DE3929442A1 - Gehaeuse fuer zentral-klimageraete in kastenbauweise - Google Patents

Gehaeuse fuer zentral-klimageraete in kastenbauweise

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für Zentral-Klimageräte in Kastenbauweise nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Wesentliches Merkmal derartiger Gehäuse ist es, daß sie allen vorkommenden Variationen von Zentral-Klimageräten angepaßt werden können, je nach den von Fall zu Fall erforderlichen funktionellen Erfordernissen.
Ein solches Gehäuse muß also aus Grundelementen aufbaubar und eventuell erweiterbar sein. Es muß ferner den leichten Ein- und Ausbau aller Funktionselemente im Inneren und die bequeme Zugänglichkeit zu diesen im Wartungsfalle zulassen. Derartige Funktionselemente sind z. B. Ventilatoren, Luftfilter, Lufterhitzer, Luftkühler, Kältemittelverdampfer, Luftbefeuchter, Luftwäscher oder Tropfenabscheider etc.
Die Gehäuse müssen nicht nur wasserdicht sein, sie müssen auch noch ausreichend gegen Wärme- bzw. Kälteverluste isoliert sein. Ein weit verbreitetes Problem ist es dabei, daß dann, wenn im Zentral-Klimagerät Kaltluft erzeugt wird, mehr oder weniger starke Kältebrücken an den Fügestellen von Gehäuseelementen oder an den Kanten von Wandpaneelen dazu führen, daß Außenteile des Gehäuses durch Wärmeleitung so stark abgekühlt werden, daß sich an ihnen Schwitzwasser in oft erheblichem Maße bildet.
Auf die zahlreichen Gehäusekonstruktionen mit Kältebrücken sei hier z. B. durch die Offenlegungsschriften DOS 23 06 209 DOS 25 28 985, DOS 30 24 037, DOS DE 37 11 215 A1 sowie die Patentschrift DE 30 33 114 C2 hingewiesen, bei denen Schwitzwasser bildende Kältebrücken insbesondere in den Eckbereichen erkennbar sind. Das Problem der Kältebrücken hat natürlich dazu geführt, zu versuchen sie zu vermeiden. So zeigt z. B. die Druckschrift CCI 9/1989 der Firma Howatherm eine Rahmenkonstruktion aus Aluminium-Strangpreßprofilen mit "thermisch entkoppelten Profilen und Paneelwänden". Trotz der eingefügten Kunststoffteile zwischen den inneren und äußeren Profilteilen ist die "Entkoppelung jedoch nicht befriedigend", denn im Inneren der Hohlprofile ist ja kein Vakuum vorhanden. Die Profilwände bilden großflächige Wärmetauschwände aus sehr gut wärmeleitenden Material, welche die Luft im äußeren Hohlraum und damit auch die Außenwand des Profils sehr stark abkühlen können.
Die DOS 29 07 909 zeigt die Ausbildung einer Kühlzelle, die als zerlegbarer Kühlraum für Lebensmittel, Getränke und andere verderbliche Waren dient. Die hier gezeigte Konstruktion ist zwar in der offenbarten Form nicht auf Gehäuse von Zentral-Klimageräten anwendbar, jedoch ist z. B. die in Fig. 2C und Fig. 5 gezeigte Ausbildung der Kanten der ganz aus Kunststoff bestehenden Zellenwände grundsätzlich geeignet, durch die Abstufungen oder "Verzahnungen" der Kanten Kältebrücken zu vermeiden.
Ähnliches gilt auch für die DOS 25 58 823 und die DOS 23 30 386 bei welcher sogar eine doppelte Abstufung der Kanten der Wandplatten gezeigt ist. Demgegenüber werden bei der DOS 26 14 475 die Wandplatten "auf Gehrung" zusammengefügt und mit langen Spannbolzen fixiert. Auch diese Konstruktion ist für Gehäuse von Zentral-Klimageräten nicht geeignet, es sei denn, man würde eine teure und sehr komplizierte Konstruktion in Kauf nehmen.
Ein weiterer Nachteil von Gehäuse-Ausbildungen, wie sie z. B. in den schon genannten DOS 25 28 985, DOS 30 24 037, DOS DE 37 11 215 A1 und der Patentschrift DE 30 33 114 C2 gezeigt werden, ist es daß die Gehäuse ihre Stabilität mittels Rahmen aus komplizierten Profilen mit ebenso aufwendig konstruierten Eckteilen erhalten. Gleiches ist auch der schon genannten Druckschrift CCI 9/1989 zu entnehmen. Derartige Konstruktionen sind aufwendig in der Montage, schwer und sehr teuer.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gehäuse für Zentral-Klimageräte in Kastenbauweise zu schaffen, das seine Stabilität ohne eine teure und schwere Außenrahmenkonstruktion erreicht, das Kältebrücken vermeidet, geringes Gewicht aufweist, den einfachen Ein- und Ausbau aller Funktionselemente ermöglicht und ohne Schwierigkeiten, falls erforderlich, erweitert oder umgestaltet werden kann.
Es besteht aus einem als Grundrahmen ausgebildeten Gehäusesockel, aus vertikalen Stützen, aus Rahmenteilen im Deckenbereich sowie aus isolierten Wandpaneelen mit stufenförmigen Randbereichen.
Erfindungsgemäß sind die Elemente des Gehäuses durch das Zusammenwirken folgender Merkmale gekennzeichnet:
  • a) Die Bodenpaneele sind mit dem Bereich ihrer vollen Wand­ dicke innerhalb der vom Grundrahmen umschlossenen Fläche angeordnet und liegen mit ihren abgestuften Randbereichen geringerer Wanddicke derart auf der Ober­ seite des Grundrahmens auf, daß die Breite des Grundrahmens teilweise, vorzugsweise zur Hälfte überdeckt wird.
  • b) Die Deckenpaneele sind mittels vertikaler Stützen im erforderlichen Abstand von den Bodenpaneelen gehalten, die zwischen den Oberseiten der Bodenpaneele und den Unterseiten der Deckenpaneele im abgestuften Randbereich angeordnet sind.
  • c) Die Dicke der Stützen entspricht im Wesentlichen der Breite der Abstufungen in den Boden- und Deckenpaneelen.
  • d) Die Deckenpaneele sind auf der Oberseite der abgestuften Randbereiche mit U-förmigen, oben offenen Rahmenteilen aus Metall verbunden, welche die gleiche Breite wie der Grundrahmen aufweisen.
  • e) Die Wandpaneele einschließlich der Stirnseiten sind derart zwischen dem Grundrahmen und dem Deckenrahmen angeordnet, daß der Teil der Wandpaneele, welcher die volle Wanddicke aufweist, zwischen den Innenseiten der Boden- und Deckenpaneele liegt.
Falls es erforderlich ist, bei der Montage oder Demontage von Funktionselementen eine Stütze vorübergehend zu entfernen, so wird dies dadurch ermöglicht, daß die Stützen mittels sowohl am Boden- als auch am Deckenpaneel oder an einem Deckenrahmenteil angebrachter Winkel derart verschraubt sind, daß sie nach Lösen der Schraubverbindung in horizontaler Richtung abgenommen werden können. Bei der erfindungsgemäßen Gehäuseausbildung kann eine Stütze für Montagezwecke entfernt werden, ohne daß die Stabilität des Gehäuses beeinträchtigt ist.
Durch die erfindungsgemäßte Ausbildung des Gehäuses sind keine Wandbereiche vorhanden, die ohne ausreichende Isolation sind. Außerdem sind keine teuren tragenden Rahmenkonstruktionen erforderlich, um die notwendige Stabilität des Gehäuses zu erreichen.
Um auch an den Übergangsstellen zwischen den Innen- und Außenwänden minimale Kältebrücken zu vermeiden, sind diese Stellen in an sich bekannter Weise durch Zwischenlagen eines Materials mit schlechter Wärmeleitung isoliert. Zur Isolierung der Paneele werden ausschließlich nicht brennbare Werkstoffe verwendet.
Das oben offene, U-förmige Profil des Deckenrahmens wird mit einem eingeklemmten Strangpress-Profil aus Kunststoff abgedeckt. Es kann erforderlich sein, daß das Gehäuse gemäß der Erfindung zwei z. B. übereinanderliegende Teile aufweist, welche Funktionselemente enthalten. In diesem Falle werden zur Trennung der beiden Gehäuseteile zwei Paneele und zwar ein Deckenpaneel für den unteren Gehäuseteil und ein darüberliegenden Bodenpaneel für den oberen Gehäuseteil an einem außen offenen, U-förmigen Zwischenrahmen aus Metall befestigt. Die offene Seite des Zwischenrahmens wird ebenfalls mit einem eingeklemmten Strangpress-Profil aus Kunststoff abgedeckt. Die Vorteile des Gehäuses für Zentral-Klimageräte in Kastenbauweise gemäß der Erfindung sind gegenüber dem bekannten Stand der Technik ganz außerordentlich. Die vereinfachte Rahmenkonstruktion und die Verwendung "verzahnter" Paneele vermeidet Kältebrücken, führt zu einer einfachen Montage, was bei der Aufstellung vor Ort und bei Reparatur- oder Wartungsarbeiten von erheblicher Bedeutung ist. Innen und außen entstehen vollkommen glatte Flächen ohne störende Stufen. Es können ohne weiteres unterschiedliche Blechstärken verwendet werden. Für die Bedienung und Wartung sind Türen oder Montageklappen wählbar, wobei die Türen keinen Türrahmen erfordern. Die Türen sind mit Dichtprofilen versehen. In Druckkammern sind jedoch Türrahmen ohne weiteres möglich. Als Montageklappen können ohne weiteres auch vollständige Wandpaneele dienen. Gehäuse gemäß der Erfindung sind ohne Schwierigkeiten bis zu Großgeräten ausbaubar.
An Hand von schematischen Darstellungen in den Zeichnungen wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen teilweisen senkrechten Schnitt durch ein Gehäuse,
Fig. 1a die detaillierte Darstellung der oberen Gehäusekante von Fig. 1,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie I-I in Fig. 1,
Fig. 3a eine teilweise gebrochene Ansicht III in Fig. 2,
Fig. 3b einen teilweise gebrochenen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 2,
Fig. 4 eine teilweise "Explosionsdarstellung" eines Gehäuses.
Fig. 5 einen teilweisen senkrechten Schnitt durch zwei übereinander angeordnete Gehäuseteile.
Das Gehäuse nach vorliegender Erfindung ist, wie Fig. 2 zeigt, auf einem Grundrahmen 3 aufgebaut. Die Bodenpaneele 1 liegen mit dem Bereich ihrer vollen Wanddicke 2 innerhalb der vom Grundrahmen umschlossenen Fläche. Der abgestufte Rand geringerer Dicke 4 der Bodenpaneele liegt derart auf der Oberseite des Grundrahmens 3 auf, däß die Breite 5 des Grundrahmens nur teilweise, vorzugsweise zur Hälfte überdeckt ist. Die Deckenpaneele 6 sind mittels vertikaler Stützen 7, wie in den Fig. 2, 3a, 3b und 5 dargestellt, im erforderlichen Abstand von den Bodenpaneelen 1 gehalten. Diese Stützen 7 sind zwischen den Oberseiten 8 der Bodenpaneele und den Unterseiten 9 der Deckenpaneele in den abgestuften Randbereichen 4 und 10 angeordnet. Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3b ersichtlich ist, entspricht die Dicke der Stützen im wesentlichen der Breite 4 bzw. 10 der Abstufungen am Rand der Paneele. Die Deckenpaneele 6 sind auf der Oberseite der abgestuften Randbereiche 10 mit U-förmigen, oben offenen Rahmenteilen 11 aus Metall verbunden. Diese Rahmenteile haben die gleiche Breite 5 wie der Grundrahmen. Die Wandpaneele 12 und 12a - letztere an den Stirnseiten - sind derart zwischen dem Grundrahmen 3 und den Rahmenteilen 11 an den Deckenpaneelen angeordnet, daß der Bereich 13 der Wandpaneele, welcher die volle Wanddicke aufweist, zwischen den Innenseiten 8 und 9 der Boden- und Deckenpaneele liegt. Um für den Ein- und Ausbau von Funktionselementen oder bei Wartungsarbeiten die Möglichkeit zu haben, eine Stütze 7 zu entfernen, sind diese an Winkeln 14 befestigt, wie sie in den Fig. 3a, 3b und 5 angedeutet sind. Nach Lösen der Schraubverbindung kann eine Stütze waagerecht abgezogen werden, ohne daß die Stabilität des Gehäuses leidet.
In Fig. 4 ist der einfache Aufbau des Gehäuses ersichtlich, der durch den Erfindungsgedanken ermöglicht wird. Es ist hier besonders deutlich erkennbar, wie vorteilhaft in Bezug auf Gewicht, einfache Montage, allseitig geschlossene Isolierung und Ausbaufähigkeit das Gehäuse nach der Erfindung gestaltet ist. Um bei diesem Gehäuse auch die kleinen Kältebrücken im Randbereich der Paneele zu vermeiden, sind die Übergangsstellen zwischen den Innen- und Außenseiten der Paneele in an sich bekannter Weise durch Zwischenlagen 15 - vgl. Fig. 1a und 5 - aus einem Material mit schlechter Wärmeleitfähigkeit isoliert.
Wenn es erforderlich ist, zwei Gehäuse übereinander zu montieren, ohne daß aus der Reihe fallende Formen von Paneelen verwendet werden müssen, werden, wie es in Fig. 5 dargestellt ist, zwei Paneele, nämlich ein Deckenpaneel 19 für den unteren Gehäuseteil 17 und ein Bodenpaneel 20 für den oberen Gehäuseteil 18 an einem außen offenen. U-förmigen Zwischenrahmen 21 befestigt. Die offene Seite des Zwischenrahmens wird, wie die Rahmenteile 11 ebenfalls mit einem eingeklemmten Strangpreß-Profil 22 aus Kunststoff abgedeckt.
Sollte in einer Gehäusewand eine Tür 23 erforderlich sein, so kann diese, wie Fig. 5 zeigt, ohne Verwendung eines Türrahmens eingebaut werden. Eine umlaufende Türdichtung 24 dichtet die Tür gegen das Gehäuse ab. Es ist selbstverständlich und daher auch nicht näher erläutert, daß alle Berührungsstellen zwischen Paneelen und Rahmenteilen oder Paneelen untereinander mit Dichtstreifen etc. gegen Luftdurchtritt abgedichtet sind.

Claims (7)

1. Gehäuse für Zentral-Klimageräte in Kastenbauweise mit einem als Grundrahmen ausgebildeten Gehäusesockel, vertikalen Stützen, Rahmenteilen im Deckenbereich sowie isolierten Wandpaneelen mit stufenförmigen Randbereichen, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß die Bodenpaneele (1) im Bereich ihrer vollen Wand­ stärke (2) innerhalb der vom Grundrahmen (3) umschlossenen Fläche angeordnet sind und mit ihren abgestuften Randbereichen geringerer Wanddicke (4) derart auf der Oberseite des Grundrahmens aufliegen, daß die Breite (5) des Grundrahmens teilweise, vorzugsweise zur Hälfte überdeckt wird,
  • b) daß die Deckenpaneele (6) mittels vertikaler Stützen (7) im erforderlichen Abstand von den Bodenpaneelen (1) gehalten sind, die zwischen den Oberseiten (8) der Bodenpaneele und den Unterseiten (9) der Deckenpaneele in den abgestuften Randbereichen (4), (10) angeordnet sind,
  • c) daß die Dicke der Stützen (7) im Wesentlichen der Breite der Abstufungen (4), (10) in den Boden- und Deckenpaneelen (1), (6) entspricht,
  • d) daß die Deckenpaneele (6) auf der Oberseite der abgestuften Randbereiche (10) mit U-förmigen, oben offenen Rahmenteilen (11) verbunden sind, welche die gleiche Breite (5) wie der Grundrahmen (3) aufweisen, und
  • e) daß die Wandpaneele (12) einschließlich der Stirnseiten (12a) derart zwischen dem Grundrahmen (3) und dem Deckenrahmen (11) angeordnet sind, daß der Teil der Wandpaneele, welcher die volle Wanddicke aufweist (13), zwischen den Innenseiten (8), (9) der Boden- und Deckenpaneele (1), (6) liegt.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (7) mittels sowohl an Boden- als auch an Deckenpaneelen (1), (6) angebrachter Winkel (14) mit den Paneelen derart verschraubt sind, daß sich nach Lösen der Schraubverbindungen in horizontaler Richtung abnehmbar sind.
3. Gehäuse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangsstellen zwischen den Innen- und Außenwänden der Paneele in an sich bekannter Weise durch Zwischenlagen (15) eines Materials mit schlechter Wärmeleitung isoliert sind.
4. Gehäuse nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das oben offene, U-förmige Profil des Deckenrahmens (11) mit einem eingeklemmten Strangpreß-Profil (16) aus Kunststoff abgedeckt ist.
5. Gehäuse nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gehäuse derart übereinander montiert sind, daß die Deckenpaneele (19) des unteren Gehäuses (17) und die Bodenpaneele (20) des oberen Gehäuses (18) an einem außen offenen, U-förmigen Zwischenrahmen (21) befestigt sind.
6. Gehäuse nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenrahmen (21) mit einem eingeklemmten Strangpreß-Profil (22) aus Kunststoff abgedeckt ist.
7. Gehäuse nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit Dichtungen (24) versehene Türen (23) in den Wandbereichen ohne Türrahmen montierbar sind.
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