DE3931369A1 - Vorrichtung zum befestigen - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen

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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/38Waterproofing; Heat insulating; Soundproofing; Electric insulating
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von Abdich­ tungsbahnen in Betonschichten in Gebirgsausbrüchen für Tunnel.
Tunnel in Betonbauweise werden üblicherweise abschnittsweise gefer­ tigt. Dabei wird zunächst auf den Gebirgsausbruch eine Spritzbeton­ schicht aufgebracht. Auf die Spritzbetonschicht werden dann sogenannte Rondellen genagelt oder aufgeschossen. Die Rondellen dienen der späteren Befestigung einer Abdichtungsbahn. Die Abdichtungsbahn wird bahnenweise verlegt, wobei die Verlegerichtung in Umfangsrichtung des Tunnels verläuft und die einzelnen Abdichtungsbahnen an den Rändern miteinander verschweißt werden.
Nach Verlegung der Abdichtungsbahnen wird die Betonarmierung eingebaut und ein Schalungswagen in den Tunnel gefahren, der die Schalung für den zu vergießenden Betonabschnitt bildet. Nach Positionieren des Schalungswagens wird der Zwischenraum zwischen dem Schalungswagen und der Abdichtungsbahn mit Beton ausgefüllt, wobei die Abdichtungsbahn schließend gegen den Spritzbeton gedrückt wird.
Die Rondellen sind zweiteilig aufgebaut, wobei zwischen dem einen und dem anderen Teil eine Sollbruchstelle vorgesehen ist. Der eine, zentrisch angeordnete Teil umgibt den Betonnagel. Der andere, sich ringförmig anschließende Teil wird mit der Abdichtungsbahn ver­ schweißt. Die Sollbruchstelle hat den Vorteil, daß im Falle von Belastungen keine unzulässig hohen Kräfte auf die Befestigungsstellen der Abdichtungsbahnen wirken. D.h. bevor schädigende Kräfte auf­ treten, scheren die ringförmigen Teile der Rondellen ab. Die Soll­ bruchkraft kann anhand des Querschnittes und der Materialfestigkeit der Rondelle sehr genau eingestellt werden.
Es gibt aber auch Tunnel, bei denen vor Verlegung der Abdichtungs­ bahnen nicht nur eine Spritzbetonschicht vorgesehen ist, die dem Gebirgsausbruch in relativ dünner Wandstärke mehr oder weniger folgt. Vielmehr sind auch solche Tunnel geplant, die vor Verlegung der Abdichtungsbahnen mit einer Betonschicht versehen werden, die mit einer Schalung eingebracht wird. Dies gilt insbesondere für tiefer gelegene Tunnel bzw. solche Tunnel, bei denen relativ hohe Wasser­ drücke anstehen. Bei solchen Tunneln würde der hohe anstehende Wasser­ druck die Abdichtung gefährden, wenn er ungehindert bis an die Abdich­ tung ansteht.
Die im Falle hoher anstehender Wasserdrücke vorgesehene größere Betonschicht, die mit einer Schalung eingebracht wird, reduziert den Wasserdruck entsprechend ihrer Dicke. D.h. bei geschlossener Beton­ schicht ist lediglich eine Druchfeuchtung zu erwarten, die mit Hilfe der Abdichtung an einer weiteren Ausbreitung im Tunnelbauwerk gehin­ dert werden soll.
Es bietet sich an, für die Tunnel mit dickeren, mit Schalung einzu­ bringenden Betonschichten die gleichen Rondellen zu verwenden und anzubringen, die aus anderen Beton-Tunnelbauwerken bekannt sind.
Gleichwohl hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, die Anbringung zu vereinfachen. Nach der Erfindung wird das durch eingegossene Halterung erreicht, die mit Einstecköffnungen oder Einschrauböffnungen für korrespondierende Rondellen versehen sind, wobei die Halterungen an der Schalung angebracht und die Rondellen nach Entfernen der Schalung eingesteckt und an den Rondellen die Abdichtung verschweißt wird. Die Schalung wird dabei in der Regel der oben erwähnte Scha­ lungswagen sein. Die Halterungen lassen sich leichter auf dem Scha­ lungswagen positionieren. Die Halterungen besitzen im Bereich der Einstecköffnungen eine noppenartige Auswölbung, die vom Beton beim Eingießen umschlossen wird. Die korrespondierenden Rondellen sehen anders als die herkömmlichen Rondellen aus, indem die Rondellen anstelle der üblichen Betonnägel vorn mit einem Einsteckteil versehen sind. Das Einsteckteil kann durch die Öffnung der eingegossenen Halterung hindurchgepreßt werden. Dann sitzt es aufgrund seiner Preßpassung in der Halterung.
Die Halterung kann jedoch auch mit einer schlitzförmigen Öffnung versehen sein, in die das Einsteckteil problemlos - ohne Widerstand - eingesteckt werden kann. Gegen Herausfallen läßt sich die Rondelle dann durch Drehen um z.B. 90° sichern.
Vorzugsweise sind die Einstecköffnungen der Halterungen mit einer Folie gegen Verschmutzung gesichert. Die Folie wird aufgeklebt oder aufgeschweißt.
Wahlweise sind als Halterungen auch Hülsen vorgesehen, in die Ron­ dellen mit einem Gewindezapfen eingeschraubt werden können. Die Haftung der Hülsen im Beton kann z.B. mit Kragen an den Hülsen verbessert werden. Außerdem ist es zweckmäßig, die Einschrauböffnung der Hülsen mit lösbaren Deckeln solange zu verschließen, bis das Einschrauben ansteht.
Die Halterungen und die neuartigen Rondellen können Kunststoffspritz­ teile sein, die wirtschaftlich günstig zu fertigen sind.
In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung darge­ stellt.
In Fig. 1 ist ein Gebirgsausbruch mit erster Betonschicht im Aus­ schnitt dargestellt. Mit 1 ist der Gebirgsausbruch bezeichnet, mit 2 die erste Betonschicht. Es ist ersichtlich, daß die Betonschicht entsprechend der mit 4 bezeichneten Kontur mit einer Schalung, hier mit einem Schalungswagen eingebracht worden ist. Nach Fig. 1 sind beim Gießen der Betonschicht 2 Halterungen 3 eingegossen worden. Die Halterungen 3 sind vorher am Schalungswagen positioniert worden. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind im Tunnelseitenbereich weniger Halte­ rungen 3 als im Firstbereich vorgesehen. Folglich sind keine Halte­ rungen erforderlich.
Nach Fig. 2 bestehen die Halterungen aus einer Platte 5 und einer noppenförmigen Verdickung 6 mit einem Hohlraum 7. Der Hohlraum 7 verjüngt sich bei 8 und ist mit einem Folienstück 9 zunächst ver­ schlossen. Die Halterung 3 besteht aus Kunststoff, z.B. Ethylen­ copolymerisat-Bitumen-Gemisch.
Zum Einstecken einer Rondelle wird der Folienstreifen 9 entfernt oder durchstoßen. Der Folienstreifen 9 verhindert eine Verschmutzung des Hohlraumes 7 und hat darüber hinaus im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 keine Funktionen.
Die Rondelle besitzt ein Einsteckteil 10 und eine Scheibe 11. Das Einsteckteil 10 ist über einen dünnen Steg mit der Scheibe 11 verbun­ den. Dort ist eine Sollbruchstelle vorgesehen. Die Sollbruchstelle ist in gleicher Weise ausgelegt, wie die oben beschriebene Sollbruchstelle an herkömmlichen Rondellen.
Das Einsteckteil 10 besitzt eine gegenüber der Verjüngung 8 größere Abmessung, so daß es mit entsprechender Kraft in den Hohlraum 7 gedrückt werden muß. Diese Kraft ist zugleich maßgeblich für den Ausziehwiderstand.
Nach Einstecken der Rondelle wird eine in Fig. 3 mit 12 bzeichnete Abdichtungsbahn an der Rondelle verschweißt. Fig. 3 zeigt die Ron­ delle in der Schweißposition.
Nach Fig. 4 und 5 sind anstelle der Halterungen 3 Halterungen 20 vorgesehen, die mit einem Schlitz 22 versehen sind, durch den sich das entsprechend abgeflachte Einsteckteil einer Rondelle leicht einschie­ ben läßt. Die Rondelle nach Fig. 5 besitzt wie die Rondelle nach Fig. 3 eine Scheibe 24 und einen Steg 25 als Verbindung zwischen dem Einsteckteil 23 und der Scheibe 24. Die Rondelle nach Fig. 5 wird durch Drehen 90° gegen Herausrutschen gesichert. Anschließend wird eine nicht dargestellte Abdichtungsbahn mit der Rondelle verschweißt.
Die Rondellen bestehen wie die Halterungen 3 bzw. 20 aus Kunststoff. Es wird jeweils ein Material gewählt, das mit den Abdichtungsbahnen verschweißbar ist. Bei HDPE-Abdichtungsbahnen wird HDPE gewählt. Bei Bahnen aus Ethylencopolymerisat-Bitumen-Gemisch bestehen die Rondellen aus gleichem Material.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 und 7 besteht die Rondelle aus einem Deckel 31 und einem Gewindezapfen 30 mit Außengewinde 31. Die Halterung wird durch eine Hülse 35 mit Kragen 34 zu jedem Hülsenende vorgesehen. Die Hülse 35 besitzt ein Innengewinde 32.
Im Zustand nach Fig. 7 - bis zum Einschrauben der Rondelle - sind beide Hülsenenden mit Deckeln 36 verschlossen. Die Halterung wird in gleicher Weise wie die Halterung nach Fig. 2 und 3 montiert bzw. einbetoniert. Zum Einschrauben der Rondelle wird der oben liegende Deckel 36 entfernt.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Befestigung von Abdichtungsbahnen in Betonschichten in Gebirgsausbrüchen für Tunnel, wobei die Betonschichten mit einer Schalung eingebracht worden sind, gekennzeichnet durch eingegossene Halterungen (3), die mit Öffnungen (8, 22) für korrespondierende Rondellen versehen sind, wobei die Halterung (3, 20) an der Scha­ lung angebracht und die Rondellen nach Entfernung der Schalung eingesteckt oder eingeschraubt und an den Rondellen die Abdich­ tungsbahn verschweißt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Preßpassung zwischen der Einstecköffnung (8), der Halterung (3) und dem Ein­ steckteil (10) der Rondelle.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine schlitz­ förmige Einstecköffnung (22) in der Halterung (20) und ein dem Schlitz angepaßtes Einsteckteil (23) der Rondelle, wobei die Rondelle durch Drehen in der Halterung (20) gesichert wird.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekenn­ zeichnet durch eine Abdeckung (9) der Einstecköffnung (8) an der Rondelle (3, 20).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gewinde­ zapfen an der Rondelle.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, gekennzeichnet durch eine zylindrische Halterung mit Kragen.
7. Vorrichtung nach einem oder mehren der Ansprüche 1 bis 6, gekenn­ zeichnet durch lösbare Deckel an der Öffnung des Halters.
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