DE3930607A1 - Unterscheidungsvorrichtung zum genauen unterscheiden zwischen wiedergabearten eines aufgezeichneten videosignals - Google Patents
Unterscheidungsvorrichtung zum genauen unterscheiden zwischen wiedergabearten eines aufgezeichneten videosignalsInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Betriebsunterscheidungsvorrichtung zum Unterscheiden von
Fotografierarten in einem Standbildvideosystem, bei dem ein
beispielsweise unter Verwendung einer elektronischen
Standbildkamera fotografiertes Bild von einer Magnetplatte
wiedergegeben wird.
Es gibt elektronische Standbildkameras, die in einem
Normalbetrieb, einem Hochbandbetrieb und sowohl im
Normalbetrieb als auch im Hochbandbetrieb durch
Hinundherschalten arbeiten. Bei einer im Normalbetrieb
arbeitenden elektronischen Standbildkamera, wie in Fig. 2
dargestellt, wird das Luminanzsignal des Videosignals mit
einer Frequenzverschiebung von 1,5 MHz von einer synchronen
Spitzenfrequenz von 6 MHz zu einer Spitzenbreitenfrequenz
von 7,5 MHZ frequenzmoduliert. Bei einer in einem
Hochbandbetrieb arbeitenden elektronischen Standbildkamera,
wie in Fig. 3 dargestellt, sind der Träger (DPSK-Signal)
für das ID-Signal und der Träger für das Farbsignal jenen
in der im Normalbetrieb arbeitenden elektronischen
Standbildkamera ähnlich. Das Luminanzsignal ist jedoch mit
einer Frequenzverschiebung von 2 MHz zwischen einer
synchronen Spitzenfrequenz von 7,7 MHz und einer
Spitzenbreitenfrequenz von 9,7 MHz frequenzmoduliert. Somit
ist beim Hochbandbetrieb die horizontale Auflösung höher,
und das sich ergebende Bild hat eine höhere Bildqualität
als im Normalbetrieb.
Beim Playback einer Magnetplatte, auf die Signale in einer
von den zwei Aufzeichnungsarten aufgezeichnet wurden, ist
es notwendig, die Aufzeichnungsart festzustellen, in der
die Signale auf der Magnetplatte aufgezeichnet wurden.
Videobandrekorder (VTR) können verwendet werden, in denen
der Normalbetrieb und der Hochbandbetrieb vorgesehen sind.
Die Unterscheidungsvorrichtung für den Betrieb kann bei
einem Standbildvideosystem, wie in Fig. 4 dargestellt,
verwendet werden.
In Fig. 4 liest ein Magnetkopf 1 ein RF-Signal von einer
Magnetplatte (nicht dargestellt). Das so gelesene RF-Signal
wird einem Wiedergabeverstärker 2 zugeführt, dessen Ausgang
Bandpaßfiltern 3 und 4 zugeführt wird. Wie in Fig. 5
gezeigt, sind die mittleren Frequenzen der Bandpaßfilter 3
und 4 in dem Normalbetriebträgerfrequenzband, dessen
mittlere Frequenz etwa 7 MHz beträgt, bzw. in dem
Hochbandbetriebträgerfrequenzband, dessen mittlere Frequenz
etwa 9 MHz beträgt, eingestellt. Wenn somit der
Normalbetriebträger wiedergegeben wird, gibt ein
Glättungsschaltkreis 5 zum Glätten des Ausgangs des
Bandpaßfilters 3 ein Signal bestimmten Niveaus aus. Bei
diesem Betrieb ist das Ausgangsniveau eines
Glättungsschaltkreises 6 zum Glätten des Ausgangs des
Bandpaßfilters 4 wesentlich niedriger als der des
Glättungsschaltkreises 5. Ähnlich liefert, wenn der
Hochbandbetriebträger wiedergegeben wird, der
Glättungsschaltkreis 6 ein Signal bestimmten Niveaus,
wohingegen das Ausgangsniveau des Glättungsschaltkreises 5
wesentlich niedriger als der des Glättungsschaltkreises 6
ist. Die Ausgangsniveaus der Glättungsschaltkreise 5 und 6
werden in einem Komparator 7 miteinander verglichen. Wenn
beispielsweise das Ausgangsniveau des
Glättungsschaltkreises 5 höher ist, gibt der Komparator 7
ein logisches Niveausignal "0" aus, und wenn das
Ausgangsniveau des Glättungsschaltkreises 6 höher ist, gibt
der Komparator 7 ein logisches Niveausignal "1" aus. Wenn
der Unterschied zwischen den Trägerniveaus im absoluten
Wert klein wird, arbeitet ein Haltesteuerschaltkreis S, um
den Ausgang des Komparators 7 zu halten, wodurch ein Irrtum
in der Unterscheidung der Aufzeichnungsart verhindert wird.
Somit kann die Aufzeichnungsart aus dem Ausgang des
Haltesteuerschaltkreises 8 bestimmt werden.
Der in Fig. 4 dargestellte Schaltkreis hat jedoch den
Nachteil, daß zwei Bandpaßfilter notwendig sind. Somit wird
relativ viel Platz benötigt, wenn die Vorrichtung eingebaut
wird, was unvermeidlich zu einer entsprechend großen
Baugröße führt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Unterscheidungsvorrichtung für eine Betriebsweise zu
schaffen, bei der lediglich ein Bandpaßfilter verwendet
wird, wodurch die Vorrichtung kleiner werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine
Unterscheidungsvorrichtung für eine Betriebsweise gelöst,
die einen Bandpaßfilter zum Herausfiltern eines ersten
Trägers mit einem ersten Frequenzband aus einem RF-Signal,
das von einer Platte wiedergegeben wird, auf die ein mit
dem ersten Träger oder einem zweiten Träger mit einem
zweiten Frequenzband frequenzmoduliertes Videosignal
aufgezeichnet wurde, einen ersten Komparator zum
Vergleichen eines Ausgangs des Bandpaßfilters mit einem
vorbestimmten Bezugswert, einen zweiten Komparator zum
Vergleichen des von der Platte wiedergegebenen RF-Signals
mit einem vorbestimmten Bezugswert ohne Herausfiltern des
ersten oder zweiten Trägers und einen Logikschaltkreis zur
Bezugnahme auf die Ausgänge des ersten und zweiten
Komparators, um die verfügbaren Träger zu unterscheiden und
ein entsprechendes Entscheidungssignal auszugeben, umfaßt.
Bei der Unterscheidungsvorrichtung für die Betriebsweise
gemäß der Erfindung wird die mittlere Frequenz des
Bandpaßfilters beispielsweise bei dem ersten
Trägerfrequenzband (oder dem zweiten Trägerfrequenzband)
eingestellt. Der erste Komparator gibt somit beispielsweise
das logische Niveau "1" aus, wenn der erste Träger
wiedergeben wird, und logisch "2" aus, wenn der zweite
Träger wiedergegeben wird. Andererseits gibt der zweite
Komparator das logische Niveau "1" aus, unabhängig von den
Wiedergabearten, solange, wie ein Wiedergabeträger zur
Verfügung steht. Der Träger (Betriebsart) kann genau durch
Zuführen der Ausgänge der zwei Komparatoren zu einem
logischen Schaltkreis, wie z. B. einem
UND-Verknüpfungsglied, bestimmt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm zur Darstellung der Anordnung
einer Ausführungsform einer
Unterscheidungsvorrichtung für eine Betriebsart;
Fig. 2 ein Diagramm zur Darstellung einer
Frequenzzuordnung bei einer normalen Betriebsart
in einer elektronischen Standbildkamera;
Fig. 3 ein Diagramm zur Darstellung der
Frequenzzuordnung in einer elektronischen
Standbildkamera bei einem Hochbandbetrieb;
Fig. 4 ein Blockdiagramm zur Darstellung der Anordnung
einer Unterscheidungsvorrichtung für die
Betriebsart, verbessert durch die vorliegende
Erfindung; und
Fig. 5 ein Kennliniendiagramm zur Darstellung der
Frequenzkennlinien des in Fig. 4 dargestellten
Bandpaßfilters.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm zur Darstellung einer
Ausführungsform der Unterscheidungsvorrichtung für die
Betriebsart. In Fig. 1 gibt ein Magnetkopf 11 auf einer
Magnetplatte (nicht dargestellt) aufgezeichnete
Videosignale wieder. Ein Wiedergabeverstärker 12 verstärkt
den Ausgang des Magnetkopfes 11. Ein Glättungsschaltkreis
13 glättet den Ausgang des Wiedergabeverstärkers 12. Der
Ausgang des Glättungsschaltkreises 13 wird dem positiven
Eingangsanschluß eines Komparators 14 zugeleitet. Ein
Generatorschaltkreis 15 für eine Bezugsspannung leitet eine
Bezugsspannung mit bestimmtem Niveau dem negativen
Eingangsanschluß des Komparators 14 zu. Der Ausgang des
Glättungsschaltkreises 13 wird ebenfalls als ein
Steuersignal und der Ausgang des Komparators 14 als ein
Unterdrückungssignal verwendet.
Ein Bandpaßfilter (BPF) 21 ist mit dem Wiedergabeverstärker
12 verbunden, dessen mittlere Frequenz im Hochbandbetrieb
oder im Normalbetrieb trägerfrequenzbandeingestellt ist
(die Hochbandbetriebträgerfrequenz ist bei der in Fig. 1
dargestellten Unterscheidungsvorrichtung für den Betrieb
verwendet). Ein Glättungsschaltkreis 22 glättet den Ausgang
des Bandpaßfilters 21. Der Ausgang des
Glättungsschaltkreises 22 wird dem positiven
Eingangsanschluß eines Komparators 23 zugeleitet. Ein
Generatorschaltkreis 24 für eine Bezugsspannung liefert
eine Bezugsspannung vorbestimmten Niveaus zu dem negativen
Eingangsanschluß des Komparators 23. Ein
UND-Verknüpfungsglied 25 empfängt die Ausgänge der zwei
Komparatoren 14 und 23, um den Träger (Betriebsweise) zu
unterscheiden und ein entsprechendes Entscheidungssignal
auszugeben.
Der Betrieb der oben beschriebenen
Unterscheidungsvorrichtung ist wie folgt. Der Magnetkopf 11
liest das aufgezeichnete Signal von der Magnetplatte, um
ein Wiedergabe-RF-Signal zu erzeugen. Das Wiedergabe-RF-
Signal wird dem Wiedergabeverstärker 12 zugeleitet, wo es
verstärkt wird. Der Ausgang des Verstärkers 12 wird sowohl
dem Glättungsschaltkreis 13 als auch dem Bandpaßfilter
(BPF) 21 zugeleitet.
Der Glättungsschaltkreis 13 glättet das RF-Signal, um ein
der Einhüllenden des RF-Signals entsprechendes Signal
auszugeben. Der Ausgang des Glättungsschaltkreises 13 wird
als Steuersignal einem nichtdargestellten
Spursteuerschaltkreis zugeführt. Der Spursteuerschaltkreis
bildet ein Spurirrtumssignal, um die Spur des Magnetkopfes
11 unter Verwendung des Spursignals als Bezug zu steuern.
Der Ausgang des Glättungsschaltkreises 13 wird weiter dem
Komparator 14 zugeleitet, wo er mit der mittels des
Generatorschaltkreises 15 gelieferten Bezugsspannung
verglichen wird. Die Bezugsspannung wird auf den Wert
eingestellt, bei dem das Vorhandensein oder
Nichtvorhandensein des Wiedergabe-RF-Signals ohne
Beeinträchtigung durch Rauschen bestimmt werden kann.
Entsprechend gibt der Komparator 14 das logische Niveau "1"
aus, wenn ein Wiedergabeträger zur Verfügung steht,
unabhängig von der Aufzeichnungsart. Wenn kein
Wiedergabeträger zur Verfügung steht, gibt der Komparator
14 das logische Niveau "0" aus. Der Ausgang des Komparators
14 wird einem Unterdrückungsschaltkreis (nicht dargestellt)
als Unterdrückungssignal zugeführt. Wenn der Ausgang des
Komparators 14 das logische Niveau "0" ist, bestimmt der
Unterdrückungsschaltkreis entweder, daß kein Videosignal
auf der Magnetplatte aufgezeichnet wurde, oder daß das
aufgezeichnete Videosignal aufgrund des niedrigen
Wiedergabeniveaus und des hohen Rauschniveaus nicht
geeignet ist. Somit wird das Videosignalausgangssystem
unterdrückt. Das Unterdrücken des
Videosignalausgangssystems wird aufgehoben, wenn der
Komparator 14 das logische Niveau "1" ausgibt.
Der Bandpaßfilter 21 filtert den Hochbandbetriebträger aus
dem Ausgang des Wiedergabeverstärkers 12 aus, und der
Glättungsschaltkreis 22 glättet den Ausgang des
Bandpaßfilters 21. Die von dem Generatorschaltkreis 24
erzeugte Bezugsspannung wird auf den Wert eingestellt, bei
dem der Hochbandbetriebträger ohne Beeinträchtigung durch
Rauschen erfaßt werden kann. Entsprechend gibt der
Komparator 23 das logische Niveau "1" aus, wenn der
Hochbandbetriebträger ausgefiltert wird, und gibt das
logische Niveau "0" aus, wenn der Normalbetriebträger
wiedergegeben wird oder wenn das Wiedergabeniveau kleiner
als ein bestimmtes Niveau ist.
Die Ausgänge der Komparatoren 14 und 23 werden in das UND-
Verknüpfungsglied 25 eingegeben. Wenn der Normalbetrieb
oder Hochbandbetriebträger mit einem ausreichend hohen
Niveau zur Verfügung steht, ist der Ausgang des Komparators
14 bei dem logischen Niveau "1". Wenn daher der
Normalbetriebträger erfaßt wird, gibt das UND-
Verknüpfungsglied 25 das logische Niveau "0" aus, und wenn
der Hochbandbetriebträger erfaßt wird, liefert das UND-
Verknüpfungsglied 25 das logische Niveau "1". Wenn keiner
der Träger zur Verfügung steht oder wenn die verfügbaren
Träger ein niedriges Niveau haben, wird der Ausgang des
Komparators 14 auf das logische Niveau "0" gestellt. Somit
wird das UND-Verknüpfungsglied 25 unwirksam gemacht, so daß
der Ausgang des Komparators nicht übertragen wird. Eine
irrtümliche Erfassung wird somit nicht durchgeführt, wenn
die Wiedergabe eines Videosignals aufgrund der geringen
Bildqualität unterdrückt wurde.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wird der
Hochbandbetriebträger unter Verwendung des Bandpaßfilters
21 erfaßt. Die Unterscheidungsvorrichtung für die
Betriebsweise kann jedoch so verändert werden, daß der
Normalbetriebträger erfaßt wird. Wenn bei dieser Abänderung
die Eingangsanschlüsse des Komparators 23 in ihrer
Polarität umgekehrt werden, weisen die Entscheidungssignale
die gleiche Polarität wie jene in Fig. 1 auf.
Wie oben beschrieben, werden bei der
Unterscheidungsvorrichtung für den Betrieb das Niveau des
Wiedergabe-RF-Signals und das Niveau des in ihm
eingeschlossenen Trägers verwendet, um die Aufzeichnungsart
zu bestimmen. Hierdurch kann die Anzahl der Bandpaßfilter
vermindert und die Vorrichtung verkleinert werden.
Claims (12)
1. Unterscheidungsvorrichtung für die Betriebsart zum
Unterscheiden zwischen einem wiedergegebenen Signal einer
ersten einem Träger einer ersten Frequenz zugeordneten
Betriebsart und einem wiedergegebenen Signal einer zweiten
einem Träger mit einer zweiten Frequenz zugeordneten
Betriebsart, gekennzeichnet durch
- - eine erste Einrichtung (14) zur Erfassung des Vorhandenseins eines wiedergegebenen Signals;
- - eine zweite Einrichtung (21, 23) zur Erfassung des Vorhandenseins einer der ersten und zweiten Frequenzen in dem wiedergegebenen Signal; und
- - eine dritte, auf die Ausgänge von der ersten und zweiten Einrichtung ansprechende Einrichtung (25) zur Schaffung eines Betriebsunterscheidungssignals zur Anzeige der Art des wiedergegebenen Signals.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Betriebsart ein Hochbandbetrieb und die
zweite Betriebsart ein Normalbetrieb ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die dritte Einrichtung ein UND-Verknüpfungsglied (25)
umfaßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das wiedergegebene
Signal ein RF-Signal ist und die zweite Einrichtung
gekennzeichnet ist durch
- - eine Einrichtung (21) zum Ausfiltern des ersten Trägers aus dem RF-Signal; und
- - eine Einrichtung (23) zum Vergleichen eines Ausgangs der Einrichtung (21) zum Ausfiltern mit einem vorgegebenen Bezugsspannungsniveau.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Betriebsart ein Hochbandbetrieb ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Betriebsart ein Normalbetrieb ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das wiedergegebene Signal ein RF-Signal ist, wobei die
erste Einrichtung einen Komparator (14) umfaßt, der das
Niveau des RF-Signals mit einem vorbestimmten
Bezugsspannungsniveau vergleicht.
8. Vorrichtung zur Unterscheidung der Art eines von einer
Platte wiedergegebenen RF-Signals, auf die ein
frequenzmoduliertes Videosignal aufgezeichnet wurde, das
entweder ein einem ersten Träger einer ersten Frequenz
zugeordnetes erstes Betriebssignal oder ein zweites einem
zweiten Träger mit einer zweiten Frequenz zugeordnetes
Betriebssignal umfaßt, gekennzeichnet durch
- - einen Bandpaßfilter (21) zum Ausfiltern des ersten Trägers aus dem RF-Signal;
- - einen ersten Komparator (23) zum Vergleichen eines Ausgangs des Bandpaßfilters (21) mit einem vorbestimmten Bezugswert;
- - einen zweiten Komparator (14) zum Vergleichen eines Niveaus des RF-Signals mit einem zweiten vorbestimmten Bezugswert ohne Ausfiltern des ersten oder des zweiten Trägers; und
- - einen auf die Ausgänge des ersten und zweiten Komparators (23, 14) ansprechenden Logikschaltkreis (25) zur Schaffung eines Entscheidungssignals zur Anzeige der Art des RF-Signals.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Logikschaltkreis ein UND-Verknüpfungsglied (25)
umfaßt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausgang des zweiten Komparators (14) als
Unterdrückungssignal vorgesehen ist, wenn eine Bildqualität
des Videosignals niedrig ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Entscheidungssignal ein vorbestimmtes logisches
Niveau in Abhängigkeit eines vorbestimmten logischen
Niveaus des Unterdrückungssignals unabhängig von dem
Ausgang des ersten Komparators (23) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Grundlage des RF-Signals ein Spurirrtumssignal
bestimmt wird.
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