DE3931896A1 - Wurfsystem fuer wurfkoerper, wie nebelkerzen u. dgl. - Google Patents

Wurfsystem fuer wurfkoerper, wie nebelkerzen u. dgl.

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DE3931896A1
DE3931896A1 DE19893931896 DE3931896A DE3931896A1 DE 3931896 A1 DE3931896 A1 DE 3931896A1 DE 19893931896 DE19893931896 DE 19893931896 DE 3931896 A DE3931896 A DE 3931896A DE 3931896 A1 DE3931896 A1 DE 3931896A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/02Cartridges, i.e. cases with charge and missile
    • F42B5/08Cartridges, i.e. cases with charge and missile modified for electric ignition
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/02Cartridges, i.e. cases with charge and missile
    • F42B5/145Cartridges, i.e. cases with charge and missile for dispensing gases, vapours, powders, particles or chemically-reactive substances
    • F42B5/15Cartridges, i.e. cases with charge and missile for dispensing gases, vapours, powders, particles or chemically-reactive substances for creating a screening or decoy effect, e.g. using radar chaff or infrared material
    • F42B5/155Smoke-pot projectors, e.g. arranged on vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Wurfsystem für Wurfkör­ per, wie Nebelkerzen u. dgl., mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Wurfsystem ist beispielsweise in der älteren nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung P 38 22 255.8 (DE-OS 38 22 255) beschrieben.
Bei dem Wurfsystem nach dem älteren Vorschlag sind die Weicheisenringe in der unteren Oberfläche jedes Wurfkör­ perunterteils konzentrisch zur Wurfkörperlängsachse angeordnet. Sie liegen also in einer Ebene parallel zum Boden des Wurfbechers. Entsprechend sind die Kennungs­ elemente im Boden des Wurfbechers jeweils auf zur Wurf­ becherlängsachse konzentrischen Kreisen angeordnet und einer der Feldeintrittsflächen der Hall-Sonden und eine der Polflächen der Permanentmagneten liegen in unmittel­ barer Nähe der Bodenoberfläche des Wurfbechers.
Die Einrichtung zur Übertragung eines elektrischen Zündsignals von der Abschußeinrichtung auf den Wurfkör­ per besitzt bei dem Wurfsystem nach dem älteren Vor­ schlag eine in einem Elektronikmodul im Bodenteil des Wurfbechers angeordnete Zündschaltung. Das Zündsignal wird ohne galvanischen Kontakt über einen Schalenkern­ transformator übertragen, dessen eine Schalenkernhälfte im Wurfkörperunterteil und dessen andere Schalenkern­ hälfte im Elektronikmodul derart angeordnet sind, daß ihre Verbindungsflächen jeweils in der unteren Ober­ fläche des Wurfkörperunterteils bzw. der oberen Ober­ fläche des Elektronikmoduls einander gegenüberliegen.
Es hat sich herausgestellt, daß das Wurfsystem gemäß dem älteren Vorschlag für die Neuentwicklung entsprechender Einrichtungen hervorragend geeignet ist, aber gewisse Nachteile aufweist, wenn Wurfsysteme älterer Bauart mit einer kontaktlos arbeitenden Einrichtung zur Kennung und Auswahl von mehr als zwei Wurfkörperarten ausgerüstet werden sollen. Bei derartigen älteren Wurfsystemen (s. z. B. DE-PS 24 20 862) erfolgt die Übertragung des elektrischen Zündsignals über in der inneren Mantel­ fläche jedes Wurfbechers angeordnete elektrische Kontak­ te und in der äußeren Mantelfläche der Wurfkörper ange­ ordnete, den Kontakten zugeordnete Kontaktringe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wurfsystem mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1 so auszubilden, daß es besonders gut zur nachträglichen Ausrüstung eines oben beschriebenen älteren Wurfsystems mit einer kontaktlos arbeitenden Einrichtung zur Kennung und Auswahl von mehr als zwei Wurfkörperarten geeignet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Patentan­ spruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, ausgehend von dem älteren Vorschlag, die Weicheisenringe und die Kennungselemente nicht im Bereich des Bodens, sondern im Bereich der Mantelfläche von Wurfkörper und Wurfbecher anzuordnen. Wie weiter unten an einem Ausführungsbei­ spiel klar wird, ist bei dieser Anordnung eine Nachrü­ stung vorhandener Wurfsysteme in sehr viel einfacherer Weise möglich als bei dem System nach dem älteren Vor­ schlag, insbesondere können vorhandene Wurfkörper leicht umgebaut werden.
Im folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel für ein Wurfsystem nach der vorlie­ genden Erfindung näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 in einem schematisierten Vertikalschnitt einen Teil eines Wurfbechers mit eingesetztem Wurf­ körper;
Fig. 2 im Schnitt das Wurfkörperunterteil eines Wurf­ körpers;
Fig. 3 ein in die Mantelfläche des Wurfbechers nach Fig. 1 eingesetztes Elektronikmodul in einer Ansicht von innen;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 3;
Fig. 5 in einer abgewickelten stark schematisierten Darstellung das Kennungselement aus dem Elektronikmodul nach Fig. 4 im Zusammenwirken mit dem Wurfkörper nach Fig. 2;
Fig. 6 im Blockschaltbild die Kennungselektronik der Auswerteschaltung des Wurfsystems nach Fig. 1 bis 5;
Fig. 7 ein detaillierteres Schaltbild der Kennungs­ elektronik nach Fig. 6.
Der in Fig. 1 teilweise dargestellte Wurfbecher 1 ist in bekannter Weise an einem Becherträger 2 befestigt, der das Bodenteil des Wurfbechers bildet. Die Befestigung kann beispielsweise über einen Bajonettverschluß 7 unter Zwischenschaltung einer Dichtung 8 erfolgen. An dem Becherträger 2 können in nicht dargestellter Weise mehrere Wurfbecher befestigt sein, die gemeinsam eine Abschußeinrichtung bilden, welche beispielsweise auf einem Fahrzeug installiert sein kann.
In den Wurfbecher 1 ist in der Darstellung nach Fig. 1 ein Wurfkörper 5 eingesetzt, an dessen unterem Ende ein Wurfkörperunterteil 3 in geeigneter Weise befestigt ist, das weiter unten beschriebene Elemente zur Kennung des Wurfkörpers sowie nicht näher dargestellte Elemente zur Zündung enthält.
In die Seitenwand des Wurfbechers 1 ist innerhalb eines Ansatzgehäuses 4.1 ein Elektronikmodul 4 eingesetzt, das in weiter unten näher beschriebener Weise drei Kennungs­ elemente 4.6, 4.7 und 4.8 enthält, die in unterschied­ lichen Höhen über dem Boden 2.2 des Becherträgers 2 angeordnet sind. Die Zu- und Abführung elektrischer Signale erfolgt über einen Steckeranschluß 4.4.
Das Wurfkörperunterteil 3 besitzt ein auf der Längs­ mittelachse des Wurfkörpers 5 liegendes Anzündelement 3.2, das in nicht dargestellter Weise mit der Treibla­ dung des Wurfkörpers 5 in Kontakt ist. In der Mantel­ fläche 3.3 des Wurfkörperunterteils 3 sind koaxial zur Längsmittelachse des Wurfkörpers 5 drei Weicheisenringe 3.4, 3.5 und 3.6 in unterschiedlicher Höhe über dem Boden 2.2 des Becherträgers 2 derart angeordnet, daß jeder der Weicheisenringe einem der am Wurfbecher 1 angeordneten Kennungselemente 4.6, 4.7 bzw. 4.8 gegen­ überliegt.
Die Anordnung der Kennungselemente und Weicheisenringe ist in den Fig. 3 bis 5 genauer dargestellt.
Das Elektronikmodul 4 enthält innerhalb seines Gehäuse 4.1 und einer das Gehäuse teilweise ausfüllenden Verguß­ masse 4.9 die drei Kennungselemente 4.6, 4.7 und 4.8, die auf konzentrischen Kreisen um die Längsmittelachse des Wurfbechers 4 übereinander angeordnet sind. Auf einer Schaltungsplatte 4.5 sind die weiteren Schalt­ elemente der Kennungselektronik, die weiter unten näher erläutert werden, angeordnet. Der Aufbau der Kennungs­ elemente ist in Fig. 5 in stark schematisierter Weise anhand des Kennungselementes 4.6 und des Weicheisenrings 3.4 genauer dargestellt.
Das Kennungselement weist eine Hall-Sonde 4.62 und einen Permamentmagneten 4.63 auf, die in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnet sind. Die eine Feldein­ trittsfläche der Hall-Sonde 4.62 sowie eine Polfläche des Permanentmagneten 4.63 sind dem Inneren des Wurf­ bechers 1 zugewandt und liegen dicht unter ab­ deckenden Plättchen 6.1 und 6.2 aus Weicheisen zur Anpassung der ebenen Flächen an eine durch die innere Mantelfläche 1.1 des Wurfbechers 1 definierte Zylinderfläche. Die andere Feldeintritts­ fläche der Hall-Sonde 4.62 ist über ein Weicheisenjoch 4.61 mit der anderen Polfläche des Permanentmagneten 4.63 verbunden. Die ganze Anordnung ist so, daß im eingesetzten Zustand des Wurfkörpers 5 ein Abschnitt des Weicheisenringes 3.4 im Wurfkörperunterteil 3 dem be­ schriebenen Kennungselement 4.6 so gegenüberliegt, daß ein Magnetkreis vom Permanentmagneten 4.63 einerseits über das Weicheisenjoch 4.61 und andererseits über den Weicheisenring 3.4 zur Hall-Sonde 4.62 geschlossen ist und somit eine magnetische Durchflutung der Hall-Sonde 4.62 erzeugt wird. In der gleichen Weise sind die beiden anderen Kennungselemente 4.7 und 4.8 aufgebaut, die mit den Weicheisenringen 3.5 und 3.6 in der gleichen Weise zusammenwirken.
Die Kennungselemente 4.6, 4.7 und 4.8 sind schaltungs­ mäßig in einer in Fig. 6 dargestellten und in Fig. 7 genauer ausgeführten Kennungselektronik 4.5 zusammenge­ faßt. Dabei dienen als Hall-Sonden bekannte Bauelemente mit digitalem Schaltausgang, die in der aus Fig. 7 ersichtlichen Weise an einer Versorgungsleitung ange­ schlossen und mit drei Signalausgängen A, B, C sowie einem Testausgang verbunden sind.
Die Kennungsmöglichkeiten ergeben sich dadurch, daß am Wurfkörperunterteil 3 entweder ein Kennungsring oder zwei Kennungsringe oder drei Kennungsringe auf jeweils den drei dafür vorgesehenen in der Mantelfläche 3.3 liegenden konzentrischen Kreisen angeordnet sein können. Es ergeben sich somit sieben verschiedene Möglichkeiten zur Kennung eines Wurfkörpers mit der zusätzlichen Kennung der Anzeige, daß kein Wurfkörper vorhanden ist. Die Kennungssignale werden an den Ausgängen A, B und C in digitaler Form angezeigt. Über den Ausgang "TEST/KEIN WURFKÖRPER" wird ein Signal abgegeben, wenn kein Wurf­ körper in den Wurfbecher eingesetzt ist. Die Signale werden in nicht eigens dargestellten Teilen in der Auswerteschaltung in an sich bekannter Weise weiterver­ arbeitet, indem sie beispielsweise in Schieberegister mit Paralleleingang und Seriell-Ausgang eingegeben werden, an die die in Fig. 7 dargestellte Schaltung eingangsseitig angeschlossen ist und an die ausgangssei­ tig ein Bedien-Steuer-Anzeigegerät angeschlossen ist.
Durch die besondere Anordnung der Kennungselemente und Weicheisenringe ist eine positionierungsfreie Ladung des Wurfkörpers 5 möglich und die am Wurfkörper angeordneten Teile der Kennungselemente sind rein passiv ausgeführt, so daß keine Energie für die Sensierung in den Wurfkör­ per eingeleitet zu werden braucht.
Das Abfeuersignal für den Wurfkörper wird von einer nicht dargestellten elektrischen Zündschaltung erzeugt und über einen nicht dargestellten Kontaktbolzen im Wurfbecher 1 und einen der Weicheisenringe 3.4, 3.5 und 3.6 entsprechend den bekannten Wurfsystemen weiter­ geleitet.

Claims (3)

1. Wurfsystem für Wurfkörper, wie Nebelkerzen u. dgl., bei dem das Abfeuern durch elektrische Zündung der Treibladung erfolgt, bestehend aus einer Abschußeinrich­ tung mit mindestens einem Wurfbecher und in diesen einsetzbaren Wurfkörpern sowie einer Einrichtung zur Übertragung eines elektrischen Zündsignals von der Abschußeinrichtung auf den Wurfkörper und einer Einrich­ tung zur Kennung und Auswahl von mehr als zwei Wurfkör­ perarten, bei der in einer Oberfläche jedes Wurfkörpers mindestens ein konzentrisch zur Wurfkörperlängsachse liegender Weicheisenring angeordnet ist und im Wurf­ becher mit einer elektrischen Auswerteschaltung verbun­ dene Kennungselemente angeordnet sind, die jeweils eine Hall-Sonde und einen in einem vorgegebenen Abstand von der Hall-Sonde angeordneten Permanentmagneten aufweisen, wobei jeweils eine der Feldeintrittsflächen der Hall- Sonde und eine der Polflächen des Permanentmagneten mindestens in unmittelbarer Nähe einer inneren Ober­ fläche des Wurfbechers liegen, während die andere Feld­ eintrittsfläche mit der anderen Polfläche über ein Weicheisenjoch verbunden ist und die Anordnung so ist, daß bei in den Wurfbecher eingesetztem Wurfkörper jedem der an der Oberfläche des Wurfkörpers liegenden Weichei­ senringe ein Kennungselement derart gegenüberliegt, daß ein Magnetkreis vom Permanentmagneten über den Weichei­ senring einerseits und das Weicheisenjoch andererseits zur Hall-Sonde geschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Weicheisenring (3.4, 3.5, 3.6) in der Mantel­ fläche (3.3) des Wurfkörpers (3) angeordnet ist und jedes Kennungselement (4.6, 4.7, 4.8) in der inneren Seitenfläche (1.1) des Wurfbechers (1) derart angeordnet ist, daß bei in den Wurfbecher (1) eingesetztem Wurfkör­ per (3) jeder Weicheisenring (3.4, 3.5, 3.6) in Bezug auf den Boden (2.2) des Wurfbechers auf der Höhe eines Kennungselements (4.6, 4.7, 4.8) liegt.
2. Wurfsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein bis drei Weicheisenringe (3.4, 3.5, 3.6) in unterschiedlicher Höhe in Bezug auf den Boden (2.2) des Wurfbechers (1) in der Mantelfläche (3.3) des Wurfkörpers (3) und drei Kennungselemente (4.6, 4.7, 4.8) in der inneren Seitenfläche (1.1) des Wurfbechers (1) angeordnet sind.
3. Wurfsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hall-Sonden (4.62, 4.72, 4.82) als Bauelemen­ te mit digitalem Schaltausgang ausgeführt sind und die Auswerteschaltung (4.5) Schieberegister mit Parallel- Eingang und Seriell-Ausgang enthält, an die eingangssei­ tig die Schaltausgänge der Hall-Sonden und ausgangssei­ tig ein Bedien-, Steuer- und Anzeigegerät angeschlossen sind.
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