DE3046094C2 - Spannelement - Google Patents

Spannelement

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DE3046094C2
DE3046094C2 DE3046094A DE3046094A DE3046094C2 DE 3046094 C2 DE3046094 C2 DE 3046094C2 DE 3046094 A DE3046094 A DE 3046094A DE 3046094 A DE3046094 A DE 3046094A DE 3046094 C2 DE3046094 C2 DE 3046094C2
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DE
Germany
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sleeve
base body
steel
clamping element
elements
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DE3046094A
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DE3046094A1 (de
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Doris 7300 Esslingen Götz
Rolf Dr.-Ing. 6620 Völklingen Krumpholz
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Blochmann Rainer 71229 Leonberg De Arbed Saarst
Original Assignee
Arbed Saarstahl 6620 Voelklingen De GmbH
Praezisions-Werkzeug- und Spanntechnik 7300 Esslingen De GmbH
Arbed Saarstahl 6620 Voelklingen GmbH
Praezisions Werkzeug und Spanntechnik 7300 Esslingen GmbH
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Publication date
Application filed by Arbed Saarstahl 6620 Voelklingen De GmbH, Praezisions-Werkzeug- und Spanntechnik 7300 Esslingen De GmbH, Arbed Saarstahl 6620 Voelklingen GmbH, Praezisions Werkzeug und Spanntechnik 7300 Esslingen GmbH filed Critical Arbed Saarstahl 6620 Voelklingen De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/24Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means
    • B23B31/30Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using fluid-pressure means in the chuck
    • B23B31/305Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using fluid-pressure means in the chuck the gripping means is a deformable sleeve
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C38/00Ferrous alloys, e.g. steel alloys
    • C22C38/18Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium
    • C22C38/38Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium with more than 1.5% by weight of manganese

Description

035 bis 0,45% Kohlenstoff,
0,30 bis 0,50% Silizium,
1,40 bis 1,60% Mangan,
1,80 bis 2,00% Chrom,
0.15 bis 0.25% Molybdän,
0,05 bis 0,10% Schwefel,
Rest Eisen und die üblichen Begleitelemente, und die Hülse (2) aus martensitaushärtendem Stahl mit
< 0,03% Kohlenstoff,
< 0,10% Silizium,
< 0,15% Mangan,
ί 0,25% Chrom,
4,50 bis 5,20% Molybdän,
17,00 bis 19,00% Nickel,
8,50 bis 10,00% Kobalt,
0,80 bis 1,20% Titan,
Rest Eisen und die üblichen Begleitelemente, bestehen, und daß eier Grundkörper (1) und die Hülse (2) in an sich bekannter Weise durch Schweißen miteinander verbunden sind.
2. Spannelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahl für dta Grundkörper (1) zersDanbarkeitsfördernde Elemente enthält
Die Erfindung betrifft ein Spannelement, das aus einem Grundkörper und einer hydraulisch betätigbaren Hülse besteht, wobei der Grundkörper aus gehärtetem und gealtertem legierten Stahl besteht.
Spannelemente dieser Art sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt, um Werkstücke für die verschiedensten Zwecke wie z. B. zerspanbares Bearbeiten oder Prüfen zu spannen. Dazu wird die Hülse mit Hilfe eines Hydraulik-Systems gedehnt. Nach Druckentlastung geht die Hülse wieder in ihre Ausgangslage zurück.
Der Grundkörper und die Hülse sind bei bekannten Spannelementen meistens aus legiertem Stahl bzw. Schnellarbeitsstahl hergestellt und durch Hartlöten miteinander verbunden. Solche Spannelemente sind nur umständlich und damit kostspielig herstellbar.
Es ist auch bekannt, den Grundkörper und die Hülse unter Zwischenschaltung von O-Ringen miteinander zu verbinden. Diese Lösung hat den Nachteil, daß die O-Ringe verhältnismäßig schnell verschleißen und dann das Hydraulik-System undicht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Spannelemente zu schaffen, die wesentlich einfacher als bisher herzustellen sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Grundkörper aus einem Stahl mit
035 bis 0,45% Kohlenstoff,
030 bis 0,50% Silizium,
1,40 bis 1,60% Mangan,
1,80 bis 2,00% Chrom,
0,15 bis 0,25% Molybdän,
0,05 bis 0,10% Schwefel,
Rest Eisen und die üblichen Begleitelemente, und die Hülse aus martensitaushärtendem Stahl mit
S 0,03% Kohlenstoff,
S 0,10% Silizium,
S 0,15% Mangan,
20,25% Chrom,
4,50 bis 5,20% Molybdän,
17,00 bis 19,00% Nickel,
8,50 bis 10,00% Kobalt,
0,80 bis 1,20% Titan,
Rest Eisen und die üblichen Begieiteiemente, bestehen, und daß der Grundkörper und die Hülse in an sich bekannter Weise durch Schweißen miteinander verbunden sind.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die neuartige Kombination an sich bekannter Werkstoffe für Grundkörper und Hülse sich einfache Arbeitsschritte ergeben, um ein Spannelement herzustellen. Das bedeutet wesentlich geringere Herstellkosten als bei bekannten Elementen dieser Art
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Spannelement für Innenspannung und
F i g. 2 ein Spannelement für Außenspannung.
in F i g. 1 äst mit 1 der Grundkörper und mit 2 die Hülse — auch Dehnbüchse genannt — bezeichnet. 3 ist die von beiden gebildete Druckkammer, die über eine Zentralbohrung 4 und eine Radialbonrung 5 mit dem Hydraulik-Medium versorgt wird. Bei 6 sind der Grundkörper 1 und die Hülse 2, beispielsweise durch Schweißen, miteinander verbunden.
Fig.2 zeigt die im Prinzip gleiche Anordnung für Außenspannung. Die Hülse 2 umschließt eine Bohrung 7, in die das zu spannende Werkstück gesteckt wird.
Für den Grundkörper wird erfindungsgemäß ein legierter Edelstahl verwendet wie er z. B. für Gesenke, Kunststofformen und Druckgußformstücke an sich bekannt ist. Ein Analysen-Beispiel wird im folgenden gegeben:
0,35 bis 0,45% Kohlenstoff,
0,30 bis 0,50% Silizium,
1,40 bis 1,60% Mangan,
1,80 bis 2,00% Chrom,
0,15 bis 0,25% Molybdän,
0,05 bis 0,10% Schwefel,
Rest Eisen und die üblichen Begleitelemente.
Die wesentlichsten Eigenschaften des Werkstoffes für den Grundkörper sind
— die Vergütbarkeit auf Gebrauchsfestigkeit,
— die gute Zerspanbarkeit und
— eine für die erfindungsgemäßen Zwecke hohe Anlaßbeständigkeit.
Diese Forderungen erfüllen
— Cr-Mo-Iegierte Stähle,
— Cr-Mo-V-iegierte Stähle,
— Cr-Ni-legierte Stähle und
— N i-legierte Stähle,
bevorzugt nach »Stahl-Eisen-Liste« 6. Auflage/1977, Nummernklassen 23 und 27.
Es können auch alle anderen Stähle für den Grundkörper verwendet werden, die den Anforderungen genügen. Die Gebrauchsfestigkeit liegt in der Größenordnung von 800 bis 1200 N/mm2, je nach Größe und Gestalt des Gruridkörpers. Diese Gebrauchsfestigkeit muß so durch Vergüten erreicht werden, daß bei einer Auslagerungstemperatur (für den Hülsenwerkstoff) von etwa 480° C praktisch keine Veränderung dieser Gebrauchsfestigkeit eintritt Mit anderen Worten, die Anlaßbeständigkeit des Grundkörpers muß bei ca. 4800C voll gewährleistet sein.
Dieser Stahl kann zerspanbarkeitsfördemde Begleiteiemente wie Schwefel, Tellur oder Blei enthalten. Im gezeigten Beispiel ist es Schwefel.
Der Grundlkörper 1 aus einem solchen Stahl wird auf Gebrauchsfestigkeit vergütet und danach zerspanend in die gewünschte Form gebracht. Eine weitere Wärmebehandlung nach Fertigstellung des Grundkörpers entfällt
Die Hülse 2 aus martensitaushärtendem Stahl kann ζ. Β die folgende Analyse haben:
< 0,03% Kohlenstoff,
20,10% Silizium,
< 0,15% Mangan,
< 0,25% Chrom,
4,50 bis 5,20% Molybdän, 17.00 bis 19,00% Nickel,
8,50 bis 10,00% Kobalt,
0,80 bis 1,20% Titan,
Rest Eisen ur.d die üblichen Begleitelemente.
Die Hülse 2 aus diesem Stahl ist in lösungsgeglühtem Zustand gut zerspanbar, d. h. sie kann ebenfalls kostengünstig hergestellt werden.
Wie angedeutet, können der Grundkörper 1 und die Hülse 2 durch verschiedene Methoden miteinander verbunden werden, um eine dichte Druckkammer 3 zu gewährleisten. Vorzugsweise werden der Grundkörper 1 und die Hülse 2 miteinander verschweißt, was bei den beiden erfindungsgemäß kombinierten Werkstoffen besonders vorteilhaft zu madien ist.
Die bearbeiteten Grundkörper 1 und die Hülse 2 werden zusammengefügt, beispielsweise miteinander verschweißt und lediglich noch einer Auslagerungsbehandlung unterworfen. Letztere dient ausschließlich dazu, um bei der aus martensitaushärtendem Stahl bestehenden Hülse 2 die günstigsten physikalischen Werte einzustellen, so unter anderem die Festigkeit, Zähigkeit, Dauerfestigkeit sowie die elastischen Eigenschaften. Die Auslagerungstemperatur von 48O0C ist deutlich unter der Anlaßtemperatur des Grundkörpers (610—63O0C), so daß er sich in seinen Eigenschaften durch die Auslagerungsbehandlung nicht ändert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Spannelement, das aus einem Grundkörper und einer hydraulisch betätigbaren Hülse besteht, wobei der Grundkörper aus gehärtetem und gealtertem legierten Stahl besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) aus einem Stahl mit
DE3046094A 1980-12-06 1980-12-06 Spannelement Expired DE3046094C2 (de)

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FR8122034A FR2495520A1 (fr) 1980-12-06 1981-11-25 Element de serrage
IT25448/81A IT1218277B (it) 1980-12-06 1981-12-04 Elemento di serraggio

Applications Claiming Priority (1)

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DE3046094A DE3046094C2 (de) 1980-12-06 1980-12-06 Spannelement

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DE3046094A1 DE3046094A1 (de) 1982-06-09
DE3046094C2 true DE3046094C2 (de) 1986-06-26

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IT (1) IT1218277B (de)

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IT8125448A0 (it) 1981-12-04
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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: BLOCHMANN, RAINER, 71229 LEONBERG, DE ARBED SAARST

8339 Ceased/non-payment of the annual fee