DE3931000A1 - Handgeraet zum automatischen eindrehen oder eintreiben von befestigungsmitteln - Google Patents
Handgeraet zum automatischen eindrehen oder eintreiben von befestigungsmittelnInfo
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- B25B23/00—Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
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Description
Die Erfindung betrifft ein Handgerät zum automatischen
Eindrehen oder Eintreiben von Befestigungsmitteln wie
Schrauben, Spreiznieten oder Nägeln, mit einem vor
deren Kopfstück, das die Befestigungsmittel vor dem
Eintreiben hält, und einer Zuführeinrichtung, die die
Befestigungsmittel nacheinander einzeln mittels Druck
luft dem Kopfstück zuführt und einen in das Kopfstück
einmündende Zuführarm und einen Zuführschlauch aufweist.
Insbesondere betrifft die Erfindung ein automatisches
Handschraubgerät, bei dem in einem hinter dem Kopfstück
angeordneten Gehäuseteil ein motorgetriebener Schrauben
dreher angeordnet ist, sowie ein Setzgerät für Spreiz
nieten oder Nägel, bei dem in dem Gehäuseteil ein
Schlagkolben zum Eintreiben des Spreizstifts eines
zuvor in eine Bohrung eingesetzten Spreizniets oder
eines Nagels untergebracht ist.
Vor jedem Eintreibvorgang wird bei den Handgeräten
der betrachteten Art jeweils ein Befestigungsmittel
mittels einer pneumatischen Zuführeinrichtung dem
Kopfstück des Gerätes zugeführt, das das Befestigungs
mittel solange fixiert, bis der Eintreibvorgang ausge
führt wird. Die Zuführeinrichtung weist einen Zuführ
schlauch auf, der mittelbar oder unmittelbar mit
einem verschwenkbar an dem Kopfstück des Gerätes an
geordneten Zuführarm verbunden ist und an seinem von
dem Handgerät abgewandten Endbereich an einem Befesti
gungsmittelmagazin angebracht ist, aus dem die Befesti
gungsmittel einzeln in den Zuführschlauch eingegeben
werden. Der Zuführschlauch steht ferner mit einer
Druckmittelquelle in Verbindung, die auf ein bestimmtes
Signal hin die Befestigungsmittel zu dem Kopfstück des
Handgeräts befördert.
Handgeräte der hier betrachteten Art werden häufig an
wechselnden Positionen eines Arbeitsplatzes eingesetzt.
Hierbei sind im allgemeinen das Befestigungsmittel
magazin sowie die Druckluftquelle stationär angeordnet,
während das eigentliche Handgerät an einem Federzug
eines Gestells hängt und in einem Umfang mobil ist,
der durch den Federzug und den mit dem Befestigungs
mittelmagazin und der Druckluftquelle verbundenen
Zuführschlauch vorgegeben ist. So kann beispielsweise
ein Setzgerät für Spreiznieten dazu verwendet werden,
an einem bestimmten Arbeitsplatz in voneinander be
abstandete Bohrungen eines langgestreckten Werkstücks
wie z. B. der Stoßstange eines Kraftfahrzeugs Spreiz
nieten einzutreiben, um auf diese Weise kraftschlüssige
Verbindungen herzustellen.
Der mit dem Handgerät verbundene Zuführschlauch kann
unterschiedliche Querschnittsabmessungen haben, die
auf die Kopfform der zuzuführenden Befestigungsmittel
abgestimmt sind. Es sind nicht nur kreisringförmige,
sondern auch ovale oder rechteckige Querschnittsformen
bei derartigen Zuführschläuchen anzutreffen.
Bei den bisher bekannten Handgeräten der betrachteten
Art ist der Zuführschlauch an seinem vorderen, d. h.
geräteseitigen Ende fest mit dem Halter des in das
Kopfstück des Gerätes einmündenden Zuführarms ver
bunden, so daß dieses Ende des Zuführschlauchs unbeweg
lich an dem Gerät gehalten ist. Dies hat zur Folge, daß
beispielsweise bei einem Einsatz des Gerätes an auf
einer geraden Linie liegenden, voneinander beabstandeten
Positonen Torsionskräfte in dem Zuführschlauch auf
treten, wenn das Gerät in gleichbleibender Winkellage
bezüglich des feststehend (an dem Befestigungsmittel
magazin bzw. der Luftdruckquelle) gehaltenen Endes des
Zuführschlauchs eingesetzt wird. Wenn eine Bedienungs
person das Gerät demnach in gleichbleibender Winkel
lage einsetzen will, wie dies an sich wünschenswert
ist, muß sie hierbei die auftretenden Torsionskräfte
in dem Zuführschlauch unter Aufbringung einer ent
sprechenden Gegenkraft überwinden, wodurch der Arbeits
vorgang beträchtlich erschwert sein kann. Andererseits
kann die Bedienungsperson diese Torsionsbelastung ver
meiden, indem sie das Handgerät an jeder Bearbeitungs
stelle in einer solchen Winkellage zum Endpunkt des
Zuführschlauchs hält, in der der Zuführschlauch frei
von Torsionskräften ist. Dies ist jedoch notwendiger
weise jeweils mit einer anderen Arbeitsposition der
Bedienungsperson verbunden, selbst wenn die verschie
denen Bearbeitungsstellen auf einer Geraden liegen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
ein Handgerät der eingangs genannten Art so weiter zu
entwickeln, daß seine Handhabung beim Einsatz an
wechselnden Bearbeitungsstellen erleichtert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn
zeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bei dem erfindungsgemäßen Handgerät ist der Zuführ
schlauch an seinem vorderen, dem Handgerät zugewandten
Endabschnitt um die dortigen Mittenlängsachse des Zu
führschlauchs drehbar gehalten. Durch diese Ausbildung
kann das Handgerät in einer beliebigen Arbeitsposition
gehalten werden, ohne daß der Zuführschlauch, dessen
von dem Handgerät abgewandter Endabschnitt feststehend
gehalten ist, von Torsionsmomenten belastet wird. Das
erfindungsgemäße Handgerät kann damit beispielsweise
an auf einer Geraden liegenden, voneinander beabstande
ten Bearbeitungspositionen von einer Bedienungsperson
in gleichbleibender Stellung und Winkellage gehalten
werden, ohne daß hierzu ein zusätzlicher Kraftaufwand
erforderlich ist, wodurch die Handhabung des Gerätes
beträchtlich erleichtert und vereinfacht ist.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
kann der Zuführschlauch von einer Halteeinrichtung
gehalten sein, die aus einer Außen- und einer Innen
hülse besteht, die drehbar ineinander eingreifen.
Hierbei kann die Außenhülse mittels einer Halterung
feststehend gehalten sein, wobei die Innehülse zur
Befestigung des Zuführschlauches aus der Außenhülse
herausragen kann, so daß der Zuführschlauch einfach
auf die Innenhülse aufgesteckt werden kann.
Als Außenhülse kann die Halterung verwendet werden,
die an dem Kopfstück des Gerätes angesetzt ist und
den in das Kopfstück einmündenden Zuführarm schwenk
bar hält. Selbstverständlich kann diese Halterung
auch in kinematischer Umkehr der Verhältnisse als
Innenhülse verwendet werden, auf der eine Außenhülse
drehbar sitzt, die ihrerseits mit dem Zuführschlauch
verbunden ist. Im Rahmen der Erfindung liegt es jedoch
auch, daß die drehbare Halterung des Zuführschlauchs
an dem Gehäuseteil des Gerätes befestigt ist.
Mit Vorteil wird ferner vorgeschlagen, daß die Außen
hülse an ihrer Innenfläche und die Innenhülse an ihrer
Außenfläche jeweils eine schräge, vorzugsweise parallel
verlaufende Abstufung aufweisen, und daß in dem Zwi
schenraum zwischen den Abstufungen umlaufende Lager
kugeln angeordnet sind, derart, daß der Einschub der
Innenhülse in die Außenhülse begrenzt ist. Hiermit
ist gleichzeitig eine axiale Fixierung in Einschubrich
tung und eine Drehlagerung der Hülsen bewerkstelligt.
Zusätzlich sollte im axialen Abstand von den Abstufungen
in der Außenfläche der Innenhülse und/oder der Innen
fläche der Außenhülse eine Umfangsnut ausgebildet sein,
in der weitere umlaufende Lagerkugeln angeordnet sein
sollten. Wenn außerdem ein Seegerring in eine Umfangs
nut in der Innenfläche des dem Zufuhrschlauch zuge
wandten Endabschnitts der Außenhülse eingesetzt ist,
dem eine Abstufung an der Außenseite der Innenhülse
an der von dem Zuführschlauch abgewandten Seite ge
genüberliegt, ist die relative Position der beiden
Hülsen in beiden axialen Richtungen festgelegt, so
daß die Innenhülse unverlierbar in der Außenhülse
drehbar gehalten ist.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Er
findung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschrei
bung einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungs
gemäßen Handgeräts sowie anhand der Zeichnung. Hierbei
zeigt die einzige Figur eine teilweise geschnittene
Seitenansicht eines druckmittelgetriebenen Handschraub
gerätes.
Im Zusammenhang mit der Figur werden nachfolgend nur
die Bauteile beschrieben, die im Zusammenhang mit der
vorliegenden Erfindung von Bedeutung sind. Auf die
Beschreibung weiterer Einzelheiten wird verzichtet.
Das Handgerät enthält ein vorderes Kopfstück 1, das
verschieblich in ein koaxial dahinter angeordnetes
Gehäuseteil 2 eingreift, in dem hier nicht näher
interessierende Betätigungsorgane zum Eindrehen von
Schrauben untergebracht sind, die vor dem Schraubvor
gang von dem Kopfstück 1 in Position gehalten werden.
In der dargestellten Position mündet ein Zuführarm 3
in einen zentralen Kanal des Kopfstücks 1 ein, so
daß dem Kopfstück 1 eine Schraube zugeführt werden kann.
Der Zuführarm 3 ist schwenkbar an einem Halter 5
befestigt und kann aus dem Kopfstück 1 herausge
schwenkt werden, damit ein in dem Gehäuseteil 2
untergebrachter Schraubendreher an einer in Position
gebrachten Schraube angreifen und diese eindrehen kann.
Der Halter 5 ist an dem Kopfstück 1 fest angesetzt.
Mit dem Halter 5 ist in der dargestellten Ausführungs
form ein Teleskopzuführrohr 6 fest verbunden, das ver
schieblich in einer Teleskophülse 7 sitzt, die über
einen Halter 8 mit dem Gehäuseteil 2 fest verbunden
ist.
In der Teleskophülse 7 ist eine Innenhülse 9 drehbar
gelagert, und zwar über frei umlaufende Lagerkugeln
10, 11. Mehrere Lagerkugeln 11 befinden sich in einem
Zwischenraum, der durch schräg verlaufende Abstufungen
12, 13 an der Außenfläche 12 der Innenhülse 9 und der
Innenfläche der Teleskophülse 7 ausgebildet sind.
Ebenfalls mehrere Lagerkugeln 10 sitzen in miteinander
fluchtenden Ringnuten, die ebenfalls in der Außenfläche
der Innenhülse 9 und der Innenfläche der Teleskophülse
7 ausgebildet sind.
Ein Seegerring 14 ist in einer Nut in der Innenfläche
der Teleskophülse 7 befestigt und liegt einer Schulter
15 an der Außenseite der Innenhülse 9 derart gegen
über, daß die axiale Position der Innenhülse 9 in der
Teleskophülse 7 in beiden Richtungen gesichert ist.
Die drehbare Innenhülse 9 ragt mit einem Endabschnitt
16 aus der Teleskophülse 7 heraus und dient der Be
festigung eines Zuführschlauches 17, der auf diesen
Endabschnitt 16 aufgesteckt ist. Der Zuführschlauch
17 ist damit mit seinem geräteseitigen Endabschnitt
um seine dortigen Mittenlängsachse 18 drehbar ge
halten.
Der Zuführschlauch 17 ist anderenends mit einem
Schraubenmagazin und einer Druckluftquelle verbunden,
die stationär angeordnet sind. Aus diesem Schrauben
magazin werden die Schrauben einzeln in den Zuführ
schlauch 17 eingeführt und dann mittels Druckluft
durch den Zuführschlauch 17, die drehbare Innenhülse 9,
das Teleskopzuführrohr 6, den Halter 5 und den Zuführ
arm 3 in den zentralen Kanal 4 des Kopfstücks 1 einge
führt.
Bei einem Einsatz des erfindungsgemäßen Handgeräts
an unterschiedlichen Bearbeitungspositionen kann das
Handgerät in einer beliebigen Winkellage gegenüber
dem festliegenden Endpunkt des Zuführschlauchs 17
gehalten werden, ohne daß der Zuführschlauch 17 von
Torsionskräften belastet wird, da der Zuführschlauch
17 um seine Mittenlängsachse drehbar mit dem Handgerät
verbunden ist.
Claims (6)
1. Handgerät zum automatischen Eindrehen oder Eintreiben
von Befestigungsmitteln wie Schrauben, Spreiznieten oder
Nägeln, mit einem vorderen Kopfstück, das die Befesti
gungsmittel vor dem Eintreiben hält, und einer Zuführ
einrichtung, die die Befestigungsmittel nacheinander
einzeln mittels Druckluft dem Kopfstück zuführt und einen
in das Kopfstück einmündenden Zuführarm und einen Zuführ
schlauch aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zuführschlauch (17) an seinem vorderen, dem
Kopfstück (1) zugewandten Endabschnitt um die Mitten
längsachse (18) drehbar gehalten ist.
2. Handgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführschlauch (17)
von einer Halteeinrichtung gehalten ist, die aus
einer Außenhülse (7) und einer Innenhülse (9) besteht,
die drehbar ineinander eingreifen.
3. Handgerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülse (7) mittels
einer Halterung (8) feststehend gehalten ist und daß
die Innenhülse (9) drehbar in der Außenhülse (7)
gelagert ist und zur Befestigung des Zuführschlauches
(17) aus der Außenhülse (7) herausragt.
4. Handgerät nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülse (7) an
ihrer Innenfläche und die Innenhülse (9) an ihrer
Außenfläche jeweils eine schräg verlaufende Abstufung
(12, 13) aufweisen und daß in dem Zwischenraum zwi
schen den Abstufungen umlaufende Lagerkugeln (11) an
geordnet sind, so daß der Einschub der Innenhülse
(9) in die Außenhülse (7) begrenzt ist.
5. Handgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß ferner in der Außen
fläche der Innenhülse (9) und/oder der Innenfläche
der Außenhülse (7) eine Umfangsnut zur Aufnahme von
weiteren umlaufenden Lagerkugeln (10) ausgebildet
ist bzw. sind.
6. Handgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Seegerring (14) in
eine Umfangsnut in der Innenfläche des dem Zuführ
schlauch (17) zugewandten Endabschnitts der Außen
hülse (7) eingesetzt ist, dem eine Abstufung (15)
an der Außenseite der Innenhülse (9) an der von dem
Zuführschlauch (17) abgewandten Seite gegenüberliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893931000 DE3931000C2 (de) | 1989-09-16 | 1989-09-16 | Handgerät zum automatischen Eindrehen oder Eintreiben von Befestigungsmitteln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893931000 DE3931000C2 (de) | 1989-09-16 | 1989-09-16 | Handgerät zum automatischen Eindrehen oder Eintreiben von Befestigungsmitteln |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3931000A1 true DE3931000A1 (de) | 1991-03-28 |
DE3931000C2 DE3931000C2 (de) | 1996-11-14 |
Family
ID=6389589
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893931000 Expired - Fee Related DE3931000C2 (de) | 1989-09-16 | 1989-09-16 | Handgerät zum automatischen Eindrehen oder Eintreiben von Befestigungsmitteln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3931000C2 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2901749A (en) * | 1957-07-25 | 1959-09-01 | United Shoe Machinery Corp | Fastener inserting tools |
DE2236696B1 (de) * | 1972-07-26 | 1974-03-07 | Weber Schraubautomaten Gmbh & Co Kg, 8190 Wolfratshausen | Befestigungsmittelzufuehreinrichtung an einem werkzeug zum befestigen oder setzen von schrauben oder naegeln und dergleichen |
US3906615A (en) * | 1973-09-19 | 1975-09-23 | Automated Manufacturing System | Method for feeding and driving tacks |
DE2451447A1 (de) * | 1974-10-30 | 1976-05-06 | Hans Grau | Vorrichtung zum einschlagen von naegeln mit breitem kopf |
-
1989
- 1989-09-16 DE DE19893931000 patent/DE3931000C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3931000C2 (de) | 1996-11-14 |
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