DE3929396A1 - Geschoss - Google Patents
GeschossInfo
- Publication number
- DE3929396A1 DE3929396A1 DE19893929396 DE3929396A DE3929396A1 DE 3929396 A1 DE3929396 A1 DE 3929396A1 DE 19893929396 DE19893929396 DE 19893929396 DE 3929396 A DE3929396 A DE 3929396A DE 3929396 A1 DE3929396 A1 DE 3929396A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- projectile
- housing
- flange
- floor
- housing part
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B30/00—Projectiles or missiles, not otherwise provided for, characterised by the ammunition class or type, e.g. by the launching apparatus or weapon used
- F42B30/08—Ordnance projectiles or missiles, e.g. shells
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Geschoß aus wenigstens zwei Geschoß
gehäuse-Teilen mit einem gemeinsamen Verbindungsbereich zwi
schen den beiden Geschoßgehäuse-Teilen gemäß Oberbegriff des Pa
tentanspruches 1.
Bei bekannten Geschossen, wie z. B. einem flügelstabilisierten
Panzerabwehr-Mehrzweckgeschoß (siehe Fig. 1), oder einem großka
librigen Artilleriegeschoß, z. B. Bombletträgergeschoß mit heck
seitig in die Geschoßhülle eingeschraubtem, Geschoßboden (siehe
Fig. 8), kann es bei Spitzenbelastungen durch die Abschußbe
schleunigung beim Verschießen aus einer Rohrwaffe zu hohen Span
nungswerten in bestimmten Geschoßgehäuseteilen kommen, bei der
die Festigkeitswerte des Materiales überschritten werden und
eine plastische Verformung bis hin zur Materialzerstörung
(Bruch) auftreten kann.
Bei dem bekannten Mehrzweckgeschoß mit vorderseitigem Spike
(Zündabstandsrohr) wird infolge der axialen
Spikeflanschdurchbiegung beim Abschuß der Gewindeflansch des
Spikes radial aufgeweitet und nach außen verwölbt. Damit wird
die äußere Gefechtskopfhülle - die zu diesem Moment bereits
unter enorm hohen axialen Druckspannungen steht - in diesem
Bereich zusätzlich noch zu großen lokalen Verformungen
gezwungen.
Infolgedessen muß die Geschoßhülle wegen der entsprechend hohen
Werkstoffbeanspruchungen im Gewindebereich recht dickwandig di
mensioniert werden. Für derartig hohe Belastungen muß die Ge
schoßhülle aus einer vergüteten hochfesten Stahlqualität beste
hen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, Maßnahmen anzugeben, mit denen
diese Nachteile beseitigt werden und wodurch eine Wandstärkenre
duzierung zumindest des äußeren Geschoßgehäuseteiles im Verbin
dungsbereich der beiden Geschoßteile ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeichnungs
teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Durch
das Einbringen von wenigstens zwei bzw. einer Vielzahl von radi
alen Entlastungsnuten bzw. Schlitzen in den Geschoßgehäuserand
bzw. -flansch des inneren Geschoßgehäuseteiles wird die radiale
Ausweitung und Beanspruchung der äußeren Geschoßhülle bei der
auftretenden Abschußbelastung vermieden bzw. erheblich vermin
dert. Die Schlitze vermindern die Biegesteifigkeit des inneren
Gehäuserandes und bewirken eine gewisse Nachgiebigkeit des Ge
häuseflansches gegen Aufweitungen ohne Einbußen der Festigkeit
innerhalb der Verbindungszone, die in aller Regel eher Druck
spannungen als denn Zugspannungen zu übertragen hat. Zudem stüt
zen sich die beiden Gehäuseteile zur Druckkraftübertragung auf
gegenseitigen Gehäuseschultern ab.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Entla
stungsnuten als derart breite Ausnehmungen ausgebildet sind,
daß im Verbindungsbereich das zweite innere Geschoßgehäuseteil
bzw. der Geschoßgehäuseflansch aus lediglich segmentweise vor
handenen bzw. aus voneinander beabstandeten Segmentstücken be
steht. Wegen der Druckkraftübertragung über gegenüberliegende
Gehäuseschultern ist es ausreichend, wenn der innere Geschoßge
häuseflansch lediglich aus einzelnen "nachgiebigen elastischen"
Segmentstücken - mit dazwischenliegenden entfernten Segmentstüc
ken - besteht; dann erfolgt nahezu keine radiale Biegespannungs
belastung der äußeren Geschoßhülle bei Abschußbeschleunigung
mehr.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert und
beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein bekanntes Mehrzweckgeschoß in Teilschnitt
darstellung,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt des Verbindungsbereiches
zwischen zwei Geschoßgehäuseteilen,
Fig. 3 ein schematisches Spannungszustandsschaubild zum
Zeitpunkt der Abschußbeschleunigung,
Fig. 4 ein vorderes Geschoßgehäuseteil in vergrößerter
Darstellung,
Fig. 5 einen Querschnitt durch das vordere Geschoßgehäuseteil
gemäß Linie V-V aus Fig. 4,
Fig. 6 und Fig. 7 verschiedene erfindungsgemäße Ausgestaltungsmöglich
keiten des Gewindeflansches des vorderen Geschoßge
häuseteiles,
Fig. 8 einen schematisch dargestellten Geschoßboden eines üb
lichen großkalibrigen Lastenträgergeschosses und
Fig. 9 in schematischer Darstellung den Geschoßboden zum
Zeitpunkt der Geschoßbeschleunigung.
In Fig. 1 ist mit der Bezugsziffer 10 ein vollkalibriges Mehr
zweck-Sprenggeschoß mit vorderseitigem Spike 12 (Zündabstands
rohr) und heckseitigem Leitwerksschaft 14 und Flügelleitwerk 16
bezeichnet.
Das Sprenggeschoß 10 weist innerhalb seiner zylindrischen äuße
ren Geschoßhülle 20 eine spitzkegelige Hohlladungseinlage 18
und eine Sprengstoffladung 22 auf.
Im Verbindungsbereich 30 - gekennzeichnet durch einen einge
zeichneten Kreis - weist der Spike 12 mit kalibergroßer Gehäuse
scheibe 24 als zweites inneres Geschoßgehäuseteil einen axialen
Befestigungsflansch 26 (Gewindeflansch) auf. Der Gewindeflansch
26 ist in ein erstes äußeres Geschoßgehäuseteil - hier die Ge
fechtskopf- bzw. Geschoßhülle 20 - eingesetzt bzw. einge
schraubt.
In Fig. 2 ist der Verbindungsbereich 30 zwischen den beiden Ge
schoßgehäuseteilen 24 (12, 26) und 20 im Teilausschnitt ver
größert dargestellt. Die äußere Geschoßhülle 20 ist im Verbin
dungsbereich 30 mit einem Innengewinde 28 versehen; korrespon
dierend dazu weist der Gewindeflansch 26 der Gehäusescheibe 24
ein Außengewinde 32 auf. Die Gehäusescheibe 24 stützt sich mit
einer kreisförmigen Gehäuseschulter 34 auf der vorderseitigen
Stirnfläche 36 der Geschoßhülle 20 ab. Zur Fixierung der Einla
ge 18 ist vor dem Gewindeflansch 26 weiterhin ein Distanzring
38 vorgesehen.
In Fig. 3 sind zur Verdeutlichung der Beschleunigungsbelastung
beim Abschuß schematisch die Spannungszustände mit Axialver
schiebung des Spike 12, Axialdurchbiegung der Gehäusescheibe 24
und Radialauswölbung des Gewindeflansches 26 und der Geschoßhül
le 20 im Verbindungsbereich 30 überdimensional groß dargestellt.
Fig. 4 zeigt noch einmal in vergrößerter Darstellung das vorde
re Geschoßgehäuseteil mit rohrförmigen Spike 12, kaliberdurch
messergroßer Gehäusescheibe 24 und sich axial davon erstrecken
dem Gewindeflansch 26 mit Außengewinde 34.
Fig. 5 zeigt in Querschnittsdarstellung (gemäß Linie V-V in
Fig. 4) den Gewindeflansch 26 mit Außengewinde 34 in der übli
chen einteiligen ungeschlitzten Ausführungsform.
Die erfindungsgemäße Ausführungsform des geschlitzten Gewinde
flansches 26 ist aus Fig. 6 ersichtlich. Dort weist der Gewin
deflansch 26 eine Vielzahl - hier zwölf - radial verlaufende
Entlastungsnuten 40 bzw. Schlitze in Form von einfachen Säge
schnitten auf. Dadurch wird der Gewindeflansch in (hier) zwölf
einzelne kreisbogenförmige Segment-Stücke 42 aufgeteilt.
Da die axialen Beschleunigungskräfte über die Stirnfläche 36
der Geschoßhülle 20 auf die Gehäusescheibe 24 und den Spike 12
übertragen werden, kann es zweckmäßig sein (auch für eine Ge
wichtseinsparung), wenn lediglich einige wenige voneinander be
abstandete Segment-Stücke 42 des Gewindeflansches 26 vorgesehen
sind, wie aus Fig. 7 ersichtlich ist. Dort sind beispielsweise
lediglich vier Segment-Stücke 42 - oder wie in der gestrichel
ten Darstellung - acht Segment-Stücke 42 mit dazwischenliegen
den Ausnehmungen 44 (entsprechend jeweils einem herausgearbeite
ten Segment-Stück) dargestellt.
Durch die Schlitzung des Gewinderinges (Fig. 6) bzw. durch die
Reduzierung des Gewinderinges auf einige wenige Gewindesegmente
(Fig. 7) verliert der Gewindeflansch des Spikes seine Biegestei
figkeit. Demzufolge wird die lokale Aufweitung und lokale star
ke Verwölbung der äußeren Geschoßhülle 20 im Verschraubungsbe
reich erheblich reduziert. Die Verringerung der lokalen Verwöl
bung der Geschoßhülle im Verbindungsbereich und damit der dorti
gen niedrigeren Werkstoffbeanspruchung ermöglicht eine Reduzie
rung der Hüllenwandstärke. Dadurch wird beispielsweise bei dem
dargestellten Mehrzweck-Geschoß eine Vergrößerung des Einlagen
durchmessers der Hohlladungseinlage 18 ermöglicht. Dies führt
letztlich zu einer endballistischen Leistungssteigerung, da die
Eindringtiefe des Hohlladungsstachels direkt vom Durchmesser
der Einlage abhängig ist.
In Fig. 8 ist als weiteres Anwendungsbeispiel der Erfindung
ein Geschoßboden eines üblichen großkalibrigen Lastenträgerge
schosses vereinfacht dargestellt.
Der Geschoßboden 50 weist ein äußeres Führungs- und Dichtungs
band 52 und vorderseitig einen inneren Gewindeflansch 54 mit
Außengewinde zur Schraubverbindung mit einem rückwärtig an der
zylindrischen Geschoßhülle 56 ausgearbeiteten entsprechenden
äußeren Gewindeflansch 58 (mit Innengewinde) auf.
In Fig. 9 ist in übertriebener Darstellung die radiale Aufwei
tung des inneren Gewindeflansches 54 bei anstehendem Gasdruck P
der Treibladungsgase während der Geschoßbeschleunigung im Rohr
verdeutlicht. Der Geschoßboden 50 wölbt sich nach vorne durch,
dadurch biegt sich der vorderseitige Gewindeflansch 54 radial
nach außen. Im Verbindungsbereich treten gleichfalls radiale
Auswölbungen der Geschoßhülle 56 auf. Mit der erfindungsgemäßen
Maßnahme der Schlitzung bzw. Segmentierung des inneren Gewinde
flansches 54 gemäß Fig. 6 oder Fig. 7 kann auch hier Abhilfe ge
schaffen und eine Verringerung der Biegebelastungen bzw. der
Wandstärke der äußeren Geschoßhülle 56 ermöglicht werden.
Bezugszeichenliste
10 Mz-Geschoß
12 Spike (Rohr)
14 Leitwerksschaft
16 Flügelleitwerk
18 HL-Einlage
20 Geschoßhülle
22 Sprengstoffladung
24 Gehäusescheibe 12
26 Gewindeflansch
29 Innengewinde 20
30 Verbindungsbereich 20, 26
32 Außengewinde 26
34 Gehäuseschulter 24
36 Stirnfläche 20
38 Distanzring
40 Entlastungsnut
42 Segment-Stück 26
44 Ausnehmung
50 Geschoßboden
52 Dichtungsband
54 inn. Gewindeflansch
56 zyl. Geschoßhülle
58 äuß. Gewindeflansch
12 Spike (Rohr)
14 Leitwerksschaft
16 Flügelleitwerk
18 HL-Einlage
20 Geschoßhülle
22 Sprengstoffladung
24 Gehäusescheibe 12
26 Gewindeflansch
29 Innengewinde 20
30 Verbindungsbereich 20, 26
32 Außengewinde 26
34 Gehäuseschulter 24
36 Stirnfläche 20
38 Distanzring
40 Entlastungsnut
42 Segment-Stück 26
44 Ausnehmung
50 Geschoßboden
52 Dichtungsband
54 inn. Gewindeflansch
56 zyl. Geschoßhülle
58 äuß. Gewindeflansch
Claims (5)
1. Geschoß (10) aus wenigstens zwei Geschoßgehäuse-Teilen
(26; 20) mit einem gemeinsamen Verbindungsbereich (30)
zwischen den beiden Geschoßgehäuse-Teilen (26; 20)
dadurch gekennzeichnet, daß
im Verbindungsbereich (30) das zweite Geschoßgehäu
seteil (26), das innen in das erste äußere Geschoß
gehäuseteil (20) eingesetzt ist, in seinem Geschoß
gehäuserand bzw. -Flansch (26) wenigstens zwei ra
diale Entlastungsnuten (40) bzw. Schlitze aufweist.
2. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Geschoßgehäuserand bzw.
Flansch (26) eine Vielzahl von Entlastungsnuten (40)
bzw. Schlitzen aufweist, so daß der Geschoßgehäuserand
bzw. -Flansch (26) in eine Vielzahl von kreisbogenför
migen Segmentstücken (42) unterteilt ist.
3. Geschoß nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch
gekennzeichnet, daß die Entlastungs
nuten (40) als derart breite Ausnehmungen (44) aus
gebildet sind, daß im Verbindungsbereich (30) das
zweite innere Geschoßgehäuseteil bzw. der Geschoßge
häuseflansch (26) lediglich segmentweise über vonein
ander beabstandete Segmentstücke (42) mit dem äußeren
ersten Geschoßgehäuseteil (20) in fester Verbindung
steht.
4. Geschoß nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das äußere erste Geschoßgehäuseteil eine zylindrische
Hülle (20) und das innen eingesetzte zweite Ge
schoßgehäuseteil ein Innenflansch (26) des Geschoß
vorderteiles mit Zündabstandsrohr (12) (Spike) eines
Mehrzweck-Panzergeschosses (10) ist.
5. Geschoß nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das äußere erste Ge
schoßgehäuseteil eine zylindrische Geschoßhülle (56)
und das innen eingesetzte zweite Geschoßgehäuseteil
ein Innenflansch (54) des Geschoßbodens (50) eines
großkalibrigen Lastenträgergeschosses ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893929396 DE3929396A1 (de) | 1989-09-05 | 1989-09-05 | Geschoss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893929396 DE3929396A1 (de) | 1989-09-05 | 1989-09-05 | Geschoss |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3929396A1 true DE3929396A1 (de) | 1991-03-07 |
Family
ID=6388632
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893929396 Ceased DE3929396A1 (de) | 1989-09-05 | 1989-09-05 | Geschoss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3929396A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1082163B (de) * | 1955-05-20 | 1960-05-19 | Foersvarets Fabriksstyrelse | Hohlladungsgeschoss |
-
1989
- 1989-09-05 DE DE19893929396 patent/DE3929396A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1082163B (de) * | 1955-05-20 | 1960-05-19 | Foersvarets Fabriksstyrelse | Hohlladungsgeschoss |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z.: Kunststoffe, Bd.58, 1968, H.2 * |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2867607B1 (de) | Schalldämpfer für eine handfeuerwaffe | |
EP0291845B1 (de) | Geschoss mit einem Geschosskern und einem Geschossmantel | |
DE2537116A1 (de) | Geschoss- oder fuehrungsring fuer ein unterkalibriges geschoss | |
EP0088898B1 (de) | Unterkalibriges panzerbrechendes Wuchtgeschoss (Penetrator) | |
EP0471920B1 (de) | Mündungsbremse für eine grosskalibrige Rohrwaffe | |
DE19815295C2 (de) | Aus einem Waffenrohr verschießbares drallstabilisiertes Artilleriegeschoß | |
DE3872805T2 (de) | Verbindungsring zwischen geschoss und geschosshuelse. | |
WO2021063613A1 (de) | Penetrator, verwendung eines penetrators und geschoss | |
EP0152492B1 (de) | Munition-Einheit für Rohrwaffen | |
EP0221917B1 (de) | Unterkalibriges geschoss | |
EP0989381B1 (de) | Unterkalibergeschoss | |
EP0089000B1 (de) | Panzerbrechendes Wuchtgeschoss | |
EP0403730B1 (de) | Treibkäfig | |
DE69213612T2 (de) | Wuchtgeschoss mit splitterwirkung | |
EP2326911B1 (de) | Fluggeschoss-befestigungsbolzen für ein geschoss mit einem ein kegelleitwerk aufweisenden unterkalibrigen penetrator sowie geschoss | |
EP1757899B1 (de) | Weitreichendes Vollkalibergeschoss für Glattrohrkanonen | |
DE69514101T2 (de) | Granate für waffen mit glattem lauf | |
DE3929396A1 (de) | Geschoss | |
CH691785A5 (de) | Verbund-Pfeilgeschoss, insbesondere für die Panzerabwehr. | |
DE3031723C2 (de) | ||
DE102006056662A1 (de) | Geschosskörper mit integriertem Treibspiegel und Lauf einer Feuerwaffe zum Abfeuern eines solchen Geschosskörpers | |
DE19704489A1 (de) | Unterkalibriges Treibspiegelgeschoß | |
DE3428488C2 (de) | ||
DE102022108565A1 (de) | Wuchtgeschoss in Form eines Treibkäfiggeschosses | |
EP3926292A1 (de) | Geschoss und munition |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |