DE3931639C2 - Rohrsteckverbindung zwischen einem Innenrohr und einem Außenrohr mit einer lösbaren Rohrverriegelung - Google Patents
Rohrsteckverbindung zwischen einem Innenrohr und einem Außenrohr mit einer lösbaren RohrverriegelungInfo
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- F16L37/08—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
- A47L9/24—Hoses or pipes; Hose or pipe couplings
- A47L9/242—Hose or pipe couplings
Description
Der Gegenstand der Erfindung betrifft eine Rohrsteckverbindung zwischen einem Innenrohr
und einem Außenrohr mit einer lösbaren Rohrverriegelung, insbesondere für miteinander zu
verbindendes Saugzubehör, wie Teleskoprohre, Griffrohre, Saugdüsenanschlußstutzen und
dgl., wobei zwischen dem Außenrohr und dem eingesteckten Innenrohr ein am Außenrohr be
weglich gelagertes Verriegelungselement mit angeformtem Rastnocken vorgesehen ist, wei
cher gegen Federdruck ausweichbar in eine Rastöffnung des Innenrohres hineinragt, wobei
das eingesteckte Innenrohr in der Rastposition über eine Dichtung am Außenrohr gegen
Fremdluft abgedichtet ist.
Eine solche Rohrverbindung ist aus der DE-AS 11 39 337 bekannt.
Bei der bekannten Rohrverbindung besteht das Verriegelungselement aus einem zylindrischen
Zapfen, der durch zwei miteinander in Deckung befindliche zylindrische Bohrungen im Außen
rohr sowie im Innenrohr hindurchgreift. Dabei ist das in die Bohrung des Innenrohrmantels ein
fallende eine Zapfenende als Rastnocken und das andere aus dem Außenrohrmantel heraus
ragende Zapfenende als Bedienungshandhabe ausgebildet. Die Bedienungshandhabe des
Verriegelungselements ist vollständig in einen elastisch biegsamen Körper eingebettet, der die
Form eines Pyramidenstumpfes besitzt. Der elastische Körper ist einstückig mit einem man
schettenähnlich um das Außenrohrende herumgeführten ebenfalls elastischen Band ausge
bildet, welches einerseits das Außenrohrende gegenüber dem eingesteckten Innenrohrmantel
und andererseits die Rastbohrung des Verriegelungselements gegenüber Fremdluft abdichtet.
Die Entriegelung der Rohre erfolgt durch Fingerdruck seitlich gegen den elastischen Körper im
Bereich der Bedienungshandhabe. Dabei hebt sich der Zapfen beim Ziehen an den Rohren
aus der Verriegelungsbohrung des Innenrohres und löst die Verrastung. Das Verriegeln der
Rohre kann ohne Kippen des Zapfens selbsttätig beim Rohreinschieben erfolgen, wofür der
Zapfen eine Abschrägung am Verriegelungsende besitzt. Jedoch ist es hierfür notwendig, daß
Deckungsgleichheit zwischen den beiden Rastbohrungen der Rohre herrscht. Dies kann bei
der bekannten Verriegelung, da ein die Rohreinschubtiefe in der Rastposition begrenzender
Anschlag fehlt, jedoch nur durch feinfühliges Suchen der Rastposition erreicht werden. Die
Funktionssicherheit einer derartigen Verriegelung bestimmt vorrangig die Vorspannung des
elastischen Bandes, welches den Zapfen in Ruhelage in seiner Sperrstellung gedrückt hält.
Bei nachlassender Vorspannung besteht die Gefahr, daß sich die Entriegelung löst oder die
Manschette undicht wird. Dies kann beim Staubsaugen zu Problemen führen. Ferner ist der
konstruktive Aufwand des bekannten Technikstandes hinsichtlich der Abdichtung der Rohre
sowie des Verriegelungsgliedes erheblich, zumal das Manschettenband zusätzlich mit einer
auf den Außendurchmesser des Innenrohres abgestimmten Dichtippe versehen werden muß,
damit auch mantelseitig keine Fremdluft angesaugt wird. Läßt die Dichtwirkung des elasti
schen Bandes nach, so ist der komplette Verriegelungsmechanismus auszuwechseln. Insbe
sondere besteht bei undicht abschließender Dichtlippe die Gefahr, daß Feinststaub zwischen
die ineinander geschobenen Rohrenden gelangt und sich dort absetzt. Hierdurch wird der
Reibschluß zwischen den Rohrenden ungewollt erhöht und das Trennen der Rohrverbindung
erschwert. Auch kann sich die am Außenmantel des Innenrohres ungeschützt anliegende
Dichtlippe durch Staubeinwirkung oder dergl. verkleben und unbrauchbar werden. Da ferner
die zum Entriegeln der Rohre eingerichtete Bedienungshandhabe durch ihre Pyramiden
stumpform sehr weit aus dem Außenrohrmantel heraus ragt ist es nachteilig, eine solche Ver
riegelung als lösbare Rohrverbindung beispielsweise zwischen einer Bodendüse eines Staub
saugers und dem nachgeordneten Saugrohr vorzusehen. Hier besteht der Nachteil, daß die
senkrecht vom Außenrohr abstehende in Bodennähe liegende Bedienungshandhabe beim
Staubsaugen gegen ein Möbel aufläuft und der einseitig eingespannte Verriegelungszapfen
die Düse am Saugrohr ungewollt entriegelt oder verdreht.
Aus der US 35 57 399 ist zwar eine. Rohrverriegelung mit einem annähernd flachen in Rohr
längsrichtung verlaufenen Verriegelungselement bekannt, das ebenfalls einendseitig am Au
ßenrohrmantel eingespannt ist. Bei dieser im Prinzip mit dem gattungsgemäßen Technikstand
vergleichbaren Lösung ist aber ebenfalls eine das Verriegelungselement vollständig umschlie
ßende Manschettendichtung notwendig, damit keine Fremdluft in die Rohrverbindung gelangt.
Bei undichter Manschette besteht auch hier das Problem, daß Feinststaub zwischen die inein
ander geschobenen Rohrenden gelangt und sich dort mit den vorerwähnten Nachteilen ab
setzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine staubdichte verriegelbare Rohrsteckverbin
dung zu schaffen, welche konstruktiv einfach aufgebaut ist und sich auch nach längerer Zeit
noch leicht lösen läßt.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus den nachfolgenden Unteransprüchen hervor.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen insbesondere in einer hochwirksamen zuver
lässigen mit baulich einfachen Mitteln realisierbaren Rohrverbindung, bei welcher das zur Ent
riegelung und Verriegelung vorgesehene Betätigungsglied als Wippe ausgebildet ist, welche
durch Rastwirkung die Verbindung mit dem Innenrohr herbeiführt. Der im Außenrohr angeord
nete Dichtungsanschlag begrenzt dabei den Steckweg des Innenrohres bis zur Raststellung
des Verriegelungselements bei gleichzeitiger Staubabdichtung des Innenrohrendes gegenüber
dem Außenrohr im vorderen Stutzenbereich. Durch diese einerseits das Finden der Rastposi
tion und andererseits Fremdluft abschirmende Dichtung bleibt die Reibwirkung zwischen den
ineinander gesteckten Rohrenden an den außerhalb der Dichtung sich gegenüberliegenden
Rohrwandteilen auf Dauer unverändert gering. Die ferner nur über den Hebelarm mit dem
Rastnocken gestülpte Abdeckkappe läßt ferner die Bedienungshandhabe des wippenartig am
Außenrohr gelagerten Verriegelungselements sofort erkennen, welches zudem flach und be
dienungsgünstig in Rohrlängsrichtung ausgerichtet ist.
Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des Gegenstandes gemäß der Erfin
dung, von dem ein Ausführungsbeispiel zeichnerisch dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 ein mit einem Teleskoprohr eines Staubsaugers verbundenes Griffrohr
für einen Saugschlauch,
Fig. 2 einen mit X in Fig. 1 bezeichneten Ausschnitt einer Verbindungsstele
zwischen dem Innenrohr und dem Außenrohr der Rohrsteckverbindung.
Ein mit (1) bezeichnetes teleskopierbares Saugrohr für
einen nicht gezeigten Staubsauger ist mit seinem Außen
rohr (2) mit dem als Innenrohr (3) ausgebildeten Griffrohr
für einen Staubsaugerschlauch lösbar verbunden. Die beiden
ineinander gesteckten Rohrteile (Außenrohr (2) und Innen
rohr (3)) sind mittels einer Rohrverriegelung (4), die
gleichzeitig einen Verdrehschutz darstellt, miteinander
gesichert. Anstatt der hier gewählten Rohrverbindung Teles
koprohr-Griffrohr kann natürlich auch jedes andere mitein
ander zu verbindende Staubsaugerzubehör gewählt werden. So
kann z. B. das Teleskoprohr (1) über die erfindungsgemäße
Steckverbindung auch mit dem Anschlußstutzen einer Bodendüse
oder dergl. gekoppelt werden. In diesem Fall trägt der
Anschlußstutzen der Bodendüse als Außenrohr die Rohrver
riegelung (4).
Die vorerwähnte Rohrverriegelung (4) weist ein am Außenrohr (2)
lösbar angeordnetes wippenartig gelagertes Verriegelungs
element (5) mit angeformtem Rastnocken (6) auf, welcher
in das Rohrinnere gegen Federdruck (Feder 7) ausweichbar
hineinragt. Dem Rastnocken (6) ist am Innenrohr (3) eine
Rastöffnung (8) zugeordnet, welche bei eingestecktem
Innenrohr (3) in Wirkverbindung tritt. Ein im Außenrohr (2)
angeordneter Dichtungsanschlag (9) begrenzt dabei die
Einstecktiefe des Innenrohres (3).
Für das Verriegelungselement (5) ist ein im Außenrohr (2)
angeordnetes Unterteil (10) als Hebellager vorgesehen,
das mit einer verrastbaren Abdeckkappe (11) versehen ist.
Das Unterteil ist separat aus Kunststoff gefertigt und
wird in eine Ausnehmung (15) des Außenrohres (2) vom Rohr
inneren her eingesteckt. Diese separate Ausbildung und
Anordnung des Unterteils (10) ist vorteilhaft, wenn das
Außenrohr (2) wie in diesem Fall aus einem metallischen
Werkstoff besteht. Bei einem Kunststoffaußenrohr kann das
Unterteil direkt an das Rohr angeformt werden.
Das Verriegelungselement (5) ist als zweiarmiger Hebel
mit einer dem Rastnocken (6) gegenüberliegend am anderen
Hebelarm angeordneten Betätigungshandhabe (12) ausgebildet,
wobei zwischen der Abdeckkappe (11) und dem den Rastnocken (6)
tragenden Hebelarm die Feder (7) angeordnet ist.
Der schon genannte Dichtungsanschlag (9) besteht aus einem
die Einstecktiefe des Innenrohres (3) begrenzenden umlaufen
den Anschlag (9a) sowie aus einer mit geringem Untermaß
gegenüber dem Außendurchmesser des Innenrohres (3) am Innen
rohrmantel des Außenrohres (2) angeformten vorzugsweise
zylindrischen Ringdichtung (9b). Diese Ringdichtung (9b)
kann auch so ausgebildet werden, daß ein leicht konischer
Übergang entsteht. Durch diese Ausbildung des Dichtungsan
schlages (9) kann auf eine Dichtwirkung zwischen den Rohr
teilen außerhalb des Dichtungsanschlages (9) nahezu verzich
tet werden, so daß sich ein übergroßer ein Klemmen der
Rohrenden verursachender Reibschluß an den sich gegenüber
liegenden Rohrwandteilen nicht einstellen kann. Trotzdem
ist die Dichtwirkung der Verbindung durch die umlaufende
Ringdichtung (9b) optimal.
Die Steckverbindung gemäß Fig. 1 zwischen dem Staubsauger
griffrohr als Innenrohr (3) und dem Staubsaugerteleskoprohr
als Außenrohr (2) weist eine im Außenrohr (2) drehfest
angeordnete Distanzhülse (13) aus einem nichtmetallischen
Werkstoff, z. B. Kunststoff, auf, welche den vorgenannten
Dichtungsanschlag (9) trägt. Zur Abdichtung der Distanzhülse (13)
gegenüber dem Innenrohrmantel des Außenrohres (2) ist die
Distanzhülse (9) zumindest einendseitig mit einer angeformten
erhaben umlaufenden Dichtlippe (9c) oder dergl. versehen.
Die Dichtlippe (9c) an der Distanzhülse (13) aus Kunststoff
ist vorzugsweise elastisch ausgebildet und läuft am Übergang
zur Hülse in den vorbeschriebenen Dichtungsanschlag (9)
aus. Dies wird durch die Einzelheit x aus Fig. 1 in der
Abbildung gemäß Fig. 2 deutlich.
Das separate Unterteil (10) für das Verriegelungselement (5)
ist in der Ausnehmung des Außenrohres (2) formschlüssig
angeordnet und wird von der Distanzhülse (13) durch Kraft
schluß lagegesichert gehalten. Dafür kann die Distanzhülse (13)
mit einem in die Rohrausnehmung für das Unterteil (10)
einrastenden radialen Zentrieransatz versehen werden.
Die Distanzhülse (13) ist ferner mit einem Ableitkontakt (14)
für elektrostatische Ströme versehen, der einerseits mit
dem metallischen Außenrohr (2) (Teleskoprohr) in Leitender
Verbindung steht und andererseits einen Kontakt zu Metall
teilen (z. B. Draht 16) des Innenrohres (3) (Griffrohr)
herstellt. Der Ableitkontakt (14) ist als separater Feder
kontakt ausgebildet, der zwischen der Distanzhülse (13)
und dem Innenrohrmantel des Außenrohres (2) eingeklemmt
ist und über eine Distanzhülsenausnehmung (17) in die Wegbahn
des Innenrohres (3) hineinragt. Durch diese Maßnahme ist
die Möglichkeit geschaffen, elektrostatische Spannungs
felder, die sich beim Staubsaugen am Saugschlauch an der
Bodendüse oder dergl. aufbauen, auf einfache Weise abzulei
ten, bzw. über eine nicht gezeigte Masseverbindung der
Stromzuführung zu vernichten.
Claims (11)
1. Rohrsteckverbindung zwischen einem Innenrohr und einem Außenrohr mit einer lösbaren
Rohrverriegelung, insbesondere für miteinander zu verbindendes Saugzubehör, wie Tele
skoprohre, Griffrohre, Saugdüsenanschlußstutzen und dgl., wobei zwischen dem Außenrohr
und dem eingesteckten Innenrohr ein am Außenrohr beweglich gelagertes Verriegelungs
element mit angeformtem Rastnocken vorgesehen ist, welcher gegen Federdruck ausweichbar
in eine Rastöffnung des Innenrohres hineinragt, wobei das eingesteckte Innenrohr in der
Rastposition über eine Dichtung am Außenrohr gegen Fremdluft abgedichtet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verriegelungselement (5) als zweiarmiger Hebel ausgebildet und in einem Hebellager
am Außenrohr (2) lösbar eingesetzt ist, wobei der zweiarmige Hebel an seinem einen Hebel
arm den Rastnocken (6) trägt und gegenüberliegend am anderen Hebelarm mit einer Be
dienungshandhabe (12) für das Verriegelungselement (5) ausgebildet ist, und daß das Ver
riegelungselement (5) mit seinem den Rastnocken (6) tragenden Hebelarm von einer am Au
ßenrohr (2) festgesetzten Abdeckkappe (11) überdeckt und lagesicher gehalten ist, wobei für
die Innenabdichtung der Rohrsteckverbindung ein Dichtungsanschlag (9) mit einem die Ein
stecktiefe sowie die Rastposition des Innenrohres (3) begrenzenden umlaufenden Anschlag
(9a) am Außenrohr (2) ausgebildet ist.
2. Rohrsteckverbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtungsanschlag (9) an einer Distanzhülse (13) ausgebildet ist, die im Außen
rohr (2) drehfest angeordnet ist.
3. Rohrsteckverbindung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtungsanschlag (9) eine mit geringem Untermaß gegenüber dem Außendurch
messer des Innenrohres (3) am Innenrohrmantel des Außenrohres (2) angeformte vorzugs
weise zylindrischen Ringdichtung (9b) aufweist.
4. Rohrsteckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Distanzhülse (13) zur Abdichtung gegenüber dem Innenrohrmantel des Außenroh
res (2) zumindest enendseitig mit einer angeformten erhaben umlaufenden Dichtlippe (9c)
oder dergl. versehen ist.
5. Rohrsteckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Distanzhülse (13) aus einem nichtmetallischen Werkstoff insbesondere aus Kunststoff
besteht und daß die Dichtlippe (9c) vorzugsweise elastisch ausgebildet ist und am Übergang
zur Hülse in den Dichtungsanschlag (9) ausläuft.
6. Rohrsteckverbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hebellager für das Verriegelungselement (5) ein einstückig mit dem Außenrohr (2)
verbundendes bzw. separat gefertigtes in eine Ausnehmung (15) des Außenrohres (2) vom
Rohrinneren her einsteckbares Unterteil (10) ist.
7. Rohrsteckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das separate Unterteil (10) für das Verriegelungselement (5) in der Ausnehmung (15) des
Außenrohres (2) formschlüssig angeordnet und von der Distanzhülse (13) durch Kraftschluß
lagegesichert gehalten ist.
8. Rohrsteckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Distanzhülse (13) mit einem in die Rohrausnehmung (15) für das Unterteil (10)
einrastenden Zentrieransatz versehen ist.
9. Rohrsteckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Abdeckkappe (11) und dem den Rastnocken (6) tragenden Hebelarm ein
Federelement (7) vorgesehen ist.
10. Rohrsteckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Distanzhülse (13) mit einem Ableitkonktakt (14) für elektrostatische Ströme versehen
ist, der einerseits mit dem metallischen Außenrohr (2) in leitender Verbindung steht und an
dererseits einen Kontakt zu Metallteilen (16) des Innenrohres (3) herstellt.
11. Rohrsteckverbindung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ableitkonktakt (14) ein separater Federkontakt ist, der zwischen der Distanzhülse (13)
und dem Innenrohrmantel des Außenrohres (2) geklemmt und übe eine Distanzhülsenaus
nehmung (14) in die Wegbahn des Innenrohres (3) hineinragt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893931639 DE3931639C2 (de) | 1989-09-22 | 1989-09-22 | Rohrsteckverbindung zwischen einem Innenrohr und einem Außenrohr mit einer lösbaren Rohrverriegelung |
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DE3931639C2 true DE3931639C2 (de) | 1999-12-16 |
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ID=6389968
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DE19893931639 Expired - Lifetime DE3931639C2 (de) | 1989-09-22 | 1989-09-22 | Rohrsteckverbindung zwischen einem Innenrohr und einem Außenrohr mit einer lösbaren Rohrverriegelung |
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