DE3930729A1 - Vorrichtung zum fluessigmetall-transport von einem metallurgischen ofen in ein abgiessgefaess - Google Patents

Vorrichtung zum fluessigmetall-transport von einem metallurgischen ofen in ein abgiessgefaess

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DE3930729A1
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Klaus Dieter Dipl Gruetzmacher
Uwe Dipl Ing Hammer
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D45/00Equipment for casting, not otherwise provided for
    • B22D45/005Evacuation of fumes, dust or waste gases during manipulations in the foundry
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B7/00Blast furnaces
    • C21B7/14Discharging devices, e.g. for slag
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C1/00Refining of pig-iron; Cast iron

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Flüssigmetall- Transport von einem metallurgischen Ofen, insbesondere Hochofen, in Abgießgefäße, bestehend aus mindestens einer an einer Abstichöffnung des metallurgischen Ofens instal­ lierten Transport- und Ablaufrinne und einer Übergabesta­ tion, wo das Flüssigmetall von der Ablaufrinne über ein Verteilersystem (Kipp- oder Schwenkrinne) in Aus­ trittsöffnungen läuft, aus denen es in ein vorzugsweise fahrbares Abgießgefäß abläuft, wobei
  • a) jede Transport- und Ablaufrinne über ihre gesamte Länge eine oder mehrere Abdeckhaube(n) besitzt, die einen möglichst kleinen freien, d.h. nicht vom Flüs­ sigmetall durchströmten Innenraum bildet (bilden),
  • b) die Übergabestation einschließlich der Aus­ lauföffnungen weitgehend gasdicht durch ein ge­ schlossenes Gehäuse abgeschirmt ist,
  • c) oberhalb des von der Auslauföffnung zur Abgießgefäß- Einlauföffnung sich bildenden Flüssigmetallstrahls eine ringförmige Druckgasdüse oder mehrere einen Ring bildende Druckgasdüsen angeordnet ist bzw. sind, de­ ren ausströmendes Inertgas einen senkrechten ringför­ migen Inertgasmantel um den Flüssigmetallstrahl bil­ det (bilden) und
  • d) in den Abdeckhauben, in dem Übergabestationsgehäuse und in dem Abgießgefäß Gasdüsen für Inertgas vorgese­ hen sind, nach Patentanmeldung 39 03 444.5.
In der obengenannten Patentanmeldung wird im wesentlichen zur Unterdrückung der bei nach dem Stand der Technik be­ kannten Vorrichtungen entstehenden Rauchgase eine weitge­ hende Einhausung des Weges vorgeschlagen, den das Flüssig­ metall vom Abstichloch eines metallurgischen Ofens bzw. ei­ nes Hochofens zum Abgießgefäß durchläuft. Die üblicherweise in einer Grube befindliche Übergabestelle des Flüssigme­ talls von der Transportrinne in die Einlauföffnung wird durch die besagte Einhausung gegen einen Sauerstoffzutritt weitgehend abgeschirmt. Zudem wird der Übergabestellenin­ nenraum inertisiert und gleichzeitig mit Inertgas gekühlt.
Um die Schwenkrinne bzw. Kipprinnen zu reparieren oder zu säubern oder um den Übergabetrichter zu erneuern, muß je­ weils die Einhausung soweit abgebaut werden, daß betref­ fende Hubzeuge herabgelassen werden können. Dieser Ab- und anschließende Aufbau der Übergabestation verursacht relativ hohe Ausfallzeiten, die auf Kosten der Produktivität der gesamten Vorrichtung gehen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die ein­ gangs genannte Vorrichtung derart weiterzubilden, daß mit konstruktiven Maßnahmen die Übergabestation ohne hohen Zeitaufwand soweit geöffnet werden kann, daß die darin lie­ genden Teile von außen zugänglich sind.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Der wesentliche Kerngedanke besteht darin, daß aus einem stationären Unterteil und dem Deckel beste­ hende Gehäuse der Übergabestation mit einem verschiebbaren Oberteil zu versehen, welches größere Demontagearbeiten zu vermeiden hilft.
Vorzugsweise besteht das Oberteil der Einhausung aus einem Rahmengestell mit mindestens drei Rädern und einem Deckel. Die Verfahrbarkeit des Oberteils auf Rädern erspart den an­ sonsten erforderlichen Einsatz von entsprechend belastbaren Hubzeugen und minimiert den erforderlichen Kraneinsatz er­ heblich.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist das stationäre Unterteil der Einhausung als Begrenzung einer Grube ange­ ordnet, mit seitlichen Fahrschienen für zwei der Räder des Rahmengestells des Oberteils. In dieser Grube befinden sich die Schwenk- oder Kipprinne und die Übergabetrichter. Durch die Verfahrbarkeit des Oberteils, d.h. des Rahmengestells und des Deckels ist es nicht mehr erforderlich, das statio­ näre Unterteil für Inspektionsarbeiten an einer der Stirn­ seiten mit Schwenkflügeltüren oder ähnlichen verschließba­ ren Öffnungen zu versehen. Die Begehung kann nach dem Öff­ nen, d.h. Verfahren des Deckels über die Begrenzung des stationären Unterteils erfolgen.
Nach der vorliegenden Erfindung ist es möglich, den Rahmen sowohl auf einer Drei-, als auch auf einer Vierpunktlage­ rung zu stützen. Um jedoch lange Fahrschienen beidseitig der Grube einzusparen, wird vorzugsweise das Rahmengestell auf drei Rädern horizontal verfahrbar gelagert, wobei zwei Räder auf den seitlich der Grube angeordneten Fahrschienen laufen, das dritte Rad läuft auf einer parallel und zu den seitlich angeordneten Fahrschienen versetzt angeordneten Fahrschiene, die bis zu einer Stirnseite der Grube führt. Dies erspart einen Schienenstrang etwa der Länge, welche die Grube aufweist. Zur Freilegung der Grube und um die Schwenkrinne sowie die Übergabetrichter zugänglich zu machen, wird das Rahmengestell einschließlich Deckel in entsprechender Weise über die Stirnseite der Grube hinweg­ gleitend verfahren. Der seitlich der Grube benötigte Platz sowie die Länge der dritten Fahrschiene sind entsprechend der Länge des Rahmens bzw. der Grube zu wählen.
Vorzugsweise ist der Deckel aus Stabilitätsgründen dachför­ mig, d.h. im Querschnitt im wesentlichen dreieckförmig, und vom Rahmen lösbar ausgebildet.
Vorzugsweise ist der Deckel mit einer Dichtleiste versehen, die den Spalt zwischen dem Deckel und dem Gehäuseunterteil verschließt. Hierdurch wird die Dichtigkeit des geschlosse­ nen Gehäuses wesentlich erhöht.
Ein Ausführungsführbeispiel der erfindunggemäßen Vorrich­ tung ist in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Gehäuse in halbgeöffneter Stellung und
Fig. 2 eine Querschnittsansicht entlang der Längsmittel­ achse der Grube mit dem verschiebbaren Oberteil.
Innerhalb der in den Figuren dargestellten Übergabestation 17 läuft das Flüssigmetall von den Ablaufrinnen auf die Schwenkrinne 29, die vorzugsweise seitlich durch Anströmung mit dem Inertisierungsgas gekühlt wird. Das Flüssigmetall wird über die Verteilerrinnen 31, 32 zu den jeweiligen Aus­ lauföffnungen 33 und 34 geleitet, wo der Flüssigmetall­ strahl unterhalb der Gießbühne aus der Auslauföffnung 33 austritt, die von der ringförmigen Düse 38 umschlossen wird. Diese umhüllt den Flüssigmetallstrahl mit dem Inert­ gasschleier 39 bis zum Eintritt in die obere Öffnung 40 des Abgieß- bzw. Transportgefäßes 20. Der Innenraum des Abgieß­ gefäßes wird vor und während des Füllens durch vorzugsweise ein oder mehrere im Gefäßmantel befindliche Eintrittsöff­ nungen 41 mit Inertgas beaufschlagt.
Die Schwenkrinne 29 und die Verteilerrinnen 31 und 32 be­ finden sich innerhalb einer Grube 52, die beidseitig von Fahrschienen 53 und 54 begrenzt ist. Eine dritte Schiene 55 ist parallel zu den genannten Fahrschienen 53 und 54 von der Stirnseite 52′ der Grube aus angeordnet. Auf den er­ wähnten Fahrschienen 53 bis 55 wird über Räder 49 bis 51 das aus einem Rahmengestell 35 und einem Deckel 36 be­ stehende Oberteil verfahrbar gelagert. Die Schiene 55 ist im Gießhallenflur 56 eingelassen. Die Schienen 53 und 54 sind auf dem Unterteil der Einhausung der Grube 52 angeord­ net.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Flüssigmetall-Transport von einem me­ tallurgischen Ofen, insbesondere Hochofen, in Abgieß­ gefäße, bestehend aus mindestens einer an einer Ab­ stichöffnung des metallurgischen Ofens installierten Transport- und Ablaufrinne und einer Übergabestation, wo das Flüssigmetall von der Ablaufrinne über ein Verteilersystem (Kipp- oder Schwenkrinne), in Aus­ trittsöffnungen läuft, aus denen es in ein vor­ zugsweise fahrbares Abgießgefäß abläuft, wobei
  • a) jede Transport- und Ablaufrinne über ihre gesamte Länge eine oder mehrere Abdeckhaube(n) besitzt, die einen möglichst kleinen freien, d.h. nicht vom Flüssigmetall durchströmten Innenraum bildet (bil­ den),
  • b) die Übergabestation einschließlich der Aus­ lauföffnungen weitgehend gasdicht durch ein ge­ schlossenes Gehäuse abgeschirmt ist,
  • c) oberhalb des von der Auslauföffnung zur Ab­ gießgefäß-Einlauföffnung sich bildenden Flüssigme­ tallstrahls eine ringförmige Druckgasdüse oder mehrere einen Ring bildende Druckgasdüsen angeord­ net ist bzw. sind, deren ausströmendes Inertgas einen senkrechten ringförmigen Inertgasmantel um den Flüssigmetallstrahl bildet (bilden) und
  • d) in den Abdeckhauben, in dem Übergabestations­ gehäuse und in dem Abgießgefäß Gasdüsen für Inert­ gas vorgesehen sind, nach Patentanmeldung 39 03 444.5, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem stationären Unterteil (59) und dem Deckel (36) bestehende weitgehend gasdichte Gehäuse der Übergabestation (17) ein verschiebbares Oberteil hat.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil aus einem Rahmengestell (35) mit mindestens drei Rädern (49-51) und einem Deckel (36) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das stationäre Unterteil (59 an den Längsseiten Fahrschienen (53, 54) für die Räder (49, 50) auf­ weist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmengestell (35) auf drei Rädern (49-51) horizontal verfahrbar ist, wobei zwei Räder (49, 50) auf den beiden seitlichen Fahrschienen (53, 54) des stationären Unterteils (59) laufen und das dritte Rad (51) auf einer weiteren bis an eine Stirnseite (52′) der Grube (52) führenden parallel und zu den seitlich angeordneten Fahrschienen (53, 54) versetzt angeordne­ ten Fahrschiene (55) läuft.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (36) im Querschnitt im wesentlichen dachförmig und vom Rahmengestell (35) lösbar ausge­ bildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (36) mit einer Dichtleiste (57) verse­ hen ist, die den Spalt (58) zwischen dem Deckel (36) und dem stationären Unterteil (59) verschließt.
DE3930729A 1989-02-06 1989-09-14 Vorrichtung zum fluessigmetall-transport von einem metallurgischen ofen in ein abgiessgefaess Withdrawn DE3930729A1 (de)

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