprechendes Eckstück 15 erzeugt werden. Diese winklige Ausbildung hat zum Beispiel den Vorteil, dass Biegemomente auf die Heizpatrone 2 verringert werden können.
  • 12 zeigt die Heizvorrichtung 1 aus 11 in einer detaillierten Schnittansicht gemäß einer beispielhaften Ausführungsform. Das Eckstück 15 weist eine kreisrunde Öffnung auf, in die die Anschlusseinrichtung 3 eingeschoben werden kann. Die Anschlusseinrichtung 3 ist mit dem Eckstück 15 verschweißt. Auf der anderen Seite des Eckstücks 15 weist das Eckstück 15 ebenfalls eine kreisrunde Öffnung auf, in die die Heizpatrone 2 eingeschoben werden kann. Die Heizpatrone 2 wird mit dem Eckstück 15 verschweißt. Im Übrigen entspricht diese Ausführungsform der Ausführungsform aus 2. Daher wird auf die Ausführungen zur 2 verwiesen.
  • 13 zeigt die Heizvorrichtung 1 aus 11 in einer detaillierten Schnittansicht gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform. Im Gegensatz zu 12 weist die Heizvorrichtung 1 einen nicht dargestellten Thermofühler auf. Des Weiteren entspricht diese Ausführungsform der Ausführungsform aus 12, so dass auf die Ausführungen zu 12 bzw. 3 verwiesen wird.
  • 14 zeigt eine Heizvorrichtung 1 gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Heizvorrichtung 1 weist eine Heizpatrone 2, eine Lasche 5, eine Anschlusseinrichtung 3 und ein Kabel 4 auf. Dazu wird auf die Beschreibung der vorhergehenden Ausführungsformen verwiesen.
  • Die Heizvorrichtung 1 weist in dieser Ausführungsform einen Adapter 16 auf. Über den Adapter 16 sind die Heizpatrone 2 und der Anschlusseinrichtung 3 miteinander verbunden. Durch den Adapter 16 ist es vorteilhaft möglich, die Heizpatrone 2 mit der Anschlusseinrichtung 3 zu verbinden, auch wenn der Heizpatrone 2 und die Anschlusseinrichtung 3 sehr unterschiedliche Durchmesser D haben. So kann zum Beispiel eine Heizpatrone 2 mit einem Durchmesser von 6 mm mit einer Anschlusseinrichtung 3 mit einem Durchmesser von 19 mm über den Adapter 16 verbunden werden. Mit A1 ist derjenige Bereich der Anschlusseinrichtung 3 bezeichnet, in dem sich die Anschlusseinrichtung 3 in Richtung Kabel 4 verjüngt.
  • Der Adapter 16 ist ringförmig mit einer durchgehenden Öffnung ausgebildet. Der Adapter 16 bzw. die Öffnung ist derart ausgebildet, dass an der einen Seite der Öffnung bzw. des Adapters 16 die Heizpatrone 2 befestigt werden kann und an der anderen Seite der Öffnung bzw. des Adapters 16 die Anschlusseinrichtung 3 befestigt werden kann. Die Befestigung der Heizpatrone 2 bzw. der Anschlusseinrichtung 3 kann zum Beispiel über eine rundum verlaufende Schweißverbindung erfolgen.
  • 15 zeigt die Heizvorrichtung 1 aus 14 in einer detaillierten Schnittansicht gemäß einer beispielhaften Ausführungsform. Die Heizvorrichtung 1 weist Anschlussstangen 6, einen Schutzleiter 10, Schläuche 9, eine Anschlagniete 11, und ein Anschlusskabel 4 auf. Hierzu wird auf die vorhergehenden Ausführungsformen verwiesen.
  • In dieser Ausführungsform ist die Heizpatrone 2 im hinteren Bereich mit einer Keramikmasse oder Vergussmasse 17 ausgegossen. Dabei kann es sich zum Beispiel um einen Epoxidharz oder einen Keramikkit handeln. Weiterhin ist in dieser Ausführungsform der Anschlussbereich 7 in der Anschlusseinrichtung 3 vollständig mit einer Vergussmasse 18 ausgegossen. Bei der Vergussmasse 18 kann es sich um ein Epoxidharz und/oder einen Keramikkit handeln. Des Weiteren sind in der Anschlusseinrichtung 3 zwei Stopfen 13 angeordnet. Die Stopfen 13 sind ringförmig ausgebildet und weisen jeweils eine Durchgangsöffnung für das Anschlusskabel 4 auf.
  • 16 zeigt die Heizvorrichtung 1 aus 14 in einer detaillierten Schnittansicht gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform. Im Gegensatz zu 15 weist die Heizvorrichtung 1 einen nicht dargestellten Thermofühler auf. Zur Versorgung des Thermofühlers weist die Heizvorrichtung 2 zwei weitere Anschlussstangen 61 auf sowie zwei weitere Schläuche 9. Des Weiteren entspricht diese Ausführungsform der Ausführungsform aus 15, so dass auf die Ausführungen zu 15 verwiesen wird.
  • 17 zeigt eine Heizvorrichtung 1 gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorlegenden Erfindung. Die Heizvorrichtung 1 weist eine Heizpatrone 2, eine Heizeinrichtung 3, und einen Adapter 16 auf. Dazu wird auf die Ausführungen zu 14 verwiesen. Die Heizvorrichtung 1 weist weiterhin einen Gewindenippel 19 auf. Der Gewindenippel 19 ist ringförmig ausgebildet. Der Gewindenippel 19 weist eine durchgehende Öffnung auf. Der Gewindenippel 19 ist mit der durchgehenden Öffnung über dem Außenumfang der Heizpatrone 2 angeordnet. Der Gewindenippel 19 kann zum Beispiel mit der Heizpatrone 2 verschweißt sein. Der Gewindenippel 19 weist zum Beispiel ein kegeliges Gewinde auf. Über den Gewindenippel 19 kann die Heizvorrichtung 1 zum Beispiel mit der zu heizenden Anlage verschraubt werden. Die Heizvorrichtung 1 kann zum Beispiel im Anschlussbereich 7 so ausgebildet sein, wie in 15 und in 16 dargestellt bzw. beschrieben.
  • 18 zeigt eine Heizvorrichtung 1 gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Heizvorrichtung 1 weist eine Heizpatrone 2, eine Anschlusseinrichtung 3 und ein Eckstück 15 auf. Die Heizpatrone 2 ist mit der Anschlusseinrichtung 3 über das Eckstück 15 verbunden. Die Anschlusseinrichtung 3 ist senkrecht, das heißt in einem Winkel von 90° zur Längsachse der Heizpatrone 2 angeordnet. Des Weiteren wird auf die Ausführungen zu 11 verwiesen.
  • Die Heizvorrichtung 1 weist weiterhin einen Gewindenippel 19 auf. Zur Beschreibung des Gewindenippels 19 wird auf die Ausführungen zur 17 verwiesen.
  • 19 zeigt eine Schnittansicht der Heizvorrichtung 1 aus 18 oder 11, wobei lediglich der Verbindungsbereich zwischen dem Eckstück 15 und der Anschlusseinrichtung 3 dargestellt ist. Der hintere Bereich der Heizpatrone 2 ist mit der Vergussmasse 17 ausgefüllt. Die Heizvorrichtung 1 weist zwei Anschlussstangen 6 auf. Des Weiteren weist die Heizvorrichtung 1 einen Schutzleiter 10, zwei Schläuche 9, eine Anschlagniete 11 und zwei Stopfen 13 auf. Der Anschlussbereich 7 der Anschlusseinrichtung 3 ist mit der Vergussmasse 18 ausgefüllt. Im Übrigen wird auf die Ausführungen zu 15 verwiesen.
  • 20 zeigt eine Schnittansicht der Heizvorrichtung 1 aus 18 oder 11, wobei lediglich der Verbindungsbereich zwischen dem Eckstück 15 und der Anschlusseinrichtung 3 dargestellt ist. Im Unterschied zur 19 weist diese Ausführungsform einen Thermofühler auf, wobei der Thermofühler durch die beiden Anschlussstangen 61 mit Energie versorgt wird. Im Übrigen wird auf die Ausführungen zu 19 verwiesen.
  • 21 zeigt eine Schnittansicht einer Heizvorrichtung 1 gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform, wobei lediglich das hintere Ende der Heizpatrone 2 und die Anschlusseinrichtung 3 dargestellt ist. In dieser Ausführungsform weist die Heizvorrichtung 1 eine Spreizeinrichtung 20 auf. Die Spreizeinrichtung 20 ist im inneren der Anschlusseinrichtung 3 angeordnet. Die Spreizeinrichtung 20 ist ringförmig ausgebildet. Die Spreizeinrichtung 20 weist axial durchgehende Öffnungen auf. Durch die Öffnungen verlaufen die Anschlussstangen 6. Ebenfalls verläuft der Schutzleiter 10 durch die Spreizeinrichtung 20. Im Übrigen wird auf die Ausführungen zu 15 verwiesen.
  • 22 zeigt eine Schnittansicht einer Heizvorrichtung 1 gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform, wobei lediglich das hintere Ende der Heizpatrone 2 und die Anschlusseinrichtung 3 dargestellt ist. Diese Ausführungsform entspricht weitgehend der Ausführungsform aus 21. Im Unterschied zur 21 weist die Heizvorrichtung 1 einen Thermofühler auf. Zur elektrischen Versorgung des Thermofühlers weist die Heizvorrichtung 1 zwei weitere Anschlussstangen 61 auf. Die Spreizeinrichtung 20 weist dementsprechend zwei weitere axial durchgehende Öffnungen zur Durchführung der Anschlussstangen 61 auf. Im Übrigen gilt das zu 21 ausgeführte.
  • 23 zeigt eine Schnittansicht einer Heizvorrichtung 1 gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform, wobei lediglich das hintere Ende der Heizpatrone 2 und die Anschlusseinrichtung 3 dargestellt ist. Diese Ausführungsform entspricht weitgehend der Ausführungsform aus 19. Im Unterschied zur 19 weist die Heizvorrichtung 1 eine Spreizeinrichtung 20 auf, die in der Anschlusseinrichtung 3 angeordnet ist. Zur Spreizeinrichtung 20 gilt das zu 21 ausgeführte. Im Übrigen wird auf die obigen Ausführungen und insbesondere auf die Ausführungen zur 19 verwiesen.
  • 24 zeigt eine Schnittansicht einer Heizvorrichtung 1 gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform, wobei lediglich das hintere Ende der Heizpatrone 2 und die Anschlusseinrichtung 3 dargestellt ist. Diese Ausführungsform entspricht weitgehend der Ausführungsform aus 23. Im Unterschied zur 23 weist die Heizvorrichtung 1 einen nicht dargestellten Thermofühler auf. Zur elektrischen Versorgung des Thermofühlers weist die Heizvorrichtung 3 zwei weitere Anschlussstangen 61 auf. Die Spreizeinrichtung 20 weist dementsprechend zwei weitere axial durchgehende Öffnungen zur Durchführung der Anschlussstangen 61 auf. Im Übrigen gilt das zu 23 ausgeführte.
  • Es sei hiermit noch einmal erwähnt, dass die beschriebenen Ausführungsformen den Gegenstand der Erfindung nicht einschränken, sondern lediglich Beispiele angeben sollen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Elektrische Heizvorrichtung
    2
    Heizpatrone
    3
    Anschlusseinrichtung
    4
    Anschlusskabel
    5
    Flansch
    6, 61
    Anschlussstange
    7
    Anschlussbereich
    8
    Keramiksand
    9
    Schlauch
    10
    Schutzleiter
    11
    Anschlagniete
    12
    Vergussmasse
    13
    Stopfen
    14
    Anschlussleitung
    15
    Eckstück
    16
    Adapter
    17
    Keramikkopf/Vergussmasse
    18
    Vergussmasse
    19
    Gewindenippel
    20
    Spreizeinrichtung
    28
    Längsachse, Symmetrieachse
    D
    Durchmesser
    A1
    Bereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202008014050 U1 [0002]

Claims (13)

  1. Elektrische Heizvorrichtung (1), aufweisend eine Heizpatrone (2) mit elektrischen Anschlussstangen (6, 61) und eine Anschlusseinrichtung (3) mit einem Anschlussbereich (7), in dem die Anschlussstangen (6, 61) mit Anschlussleitungen (14) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusseinrichtung (3) im Anschlussbereich (7) mit Keramiksand (8) und/oder einer Vergussmasse (12, 18) gefüllt ist.
  2. Elektrische Heizvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusseinrichtung (3) im Anschlussbereich (7) sowohl mit dem Keramiksand (8) als auch mit der Vergussmasse (12) gefüllt ist, wobei die Vergussmasse (12) von der Heizpatrone (2) aus gesehen hinter dem Magnesiumoxidsand (8) angeordnet ist.
  3. Elektrische Heizvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Anschlusseinrichtung (3) mindestens ein Stopfen (13) angeordnet ist, wobei der mindestens eine Stopfen (13) von der Heizpatrone (2) aus gesehen hinter dem Keramiksand (8) und/oder der Vergussmasse (12, 18) angeordnet ist.
  4. Elektrische Heizvorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Stopfen (13) die Anschlusseinrichtung (3) bündig abschließt.
  5. Elektrische Heizvorrichtung (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Stopfen (13) in die Anschlusseinrichtung (3) eingepresst ist.
  6. Elektrische Heizvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite der Heizpatrone (2) ein Flansch (5) und/oder eine Lasche (5) angeordnet ist.
  7. Elektrische Heizvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizvorrichtung (1) einen Adapter (15, 16) aufweist, der die Heizpatrone (2) mit der Anschlusseinrichtung (3) verbindet.
  8. Elektrische Heizvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizpatrone (2) derart ausgebildet ist, dass in einem Niedrigtoleranzbereich der Heizpatrone (2) der Zündspalt zwischen der Heizpatrone (2) und einer Bohrung, in die die Heizpatrone (2) einsetzbar ist, kleiner gleich 0,2 mm beträgt, wobei die Länge des Niedrigtoleranzbereichs in axialer Richtung der Heizpatrone (2) gesehen größer als 25 mm beträgt.
  9. Elektrische Heizvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizpatrone (2) einen Thermofühler zur Messung der Temperatur der Heizpatrone (2) aufweist, wobei die Heizleistung der Heizpatrone (2) in Abhängigkeit der gemessenen Temperatur der Heizpatrone (2) erfolgt.
  10. Elektrische Heizvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizpatrone (2) einen Keramikkopf (17) aufweist, wobei der Keramikkopf (17) im vom Anschlussbereich (7) aus gesehen vorderen Bereich der Heizpatrone (2) angeordnet ist.
  11. Elektrische Heizvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizvorrichtung (1) eine Spreizeinrichtung (20) aufweist, die in der Anschlusseinrichtung (3) angeordnet ist, wobei die Spreizeinrichtung (20) axial durchgehende Öffnungen aufweist, durch die die Anschlussstangen (6, 61) verlaufen.
  12. Elektrische Heizvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizvorrichtung (1) einen Gewindenippel (19) aufweist, der an der Außenseite der Heizpatrone (2) angeordnet ist, wobei der Gewindenippel (19) ein Außengewinde aufweist.
  13. Heizpatrone (2) für eine elektrische Heizvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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