DE3929426C2 - - Google Patents
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- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/02—Parts of sliding-contact bearings
- F16C33/04—Brasses; Bushes; Linings
- F16C33/06—Sliding surface mainly made of metal
- F16C33/10—Construction relative to lubrication
- F16C33/1025—Construction relative to lubrication with liquid, e.g. oil, as lubricant
- F16C33/103—Construction relative to lubrication with liquid, e.g. oil, as lubricant retained in or near the bearing
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- F16N—LUBRICATING
- F16N7/00—Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated
- F16N7/14—Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated the lubricant being conveyed from the reservoir by mechanical means
- F16N7/16—Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated the lubricant being conveyed from the reservoir by mechanical means the oil being carried up by a lifting device
- F16N7/18—Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated the lubricant being conveyed from the reservoir by mechanical means the oil being carried up by a lifting device with one or more feed members fixed on a shaft
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Description
Die Erfindung betrifft ein Lager mit einem Ölabstreifer gemäß dem
Oberbegriff von Anspruch 1.
Ein solches Lager ist aus der DE-PS 3 44 442 bekannt. Der Ölab
streifer dieses bekannten Lagers ist in beiden Drehrichtungen der
gelagerten Welle als ein Keil mit entgegengesetzt zueinander ge
richteten Keilspitzen ausgebildet. Ein ähnlicher Ölabstreifer ist
aus der US-PS 14 05 313 bekannt.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, in beiden Wel
lendrehrichtungen größtmögliche Freiflächen für das Abfließen des
hochgeförderten Öls zu den Lagerflächen zu erzielen, um dadurch
eine bessere Schmierung der Lagerflächen zu erreichen, ohne daß
dafür eine großvolumige oder anderweitig aufwendige Konstruktion
erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden
Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen
enthalten.
Der Ölabstreifer kann aus Metall im Spritzgußverfahren hergestellt
sein. Die Herstellung des Ölabstreifers aus Kunststoff hat jedoch
den Vorteil, obwohl Kunststoff nicht so verschließfest wie Metall
ist, daß er insgesamt aus einem einzigen Stück aus Kunststoff her
gestellt werden kann, da dieses zwischen dem Brückenteil und
den Klappen lediglich etwas dünner gestaltet werden muß, damit die
Klappen relativ zum Brückenteil schwenkbar sind. Gegenüber einem
aus Metall bestehenden Spritzgußteil brauchen dann keine zusätzlichen
Scharniere verwendet und Einzelteile montiert werden.
Die Führung des Ölabstreifers kann durch den Festschmierring er
folgen. Dabei kommt es nicht zum direkten Kontakt mit dem Schmier
ring, da sich zwischen ihm und dem Ölabstreifer ein Ölkissen auf
baut. Eine zusätzliche Stabilisation kann durch Verlängern der Ab
leitflächen erreicht werden.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen an
hand einer bevorzugten Ausführungsformen als Beispiel beschrieben.
In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 einen abgebrochenen Längsschnitt durch ein Radialgleitla
ger nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil des Radialgleitlagers von
Fig. 1,
Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Radialgleitlager besteht im
wesentlichen aus einem Gehäuse und einer darin
untergebrachten unteren Lagerschale und einer oberen
Lagerschale 4. In den beiden Lagerschalen ist eine
Welle 5 gelagert, die sich in Richtung eines Pfeiles 6 oder 45
dreht und mit einem Schmierring 7 versehen ist, welcher mit
der Welle 5 fest verbunden ist oder zusammen mit ihr aus
einem einstückigen Teil besteht, also ein Ringbund der
Welle 5 ist. In der oberen Lagerschale 4 ist auf ihrer
Oberseite eine Ausnehmung 11 gebildet, welche im folgenden
als "Ölkelch" bezeichnet wird, da diese Ausnehmung 11 mit
Öl gefüllt wird, welches der Schmierring 7 aus einem
Ölsumpf 12 des Lagers aufnimmt und in diese Ausnehmung 11
fördert. In dem Ölkelch 11 befindet sich ein
Ölabstreifer 53, der mit einer
Ausnehmung 14 und Ableitflächen 15 und 16 zum Ableiten von
Öl von dem Schmierring 7 versehen ist, welcher durch die
Ausnehmung 14 läuft. Die Ableitflächen 15 und 16 leiten das
vom Schmierring 7 abgestreifte Öl in Ölablaufkanäle, welche
die Form von Bohrungen 17, 18, 19, 20, 21 und 22 haben, die
sich vom Grund 23 des Ölkelches 11 durch die obere
Lagerschale 4 hindurch zu deren Gleitlagerfläche 24
erstrecken, so daß das Öl zwischen die Gleitlagerfläche 24
der oberen Lagerschale 4 und die Welle 5 sowie zwischen
diese Welle 5 und die Gleitfläche der unteren
Lagerschale gelangen kann.
Der Ölabstreifer 53 hat in der in Fig. 2 dargestellten
Draufsicht die Form eines doppelten Dreieckes, von welchem je zwei
Seiten durch die Ableitflächen 15 und 16 bzw. 115 und 116 gebildet sind,
welche keilförmig zu einer Keilspitze 28 bzw. 128 zusammenlaufen,
die sich an einer Wand 29 des Ölkelches 11 abstützen kann
und sich in der axialen Mitte auf der Mantelfläche 30 des
Schmierringes 7 befindet.
Die
Größe des Keilwinkels 35 bzw. 135, unter welchem die Ableitflächen
15 und 16 bzw. 115 und 116 keilförmig schräg zueinander angeordnet sind, und
ihre Länge in Dreiecks-
Umfangsrichtung ist so zu wählen, daß vom Ölabstreifer 53
vom Schmierring 7 abgestreiftes Öl in alle Bohrungen 17 bis
22 gelangen kann, also keine dieser Bohrungen vom
Ölabstreifer 53 verdeckt wird, und so, daß möglichst kein
oder nur wenig Öl auf der jeweiligen Rückseite, d.h. der dritten Seite
des jeweils dreieckigen Ölabstreifers 53 aus dem Ölkelch 11 entlang des
Schmierringes 7 in den Ölsumpf zurückfließen kann oder
vom Schmierring 7 aus dem Ölkelch 11 in den Ölsumpf
zurückgefördert wird. Eine bevorzugte Größe des Winkels 35 und 135
liegt bei ungefähr 30°, kann jedoch je nach Größe des
Ölkelches 11 und je nach Position der Bohrungen 17 bis 22
auch kleiner oder größer sein, beispielsweise zwischen
ungefähr 15° und 60° liegen. Extreme Größen wären zwischen
10° und 80°.
Die auf beiden Seiten des Schmierringes 7 gelegenen
Abschnitte 36 und 37 der Ableitflächen 15,16, 115 und 116 haben
Teile 38 und 39, die sich ungefähr über die gesamte radiale
Höhe des Schmierringes 7 im wesentlichen von dessen
Mantelfläche 30 bis zu dem Grund 23 des Ölkelches 11
erstrecken. Die vorderen Abschnitte 40 und 41 bzw. 140 und 141 der
Abstreifflächen 15 und 16 bzw. 115 und 116 erstrecken sich über der
Mantelfläche 30 des Ölringes 7 bis zur Keilspitze 28 bzw. 128.
Die Ränder 43 des Ausschnittes 14 bilden die
Ölabstreifkanten des Ölabstreifers 53 um den Schmierring 7
herum.
Der Ölabstreifer 13 kann vom Schmierring 7 radial abgehoben
und um 180° in die Gegendrehrichtung 45 des Schmierringes 7
gedreht und dann wieder auf dem Schmierring 7 aufgesetzt
werden.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ölabstreifer 53
ermöglicht ein Abstreifen von Öl vom Schmierring 7 in
seinen beiden Drehrichtungen 6 und 45, ohne daß der
Ölabstreifer 53 um 180° gedreht werden muß. Dieser
Ölabstreifer 53 besteht aus einem Brückenteil 55, in
welchem der Ausschnitt 14 für den Schmierring 7 gebildet
ist, und mit ihm je über ein Scharnier 56 und 57
verbundenen Klappen 58 und 59, von welchen je eine auf
jeder Seite des Schmierringes 7 angeordnet ist. Der
Brückenteil 55 und die Klappen 58 und 59 können aus Metall
bestehen, was den Vorteil hat, daß es abriebfest ist. Der
Brückenteil 55 und die Klappen 58 und 59 können jedoch auch
zusammen aus einem einzigen Stück aus Kunststoff bestehen,
was den Vorteil hat, daß keine getrennte Scharniere 56 und
57 erforderlich sind, sondern diese Scharniere 56 und 57
durch eine verringerte Dicke des einstückigen Teiles im
Bereich dieser Scharniere gebildet werden können.
Die Scharniere 56
und 57 und damit auch deren Schwenkachsen erstrecken sich
radial zur Lagerachse 26. Dadurch ist aus den Zeichnungen
ersichtlich, daß der Brückenteil 55 eine der
Drehrichtung 6 entgegengerichtete Keilspitze 28 und eine
dazu in entgegengesetzter Richtung zeigende, der
Gegendrehrichtung 45 entgegengesetzte Keilspitze 128 hat.
Dadurch hat der Brückenteil in der Draufsicht von Fig. 2
die Form von zwei entgegengesetzt zueinander angeordneten
Dreiecken oder insgesamt die Form eines Viereckes, von
welchem zwei Ecken durch die einander entgegengesetzt
gerichteten Keilspitzen 28 und 128, und die beiden anderen
Ecken durch die jeweils neben dem Schmierring 7 gelegenen
Scharniere 56 und 57 gebildet sind. Die Keilspitze 28 wird
durch die vorderen Abschnitte 40 und 41 der beiden
Ableitflächen 15 und 16 gebildet, deren hintere Abschnitte
36 und 37 durch die Vorderseiten der Flügel 58 und 59
gebildet sind. Die Ausnehmung 14, durch welche der
Schmierring 7 läuft, ist auf der Unterseite des
Brückenteils 55 gebildet, so daß sich von ihm, wie
Brückenpfeiler, Teile 60 und 61 bis auf den Grund 23 des
Ölkelches 11 erstrecken. Die Klappen 58 und 59 sind unten
und oben geringfügig kürzer als der Brückenteil 55, damit
die Klappen 58 und 59 von der mit durchgehenden Linien
gezeichneten Position in die in Fig. 2 durch gestrichelte
Linien gezeichnete Positionen 58′ und 59′ geschwenkt werden
können, ohne daß sie auf dem Grund 23 oder an einem nicht
dargestellten Deckel auf dem Gehäuse reiben. Das
Verschwenken der Klappen 58 und 59 zwischen den in Fig. 2
gezeichneten Positionen 58 und 59 einerseits sowie 58′ und
59′ andererseits erfolgt automatisch durch das vom
Schmierring 7 aus dem Sumpf des Lagers in den Ölkelch 11 geförderte
Öl, wenn der Schmierring 7 seine Drehrichtung 6 in die
Drehrichtung 45 ändert, oder umgekehrt. Das Verschwenken
der Klappen 58 und 59 bis zu Anschlägen 63 und 64 ist in
Fig. 2 durch Pfeile 66 und 67 gezeigt. Das Verschwenken der
Klappen 58 und 59 in entgegengesetzter Schwenkrichtung in
die Positionen 58′ und 59′ an Anschlägen 68 und 69 der
oberen Lagerschale 4 ist in Fig. 2 durch gestrichelte
Pfeile 70 und 71 angedeutet. Daraus ist ersichtlich, daß in
beiden Positionen der Klappen 58 und 59 einerseits bei den
Anschlägen 63 und 64 oder andererseits bei den Anschlägen
68 und 69 alle Bohrungen 17, 18, 19, 20, 21 und 22 frei
sind vom Ölabstreifer 53 und Öl aufnehmen können, welches
der Ölabstreifer 53 vom Schmierring 7 abstreift. Die auf
der "Rückseite" des Ölabstreifers 53 gelegene Keilspitze
128, welche der Drehrichtung 45 entgegengerichtet ist, ist
durch die Abschnitte 140 und 141 der auf der Rückseite
gelegenen Ableitflächen 115 und 116 gebildet, deren
seitlich neben dem Schmierring 7 gelegene Abschnitte 136
und 137 durch die Rückseiten der Klappen 58 und 59 gebildet
sind. Zusätzlich bilden die Brückenpfeiler-Teile 60 und 61
je einen kleinen Teil der axial neben dem Schmierring 7
gelegenen Abschnitte der Ableitflächen 15 und 16 sowie 115
und 116. Die Brückenpfeiler-Teile 60 und 61 streifen vom
Schmierring 7 auf seinen beiden axialen Stirnseiten Öl ab.
Gemäß einer nicht dargestellten, abgewandelten
Ausführungsform könnten die Brückenpfeiler-Teile 60 und 61
auch weggelassen werden, so daß die Klappen 58 und 59 Öl
von den axialen Stirnseiten des Schmierringes 7 abstreifen.
Der Ölabstreifer 53 hält den Grund 23 des Öl
kelches 11 und damit alle dortigen Bohrungen 17, 18,
19, 20, 21 und 22 bei allen Drehrichtungen des
Schmierringes 7 offen und leitet Öl in diese Bohrungen.
Claims (3)
1. Lager mit einem Ölabstreifer, der eine
Ausnehmung (14) und Ableitflächen (15, 16; 115, 116) zum
Ableiten von Öl von einem Schmierring (7), welcher
durch die Ausnehmung läuft, zu Ölablaufkanälen (17 bis
22) aufweist, wobei
die Ableitflächen (15, 16; 115, 116) mindestens auf
beiden axialen Stirnseiten des Schmierringes
keilförmig schräg zueinander angeordnet sind und
entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung (6; 45) des
Schmierringes (7) aufeinander zulaufen,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf beiden Seiten des Schmierringes (7) gelegene
Abschnitte (36, 37; 136, 137) der Ableitflächen
(15, 16; 115, 116) durch Klappen (58, 59) gebildet sind,
die mit einem sich über den Schmierring erstreckenden
Brückenteil (55) des Ölabstreifers (53) um eine zur
Lagerachse (26) im wesentlichen senkrechte
Schwenkachse (56, 57) schwenkbar verbunden ist, daß die
von den Ableitflächen (15, 16) abgewandten Rückseiten
der Klappen (58, 59) ebenfalls als Abschnitte (136, 137)
von Ableitflächen (115, 116) ausgebildet sind, auf
welche bei einer Drehrichtungsumkehr (von 6 auf 45)
des Schmierringes (7) das von ihm nunmehr umgekehrt
zugeführte Öl drückt und die Klappen (58, 59) über die
Ölablaufkanäle (17, 18, 19, 20, 21, 22) hinweg in eine
zweite Position (bei 58′, 59′) schwenkt, in welcher die
auf der Rückseite der Klappen gelegenen Abschnitte
(136, 137) der Ableitflächen (115, 116) keilförmig
schräg zueinander angeordnet sind und entgegengesetzt
zu der umgekehrten Drehrichtung (45) des Schmierringes
(7) aufeinander zulaufen.
2. Lager nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Brückenteil (55) des Ölabstreifers (53) in
beiden Drehrichtungen (6, 45) des Schmierringes (7) je
als ein Keil mit entgegengesetzt zueinander
gerichteten Keilspitzen (28, 128) ausgebildet ist,
deren Keilflächen (40, 41; 140, 141) über der
Mantelfläche 30 des Schmierringes (7) angeordnete
Abschnitte der Ableitflächen (15, 16; 115, 116) sind und
wechselweise, je nach Position der Klappen (58, 59) mit
den durch die Vorderseite der Klappen (58, 59)
gebildeten Abschnitten dieser Ableitflächen fluchten
oder mit den durch die Rückseite der Klappen (58, 59)
gebildeten Abschnitten der Ableitflächen (115, 116)
fluchten.
3. Lager nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Brückenteil (55) und die Klappen (58, 59)
zusammen aus einem einstückigen Körper aus Kunststoff
bestehen und die Schwenkachsen (56, 57) durch in der
Dicke reduzierte Abschnitte dieses Körpers gebildet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893929426 DE3929426A1 (de) | 1989-09-05 | 1989-09-05 | Lager mit einem oelabstreifer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893929426 DE3929426A1 (de) | 1989-09-05 | 1989-09-05 | Lager mit einem oelabstreifer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3929426A1 DE3929426A1 (de) | 1991-03-14 |
DE3929426C2 true DE3929426C2 (de) | 1992-06-11 |
Family
ID=6388651
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893929426 Granted DE3929426A1 (de) | 1989-09-05 | 1989-09-05 | Lager mit einem oelabstreifer |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
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