DE4237485A1 - Zahnstangen-Hilfskraftlenkung, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Zahnstangen-Hilfskraftlenkung, insbesondere für KraftfahrzeugeInfo
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- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D5/00—Power-assisted or power-driven steering
- B62D5/06—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zahnstangen-Hilfskraftlen
kung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1. Bei einer derartigen Hilfskraftlenkung ist
in einem Lenkgehäuse ein Ritzel drehbar gelagert. Eine Zahn
stange ist in dem Lenkgehäuse axial verschiebbar geführt und
wird durch ein federbelastetes Druckstück in Eingriff mit dem
Ritzel gehalten. Zur Hilfskraftunterstützung dient ein Servo
motor, dessen Kolbenstange trieblich mit der Zahnstange ver
bunden ist. Eine Steuereinrichtung für die Steuerung des
Druckmittels zu und von dem Servomotor ist in Abhängigkeit
von einer Bewegung des Ritzels verstellbar. Die beiden
Arbeitsräume des Servomotors sind mit der Steuereinrichtung
über zwei Arbeitsleitungen verbunden, die an einen Zylinder
des Servomotors über zwei Anschlußteile angeschlossen sind.
Der Zylinder ist als Rohr ausgebildet, das mit dem Lenkge
häuse fest verbunden ist.
Eine derartige Zahnstangen-Hilfskraftlenkung ist bekannt
aus der DE-C3-24 06 566. Bei einer derartigen Zahnstangen-
Hilfskraftlenkung sind die Anschlußteile für die Arbeits
leitungen im Bereich von Abschlußteilen an den als Rohr aus
gebildeten Zylinder angeschraubt. Ebenso ist es bekannt, die
Anschlußteile an ein Zylinderrohr anzuschweißen. Bei einer
anderen, aus der DE-A1-32 48 001 bekannten Zahnstangen-
Hilfskraftlenkung sind die Anschlußteile an dem Zylinder des
Servomotors angegossen.
Ein gegossener Zylinder erfordert im allgemeinen teure
Gießformen. Deshalb wird immer häufiger auf Zylinder aus ge
zogenen Rohren übergegangen. Bei der bisher bekannten Aus
bildung der Anschlußteile mußten mehrere Teile bearbeitet
und anschließend mit dem Zylinderrohr verbunden werden. Dies
ergab hohe Kosten für die Herstellung und Montage der ein
zelnen Teile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte
Zahnstangen-Hilfskraftlenkung derart zu verbessern, daß sie
im Bereich der Anschlußteile des Zylinders kostengünstiger
hinsichtlich der Teilekosten, der Fertigungskosten und der
Montagekosten ausgeführt ist. Dabei sollen alle Anforderungen
hinsichtlich Funktion und Festigkeit, wie bei bisher bekann
ten Zahnstangen-Hilfskraftlenkungen, erreicht werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeich
nete Zahnstangen-Hilfskraftlenkung gelöst. Zweckmäßige und
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben. Die Erfindung ist jedoch nicht
auf die Merkmalskombinationen der Ansprüche beschränkt. Für
den Fachmann ergeben sich weitere sinnvolle Kombinationsmög
lichkeiten von Ansprüchen und einzelnen Anspruchsmerkmalen
aus der Aufgabenstellung.
Erfindungsgemäß sind die Anschlußteile einstückig mit
dem Zylinder ausgebildet und weisen je einen von dem Zylinder
nach außen vorragenden, ringförmigen Kragen auf, der umform
technisch aus der Wand des Zylinders herausgearbeitet ist.
Für die Herstellung des Kragens gibt es verschiedene Möglich
keiten: Bei der ersten Möglichkeit wird der Zylinder von
innen nach außen verformt. Dies geschieht entweder durch ein
Hochdruck-Umformverfahren, bei dem ein Druckmedium im Inneren
des Zylinders unter Hochdruck gesetzt wird, der nur im Be
reich der auszuformenden Kragen wirksam werden kann. Anstelle
des Hochdruck-Umformverfahrens kann der Kragen durch ein
Stanzwerkzeug von innen herausgearbeitet werden. Eine andere
Möglichkeit besteht darin, daß der Kragen durch Einwirkung
von außen, z. B. durch ein Reibbohrverfahren, herausgearbei
tet wird. Dazu wird ein Reibbohrwerkzeug mit einem im wesent
lichen zylindrischen Schaft und kegeliger Spitze an die
Außenwand des Zylinders angesetzt. Das Reibbohrwerkzeug wird
mit sehr hoher Drehzahl angetrieben und in Richtung auf die
Achse des Zylinders bewegt, so daß die Wand des Zylinders
durchstoßen wird und Material aus der Wand des Zylinders
radial nach außen um das Reibbohrwerkzeug herum fließt und
den Kragen bildet.
Bei derart hergestellten Anschlußteilen werden Kosten
gespart durch eine niedrigere Anzahl von Teilen und durch
Wegfallen von spanenden Bearbeitungsprozessen. Gegenüber An
schlußstutzen, die durch Schweißen oder Löten mit dem
Zylinderrohr verbunden werden, wird bei den erfindungsgemäßen
Anschlußteilen vermieden, daß große Hitze auf das Zylinder
rohr einwirkt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher er
läutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße
Zahnstangen-Hilfskraftlenkung;
Fig. 2 einen Teilquerschnitt durch die Zahnstangen-
Hilfskraftlenkung der Fig. 1 im Bereich des
Ritzels und des Druckstücks;
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem
Zylinderrohr gemäß dem Pfeil III in Fig. 1.
In einem Lenkgehäuse 1 ist ein Ritzel 2 in zwei Lagern 3
und 4 drehbar gelagert. Das Ritzel 2 trägt an seinem einen
Ende einen Lenkspindelanschluß 5 für den Anschluß an ein
Lenkorgan, beispielsweise eine nicht dargestellte Lenkspindel
mit einem Lenkhandrad.
Das Ritzel 2 steht über seine Verzahnung in Eingriff mit
einer Zahnstange 6, die in dem Lenkgehäuse 1 axial
verschiebbar geführt ist. Die Zahnstange 6 wird mit Hilfe
eines federbelasteten Druckstückes 7 in bekannter Weise gegen
die Verzahnung des Ritzels 2 gedrückt.
Zur Hilfskraftunterstützung dient ein Servomotor 8,
dessen Kolbenstange 10 fest mit der Zahnstange 6 verbunden
ist. Der Servomotor 8 enthält in einem Zylinder 11 zwei
Zylinderräume 12 und 13, die über Arbeitsleitungen 14 und 15
mit zwei Zylinderanschlüssen 16 und 17 einer Steuereinrich
tung 18 verbunden sind. Die Steuereinrichtung 18 weist außer
dem noch einen Zulaufanschluß 20 auf, an den eine Servo
pumpe 21 angeschlossen ist. An einen Rücklaufanschluß 22 ist
ein Behälter 23 angeschlossen. Die Arbeitsleitungen 14 und 15
sind an den Zylinder 11 über zwei Anschlußteile 24 und 25 an
geschlossen.
Der Zylinder 11 ist als Rohr ausgebildet, das mit dem
Lenkgehäuse 1 fest verbunden ist. Die beiden Anschlußteile 24
und 25 sind einstückig mit dem Zylinder 11 ausgebildet und
weisen je einen von dem Zylinder nach außen vorragenden,
ringförmigen Kragen 26 bzw. 27 auf, der umformtechnisch aus
der Wand des Zylinders 11 herausgearbeitet ist. Die Kragen 26
und 27 sind beispielsweise durch ein Hochdruck-Umformver
fahren von innen nach außen herausgearbeitet. Dazu werden
beispielsweise die beiden offenen Enden des Zylinders 11,
der vorzugsweise aus einem Stahlrohr besteht, verschlossen
und im Innern des Zylinders 11 ein Druckmedium unter Hoch
druck gesetzt. Dieser Hochdruck kommt nur im Bereich der
anzuformenden Anschlußteile zur Wirkung. Die Wirkung besteht
darin, daß an den dafür bestimmten Stellen des Zylinders 11
die Kragen 26 und 27 nach außen ausgeformt werden. Das für
den Umformprozeß benötigte Material wird aus der Rohrwandung
des Zylinders 11 ausgestülpt. Zur Befestigung der Arbeits
leitungen 14 und 15 wird an den freien Enden der Kragen 26
und 27 je ein Ringbund 28 mit einer Hinterschneidung 30
angeformt.
Statt durch Hochdruck kann die Ausformung der Kragen 26
und 27 aus dem Innern des Zylinders 11 auch durch ein Stanz
werkzeug erfolgen.
Bei einem anderen Verfahren erfolgt die Herstellung der
Kragen 26 und 27 durch ein Reibbohrverfahren mit folgenden
Verfahrensschritten: Ein Reibbohrwerkzeug mit im wesent
lichen zylindrischem Schaft und kegeliger Spitze wird an die
Außenwand des Zylinders angesetzt und mit hoher Drehzahl an
getrieben. Gleichzeitig wird das Reibbohrwerkzeug in Rich
tung auf die Achse des Zylinders 11 hin bewegt, so daß die
Wand des Zylinders 11 durchstoßen wird und Material aus der
Wand des Zylinders 11 radial nach außen um das Reibbohrwerk
zeug herum fließt und dadurch den Kragen 26 bzw. 27 bildet.
Bei einem solchen Verfahren wird es nicht zu vermeiden sein,
daß auch in das Innere des Zylinders 11 Material aus der
Zylinderwand einfließt. Dieses Material muß gegebenenfalls
spanabhebend abgetragen werden, wenn beispielsweise ein
Kolben 31, der mit der Kolbenstange 10 verbunden ist, bei
seinem Hub diese Stelle erreicht.
Bezugszeichen
1 Lenkgehäuse
2 Ritzel
3 Lager
4 Lager
5 Lenkspindelanschluß
6 Zahnstange
7 Druckstück
8 Servomotor
9 -
10 Kolbenstange
11 Zylinder
12 Zylinderraum
13 Zylinderraum
14 Arbeitsleitung
15 Arbeitsleitung
16 Zylinderanschluß
17 Zylinderanschluß
18 Steuereinrichtung
19 -
20 Zulaufanschluß
21 Servopumpe
22 Rücklaufanschluß
23 Behälter
24 Anschlußteil
25 Anschlußteil
26 Kragen
27 Kragen
28 Ringbund
29 -
30 Hinterschneidung
31 Kolben
2 Ritzel
3 Lager
4 Lager
5 Lenkspindelanschluß
6 Zahnstange
7 Druckstück
8 Servomotor
9 -
10 Kolbenstange
11 Zylinder
12 Zylinderraum
13 Zylinderraum
14 Arbeitsleitung
15 Arbeitsleitung
16 Zylinderanschluß
17 Zylinderanschluß
18 Steuereinrichtung
19 -
20 Zulaufanschluß
21 Servopumpe
22 Rücklaufanschluß
23 Behälter
24 Anschlußteil
25 Anschlußteil
26 Kragen
27 Kragen
28 Ringbund
29 -
30 Hinterschneidung
31 Kolben
Claims (7)
1. Zahnstangen-Hilfskraftlenkung, insbesondere für
Kraftfahrzeuge, mit folgenden Merkmalen:
- - in einem Lenkgehäuse (1) ist ein Ritzel (2) drehbar gelagert,
- - eine in dem Lenkgehäuse (1) axial verschiebbar geführte Zahnstange (6) wird durch ein federbelastetes Druckstück (7) in Eingriff mit dem Ritzel (2) gehalten,
- - zur Hilfskraftunterstützung ist ein Servomotor (8) an geordnet, dessen Kolbenstange (10) trieblich mit der Zahnstange (6) verbunden ist,
- - eine Steuereinrichtung (18) zur Steuerung eines Druckmittels zu und von dem Servomotor (8) ist in Abhängigkeit von einer Bewegung des Ritzels (2) verstellbar,
- - die beiden Arbeitsräume (12, 13) des Servomotors (8) sind mit der Steuereinrichtung (18) über zwei Arbeits leitungen (14, 15) verbunden, die an einen Zylinder (11) des Servomotors (8) über zwei Anschlußteile (24, 25) angeschlossen sind,
- - der Zylinder (11) ist als Rohr ausgebildet, das mit dem Lenkgehäuse (1) fest verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschluß
teile (24, 25) einstückig mit dem Zylinder (11) ausgebildet
sind und je einen von dem Zylinder (11) nach außen vorragen
den, ringförmigen Kragen (26, 27) aufweisen, der umformtech
nisch aus der Wand des Zylinders (11) herausgearbeitet ist.
2. Zahnstangen-Hilfskraftlenkung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Kragen (26, 27) durch ein Umformverfahren an dem Zylin
der (11) von innen nach außen herausgearbeitet ist.
3. Zahnstangen-Hilfskraftlenkung nach Anspruch 2
dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Kragen (26, 27) durch ein Hochdruck-Umformverfahren heraus
gearbeitet ist.
4. Zahnstangen-Hilfskraftlenkung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Kragen (26, 27) durch ein Stanzwerkzeug herausgearbeitet ist.
5. Zahnstangen-Hilfskraftlenkung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Kragen (26, 27) durch ein Reibbohrverfahren mit folgenden
Verfahrensschritten aus dem Zylinder (11) herausgearbeitet
ist:
- - ein Reibbohrwerkzeug mit im wesentlichen zylindrischem Schaft und kegeliger Spitze wird an die Außenwand des Zylinders (11) angesetzt,
- - das Reibbohrwerkzeug wird mit hoher Drehzahl angetrie ben und in Richtung auf die Achse des Zylinders (11) bewegt, so daß die Wand des Zylinders (11) durchstoßen wird und Material aus der Wand des Zylinders (11) radial nach außen um das Reibbohrwerkzeug herum fließt und den Kragen (26, 27) bildet.
6. Zahnstangen-Hilfskraftlenkung nach einem der An
sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Kragen (26, 27) an seinem freien Ende einen Ring
bund (28) mit einer Hinterschneidung (30) zur Befestigung
der Arbeitsleitung (14, 15) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924237485 DE4237485B4 (de) | 1992-11-06 | 1992-11-06 | Zahnstangen-Hilfskraftlenkung, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924237485 DE4237485B4 (de) | 1992-11-06 | 1992-11-06 | Zahnstangen-Hilfskraftlenkung, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4237485A1 true DE4237485A1 (de) | 1994-05-11 |
DE4237485B4 DE4237485B4 (de) | 2006-08-31 |
Family
ID=6472255
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924237485 Expired - Fee Related DE4237485B4 (de) | 1992-11-06 | 1992-11-06 | Zahnstangen-Hilfskraftlenkung, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4237485B4 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE10033305A1 (de) * | 2000-07-04 | 2002-01-31 | Tube Tec Gmbh Rohrkomponenten | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zahnstangenlenkgehäusen |
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US7076855B2 (en) * | 2000-07-04 | 2006-07-18 | Schmitterchassis Gmbh | Method of manufacturing a rack-and-pinion steering housing |
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JP2668032B2 (ja) * | 1989-01-06 | 1997-10-27 | 三菱自動車工業株式会社 | ラック・ピニオン式パワーステアリング装置 |
-
1992
- 1992-11-06 DE DE19924237485 patent/DE4237485B4/de not_active Expired - Fee Related
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EP1299672A1 (de) * | 2000-06-09 | 2003-04-09 | Trw Inc. | Servolenkungsvorrichtung |
EP1299672A4 (de) * | 2000-06-09 | 2007-06-06 | Trw Automotive Us Llc | Servolenkungsvorrichtung |
DE10033305A1 (de) * | 2000-07-04 | 2002-01-31 | Tube Tec Gmbh Rohrkomponenten | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zahnstangenlenkgehäusen |
DE10033305C2 (de) * | 2000-07-04 | 2003-05-28 | Schmittersysco Gmbh | Verfahren zur Herstellung von Zahnstangenlenkgehäusen |
US7076855B2 (en) * | 2000-07-04 | 2006-07-18 | Schmitterchassis Gmbh | Method of manufacturing a rack-and-pinion steering housing |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4237485B4 (de) | 2006-08-31 |
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