DE3931948A1 - Elektromagnetische erfassungsvorrichtung - Google Patents

Elektromagnetische erfassungsvorrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektromagnetische Erfas­ sungsvorrichtung mit einer Spule und einem Spulenkern aus ferromagnetischem Stoff, und insbesondere auf eine Erfas­ sungsvorrichtung, wie sie bei einer Vorrichtung zur Erfassung der Kurbelstellung bei einem Kraftfahrzeugmotor eingesetzt wird.
Eine Vorrichtung zur Erfassung der Kurbelstellung wird dazu vorgesehen, den Kurbelwinkel in Abhängigkeit von der Winkel­ lage einer Kurbelwelle des Motors zu erfassen. Eine Scheibe mit einer Reihe von Vorsprüngen auf ihrem Umfang ist dabei an der Kurbelwelle befestigt, während zur Abtastung der Lage der Vorsprünge eine elektromagnetische Erfassungsvorrichtung vor­ gesehen ist. Der erfaßte Kurbelwinkelwert wird zur Steuerung des Zündzeitpunkts und zur zeitlichen Steuerung der Kraft­ stoffeinspritzimpulse im Motor benötigt.
Fig. 19a veranschaulicht eine elektromagnetische Erfassungs­ vorrichtung, wie sie in einer Anlage zur zeitlichen Steuerung der Zündimpulse verwendet wird. Beim Umlauf einer Impulsge­ berscheibe 101 erfaßt eine elektromagnetische Erfassungsvor­ richtung 102 die Winkelstellung der Vorsprünge auf der Schei­ be 101 und erzeugt ein Signal, das einem elektronischen Steu­ erkreis 103 zugeleitet wird. In diesem Steuerkreis 103 wird ein Ausgangssignal aus der Erfassungsvorrichtung 102 in einer Wellenformgeberschaltung in ein Impulssignal umgesetzt. Der Steuerkreis 103 berechnet aufgrund des Kurbelsignals und ent­ sprechend einem Eingangssignal von einem Belastungsfühler 104, beispielsweise einem Druckmesser in der Einlaßleitung, und erzeugt dann ein Zeitfolgesignal, das an eine Zündvor­ richtung 105 übermittelt wird.
Bei Drehung der Impulsgeberscheibe 101 bewegt sich der Vor­ sprung in einem vorgegebenen Abstand L so an der elektroma­ gnetischen Erfassungsvorrichtung 102 vorbei, daß der Magnet­ fluß zwischen der Scheibe 101 und der Erfassungsvorrichtung 102 verändert. Auf diese Weise wird in der elektromagneti­ schen Erfassungsvorrichtung 102 eine elektromotorische Kraft erzeugt, deren Spannung e proportional zur Veränderung des Magnetflusses dΦ/dt ist. Die Ausgangsspannung e wird mit ei­ ner Bezugsspannung R in der Wellenformgeberschaltung gemäß Fig. 19b verglichen, worauf entsprechend Fig. 19c ein Kurbel­ stellungssignal P in Form eines Impulses erzeugt wird.
Da die Scheibe 101 und die elektromagnetische Erfassungsvor­ richtung 102 sich im Motor befinden, dringt in das Ausgangs­ signal der elektromagnetischen Erfassungsvorrichtung 102 eine induzierte Spannung als Stör- bzw. Rauschsignal ein, die ent­ sprechend der Schwankung eines äußeren Magnetfelds infolge des Stroms für den Anlasser und eines Ladestroms von einem Wechselstromgenerator erzeugt wird. Dementsprechend wird in­ folge des Rauschens ein Impulssignal erzeugt, wie es in Fig. 19c dargestellt ist.
In der japanischen Offenlegungsschrift 57-1 86 102 wird eine Magnet-Erfassungsvorrichtung beschrieben, die so funktio­ niert, daß sie Rauschsignale ausschaltet und dabei nur das erforderliche Ausgangssignal erzeugt.
Die Erfassungsvorrichtung schaltet jedoch nur die Rauscher­ scheinungen aus, deren Spannung unter der Ausgangsspannung der Magnet-Erfassungsvorrichtung liegt. Verändert sich nun in der Nähe der Magnet-Erfassungsvorrichtung das äußere Magnet­ feld erheblich, so dringt in das Ausgangssignal der Magnet- Erfassungsvorrichtung ein Rauschen ein, das einen hohen Spit­ zenwert hat und das sich nicht mehr aus dem Ausgangssignal ausblenden läßt. Damit wird der Zündzeitpunkt bzw. die rich­ tige Motordrehzahl nicht mehr korrekt berechnet, so daß es zu Betriebsstörungen im Motor und damit zu einer Verminderung der Motorleistung bei ansteigendem Kraftstoffverbrauch kommt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine elektroma­ gnetische Erfassungsvorrichtung zu schaffen, die die Stellung einer Kurbelwelle zuverlässig erfaßt und dabei einen Schutz gegen das Eindringen von Rauschsignalen in das Ausgangssignal der Erfassungsvorrichtung bildet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Erfassungsvor­ richtung der eingangs genannten Art gelöst, die ein Stör­ schutzteil aus magnetischem Material aufweist, das unter Bil­ dung eines offenen Magnetkreises zwischen dem Störschutzteil und dem Spulenkern so um die Magnetspule angeordnet ist, daß es in die Magnetspule gelangende Rauschimpulse dämpft.
Diese und weitere Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden nachstehend anhand einiger Ausführungsbeispiele derselben un­ ter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a eine teilweise geschnittene Vorderansicht einer er­ findungsgemäßen elektromagnetischen Erfassungsvor­ richtung mit Störschutzteil;
Fig. 1b eine Vorderansicht des Störschutzteils;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die elektromagnetische Erfas­ sungsvorrichtung aus Fig. 1a in Richtung des Pfei­ les A;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teils einer Kurbelwelle bei einem Kraftfahrzeugmotor;
Fig. 4 eine Vorderansicht der Kurbelwelle in Richtung des Pfeiles B aus Fig. 3;
Fig. 5 eine Schnittansicht eines Teils einer Nockenwelle;
Fig. 6 eine Wellenform der Störsignale im Ausgangssignal der elektromagnetischen Erfassungsvorrichtung ohne das Störschutzteil;
Fig. 7a und 7b jeweils die Wellenform der Störsignale im Ausgangssignal der elektromagnetischen Erfassungs­ vorrichtung mit Störschutzteil;
Fig. 8a eine Vorderansicht einer abgewandelten Bauform des Störschutzteils,;
Fig. 8b eine Wellenform des Rauschens bei einer elektroma­ gnetischen Erfassungsvorrichtung mit dem Stör­ schutzteil gemäß Fig. 8a;
Fig. 9a eine erläutertende Darstellung einer anderen abge­ wandelten Bauform des Störschutzteils;
Fig. 9b und 9c jeweils eine graphische Darstellung der Wel­ lenform in den Störsignalen bei Verwendung des Störschutzteils aus Fig. 9a bei der erfindungsgemä­ ßen elektromagnetischen Erfassungsvorrichtung;
Fig. 10a und 10b jeweils eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, eines zweiten Ausführungsbeispiels der Er­ findung;
Fig. 11a und 11b jeweils eine geschnittene Vorderansicht ei­ ner abgewandelten Bauform des zweiten Ausführungs­ beispiels;
Fig. 12 eine Vorderansicht im Schnitt, die eine andere ab­ gewandelte Bauform des zweiten Ausführungsbeispiels zeigt;
Fig. 13 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 14 und 15 jeweils eine Vorderansicht im Schnitt, die eine abgewandelte Bauform des dritten Ausführungs­ beispiels darstellt;
Fig. 16 eine Seitenansicht eines vierten Ausführungsbei­ spiels der Erfindung;
Fig. 17 eine geschnittene Vorderansicht eines fünften Aus­ führungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung;
Fig. 18 eine Seitenansicht des fünften Ausführungsbei­ spiels;
Fig. 19a eine schematische Darstellung einer herkömmlichen elektromagnetischen Erfassungsvorrichtung, wie sie in einer Steuerung zur Vorgabe des Zündzeitpunkts verwendet wird, und
Fig. 19b und 19c jeweils die Wellenform des Ausgangssignals der herkömmlichen elektromagnetischen Erfassungs­ vorrichtung.
Gemäß Fig. 1 und 2 weist eine elektromagnetische Erfassungs­ vorrichtung 1 einen zylindrischen Körper 1 a aus Kunststoff auf. Der Körper 1 a weist ein Oberteil 1 d auf, das integral mit ihm ausgebildet ist, sowie einen Flansch 1 b. Am Körper 1 a ist ein Elektromagnet M befestigt. Der Elektromagnet besteht aus einer Elektromagnetspule 4, die um einen Spulenkörper 5 und einen Kern 3 aus ferromagnetischem Stoff gewickelt ist, z.B. einem Dauermagneten, der in dem Spulenkörper 5 angeord­ net ist. Der Elektromagnet ist in einem Gehäuse 2 aus unma­ gnetischem Werkstoff mit einem zylindrischen Gehäusekörper und einer Bodenplatte untergebracht. Auf der elektromagneti­ schen Erfassungsvorrichtung 1 ist ein Störschutzteil 6 fest angeordnet. Das Störschutzteil 6 besteht aus einem magneti­ schen Stoff, beispielsweise Eisen, einer Eisenlegierung oder aus Nickel, und schirmt die elektromagnetische Erfassungsvor­ richtung 1 gegen Rausch- bzw. Störeinflüsse ab. Das Stör­ schutzteil 6 weist einen zylindrischen Körper 6 a mit einer Öffnung 6 e auf, der auf dem Gehäuse 2 des Körpers 1 a der Er­ fassungsvorrichtung so angebracht ist, daß zwischen dem Stör­ schutzteil und dem Kern 3 ein offener Magnetkreis entsteht. Das Störschutzteil 6 besitzt des weiteren eine halbrunde Ab­ deckung 6 d, die auf dem Oberteil 1 d befestigt ist, sowie ei­ nen Flansch 6 b, der sich von der halbrunden Abdeckung 6 d aus erstreckt und auf einer Oberfläche C des Flansches 1 b befe­ stigt ist. Die Elektromagnetspule 4 ist mit einem Stromleiter 4 a verbunden, der aus dem Oberteil 1 d herausgeführt und an eine (nicht dargestellte) außen liegende Schaltung ange­ schlossen ist. Der Stromleiter 4 a ist so abgeschirmt, daß keine Rausch- bzw. Störsignale eindringen können.
Die elektromagnetische Erfassungsvorrichtung 1 mit dem Stör­ schutzteil 6 ist nahe einer Kurbelwelle 7 eines Motors in der in Fig. 3 gezeigten Weise angeordnet. Die drehbar in einem Kurbelgehäuse 9 gelagerte Kurbelwelle 7 ist mit einer Impuls­ geberscheibe 8 aus magnetischem Material ausgerüstet, die na­ he dem rückwärtigen Ende der Welle angeordnet ist. Die elek­ tromagnetische Erfassungsvorrichtung 1 befindet sich in einer Öffnung 9 a, die in dem Kurbelgehäuse 9 in Entsprechung zur Impulsgeberscheibe 8 in einem vorgegebenen Abstand ausgebil­ det ist. Der Flansch 1 b ist dabei mit einer Schraube 1 c mit dem Kurbelgehäuse 9 an einer Befestigungsfläche D gegenüber der vom Flansch 6 b abgedeckten Fläche C befestigt.
Bei dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel besteht der Mo­ tor aus einem NE-Metall, beispielsweise aus einer Aluminium­ legierung.
Da der Flansch 1 b in direktem Eingriff mit dem Kurbelgehäuse 9 ohne Zwischenschaltung des Flansches 6 b des Störschutzteils 6 steht, hat die Stärke des Flansches 6 b keinerlei Einfluß auf die Bemessung des Abstands zwischen Erfassungsvorrichtung und Impulsgeberscheibe 8.
Aus Fig. 4 ist entnehmbar, daß auf dem äußeren Umfang der Im­ pulsgeberscheibe 8 eine Vielzahl von Kerben E in vorgegebenen regelmäßigen Abständen ausgebildet ist. Beispielsweise ent­ spricht jede Kerbe E der Winkelstellung des oberen Totpunkts des zugehörigen Zylinders im Motor. Die elektromagnetische Erfassungsvorrichtung 1 ist so angeordnet, daß sie die Kerbe E erfaßt.
Aus Fig. 5 ist eine andere elektromagnetische Erfassungsvor­ richtung 1′ mit demselben Aufbau der Vorrichtung 1 nahe einer Nockenwelle 10 a angeordnet. Eine auf der Nockenwelle 10 a be­ festigte Nockenwellen-Übersetzungsscheibe 10 ist mit einem (nicht dargestellten) Kurbelwellenriemen über einen Takt­ schaltriemen verbunden. Auf einer Seite der Nockenwellen- Übersetzungsscheibe 10 sind in regelmäßigen Winkelabständen Vorsprünge F ausgebildet, von denen jeder einen zugehörigen Zylinder repräsentiert. Die elektromagnetische Erfassungsvor­ richtung 1′ ist so angeordnet, daß sie den Vorsprung F erfaßt und entsprechend ein Signal erzeugt.
Nachstehend wird nun die Funktionsweise der elektromagneti­ schen Erfassungsvorrichtung 1 beschrieben. Wird der Motor an­ gelassen und dreht sich die Impulsgeberscheibe 8, so durch­ läuft die Kerbe 3 der Scheibe 8 intermittierend das Magnet­ feld, das im Kern 3 der elektromagnetischen Vorrichtung 1 seinen Ursprung hat. Schließt nämlich die Kerbe E die elek­ tromagnetische Erfassungsvorrichtung 1 ab, so wird der Ma­ gnetfluß zwischen dem Kern 3 und der Scheibe 8 abgebaut. Läuft die Kerbe E an der elektromagnetischen Erfassungsvor­ richtung 1 vorbei, so steigt der Magnetfluß wieder an.
Entsprechend der elektromagnetischen Induktion infolge der Schwankung dΦ/dt des Magnetflusses Φ wird in der Elektroma­ gnetspule 4 ein Wechselstrom mit einer Spannung e erzeugt, der proportional zur Magnetflußveränderung dΦ/dt ist. Da die Spannung e in entgegengesetzter Richtung zur Veränderung des Magnetflusses Φ ist, wird eine Wechselspannung als Signal er­ zeugt, das in einer (nicht dargestellten) Wellenformgeber­ schaltung in ein Impulssignal N umgesetzt wird.
Gleichzeitig erfaßt die elektromagnetische Erfassungsvorrich­ tung 1′ den Vorsprung F auf der Nockenscheibe 10, was ein Si­ gnal erzeugt, das durch die Wellenformgeberschaltung in ein Impulssignal G zur Unterscheidung nach Zylinder umgesetzt wird. Auf diese Weise kann die zeitliche Steuerung des Zünd­ zeitpunkts und der Kraftstoffeinspritzung anhand der Signale N und G in allgemein bekannter Weise geregelt werden.
Der Motor enthält viele elektrische Bauteile, die Stör- bzw. Rauschsignale erzeugen, z.B. ein Schaltrauschen durch Um­ schalten von Schaltern oder Leistungstransistoren, ein Rau­ schen durch den Zündfunken in der Zündung, Störsignale, die eine Bürste eines Motors erzeugt, und das Rauschen infolge der elektromagnetischen Induktion eines äußeren Magnetfelds, die durch den Stromfluß eines Anlassers oder durch den Lade­ strom eines Wechselstromgenerators veranlaßt wird. Der Aufbau einer Spannung in der Elektromagnetspule 4 entsprechend der Schwankung des äußeren Magnetfelds infolge von Rauscherschei­ nungen führt zur Bildung fehlerhafter Impulssignale, wodurch die Steuerung des Zündzeitpunkts und die zeitliche Steuerung der Kraftstoffeinspritzung gestört werden.
Fig. 6 zeigt die Wellenform eines Ausgangssignals der elek­ tromagnetischen Erfassungsvorrichtung 1 ohne das Störschutz­ teil 6. Ein Doppelspitzenwert in einer durch das Rauschen in­ duzierten Fehlspannung steigt auf rund 450 mV an, also auf einen Wert, der dicht am Spannungswert eines normalen Aus­ gangssignals liegt.
Wird jedoch das Störschutzteil 6 an der elektromagnetischen Erfassungsvorrichtung angebracht, so werden unter diesen Be­ dingungen die Rauscherscheinungen wirksam gedämpft, wie dies Fig. 7a und 7b veranschaulichen. Außerdem liegt es auf der Hand, daß der Wert der Rauschdämpfung sich mit der Dicke des zylindrischen Körpers 6 a des Störschutzteils 6 verändert.
Fig. 7a zeigt eine Wellenform des Rauschsignals, das bei Ver­ wendung einer elektromagnetischen Erfassungsvorrichtung 1 in Verbindung mit dem Störschutzteil 6 vorliegt, wobei das Stör­ schutzteil am zylindrischen Körper 6 a eine Dicke t von 0,2 mm aufweist. Dabei wird das Rauschen um -6 dB gedämpft. Die Rauschdämpfwirkung ist vergleichsweise unzulänglich.
Fig. 7b zeigt dagegen den Rauschpegel bei einer Stärke des Störschutzteils 6 von 0,5 mm. Hier wird das Rauschen um den recht deutlichen Anteil von -14 dB gedämpft.
Die Rauschdämpfungswirkungen lassen sich durch Veränderung der Form des Störschutzteils 6 bzw. durch Veränderung seiner Lage gegenüber der Erfassungsvorrichtung 1 verändern.
Fig. 8a zeigt das Störschutzteil 6, in dem auf dem zylindri­ schen Körper 6 a ein Längsschlitz S ausgebildet ist. Die Dicke des zylindrischen Körpers 6 a beträgt 0,5 mm. Da die Richtung des äußeren Magnetfelds nicht vorgegeben ist, induziert die­ ses einen Stromfluß in der Elektromagnetspule 4 der elektro­ magnetischen Erfassungsvorrichtung 1 durch den Schlitz S hin­ durch. Gemäß Fig. 8b nimmt der Rauschpegel den gleichen Wert an wie er bei einem Störschutzteil 6 mit einer Dicke von 0,2 mm erreicht wird.
Fig. 9a zeigt ein Störschutzteil 60, das einen im Vergleich zum zylindrischen Körper 6 a gemäß Fig. 1 kurzen zylindrischen Körper 60 a bzw. einen langen zylindrischen Körper 60 a′ auf­ weist. Die achsiale Länge des zylindrischen Körper 6 a ist um 5,0 mm (l=5,0 mm) kürzer als die Länge des Körpers 1 a der elektromagnetischen Erfassungsvorrichtung, während der zylin­ drische Körper 60 a′ um 3,0 mm (l=+3,0 mm) längeren Körper als der Hauptkörper 1 a aufweist. Das in der Erfassungsvor­ richtung mit den zylindrischen Körpern 60 a und 60 a′ jeweils induzierte Rauschen wird in Fig. 9b bzw. 9c veranschaulicht. Aus der Wellenform gemäß Fig. 9c ergibt sich, daß der Rausch­ einfluß erheblich ausgeschaltet wurde.
Aus diesem Grunde empfiehlt sich eine Anordnung des Stör­ schutzteils 6 in einer Weise, daß es die gesamte Außenseite der elektromagnetischen Spule 4 im Körper 1 a der Vorrichtung abdeckt. Da das Störschutzteil 6 aus magnetischem Material besteht, wird zwischen dem Störschutzteil 6 und dem Kern 3 der elektromagnetischen Erfassungsvorrichtung 1 ein Magnet­ kreis entsteht. Somit muß der Magnetkreis an dem der Impuls­ geberscheibe 8 zugeordneten Anschlußende des Störschutzteils 6 geöffnet sein, um die Empfindlichkeit der Erfassungsvor­ richtung zu gewährleisten.
Steht außerdem das Anschlußende des Störschutzteils 6 über das Ende der elektromagnetischen Erfassungsvorrichtung hin­ aus, so kann es mit der Scheibe 8 in Berührung kommen. Aus diesem Grunde empfiehlt sich ein bündiger Abschluß dieses An­ schlußendes des Störschutzteils gegenüber dem Ende der elek­ tromagnetischen Erfassungsvorrichtung 1.
Fig. 10a und 10b zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das Störschutzteil 11 weist einen zylindrischen Körper 11 a sowie ein Paar Schenkelabschnitte 11 b auf, die über den oberen Umfang des zylindrischen Körpers 11 a hinaus verlängert sind. Ist das Störschutzteil 11 auf dem Körper 1 a der elektromagnetischen Erfassungsvorrichtung 1 angebracht, so ist ein Endabschnitt jedes Schenkels 11 a nach innen zur Oberfläche des Oberteils 1 d der elektromagnetischen Erfas­ sungsvorrichtung hin so umgebogen, daß dadurch verhindert wird, daß das Störschutzteil 11 aus seiner Halterung gerät.
Da sich das Störschutzteil 11 in einfacher Weise auf der elektromagnetischen Erfassungsvorrichtung 1 montieren läßt, vereinfacht diese Anordnung den Zusammenbau. Außerdem weist das Störschutzteil 11 einen einfachen Aufbau auf, so daß sei­ ne Herstellungskosten niedriger liegen.
Fig. 11a und 11b zeigen eine abgewandelte Bauform des zweiten Ausführungsbeispiels. Um ein Lösen eines Störschutzteils 12 zu verhindern, wird ein unterer peripherer Abschnitt 12 a des Störschutzteils 12 in einem ersten Biegegang leicht gebogen. Nach dem Einbau des Störschutzteils 12 auf dem Körper 1 a der elektromagnetischen Erfassungsvorrichtung 1 ist ein oberer peripherer Rand 12 b nach innen umgebogen.
Fig. 12 zeigt eine weitere abgewandelte Bauform dieses Aus­ führungsbeispiels, bei der das Störschutzteil 13 dadurch her­ gestellt wird, daß ein Rohr mit bevorzugter Öffnungsweise und Wandstärke auf eine vorgegebene Länge abgeschnitten wird. Das Störschutzteil 13 wird auf der elektromagnetischen Erfas­ sungsvorrichtung 1 durch Aufpressen montiert.
Bei diesen abgewandelten Bauformen weist jedes Störschutzteil eine noch einfachere Form auf, wodurch die Fertigungskosten noch weiter gesenkt werden.
Fig. 13 zeigt das dritte Ausführungsbeispiel der Erfindung. Eine elektromagnetische Erfassungsvorrichtung 14 weist ein zylindrisches Störschutzteil 15 aus magnetischem Werkstoff auf, das zwischen einem Gehäuse 16 aus unmagnetischem Materi­ al und der Elektromagnetspule 4 angeordnet ist. Dieses Stör­ schutzteil 15 wird durch einen nach innen umgebogenen Endab­ schnitt des Gehäuses 16 in seiner Lage gehalten. Damit läßt sich die elektromagnetische Erfassungsvorrichtung in einfa­ cher Weise zusammenbauen. Da außerdem das Störschutzteil 15 durch das Gehäuse 16 abgedeckt ist, kann eine Galvanisierung oder Beschichtung zum Zwecke des Korrosionsschutzes entfal­ len, wodurch die Herstellungskosten gesenkt werden. Dieses dritte Ausführungsbeispiel entspricht in seiner Wirkung den Teilen bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen.
Fig. 14 zeigt eine abgewandelte Bauform dieses dritten Aus­ führungsbeispiels. Bei der elektromagnetischen Erfassungsvor­ richtung 17 ist hierbei das Störschutzteil 15 auf der Elek­ tromagnetspule 4 montiert. Ein Gehäuse 18 aus Kunststoff ist über dem Störschutzteil 15 ausgeformt.
Fig. 15 zeigt eine andere Abwandlung des dritten Ausführungs­ beispiels. Hierbei weist die elektromagnetische Erfassungs­ vorrichtung 19 ein zylindrisches Störschutzteil 20 aus magne­ tischem Material und eine Scheibe 21 aus unmagnetischem Ma­ terial am Erfassungsende der Vorrichtung auf. Das Störschutz­ teil 20 ist fest mit der elektromagnetischen Erfassungsvor­ richtung 19 verbunden, während die Scheibe 21 durch Hartlöten mit dem gesamten Innenumfang H oder über einen Teil desselben auf dem Störschutzteil 20 verbunden ist.
Fig. 16 zeigt das vierte Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem ein zylindrisches Störschutzteil 22 an einer Öffnung 9 a des Kurbelgehäuses 9 durch Einpressen fest verbunden ist. Der Körper 1 a der elektromagnetischen Erfassungsvorrichtung 1 ist im Störschutzteil 22 montiert, während die elektromagne­ tische Erfassungsvorrichtung 1 fest mit dem Kurbelgehäuse 9 über den Flansch 1 b mit Hilfe eines Schraubenbolzens in der beim ersten Ausführungsbeispiel erläuterten Weise verbunden ist.
Da das Störschutzteil 22 zuvor fest mit dem Kurbelgehäuse 9 verbunden wurde, vereinfacht sich der Arbeitsaufwand beim An­ schluß der Erfassungsvorrichtung. Wartungs- und Pflegearbei­ ten lassen sich bei der elektromagnetischen Erfassungsvor­ richtung 1 vornehmen, ohne daß das Störschutzteil 22 abgenom­ men werden muß; damit kann es beim erneuten Einbau nicht zu Fehlern kommen.
Fig. 17 und 18 zeigen das fünfte Ausführungsbeispiel der Er­ findung. Hierbei weist ein Störschutzteil 23 einen zylindri­ schen Körper 23 a, ein Paar Einstellvorsprünge 23 b und ein Paar Rastvorsprünge 23 c auf, die in einer Stellung unter ei­ ner Befestigungsfläche D des Flansches 1 b und in einer diame­ tral dem Flansch gegenüberliegenden Lage vorgesehen sind. Wird das Störschutzteil 23 auf dem Körper 1 a der elektroma­ gnetischen Erfassungsvorrichtung 1 montiert, so werden die Einstell- bzw. Positioniervorsprünge 23 b zu beiden Seiten des Flansches 1 b in der in Fig. 18 dargestellten Weise positio­ niert. Auf diese Weise wird das Störschutzteil 23 durch die Vorsprünge 23 b in seiner korrekten Lage gehalten. Die Rast­ vorsprünge 23 c sind nach innen gebogen, während die Positio­ niervorsprünge 23 b fest auf dem Körper der Erfassungsvorrich­ tung aufgeklebt sind, so daß das Störschutzteil 23 sicher und fest an der elektromagnetischen Erfassungsvorrichtung 1 befe­ stigt ist.
Da das Störschutzteil 23 durch die Einstellvorsprünge posi­ tioniert wird, ist es möglich, die elektromagnetische Erfas­ sungsvorrichtung durch einen Automaten montieren zu lassen, was von den Herstellungskosten her günstiger kommt.
Erfindungsgemäß wird der Einfluß von Stör- und Rauschsignalen auf das Induktionsverhalten der elektromagnetischen Erfas­ sungsvorrichtung verhindert, ohne daß die Empfindlichkeit der elektromagnetischen Erfassungsvorrichtung dadurch geringer würde. Damit erfaßt die elektromagnetische Vorrichtung die Stellung der Kerbe auf der Scheibe mit so hoher Genauigkeit, daß eine exakte Steuerung erreicht wird.
Auch wenn vorstehend die derzeit bevorzugten Ausführungsbei­ spiele der Erfindung erläutert und in der Zeichnung darge­ stellt wurden, so liegt es doch auf der Hand, daß es sich hier nur um eine beispielhafte Beschreibung handelt und daß verschiedene Veränderungen und Modifizierungen möglich sind, ohne über den Umfang der Erfindung hinauszugehen, wie er in den beiliegenden Ansprüchen umrissen wird.

Claims (3)

1. Elektromagnetische Erfassungsvorrichtung mit einer Spule und einem Spulenkern aus ferromagnetischem Stoff, ge­ kennzeichnet durch ein Störschutzteil (6; 11; 13; 15; 20; 22; 23; 60) aus magnetischem Material, das unter Bildung eines offenen Magnetkreises zwischen dem Störschutzteil und dem Spulenkern (3) so um die Ma­ gnetspule (4) angeordnet ist, daß es in die Magnetspule (4) gelangende Rauschimpulse dämpft.
2. Elektromagnetische Erfassungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnet­ spule (4) und der Spulenkern (3) auf einem Körper (1 a) der Erfassungsvorrichtung (1; 1′; 14; 17; 19) angebracht sind.
3. Elektromagnetische Erfassungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stör­ schutzteil einen zylindrischen Körper (6 a; 11 a; 20; 23 a; 60 a, 60 b) aufweist, der an einem Ende zur Bildung des offenen Magnetkreises eine Öffnung (6 e) aufweist.
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