DE3931138C2 - - Google Patents
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- DE3931138C2 DE3931138C2 DE19893931138 DE3931138A DE3931138C2 DE 3931138 C2 DE3931138 C2 DE 3931138C2 DE 19893931138 DE19893931138 DE 19893931138 DE 3931138 A DE3931138 A DE 3931138A DE 3931138 C2 DE3931138 C2 DE 3931138C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/24—Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means
- B23B31/30—Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using fluid-pressure means in the chuck
- B23B31/305—Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using fluid-pressure means in the chuck the gripping means is a deformable sleeve
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- B23B31/02—Chucks
- B23B31/025—Chucks for gears
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft vom Prinzip her eine Spannhülse, die
durch Druck einer Flüssigkeit in ihrem Durchmesser geändert
wird, wobei durch diese Durchmesseränderung ein Gegenstand
mittels der Spannkraft der Spannhülse gehalten wird (Ober
begriff des Anspruches 1). Hierzu kennt man Spannhülsen für
bzw. an einem mit Flüssigkeitsdruck zu betätigenden Dehn
spanndorn mit an der Innenseite der Spannhülse befindlichen,
die unter Druck stehende bzw. zu setzende Flüssigkeit füh
renden Räumen, wobei die Außenseite der Spannhülse zum Über
schieben des zu verspannenden Gegenstandes vorgesehen und aus
gebildet ist (Oberbegriff des Anspruches 2). Solche Hülsen
werden auch Dehnhülsen genannt. Dabei werden an sie zwei For
derungen gestellt, nämlich zum einen eine möglichst große
Dehnbarkeit bis Erreichung der Streckgrenze des Materials
und zum anderen eine große Härte der Außenseite, um diese
möglichst widerstandsfähig gegen den Abrieb beim Aufstecken
und Wiederabziehen des zu verspannenden Gegenstandes zu
machen. Beide Forderungen wurden mit den bisher herkömmli
chen Spannhülsen aus Stahl oder kohlefaserverstärktem Kunst
stoff nicht erfüllt.
Stahl besitzt zwar eine relativ große
Oberflächenhärte, aber nur einen sehr geringen Dehnungs
koeffizienten. Das gleiche gilt für Spannhülsen nach DE-GM
88 06 700, die aus Stahl und einer Beschichtung aus
kubischem, kristallinen Bornitrid (CBN-Korn) bestehen. Ein
kohlefaserverstärkter Kunststoff ist zwar relativ dehnbar,
besitzt jedoch keine genügende Oberflächenhärte, d. h. die
Außenseite einer aus einem solchen Kunststoff hergestellten
Spannhülse wird sehr rasch verschlissen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber zunächst
darin, eine Spannhülse gemäß dem eingangs zitierten Oberbe
griff des Anspruches 1 so auszubilden, daß die beiden an
sich einander widersprechenden Anforderungen einer relativ
großen Durchmesseränderung der Spannhülse einerseits und
einer großen Oberflächenhärte dieser Spannhülse andererseits
erfüllt werden.
Die Lösung dieser Aufgabe wird, ausgehend vom eingangs zitier
ten Oberbegriff des Anspruches 1 darin gesehen, daß die Spann
hülse aus Titan oder einer Titanlegierung besteht und an ihrer
mit dem Gegenstand zu verspannenden Seite eine harte Schicht
aufweist. Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß trotz
der Schwierigkeiten der Behandlung von Titan bei Einhaltung
der Erfordernis einer sehr großen Maßgenauigkeit die Ausbil
dung der Spannhülse nach der Erfindung aus Titan mit einer
maßhaltigen, harten Schicht verwirklicht werden kann. Hiermit
wird das Vorurteil überwunden, daß man entweder eine große
Oberflächenhärte, oder aber einen relativ großen Dehnungskoef
fizienten einer solchen Spannhülse erhalten kann, daß aber
beide Forderungen nicht zugleich erfüllbar sind. Vielmehr ist
der Dehnungskoeffizient einer solchen Spannhülse etwa doppelt
so groß als der Dehnungskoeffizient einer entsprechenden Spann
hülse aus Stahl. Die Härte und Abriebfestigkeit der Oberfläche
einer Spannhülse, die gemäß der Erfindung ausgestaltet ist,
sind mindest gleich, wenn nicht höher als die einer entspre
chenden Oberfläche einer aus Stahl bestehenden Spannhülse.
Eine erste Ausführungsform der Erfindung besteht darin,
daß die harte Schicht aus der gehärteten Außenschicht der
aus Titan hergestellten Spannhülse besteht. Dies ist trotz
der gegebenen Schwierigkeiten in der Härtung und Wärmebe
handlung von Titan möglich, womit die vorstehend erläu
terten Vorteile erreicht werden.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung besteht
die Außenschicht aus einer Beschichtung mit kubischen,
kristallinen Bornitrid (CBN-Korn). Eine solche Beschich
tung ist auf eine ungehärtete Titan-Spannhülse aufbringbar.
Sie hat die genügende Härte, die aus den o. g. Gründen ge
wünscht wird. Andererseits ist aber die erläuterte große
Elastizität der nicht gehärteten Titan-Spannhülse gegeben.
Von besonderer Bedeutung ist die Erfindung, und zwar in
beiden vorstehend erläuterten Varianten der Ansprüche 3
und 4 dann, wenn die Spannhülse außenseitig als Verzahnung
ausgebildet ist, wobei die Außenseite dieser Verzahnung die
harte Schicht aufweist. Bei Ausbildung der Spannhülse mit
einer außenseitigen Verzahnung sind die für das Erzielen
der notwendigen Verspannung durch die Dehnung zu überwinden
den Wege größer, als wenn die miteinander zu verspannenden
Oberflächen der Spannhülse und des zu haltenden Gegenstandes
zylindrisch ausgebildet sind. Somit kommt bei Ausbildung
der Spannhülse mit einer Verzahnung es besonders darauf an,
daß der Ausdehnungskoeffizient der Spannhülse, bzw. deren
Verzahnung so groß als möglich ist.
Die Erfindung betrifft ferner eine Spannhülse für bzw. an
einem mit Flüssigkeitsdruck zu betätigenden Hydrospannfutter
mit an der Außenseite der Spannhülse befindlichen, die unter
Druck stehende bzw. zu setzende Flüssigkeit führenden Räumen,
wobei die Innenseite der Spannhülse zum Hineinschieben des
zu verspannenden Gegenstandes vorgesehen und ausgebildet
ist. Auch hier bestehen die eingangs geschilderten Proble
me und die eingangs genannte Aufgabe, wobei lediglich an
stelle einer Dehnbarkeit die Zusammendrückbarkeit der
Spannhülse tritt, da sich der zu verspannende Gegenstand
in diesem Fall innerhalb der Spannhülse befindet. Hier ist
erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Spannhülse aus Titan
oder einer Titanlegierung besteht und an ihrer Innenseite
eine harte Schicht aufweist (Anspruch 6). Hinsichtlich der
näheren Ausgestaltung dieser Spannhülse und deren harten
Innenseite gelten die Ansprüche 7 bis 10. Für die Erläute
rungen der Ansprüche 7 bis 9 gelten sinngemäß die Erläute
rungen zu den die Außenschicht betreffenden Ansprüchen 3-5.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind den weite
ren Unteransprüchen, sowie der nachstehenden Beschreibung
und der zugehörigen Zeichnung von erfindungsgemäßen Ausfüh
rungsmöglichkeiten zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen mit einer Spannhülse nach
der Erfindung ausgestatteten
Dehnspanndorn im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II
in Fig. 1, jedoch in einem demgegen
über vergrößerten Maßstab,
Fig. 3 in einem Schnitt gemäß Fig. 2 eine
andere Ausgestaltung der zu einem
Dehnspanndorn nach Fig. 1 gehörenden
Spannhülse,
Fig. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung
mit einem Hydrospannfutter und einer von außen
nach innen gegen das zu spannende Werkstück zu
drückenden Spannhülse.
Gemäß dem Beispiel der Fig. 1 bis 3 trägt der Dehnspanndorn 1
eine nach außen dehnbare Spannhülse 2, die z. B. mit einer Ver
schraubung 3 am Körper 4 des Dehnspanndornes befestigt ist. Im
Dehnspanndorn sind Flüssigkeitsleitungen 5 bis 7 vorgesehen, die
einerseits (siehe Ziff. 5) an eine hier nicht im einzelnen dar
gestellte Flüssigkeitszufuhr angeschlossen sind und anderer
seits (siehe Ziff. 7) die Flüssigkeit in einen zylindrischen
Ringraum 8 leiten, der sich etwa über die gesamte Spannlänge 1
der Spannhülse 2 erstreckt und an deren Innenseite anliegt.
Aus Gründen der zeichnerischen Vereinfachung ist in den Fig. 1
und 4 die Druckflüssigkeit nicht eingezeichnet. Jedoch ist in
den Fig. 2 und 3 die in den Leitungen 7 und Ringraum 8 befind
liche Druckflüssigkeit dargestellt.
Der zu verspannende Gegenstand 10 wird in Pfeilrichtung 9
über die Spannhülse 2 geschoben und liegt dabei mit seiner
Innenseite mit möglichst engem Sitz an der Außenseite der
Spannhülse an. Ein solcher Gegenstand 10 ist strichpunktiert
angedeutet. Danach wird auf das in den o. g. Leitungen befind
liche flüssige Medium, bevorzugt ein Hydrauliköl, von einer
nicht dargestellten Pumpe ein Druck ausgeübt, so daß die im
Ringraum 8 befindliche Flüssigkeit radial nach außen auf die
Spannhülse drückt und sie in dieser Radialrichtung etwas nach
außen dehnt. Hiermit wird der Gegenstand 10 festgehalten.
Die Spannhülse 2 ist in dieser Ausführung gemäß Fig. 2 mit
nach außen gerichteten Zähnen 11 in Art eines Steckzahn
rades versehen. Sie besteht aus Titan oder einer Titanle
gierung, wobei die Außenseite oder -schicht 12 hart ist.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführung der Erfindung mit
einer Spannhülse 2′, die hohlzylindrisch ausgebildet ist
und ebenfalls aus Titan oder einer Titanlegierung besteht,
wobei auch hier die Außenseite oder -schicht 12′ hart ist.
Die harte Außenseite oder -schicht kann in beiden Ausfüh
rungsbeispielen entweder aus einer Härtung der Außenschicht
des Titans bzw. der Titanlegierung bestehen. Statt dessen
kann eine Beschichtung aus kubischen, kristallinen Borni
trid (CBN-Korn) aufgetragen sein. Diese Beschichtung hat
ebenfalls eine entsprechende Härte und Abriebfestigkeit.
Derartige Bornitrid-Beschichtungen werden bevorzugt galva
nisch aufgetragen. Die Korngröße kann etwa 0,015 µm be
tragen, ohne daß die Erfindung hierauf beschränkt ist. Aus
Gründen der zeichnerischen Vereinfachung ist für diese bei
den möglichen, jedoch unterschiedlichen Beschichtungen ein-
und dieselbe Darstellung verwendet worden. Hinzu kommt, daß
die Körner der Bornitrid-Beschichtung aufgrund ihrer Klein
heit sowieso zeichnerisch nicht maßstabsgetreu dargestellt
werden können.
Als Titanlegierungen kommen beispielsweise Titan-Aluminium-
Legierungen, wie Tial 6 V 4 in Frage.
In Fig. 2 linke Hälfte ist über einen Teilbereich die Gegen
verzahnung (Innenverzahnung) 13 eines zu verspannenden Ge
genstandes 10 angedeutet, während Fig. 3 einen Teilbereich
der zylindrischen Innenseite 13′ eines zu verspannenden
Gegenstandes 10′ zeigt. Es ist ersichtlich, daß bei der
Verspannung der Spannhülse mit dem Gegenstand über eine
Verzahnung (Fig. 2) in der Radialrichtung R die Ausdehnung
der Spannhülse zur Erreichung einer hinreichenden Verspan
nung erheblich größer sein muß als in der Ausführung gemäß
Fig. 3, sofern die noch verbleibende Spalte zwischen der
Außenseite der Spannhülse und der Innenseite des zu ver
spannenden Gegenstandes in beiden Fällen gleich groß sind.
Dann muß nämlich im Fall der Fig. 2 mit der Dehnung der
Spannhülse ein größerer Weg überwunden werden als im Fall
der Fig. 3.
Um eine möglichst große Dehnung zu erreichen sind die
Spannhülsen nach der Erfindung in ihrer Wandstärke mög
lichst dünn gehalten. So kann z. B. bei einem Durchmesser
der Spannhülse von circa 30 mm deren Dicke im Ausführungs
beispiel der Fig. 3 0,5 mm betragen. Analoge Größenver
hältnisse ergeben sich bei der Ausgestaltung der Erfindung
gemäß Fig. 2. Aus Gründen der besseren zeichnerischen Dar
stellung weichen die Maße der Teile in den Figuren von den
vorstehenden Angaben ab.
Fig. 4 zeigt das Prinzip der Erfindung bei einer Spann
hülse 14, die in einem Körper 15 mittels Schrauben 16 ge
halten ist. Die Druckflüssigkeit wird über Zuleitungen 17
in einen ringzylindrischen Raum 18 geführt, der die Spann
hülse 14 umgibt. Der zu verspannende Gegenstand 19 ist auch
hier strichpunktiert angedeutet. Die Spannhülse 14 wird zu
sammen mit der harten Innenschicht 20 durch einen entspre
chend hohen Flüssigkeitsdruck im Ringzylinder 18 nach innen
gepreßt und hält somit über die Innenschicht 20 den zu ver
spannenden Gegenstand 19 fest.
Es gelten sinngemäß hierzu die Darlegungen zum Ausführungs
beispiel der Fig. 1 bis 3. Insbesondere ist darauf hinzu
weisen, daß bei der Ausführung nach Fig. 4 innenseitig eine
Verzahnung der Spannhülse mit nach innen gerichteter harter
Schicht vorgesehen sein kann, und zwar zum Verspannen der
Außenverzahnung eines darin durch die Spannkraft zu halten
den Zahnrades.
Claims (11)
1. Spannhülse, die durch Druck einer Flüssigkeit in ihrem
Durchmesser geändert wird, wobei durch diese Durchmes
seränderung ein Gegenstand mittels der Spannkraft der
Spannhülse gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spannhülse (2, 2′, 14) aus Titan oder einer Titan
legierung besteht und an ihrer mit dem Gegenstand zu
verspannenden Seite (12, 12′, 20) eine harte Schicht
aufweist.
2. Dehnbare Spannhülse für bzw. an einem mit Flüssigkeits
druck zu betätigenden Dehnspanndorn mit an der Innen
seite der Spannhülse befindlichen, die unter Druck
stehende bzw. zu setzende Flüssigkeit führenden Räumen,
wobei die Außenseite der Spannhülse zum Überschieben
des zu verspannenden Gegenstandes vorgesehen und aus
gebildet ist, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenseite (12, 12′) der Spannhülse (2, 2′)
eine harte Schicht aufweist.
3. Spannhülse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die harte Schicht aus der gehärteten Außenseite
(12, 12′) des Titans bzw. der Titanlegierung der Spann
hülse besteht.
4. Spannhülse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Außenschicht aus einer Beschichtung mit
kubischem, kristallinen Bornitrid (CBN-Korn) besteht.
5. Spannhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannhülse (2) außenseitig
als Verzahnung (11) ausgebildet ist, wobei die Außen
seite (12) dieser Verzahnung die harte Schicht auf
weist.
6. Zusammendrückbare Spannhülse für bzw. an einem mit
Flüssigkeitsdruck zu betätigenden Hydrospannfutter
mit an der Außenseite der Spannhülse befindlichen, die
unter Druck stehende bzw. zu setzende Flüssigkeit füh
renden Räumen, wobei die Innenseite der Spannhülse
zum Hineinschieben des zu verspannenden Gegenstandes
vorgesehen und ausgebildet ist, nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite (20) der
Spannhülse (14) eine harte Schicht aufweist.
7. Spannhülse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die harte Schicht aus der gehärteten Innenseite
(20) des Titans bzw. der Titanlegierung der Spann
hülse besteht.
8. Spannhülse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die harte Innenschicht (20) aus einer Beschich
tung mit kubischem, kristallinen Bornitrid (CBN-Korn)
besteht.
9. Spannhülse nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannhülse (14) innenseitig
als Verzahnung ausgebildet ist, wobei die nach innen
gelegene Oberfläche dieser Verzahnung die harte Schicht
aufweist.
10. Spannhülse nach Anspruch 4 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Korngröße der Bornitrid-Beschich
tung etwa 0,015 µm beträgt.
11. Spannhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekenn
zeichnet durch Ausbildung der Spannhülse (14) aus
einer Titan-Aluminium-Legierung, z. B. Tial 6 V 4.
Priority Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3931138A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011053651B4 (de) * | 2011-09-15 | 2015-10-22 | EMUGE-Werk Richard Glimpel GmbH & Co. KG Fabrik für Präzisionswerkzeuge | Spannvorrichtung und Spannverfahren zum kraftschlüssigen Festspannen von einem oder mehreren Werkstücken mit einer innenverzahnten Aufnahmebohrung |
Families Citing this family (1)
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DE7340796U (de) * | 1974-02-14 | Andersson S | ||
DE2805881C2 (de) * | 1978-02-13 | 1985-12-12 | David 8752 Mainaschaff Fischer | Spanndorn für die koaxiale Außenbearbeitung von Werkstücken mit Innenverzahnung |
DE3046094C2 (de) * | 1980-12-06 | 1986-06-26 | ARBED Saarstahl GmbH, 6620 Völklingen | Spannelement |
DE3116289C2 (de) * | 1981-04-24 | 1986-08-14 | Günter Horst 7927 Sontheim Röhm | Spanndorn mit einer elastischen, hydraulisch dehnbaren Spannhülse |
DE8806700U1 (de) * | 1988-05-21 | 1988-06-30 | Main-Tauber Maschinenbau GmbH, 6980 Wertheim | Spannelement |
-
1989
- 1989-09-19 DE DE19893931138 patent/DE3931138A1/de active Granted
Cited By (1)
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DE102011053651B4 (de) * | 2011-09-15 | 2015-10-22 | EMUGE-Werk Richard Glimpel GmbH & Co. KG Fabrik für Präzisionswerkzeuge | Spannvorrichtung und Spannverfahren zum kraftschlüssigen Festspannen von einem oder mehreren Werkstücken mit einer innenverzahnten Aufnahmebohrung |
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DE3931138A1 (de) | 1990-04-12 |
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