DE4237485B4 - Zahnstangen-Hilfskraftlenkung, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Zahnstangen-Hilfskraftlenkung, insbesondere für Kraftfahrzeuge Download PDFInfo
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- B62D5/12—Piston and cylinder
Abstract
Zahnstangen-Hilfskraftlenkung,
insbesondere für
Kraftfahrzeuge, mit folgenden Merkmalen:
– in einem Lenkgehäuse (1) ist ein Ritzel (2) drehbar gelagert,
– eine in dem Lenkgehäuse (1) axial verschiebbar geführte Zahnstange (6) wird durch ein federbelastetes Druckstück (7) in Eingriff mit dem Ritzel (2) gehalten,
– zur Hilfskraftunterstützung ist ein Servomotor (8) angeordnet, dessen Kolbenstange (10) trieblich mit der Zahnstange (6) verbunden ist,
– eine Steuereinrichtung (18) zur Steuerung eines Druckmittels zu und von dem Servomotor (8) ist in Abhängigkeit von einer Bewegung des Ritzels (2) verstellbar,
– die beiden Arbeitsräume (12, 13) des Servomotors (8) sind mit der Steuereinrichtung (18) über zwei Arbeitsleitungen (14, 15) verbunden, die an einen Zylinder (11) des Servomotors (8) über zwei Anschlußteile (24, 25) angeschlossen sind,
– die Anschlußteile (24, 25) sind einstückig mit dem Zylinder (11) ausgebildet,
– der Zylinder (11) ist als Rohr ausgebildet, das mit dem...
– in einem Lenkgehäuse (1) ist ein Ritzel (2) drehbar gelagert,
– eine in dem Lenkgehäuse (1) axial verschiebbar geführte Zahnstange (6) wird durch ein federbelastetes Druckstück (7) in Eingriff mit dem Ritzel (2) gehalten,
– zur Hilfskraftunterstützung ist ein Servomotor (8) angeordnet, dessen Kolbenstange (10) trieblich mit der Zahnstange (6) verbunden ist,
– eine Steuereinrichtung (18) zur Steuerung eines Druckmittels zu und von dem Servomotor (8) ist in Abhängigkeit von einer Bewegung des Ritzels (2) verstellbar,
– die beiden Arbeitsräume (12, 13) des Servomotors (8) sind mit der Steuereinrichtung (18) über zwei Arbeitsleitungen (14, 15) verbunden, die an einen Zylinder (11) des Servomotors (8) über zwei Anschlußteile (24, 25) angeschlossen sind,
– die Anschlußteile (24, 25) sind einstückig mit dem Zylinder (11) ausgebildet,
– der Zylinder (11) ist als Rohr ausgebildet, das mit dem...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Zahnstangen-Hilfskraftlenkung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Bei einer derartigen Hilfskraftlenkung ist in einem Lenkgehäuse ein Ritzel drehbar gelagert. Eine Zahnstange ist in dem Lenkgehäuse axial verschiebbar geführt und wird durch ein federbelastetes Druckstück in Eingriff mit dem Ritzel gehalten. Zur Hilfskraftunterstützung dient ein Servomotor, dessen Kolbenstange trieblich mit der Zahnstange verbunden ist. Eine Steuereinrichtung für die Steuerung des Druckmittels zu und von dem Servomotor ist in Abhängigkeit von einer Bewegung des Ritzels verstellbar. Die beiden Arbeitsräume des Servomotors sind mit der Steuereinrichtung über zwei Arbeitsleitungen verbunden, die an einen Zylinder des Servomotors über zwei Anschlußteile angeschlossen sind. Der Zylinder ist als Rohr ausgebildet, das mit dem Lenkgehäuse fest verbunden ist.
- Eine derartige Zahnstangen-Hilfskraftlenkung ist bekannt aus der DE-C3-24 06 566. Bei einer derartigen Zahnstangen-Hilfskraftlenkung sind die Anschlußteile für die Arbeitsleitungen im Bereich von Abschlußteilen an den als Rohr ausgebildeten Zylinder angeschraubt. Ebenso ist es bekannt, die Anschlußteile an ein Zylinderrohr anzuschweißen. Bei einer anderen, aus der DE-A1-32 48 001 bekannten Zahnstangen-Hilfskraftlenkung sind die Anschlußteile an dem Zylinder des Servomotors angegossen.
- Ein gegossener Zylinder erfordert im allgemeinen teure Gießformen. Deshalb wird immer häufiger auf Zylinder aus gezogenen Rohren übergegangen. Bei der bisher bekannten Ausbildung der Anschlußteile mußten mehrere Teile bearbeitet und anschließend mit dem Zylinderrohr verbunden werden. Dies ergab hohe Kosten für die Herstellung und Montage der einzelnen Teile.
- Aus der
JP 02182577 A - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Zahnstangen-Hilfskraftlenkung derart zu verbessern, daß sie im Bereich der Anschlußteile des Zylinders kostengünstiger hinsichtlich der Teilekosten, der Fertigungskosten und der Montagekosten ausgeführt ist. Dabei sollen alle Anforderungen hinsichtlich Funktion und Festigkeit, wie bei bisher bekannten Zahnstangen-Hilfskraftlenkungen, erreicht werden.
- Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Zahnstangen-Hilfskraftlenkung gelöst. Zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Merkmalskombinationen der Ansprüche beschränkt. Für den Fachmann ergeben sich weitere sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten von Ansprüchen und einzelnen Anspruchsmerkmalen aus der Aufgabenstellung.
- Erfindungsgemäß sind die Anschlußteile einstückig mit dem Zylinder ausgebildet und weisen je einen von dem Zylinder nach außen vorragenden, ringförmigen Kragen auf, der umformtechnisch aus der Wand des Zylinders herausgearbeitet ist. Für die Herstellung des Kragens gibt es verschiedene Möglichkeiten: Bei der ersten Möglichkeit wird der Zylinder von innen nach außen verformt. Dies geschieht entweder durch ein
Hochdruck-Umformverfahren, bei dem ein Druckmedium im Inneren des Zylinders unter Hochdruck gesetzt wird, der nur im Bereich der auszuformenden Kragen wirksam werden kann. Anstelle des Hochdruck-Umformverfahrens kann der Kragen durch ein Stanzwerkzeug von innen herausgearbeitet werden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß der Kragen durch Einwirkung von außen, z. B. durch ein Reibbohrverfahren, herausgearbei tet wird. Dazu wird ein Reibbohrwerkzeug mit einem im wesentlichen zylindrischen Schaft und kegeliger Spitze an die Außenwand des Zylinders angesetzt. Das Reibbohrwerkzeug wird mit sehr hoher Drehzahl angetrieben und in Richtung auf die Achse des Zylinders bewegt, so daß die Wand des Zylinders durchstoßen wird und Material aus der Wand des Zylinders radial nach außen um das Reibbohrwerkzeug herum fließt und den Kragen bildet. - Bei derart hergestellten Anschlußteilen werden Kosten gespart durch eine niedrigere Anzahl von Teilen und durch Wegfallen von spanenden Bearbeitungsprozessen. Gegenüber Anschlußstutzen, die durch Schweißen oder Löten mit dem Zylinderrohr verbunden werden, wird bei den erfindungsgemäßen Anschlußteilen vermieden, daß große Hitze auf das Zylinderrohr einwirkt.
- Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
- Es zeigt:
-
1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Zahnstangen-Hilfskraftlenkung; -
2 einen Teilquerschnitt durch die Zahnstangen-Hilfskraftlenkung der1 im Bereich des Ritzels und des Druckstücks; -
3 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Zylinderrohr gemäß dem Pfeil III in1 . - In einem Lenkgehäuse
1 ist ein Ritzel2 in zwei Lagern3 und4 drehbar gelagert. Das Ritzel2 trägt an seinem einen Ende einen Lenkspindelanschluß5 für den Anschluß an ein Lenkorgan, beispielsweise eine nicht dargestellte Lenkspindel mit einem Lenkhandrad. - Das Ritzel
2 steht über seine Verzahnung in Eingriff mit einer Zahnstange6 , die in dem Lenkgehäuse1 axial verschiebbar geführt ist. Die Zahnstange6 wird mit Hilfe eines federbelasteten Druckstückes7 in bekannter Weise gegen die Verzahnung des Ritzels2 gedrückt. - Zur Hilfskraftunterstützung dient ein Servomotor
8 , dessen Kolbenstange10 fest mit der Zahnstange6 verbunden ist. Der Servomotor8 enthält in einem Zylinder11 zwei Zylinderräume12 und13 , die über Arbeitsleitungen14 und15 mit zwei Zylinderanschlüssen16 und17 einer Steuereinrichtung18 verbunden sind. Die Steuereinrichtung18 weist außerdem noch einen Zulaufanschluß20 auf, an den eine Servopumpe21 angeschlossen ist. An einen Rücklaufanschluß22 ist ein Behälter23 angeschlossen. Die Arbeitsleitungen14 und15 sind an den Zylinder11 über zwei Anschlußteile24 und25 angeschlossen. - Der Zylinder
11 ist als Rohr ausgebildet, das mit dem Lenkgehäuse1 fest verbunden ist. Die beiden Anschlußteile24 und25 sind einstückig mit dem Zylinder11 ausgebildet und weisen je einen von dem Zylinder nach außen vorragenden, ringförmigen Kragen26 bzw.27 auf, der umformtechnisch aus der Wand des Zylinders11 herausgearbeitet ist. Die Kragen26 und27 sind beispielsweise durch ein Hochdruck-Umformverfahren von innen nach außen herausgearbeitet. Dazu werden beispielsweise die beiden offenen Enden des Zylinders11 , der vorzugsweise aus einem Stahlrohr besteht, verschlossen und im Innern des Zylinders11 ein Druckmedium unter Hoch druck gesetzt. Dieser Hochdruck kommt nur im Bereich der anzuformenden Anschlußteile zur Wirkung. Die Wirkung besteht darin, daß an den dafür bestimmten Stellen des Zylinders11 die Kragen26 und27 nach außen ausgeformt werden. Das für den Umformprozeß benötigte Material wird aus der Rohrwandung des Zylinders11 ausgestülpt. Zur Befestigung der Arbeitsleitungen14 und15 wird an den freien Enden der Kragen26 und27 je ein Ringbund28 mit einer Hinterschneidung30 angeformt. - Statt durch Hochdruck kann die Ausformung der Kragen
26 und27 aus dem Innern des Zylinders11 auch durch ein Stanzwerkzeug erfolgen. - Bei einem anderen Verfahren erfolgt die Herstellung der Kragen
26 und27 durch ein Reibbohrverfahren mit folgenden Verfahrensschritten: Ein Reibbohrwerkzeug mit im wesentlichen zylindrischem Schaft und kegeliger Spitze wird an die Außenwand des Zylinders angesetzt und mit hoher Drehzahl angetrieben. Gleichzeitig wird das Reibbohrwerkzeug in Richtung auf die Achse des Zylinders11 hin bewegt, so daß die Wand des Zylinders11 durchstoßen wird und Material aus der Wand des Zylinders11 radial nach außen um das Reibbohrwerkzeug herum fließt und dadurch den Kragen26 bzw.27 bildet. Bei einem solchen Verfahren wird es nicht zu vermeiden sein, daß auch in das Innere des Zylinders11 Material aus der Zylinderwand einfließt. Dieses Material muß gegebenenfalls spanabhebend abgetragen werden, wenn beispielsweise ein Kolben31 , der mit der Kolbenstange10 verbunden ist, bei seinem Hub diese Stelle erreicht. -
- 1
- Lenkgehäuse
- 2
- Ritzel
- 3
- Lager
- 4
- Lager
- 5
- Lenkspindelanschluß
- 6
- Zahnstange
- 7
- Druckstück
- 8
- Servomotor
- 9
- 10
- Kolbenstange
- 11
- Zylinder
- 12
- Zylinderraum
- 13
- Zylinderraum
- 14
- Arbeitsleitung
- 15
- Arbeitsleitung
- 16
- Zylinderanschluß
- 17
- Zylinderanschluß
- 18
- Steuereinrichtung
- 19
- 20
- Zulaufanschluß
- 21
- Servopumpe
- 22
- Rücklaufanschluß
- 23
- Behälter
- 24
- Anschlußteil
- 25
- Anschlußteil
- 26
- Kragen
- 27
- Kragen
- 28
- Ringbund
- 29
- 30
- Hinterschneidung
- 31
- Kolben
Claims (6)
- Zahnstangen-Hilfskraftlenkung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit folgenden Merkmalen: – in einem Lenkgehäuse (
1 ) ist ein Ritzel (2 ) drehbar gelagert, – eine in dem Lenkgehäuse (1 ) axial verschiebbar geführte Zahnstange (6 ) wird durch ein federbelastetes Druckstück (7 ) in Eingriff mit dem Ritzel (2 ) gehalten, – zur Hilfskraftunterstützung ist ein Servomotor (8 ) angeordnet, dessen Kolbenstange (10 ) trieblich mit der Zahnstange (6 ) verbunden ist, – eine Steuereinrichtung (18 ) zur Steuerung eines Druckmittels zu und von dem Servomotor (8 ) ist in Abhängigkeit von einer Bewegung des Ritzels (2 ) verstellbar, – die beiden Arbeitsräume (12 ,13 ) des Servomotors (8 ) sind mit der Steuereinrichtung (18 ) über zwei Arbeitsleitungen (14 ,15 ) verbunden, die an einen Zylinder (11 ) des Servomotors (8 ) über zwei Anschlußteile (24 ,25 ) angeschlossen sind, – die Anschlußteile (24 ,25 ) sind einstückig mit dem Zylinder (11 ) ausgebildet, – der Zylinder (11 ) ist als Rohr ausgebildet, das mit dem Lenkgehäuse (1 ) fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußteile (24 ,25 ) je einen von dem Zylinder (11 ) nach außen vorragenden, ringförmigen Kragen (26 ,27 ) aufweisen, der umformtechnisch aus der Wand des Zylinders (11 ) herausgearbeitet ist. - Zahnstangen-Hilfskraftlenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kragen (
26 ,27 ) durch ein Umformverfahren an dem Zylinder (11 ) von innen nach außen herausgearbeitet ist. - Zahnstangen-Hilfskraftlenkung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kragen (
26 ,27 ) durch ein Hochdruck-Umformverfahren herausgearbeitet ist. - Zahnstangen-Hilfskraftlenkung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kragen (
26 ,27 ) durch ein Stanzwerkzeug herausgearbeitet ist. - Zahnstangen-Hilfskraftlenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kragen (
26 ,27 ) durch ein Reibbohrverfahren mit folgenden Verfahrensschritten aus dem Zylinder (11 ) herausgearbeitet ist: – ein Reibbohrwerkzeug mit im wesentlichen zylindrischem Schaft und kegeliger Spitze wird an die Außenwand des Zylinders (11 ) angesetzt, – das Reibbohrwerkzeug wird mit hoher Drehzahl angetrieben und in Richtung auf die Achse des Zylinders (11 ) bewegt, so daß die Wand des Zylinders (11 ) durchstoßen wird und Material aus der Wand des Zylinders (11 ) radial nach außen um das Reibbohrwerkzeug herum fließt und den Kragen (26 ,27 ) bildet. - Zahnstangen-Hilfskraftlenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kragen (
26 ,27 ) an seinem freien Ende einen Ringbund (28 ) mit einer Hinterschneidung (30 ) zur Befestigung der Arbeitsleitung (14 ,15 ) aufweist.
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DE19924237485 DE4237485B4 (de) | 1992-11-06 | 1992-11-06 | Zahnstangen-Hilfskraftlenkung, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
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DE4237485A1 DE4237485A1 (de) | 1994-05-11 |
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JPH02182577A (ja) * | 1989-01-06 | 1990-07-17 | Mitsubishi Motors Corp | ラック・ピニオン式パワーステアリング装置 |
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1992
- 1992-11-06 DE DE19924237485 patent/DE4237485B4/de not_active Expired - Fee Related
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