DE3930201A1 - Kontakt zur uebertragung eines elektrischen stroms, insbesondere fuer eine elektronenstrahlkanone - Google Patents
Kontakt zur uebertragung eines elektrischen stroms, insbesondere fuer eine elektronenstrahlkanoneInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kontakt zur Übertragung eines
elektrischen Stroms, insbesondere zur Übertragung eines
Heizstroms auf den Katodenträger einer Elektronenstrahlka
none, mit einem an einem Kontaktträger befestigbaren An
schlußelement, das ein durch Federkraft an eine Gegenkon
taktfläche andrückbares Kontaktelement trägt.
Kontakte dieser Art sind zur Herstellung einer leicht lös
baren, elektrisch leitenden Verbindung allgemein bekannt.
In Elektronenstrahlkanonen werden derartige Kontakte unter
anderem verwendet, um den Katodenträger mit den Anschlüssen
des Heizstromkreises im sogenannten Strahlkopf zu verbin
den. Hierbei ist es seither bekannt, als Kontakte soge
nannte Büschelstecker vorzusehen, die am Katodenträger be
festigt sind und mit ihrem Büschel aus federnden Kontakt
drähten in eine am Strahlkopf angeordnete Kontakthülse ein
greifen. Die bekannten Büschelstecker ermöglichen eine gute
elektrische Kontaktgabe, sie haben aber den Nachteil, daß
ihre Wärmeleitfähigkeit und ihre Temperaturbeständigkeit
gering sind. Zwar sind auch hochtemperaturbeständige Bü
schelkontakte auf Nickelbasis bekannt. Bei diesen ist je
doch das Wärmeleitvermögen gering und die Werte der elek
trischen Übertragung sind schlecht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kontakt der
eingangs genannten Art zu schaffen, der sich durch eine
gute elektrische und thermische Leitfähigkeit und eine hohe
Temperaturbeständigkeit auszeichnet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Anschlußelement und das Kontaktelement aus getrennten, re
lativ zueinander beweglichen Bauteilen bestehen und durch
einen flexiblen Leiter miteinander verbunden sind und daß
eine den Leiter umgebende, am Anschlußelement abgestützte
Druckfeder das Kontaktelement in Richtung auf die Gegenkon
taktfläche beaufschlagt.
Bei Elektromotoren ist es bereits bekannt, die in einer
Führung angeordneten Kohlebürsten durch eine flexible Litze
aus Kupfer mit dem Stromanschluß zu verbinden, und zur Er
zielung des erforderlichen Kontaktdrucks eine Feder vorzu
sehen. Hierin lag für den Fachmann jedoch kein Vorbild für
die erfindungsgemäße Lehre, denn die Flexibilität des Lei
ters ist bei Kohlebürsten ausschließlich erforderlich, um
den vergleichsweise großen Verschleißweg der Bürsten aus
gleichen zu können. Wärmeleitfähigkeit und hohe Temperatur
beständigkeit sind bei der Gestaltung von Kohlebürsten im
allgemeinen vernachlässigbar und auch die Kontaktdrücke
sind im Hinblick auf die notwendige Gleitbewegung zwischen
den Kontaktflächen vergleichsweise niedrig. Für die Gestal
tung von Kontakten der erfindungsgemäßen Art konnte der
Fachmann daher von diesem Stand der Technik keinen geeigne
ten Hinweis erwarten.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Kontakts ermöglicht
eine große Kontaktfläche und eine ausreichend hohe Flächen
pressung zwischen Kontaktfläche und Gegenkontaktfläche, um
eine gute Kontaktgabe und einen guten Wärmeübergang zu ge
währleisten. Das Kontaktelement ist durch die Abstützung an
einer Druckfeder im Rahmen seiner konstruktiv wählbaren Be
weglichkeit kardanisch gelagert und kann sich dadurch in
optimaler Weise zur Gegenkontaktfläche ausrichten. Die Lei
tung des elektrischen Stromes und die Wärmeableitung er
folgt über das Kontaktelement, den flexiblen Leiter und das
Anschlußelement, die in ihrer konstruktiven Gestaltung und
der Wahl des Werkstoffes uneingeschränkt dieser Aufgabe an
gepaßt werden können. Ebenso kann die Druckfeder ihren spe
zifischen Anforderungen gemäß gestaltet werden und aus ei
nem temperaturbeständigen, unmagnetischen Werkstoff beste
hen, ungeachtet einer schlechten elektrischen und thermi
schen Leitfähigkeit des Werkstoffs. Auf diese Weise läßt
sich eine hohe Temperaturbeständigkeit des erfindungsge
mäßen Kontakts erreichen.
Vor allem die Verwendung des erfindungsgemäßen Kontakts zum
Anschluß des Katodenträgers an den Heizstromkreis im
Strahlkopf einer Elektronenstrahlkanone ist besonders vor
teilhaft. So läßt sich durch die gute Wärmeableitung mit
Hilfe des erfindungsgemäßen Kontakts die Temperatur des Ka
todenträgers senken und beispielsweise die Gefahr der Dif
fusionsschweißung seiner Schraubverbindungen reduzieren.
Weiterhin wird durch die hohe Flexibilität des Kontakts der
Katodenträger geometrisch vom Kontaktträger entkoppelt, so
daß seine Zentrierung auch bei einer temperaturbedingten
Lageänderung seiner Gegenkontaktfläche nicht beeinträchtigt
wird. Dies ist für die Temperaturstabilität der Justierung
des Elektronenstrahls von großer Wichtigkeit. Bei dieser
Anwendung ist der erfindungsgemäße Kontakt vorteilhaft so
angeordnet, daß das Anschlußelement am Strahlkopf befestigt
ist und das Kontaktelement auf einer ebenen Gegenkontakt
fläche des Katodenträgers ruht.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung bestehen
das Anschlußelement, das Kontaktelement und der flexible
Leiter aus Kupfer bzw. einer Kupferlegierung, wobei der
flexible Leiter als Litze ausgebildet ist. Dieser Werkstoff
hat neben seinen guten elektrischen Eigenschaften eine hohe
Wärmeleitfähigkeit. Weiterhin sind zur Befestigung des fle
xiblen Leiters am Anschlußelement und am Kontaktelement
Mittel mit guter Wärmeleitfähigkeit vorgesehen. Als Feder
ist erfindungsgemäß vorteilhaft eine den Leiter umgebende
Druckfeder vorgesehen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
hat das Kontaktelement die Form eines zylindrischen Topfes,
dessen Bodenplatte die Kontaktfläche bildet und mit ihrem
Rand über die zylindrische Seitenwand des Topfes hinaus
ragt, wobei der Rand auf der der Kontaktfläche abgekehrten
Seite eine Auflagefläche für die Druckfeder aufweist. Diese
Ausgestaltung des Kontaktelements ist einfach und genau
herstellbar und ermöglicht mit einfachen Mitteln eine Befe
stigung des flexiblen Leiters in der zentralen Topfbohrung.
Hierzu kann erfindungsgemäß die Seitenwand des Topfes pla
stisch verformbar sein, um durch Klemmen den flexiblen Lei
ter mit dem Kontaktelement zu verbinden.
Das Anschlußelement kann in einer vorteilhaften Ausgestal
tung der Erfindung durch eine Hülse gebildet sein, die in
ihrem mittleren Bereich ein Außengewinde hat, dem auf einer
Seite ein Ringbund mit beiderseitigen Anlageflächen und auf
der anderen Seite ein plastisch verformbarer Bereich zum
Einspannen des flexiblen Leiters benachbart ist. Das An
schlußelement bildet durch seine Hülsenform eine geeignete
Führung und Lagerung für die Druckfeder und ermöglicht
gleichzeitig eine zur Erzielung hoher Flexibilität ausrei
chend große Baulänge des flexiblen Leiters, wobei die Befe
stigung des flexiblen Leiters im Anschlußelement auf einfa
che Weise ebenfalls durch eine Klemmverbindung ermöglicht
wird. Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, daß die
Bohrung der Hülse außerhalb ihres plastisch verformbaren
Bereichs größer ist als der Durchmesser des flexiblen Lei
ters, um dem flexiblen Leiter genügend Ausweichraum zu ge
ben, wenn beim Andrücken des Kontakts an die Gegenkontakt
fläche der Abstand zwischen dem Kontaktelement und dem An
schlußelement verringert wird.
In einer Weiterbildung der Erfindung kann zwischen den ein
ander zugekehrten Endflächen des Anschlußelements und des
Kontaktelements ein Freiraum vorgesehen sein, um eine ver
gleichsweise große Beweglichkeit des Kontaktelements zu er
zielen. Der Außendurchmesser des Kontakts kann dabei klein
sein. Soll der Kontakt in axialer Richtung eine geringe
Baulänge haben, so kann vorgesehen sein, daß das Kontakt
element mit seinem zylindrischen Topf in die Bohrung der
das Anschlußelement bildenden Hülse mit radialem Spiel ein
greift. Diese Ausgestaltung ermöglicht außerdem eine Füh
rung des Kontaktelements am Anschlußelement und schützt
beim Einbau den flexiblen Leiter vor Beschädigung.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von Ausführungsbei
spielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt
sind. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch den Strahlerzeuger einer
Elektronenstrahlkanone mit einer Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Kontakts,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungs
form eines erfindungsgemäßen Kontaktes und
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie A-A in Fig. 2.
Fig. 1 zeigt den am unteren Ende eines Hochspannungsisola
tors 1 des Strahlkopfes einer Elektronenstrahlkanone ange
ordneten Strahlerzeuger 2 mit einer Katode 3 und einer
strahlformenden Steuerelektrode 4, die mit einem Bajonett
ring 5 an einem Befestigungsflansch 6 lösbar befestigt ist.
Die Katode 3 ist an einem Katodenträger 7 angeordnet, der
mit einem Isolierlager 8 in der Steuerelektrode 4 gelagert
ist. Auf seiner dem Befestigungsflansch 6 zugekehrten Seite
weist der Katodenträger 7 zwei ebene, durch einen Isolator
voneinander getrennte Gegenkontaktflächen 9 auf, die je
weils mit einem Pol der Katode 3 in Verbindung stehen. Jede
Kontaktfläche 9 ist über einen Kontakt 10 an eine im Hoch
spannungsisolator 1 angeordnete Anschlußklemme 11 bzw. 12
des Heizstromkreises der Elektronenstrahlkanone angeschlos
sen.
Die Kontakte 10 bestehen aus einem hülsenförmigen Anschluß
element 13, einem in Form eines Topfes ausgebildeten Kon
taktelement 14, dessen Boden 15 eine ebene Kontaktfläche 16
aufweist, und einem das Anschlußelement 13 mit dem Kontakt
element 14 verbindenden, flexiblen Leiter 17, der aus einer
Kupferlitze besteht. Der Leiter 17 erstreckt sich durch die
Bohrung 18 im Anschlußelement 13 hindurch und ist nur mit
seinem Ende in einem Bohrungsabschnitt 19 kleineren Durch
messers des Anschlußelements 13 befestigt. Das entgegenge
setzte Ende des Leiters 17 ist in der Bohrung 20 im Kon
taktelement 14 befestigt. In seinem mittleren Bereich ist
das Anschlußelement 13 mit einem Außengewinde 21 versehen,
mit dem es in eine Gewindebohrung 22 einer Anschlußklemme
11 bzw. 12 eingeschraubt ist. Ein Ringbund 23 auf der
Außenseite des Anschlußelements 13 begrenzt die Einschraub
tiefe und bildet mit seiner Rückseite eine Anlagefläche für
eine Schraubendruckfeder 24, die zwischen dem Anschlußele
ment 13 und dem Kontaktelement 14 eingespannt ist. Am Kon
taktelement 14 ist die Schraubendruckfeder 24 an einem über
die zylindrische Wand 25 des Kontaktelements 14 hinausra
genden Rand 26 des Bodens 15 abgestützt. Die Schrauben
druckfeder 24 wird bei der Herstellung der Kontakte 10 mit
einer solchen Vorspannung versehen, daß sie in der zusam
mengedrückten Einbaulage der Kontakte 10 im Strahlerzeuger
2 den erforderlichen Kontaktdruck zwischen den Kontaktflä
chen 9 und 16 erzeugt.
Wie die Darstellung zeigt, ist das Kontaktelement 14 aus
schließlich über flexible Mittel, nämlich den Leiter 17 und
die Schraubendruckfeder 24 mit dem Anschlußelement 13 ver
bunden. Es kann daher den thermischen Verformungsbewegungen
des Katodenträgers 7 uneingeschränkt folgen, so daß die
zentrische Lage der Katode 3 nicht beeinträchtigt wird. Die
Schraubendruckfeder 24 ist in ihrer Wirkung außerdem einem
Kardangelenk vergleichbar und gewährleistet immer eine
vollflächige Anlage des Kontaktelements 14 am Katodenträger
7. Durch die beschriebene Anordnung läßt sich der Katoden
träger 7 zusammen mit der Steuerelektrode 4 einfach aus-
und einbauen. Die Befestigung der Kontakte 10 am Hochspan
nungsisolator 1 vereinfacht den Aufbau des Katodenträgers 7
und erleichtert Wartungsarbeiten wie zum Beispiel das Aus
wechseln der Katode 3, bei denen der Katodenträger 7 ausge
baut wird. Auch die Gefahr einer Beschädigung der Kontakte
10 ist gering. Durch die großflächige Anlage der Kontakt
elemente 14 am Katodenträger 7 und das gute Wärmeleitver
halten der Kontakte 10 wird weiterhin eine wirksame Kühlung
des Katodenträgers 7 und eine Herabsetzung seiner Betriebs
temperatur erreicht.
Der in den Fig. 2 und 3 dargestellte Kontakt 30 unter
scheidet sich nur in einigen Einzelheiten von dem in Fig.
1 dargestellten Kontakt 10. Für einander entsprechende Bau
teile wurden daher gleiche Bezugszeichen verwendet.
Bei dem Kontakt 30 ragt der Topf 25 des Kontaktelements 14
in einen erweiterten Bohrungsabschnitt 31 des Anschlußele
ments 13 hinein und ist lose im Anschlußelement 13 geführt.
Dies ist zweckmäßig, wenn die Gegenkontaktfläche beim
Heranführen des Gegenkontakts unter Zusammendrückung der
Schraubendruckfeder 24 um einen nennenswerten Betrag quer
zur Längsachse des Kontakts 30 bewegt wird, um eine seitli
che Verlagerung des Kontaktelements 1 und ein Ausknicken
der Schraubendruckfeder 24 zu vermeiden. Der Leiter 17 ist
bei dem Kontakt 30 durch plastische Verformung der Wand 25
und des Bohrungsabschnitts 19 festgeklemmt. Hierbei wird
zunächst das mit einer Schutzhülse 32 versehene Ende des
aus einer Drahtlitze bestehenden Leiters 17 in die Bohrung
20 des Kontaktelements 14 gesteckt. Anschließend wird die
Wand 25 radial von außen in der in Fig. 3 ersichtlichen
Weise zusammengedrückt, wodurch sich eine sechseckige Quer
schnittsform ergibt. Um die Litze im Bereich dieser Ein
spannstelle noch zu verdichten, wird zum Schluß mit einem
stumpfen Werkzeug zusätzlich ein Wandabschnitt 33 der Wand
25 derart eingedrückt, daß eine nach innen gerichtete Beule
entsteht. Durch diesen Vorgang wird eine mechanische Ver
bindung zwischen dem Leiter 17 und dem Kontaktelement 14
hergestellt, die sich durch eine gute elektrische und ther
mische Leitfähigkeit auszeichnet. Ist der Leiter 17 mit dem
Kontaktelement 14 verbunden, so werden die Schraubendruck
feder 24 und das Anschlußelement 13 montiert, wobei die
Schraubendruckfeder 24 auf die vorgegebene Länge zusammen
gedrückt wird. In dieser Montageposition wird dann der Lei
ter 17 in der gleichen Weise wie mit dem Kontaktelement 14
durch plastische Verformung mit dem Anschlußelement 13 ver
bunden.
Claims (10)
1. Kontakt zur Übertragung eines elektrischen Stroms, ins
besondere zur Übertragung eines Heizstroms auf den
Katodenträger einer Elektronenstrahlkanone, mit einem
an einem Kontaktträger befestigbaren Anschlußelement,
das ein durch Federkraft an eine Gegenkontaktfläche
andrückbares Kontaktelement trägt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlußelement (13) und das Kontaktelement
(14) aus getrennten, relativ zueinander beweglichen
Bauteilen bestehen und durch einen flexiblen Leiter
(17) miteinander verbunden sind und daß eine am
Anschlußelement (13) abgestützte Feder (24) das Kon
taktelement (14) in Richtung auf die Gegenkontaktfläche
(9) beaufschlagt.
2. Kontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Anschlußelement (13), das Kontaktelement (14) und
der flexible Leiter (17) aus Kupfer bzw. einer Kupfer
legierung bestehen, wobei der flexible Leiter (17) als
Litze ausgebildet ist.
3. Kontakt nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Befestigung des flexiblen Leiters (17) am An
schlußelement (13) und am Kontaktelement (14) Mittel
mit guter Wärmeleitfähigkeit vorgesehen sind.
4. Kontakt nach einer der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Feder als eine den Lei
ter (17) umgebende, Druckfeder (24) ausgebildet ist.
5. Kontakt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (14) die
Form eines zylindrischen Topfes hat, dessen Boden (15)
die Kontaktfläche (16) bildet und mit seinem Rand (26)
über die zylindrische Seitenwand (25) des Topfes
hinausragt, wobei der Rand (26) auf der der Kontaktfläche
abgekehrten Seite eine Auflagefläche für die Druckfeder
(24) aufweist.
6. Kontakt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitenwand (25) des Topfes plastisch verformbar
ist.
7. Kontakt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (13) durch eine
Hülse gebildet ist, die in ihrem mittleren Bereich ein
Außengewinde (21) hat, dem auf einer Seite ein Ringbund
(23) mit beiderseitigen Anlageflächen und auf der ande
ren Seite ein plastisch verformbarer Bereich (19) zum
Einspannen des flexiblen Leiters (17) benachbart ist.
8. Kontakt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bohrung (18) der Hülse außerhalb ihres plastisch
verformbaren Bereichs (19) größer ist als der Durchmes
ser des flexiblen Leiters (17).
9. Kontakt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen den einander zuge
kehrten Endflächen des Anschlußelements (13) und des
Kontaktelements (14) ein Freiraum vorgesehen ist.
10. Kontakt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (14) mit
seinem zylindrischen Topf in die Bohrung (18) des An
schlußelements (13) mit radialem Spiel eingreift.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893930201 DE3930201A1 (de) | 1989-09-09 | 1989-09-09 | Kontakt zur uebertragung eines elektrischen stroms, insbesondere fuer eine elektronenstrahlkanone |
EP90117158A EP0417640B1 (de) | 1989-09-09 | 1990-09-06 | Katodenhalter für einen Elektronenstrahlerzeuger |
DE59010590T DE59010590D1 (de) | 1989-09-09 | 1990-09-06 | Katodenhalter für einen Elektronenstrahlerzeuger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893930201 DE3930201A1 (de) | 1989-09-09 | 1989-09-09 | Kontakt zur uebertragung eines elektrischen stroms, insbesondere fuer eine elektronenstrahlkanone |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3930201A1 true DE3930201A1 (de) | 1991-03-14 |
Family
ID=6389115
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893930201 Withdrawn DE3930201A1 (de) | 1989-09-09 | 1989-09-09 | Kontakt zur uebertragung eines elektrischen stroms, insbesondere fuer eine elektronenstrahlkanone |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3930201A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2337142A1 (de) * | 1972-07-20 | 1974-02-14 | Jeol Ltd | Elektronenquelle |
-
1989
- 1989-09-09 DE DE19893930201 patent/DE3930201A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2337142A1 (de) * | 1972-07-20 | 1974-02-14 | Jeol Ltd | Elektronenquelle |
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