DE3800696A1 - Verfahren zur herstellung von dehnspannwerkzeugen mit dehnelementen aus faserverbundwerkstoffen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von dehnspannwerkzeugen mit dehnelementen aus faserverbundwerkstoffenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Dehnspannwerkzeugen,
mit Dehnelementen aus Faserverbundwerkstoffen, welche zum Spannen und/
oder Zentrieren von Werkzeugen oder Werkstücken verwendet werden können,
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Es kann sich dabei je nach Konstruk
tion sowohl um Dehnspanndorne als auch um Dehnspannfutter handeln.
Es ist bekannt, Dehnspannwerkzeuge zur Lösung schwieriger Spannaufgaben
einzusetzen. Insbesondere zeichnen sie sich durch den Vorteil einer sehr guten
Dauerrundlaufgenauigkeit ( < 2 µm) aus. Dehnspannwerkzeuge sind außerdem
einfach zu bedienen und können sowohl von Hand als auch automatisch über
ein Druckaggregat mit dem zum sicheren Spannen notwendigen hydrostatischen
Druck beaufschlagt werden. Deshalb werden diese Werkzeuge mit Erfolg zur
Lösung schwieriger Spann-und Zentrierprobleme in der Automatisierung einge
setzt.
Nachteilig bei den bisherigen Ausführungen ist jedoch die konstruktionsbe
dingte nur verhältnismäßig geringe mögliche Durchmesseränderung des Dehn
elements. Die maximal zulässige Durchmesseränderung, Δ D max wird durch
die noch zulässige maximale Vergleichsspannung bestimmt, die bei einer Ver
formung Δ D max infolge des aufgebrachten Spanndruckes entsteht. Üblicher
weise wird das Dehnelement aus Stahl hergestellt. Um eine möglichst hohe
Lebensdauer (Anzahl der Spannungen bis eine Wartung des Dehnspannwerk
zeuges erforderlich wird) garantieren zu können gilt näherungsweise der Er
fahrungszusammenhang:
Die maximal zulässige Durchmesseränderung des Dehnspannwerkzeugs darf
also nur etwa 0.3% des Spanndurchmessers D Spann betragen. Ein sicheres
Spannen kann daher nur erreicht werden, wenn die zu spannenden Werkstücke
oder Werkzeuge in hinreichend guter Passungsqualität hergestellt werden. In
vielen Fällen ist die Einhaltung dieser Forderung mit erheblichen Mehrkosten
verbunden.
Ferner ist es bekannt, Rohre aus Faserverbundwerkstoffen als Dehnelemente
bei Dehnspannwerkzeugen einzusetzen. Diese Rohre aus Faserverbundwerkstof
fen sind als Halbfabrikate erhältlich. Auf die gewünschte Länge gebracht, mit
tels O-Ringen (Dichtungsringen) abgedichtet und durch einen Metallring auf
dem Grundkörper festgeklemmt erhält man damit ein Dehnspannwerkzeug,
welches sich durch eine zulässige Durchmesseränderung bis ca. 1% auszeichnet.
Nachteilig bei diesem Aufbau eines Dehnspannwerkzeuges sind jedoch die kon
struktiv bedingten Dichtungsprobleme, die sehr schlechte Dauerrundlaufgenauig
keit (< 15 µm), die geringe Steifigkeit des Gesamtsystems, sowie die schlechte
Momentenübertragung vom zu spannenden Werkstück oder Werkzeug über das
Dehnelement auf den, das erforderliche Drehmoment aufbringenden Grundkör
per. Diese nachteiligen Eigenschaften stehen bei dem beschriebenen konstruk
tiven Aufbau in keinem Verhältnis zu den hohen Kosten eines Dehnspannwerk
zeuges, welches nach diesem Verfahren hergestellt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von
Dehnspannwerkzeugen mit Dehnelementen aus Faserverbundwerkstoffen der
eingangs genannten Art zu schaffen, welches die erwähnten Nachteile beseitigt,
eine einfache Herstellung garantiert und damit das Spektrum potentieller An
wendungen von Dehnspannwerkzeugen beträchtlich erweitert.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Fig. 1-5 der beigefügten
Zeichnungen in ihrem Aufbau, ihrer Wirkung und Anwendung näher erläutert.
Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 einen möglichen Prinzipaufbau eines Dehnspanndorns mit Dehnelement
aus Faserverbundwerkstoff;
Fig. 2 ein Einsatzbeispiel eines Dehnspannwerkzeugs;
Fig. 3 einen anderen Prinzipaufbau eines Dehnspanndorns mit Dehnelement aus
Faserverbundwerkstoff;
Fig. 4 einen weiteren Prinzipaufbau eines Dehnspanndorns mit Dehnelement aus
Faserverbundwerkstoff;
Fig. 5 den schichtenartigen Prinzipaufbau eines Dehnelements.
In Fig. 1 ist mit (2) der Grundkörper des Dehnspannwerkzeuges bezeichnet,
welcher Nuten für Dichtelemente (7) besitzt. Das Dehnelement (1) ist hier er
findungsgemäß direkt im Faserwickelverfahren auf den Grundkörper (2) aufge
bracht. Hierdurch wird ein steifer Aufbau des Dehnspannwerkzeuges möglich.
Desweiteren ist nach diesem Verfahren eine gute Dauerrundlaufgenauigkeit
gewährleistet. Da die Verfahrenshandhabung einfach ist und ohne weiteres
automatisiert werden kann, können kostengünstige Dehnspannwerkzeuge her
gestellt und neue Anwendungsmöglichkeiten erschlossen werden.
Das Kammersystem (5) ist bereits vor dem Bewickeln in den Grundkörper (2)
eingebracht. Zur Entlüftung des Kammersystems (5) und zur Einstellung der
maximal zulässigen Durchmesseränderung ist ein Entlüftungssystem (13) einge
bracht. Bei diesem Prinzipaufbau ist der Grundkörper (2) beispielhaft aus einem
metallischen Werkstoff hergestellt. Es eignen sich insbesondere Stähle, die zur
Erhöhung der Steifigkeit des Gesamtsystems eine bestimmte Grundfestigkeit
besitzen müssen.
Zur Erhöhung der Standzeit des Dehnspannwerkzeuges ist hier beispielhaft ein
Verschleißschutzelement (12) vorgesehen. Dieses ist gemäß Fig. 1 auswechselbar
gestaltet und soll in seinem Einführdurchmesser etwas größer ausgeführt sein,
als der Durchmesser des Dehnelements (1) im entspannten Zustand beträgt.
Damit wird ein wesentlicher Teil des auftretenden abrasiven Verschleißes
durch dieses auswechselbare Verschleißschutzelement (12) abgefangen.
Das Dehnspannwerkzeug ist hier beispielhaft mit einer Handspannung versehen.
Über eine Spannschraube (6) wird ein Kolben (3) mit Hubbegrenzung betätigt.
Das Dichtungselement (4) komprimiert dadurch die Hydraulikflüssigkeit. Infolge
des so erzeugten Spanndrucks verändert sich das Dehnelement (1) in seiner
Formgebung und kann damit die gewünschte Spannaufgabe lösen.
In Fig. 2 ist ein möglicher Einsatzfall für einen erfindungsgemäßen Dehnspann
dorn dargestellt. Der Grundkörper (2) des Dehnspanndorns ist mit einem Dehn
element (1) versehen, welches durch das Kammersystem (5) mit Druck beauf
schlagt werden kann. Die Druckerzeugung erfolgt hier wieder durch Handspan
nung über die Spannschraube (6), den Kolben (3) und das Dichtelement (4).
Die Bauelemente (3), (4), (6) sind hier radial in den Dehnspanndorn eingebracht.
Der Dehnspanndorn wird hier beispielhaft zum exakt zentrischen Spannen eines
Zahnrades (14) verwendet, dessen Zahnflanken mittels des Werkzeuges (13) be
arbeitet werden. Aus fertigungstechnischen Gründen und um die Herstellungs
kosten des Zahnrades so klein als möglich zu halten, sind die Toleranzvorga
ben so groß wie möglich zu wählen, wobei trotzdem eine möglichst gute Zen
trierung und Spannung des Werkstückes sichergestellt sein muß. Damit ist
der Einsatz eines Dehnspanndorns mit Dehnelement aus Faserverbundwerkstoff
gegeben.
Fig. 3 zeigt einen anderen Prinzipaufbau eines Dehnspanndorns mit Dehnelement
aus Faserverbundwerkstoff. Über den mit Kammersystem (5) und Dichtungs
elementen (7) versehenen Grundkörper (2) wird zunächst eine Zwischenbüchse
(8) aus Kunststoff geschoben. Danach wird im Faserwickelverfahren das Dehn
element (1) aufgebracht. Durch diesen Aufbau ist eine gute Dichtheit des Dehn
spannwerkzeuges sichergestellt. Die Betätigung kann wie erwähnt wieder über
die Spannschraube (6), den Kolben (3) und das Dichtelement (4) erfolgen. Ent
lüftung und Einstellung der Dehnrate erfolgt über das Entlüftungssystem (13).
In Fig. 4 ist ein weiterer Prinzipaufbau eines Dehnspanndorns mit Dehnelement
aus Faserverbundwerkstoff dargestellt. Je nach Geometrie des Zwischenele
ments (8) ist eine Beeinflussung der Biegelinie des Dehnelements (1) möglich.
Auf das Zwischenelement (8) wird wieder durch direkte Bewickelung das Dehn
element (1) aufgebracht. Das Kammersystem wird mittels der eingebrachten
Dichtelemente (7) abgedichtet.
Ist das Zwischenelement (8) genauso lang wie das Dehnelement (1), entspre
chend Fig. 3, so ist es möglich, den Grundkörper (2) so zu gestalten, daß
Zwischenelement (8) und Dehnelement (1) als eine Einheit nachträglich auf den
Grundkörper (2) aufgebracht werden können. Dieses Herstellungsverfahren
kann jedoch nur bei geringeren Anforderungen an die Rundlaufgenauigkeit des
Dehnspannwerkzeuges gewählt werden.
lst das Zwischenelement (8) kürzer als das Dehnelement (1), entsprechend Fig. 4,
so kann ein Formschluß des Dehnelementes (1) mit dem Grundkörper (2) zur
besseren Drehmomentübertragung zwischen Werkstück und Dehnelement (2)
durch direktes Bewickeln hergestellt werden. Dazu sind Krafteinleitungsbe
reiche (9) vorgesehen. Es ist zweckmäßig, die Krafteinleitungsbereiche (9) ge
eignet auszubilden, z.B. durch Rändeln des Grundkörpers (2), in den entspre
chenden Bereichen.
Das Dehnelement (1) kann im Faserwickelverfahren hergestellt werden. Erfin
dungsgemäß ist es möglich, das Dehnelement (1) direkt auf den Grundkörper
(2), bzw. das Zwischenelement (8), oder separat auf das Zwischenelement (8)
aufzubringen und das bewickelte Zwischenelement (8) anschließend auf dem
Grundkörper (2) zu befestigen.
In Fig. 3 ist der schichtenartige Prinzipaufbau eines Dehnspannwerkzeuges
dargestellt. Die Zwischenbüchse (8) ist durch direkte Bewicklung im Faser
wickelverfahren mit dem Dehnelement (1) versehen worden. Besonders vorteil
haft ist eine ausschließliche Bewicklung in Umfangsrichtung. Als Verstärkungs
faser (10) können alle üblich verwendeten Fasern eingesetzt werden. Besonders
gute Ergebnisse lassen sich durch den Einsatz von Glasfasern erreichen, da
diese eine hohe Faserdehnung zulassen und gleichzeitig einen hohen Elastizitäts
modul aufweisen. Die Matrix (11) des Dehnelements kann aus handelsüblichen
Kunstharzen bestehen. Auch hier ist eine hohe zulässige Dehnung vorteilhaft.
Um eine längere Lebensdauer des Dehnelements (1) zu erreichen, empfiehlt es
sich, das Dehnelement mit einem Verschleißschutz zu versehen. Die gewählte
Beschichtungsart muß jedoch neben einer guten Beständigkeit gegenüber abra
sivem Verschleiß und einer guten Haftung auf dem Faserverbundwerkstoff die
geforderte hohe Dehnrate von ca. 1% ohne Beanstandung ermöglichen. Es ist
daher zweckmäßig den Verschleißschutz des Dehnelements (1) aus mehreren
Schichten, die in ihren Eigenschaften aufeinander abgestimmt sind, aufzubauen.
Durch Umkehrung des Herstellungsverfahrens ist es denkbar und möglich
Dehnspannfutter, d.h. Dehnspannwerkzeuge die zur Innenspannung ausgelegt
sind herzustellen. Dies soll jedoch hier nicht näher ausgeführt werden.
Ferner ist es selbstverständlich erfindungsgemäß möglich ein Dehnspannwerk
zeug mit mehreren Dehnelementen (1) zu versehen, die in ihrer Formgebung
durchaus unterschiedlich gestaltet sein können.
Die hier beispielhaft aufgezeigte zylindrische Formgebung der Dehnelemente (1)
ist ebenfalls keine notwendige Voraussetzung. Kegelförmig gestaltete Dehn
elemente (1), wie etwa Morsekegel oder andere kegelige Ausführungsformen
sind ohne weiteres machbar. Falls erforderlich kann das Dehnelement (1) in
seiner Formgebung dem jeweiligen Spannproblem angepaßt werden.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Dehnspannwerkzeugen, mit Dehnelementen
aus Faserverbundwerkstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß das Dehnele
ment (1) im Faserwickelverfahren direkt auf einen Grundkörper (2) aufge
bracht wird, wobei die Bewickelung vorwiegend in Umfangsrichtung erfolgt
und der Grundkörper (2) Dichtungselemente (7) aufweist, ein Kammersy
stem (5) zur Verteilung der Hydraulikflüssigkeit und Krafteinleitungsbe
reiche (9), wobei der zum Spannen-oder Zentrieren notwendige Spanndruck
über eine Spannschraube (6), einen Kolben (3) mit Hubbegrenzung und ein
Dichtungselement (4) aufgebracht wird, oder über einen Spannzylinder mit
Druck-oder Zugstange, oder durch Direktbeaufschlagung mittels eines
Druckaggregates, sowie ein Verschleißschutzelement (12), welches auswech
selbar gestaltet sein kann.
2. Verfahren zur Herstellung von Dehnspannwerkzeugen, mit Dehnelementen
aus Faserverbundwerkstoffen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen Dehnelement (1) und Grundkörper (2) ein Zwischenelement (8)
eingebracht ist, welches im Faserwickelverfahren direkt bewickelt wird und
dessen Geometrie so gestaltet ist, daß beim Aufbringen des Spanndrucks
sich eine vorgegebene Biegeline des Dehnelements (1) in axialer Richtung
ergibt, wobei die Abdichtung des Kammersystems (5) mittels zwischen
Zwischenelement (8) und Grundkörper (2) eingebrachten Dichtungselemen
ten (4), erfolgt.
3. Verfahren zur Herstellung von Dehnspannwerkzeugen, mit Dehnelementen
aus Faserverbundwerkstoffen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Dehnelement (1) mit einer Verschleiß vermindernden Be
schichtung, die aus mehreren verschiedenartigen Schichten besteht, verse
hen ist.
4. Verfahren zur Herstellung von Dehnspannwerkzeugen, mit Dehnelementen
aus Faserverbundwerkstoffen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verfahren durch Umkehrung zur Herstellung von Dehn
elementen (1), welche in Dehnspannfuttern eingesetzt werden können, ver
wendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883800696 DE3800696A1 (de) | 1988-01-13 | 1988-01-13 | Verfahren zur herstellung von dehnspannwerkzeugen mit dehnelementen aus faserverbundwerkstoffen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19883800696 DE3800696A1 (de) | 1988-01-13 | 1988-01-13 | Verfahren zur herstellung von dehnspannwerkzeugen mit dehnelementen aus faserverbundwerkstoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3800696A1 true DE3800696A1 (de) | 1989-07-27 |
Family
ID=6345153
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19883800696 Ceased DE3800696A1 (de) | 1988-01-13 | 1988-01-13 | Verfahren zur herstellung von dehnspannwerkzeugen mit dehnelementen aus faserverbundwerkstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
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