DE3928941A1 - Verfahren und vorrichtung zum gleichmaessigen trocknen von holzblaettern oder dergleichen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum gleichmaessigen trocknen von holzblaettern oder dergleichen

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DE3928941A1
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Lorenzo Cremona
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Angelo Cremona e Figlio SpA
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Angelo Cremona e Figlio SpA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B15/00Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form
    • F26B15/10Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions
    • F26B15/12Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all horizontal or slightly inclined
    • F26B15/18Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all horizontal or slightly inclined the objects or batches of materials being carried by endless belts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F26B3/32Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by development of heat within the materials or objects to be dried, e.g. by fermentation or other microbiological action
    • F26B3/34Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by development of heat within the materials or objects to be dried, e.g. by fermentation or other microbiological action by using electrical effects
    • F26B3/343Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by development of heat within the materials or objects to be dried, e.g. by fermentation or other microbiological action by using electrical effects in combination with convection

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Trocknen von in Blätter, Tafeln oder dünne Schichten, insbeson­ dere Furniere, geschnittenem feuchtem Holz, wie es nach dem Einschlagen, Sägen, Schneiden oder Messern vorliegt.
Beim einen, sehr verbreiteten Trocknungsverfahren erfolgt die Trocknung durch Beaufschlagung der Holzblätter mit erhitzter Trockenluft, meist durch Konvektion, bei der vielfach Holzab­ fälle zur Erzeugung der warmen Trockenluft verbrannt werden. Ein solches Trocknen läßt sich mit vergleichsweise geringem Aufwand durchführen und löst gleichzeitig das Problem der Beseitigung des Holzabfalls bei der Holzbearbeitung.
Als nachteilig hat sich eine Verformung der Holzstruktur in kleinen Bereichen erwiesen. Beim Trocknen von Furnieren werden daher unterschiedliche Maßnahmen ergriffen, um dennoch ein möglichst glattes Furnier zu erhalten. Diese Maßnahmen umfassen ein Glätten durch Druckeinwirkung auf die Oberfläche beim oder nach dem Trocknen, was einen entsprechend hohen maschinellen Aufwand erfordert und somit die Kosten der Trocknung mitbe­ stimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Trocknen von Holzblättern, -schichten und -platten, insbesondere Furnieren, anzugeben, das die geschilder­ ten Nachteile vermeidet und dennoch mit vertretbarem Kostenauf­ wand zu perfekt getrockneten Holzblättern in kurzer Zeit führt.
Verfahren und Vorrichtung, die diese Aufgabe lösen, sind in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
Erfindungsgemäß werden die Holzblätter nur in einer ersten Stufe in bekannter Weise durch Heißluftstrahlen geführt, während sie in einer zweiten Stufe unter einer dielektrischen Hochfrequenztrocknungseinrichtung entlanggeführt werden, also mit dielektrischer Verlustwärme getrocknet werden.
Eine erfindungsgemäße Trocknungsvorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens umfaßt einen Trockner, mit welchem das Holz längs einer Trocknungsstrecke gefördert und geführt wird, der erfindungsgemäß in einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt unterteilt ist, wobei nun im ersten Abschnitt eine bekannte Einrichtung zur Trocknung des Holzes mittels erhitzter Trockenluftkonvektion vorgesehen ist, während im zweiten Abschnitt des Förderweges eine Einrichtung zur Trocknung des Holzes mittels dielektrischer Hochfrequenz(Verlust)beheizung angeordnet ist.
Die Erfindung ermöglicht es, ein gleichmäßig getrocknetes und glattes, von kleinen Unebenheiten weitgehend freies Produkt preiswert zu erhalten.
Das dielektrische Hochfrequenz-Trocknungsverfahren, bei welchem Verlustwärme am Trockengut erzeugt und genützt wird, ist beispielsweise zur Trocknung von pharmazeutischen Produkten bekannt. Hierbei wird das zu trocknende Gut Hochfrequenz­ impulsen, die durch einen entsprechenden Generator erzeugt werden, zur Erwärmung durch induzierte dielektrische Verluste ausgesetzt. Die dielektrischen Verluste sind proportional zum Feuchtigkeitsgehalt. Die Erfindung nutzt die unterschiedliche Erwärmung zu einer Vergleichmäßigung des Feuchtigkeitsgehaltes im ganzen Holzblatt und zur Erzielung einer genau auf den gewünschten Grad erfolgenden Schlußtrocknung. Überraschender­ weise ist die Entstehung von Unebenheiten eines von Haus aus glatten Furniers sehr stark zurückgedrängt.
Das dielektrische Trocknungsverfahren hat an sich einen ver­ gleichsweise hohen elektrischen Energiebedarf für eine voll­ ständige Trocknung vom Ausgangsfeuchtigkeitsgehalt des frisch geschnittenen Holzes auf den gewünschten Endgehalt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Kosten für den Bau und den Betrieb der dielektrischen Trocknung die Gesamtkosten der Gewinnung getrock­ neter Furniere nicht erhöht, weil Glattdruck erzeugende Einrich­ tungen entfallen können, die Trocknung aber auf vorteilhafte Weise verbessert und Druckmarken auf den Holzblättern vermeidet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand einer Zeichnung näher erläutert, die einen erfindungsgemäßen Trockner im Längsschnitt schematisch darstellt.
Ein erfindungsgemäßer Tunneltrockner 1 umfaßt ein unteres perforiertes Förderband 11 und ein oberes perforiertes Förder­ band 12, welche Holzblätter 13, die auch übereinander gestapelt sein können durch die Trockenzonen fördern und führen. Ein erster Abschnitt 14 längs der Trockenstrecke weist eine Anzahl von Trockenluftblasdüsen 15 auf, die an einen Trockenlufter­ zeuger angeschlossen sind, welcher, wenn nötig oder möglich, durch Verbrennung von Holzabfällen betrieben wird. Der Trocken­ lufterzeuger ist nicht dargestellt, da er dem Fachmann bekannt ist.
Der erste Abschnitt 14 des Trockners bildet somit einen Konvek­ tionstrockner.
Ein zweiter Abschnitt 16 des Trockners umfaßt einen oberen Elektrodensatz 17 und einen unteren Elektrodensatz 18, der jeweils oberhalb und unterhalb des Trocknerförderwegs angeord­ net ist und mit einem Hochfrequenz-Elektrogenerator 19 verbun­ den ist. Dieser Hochfrequenz-Generator kann beispielsweise mit einer Frequenz von etwa 27 MHz betrieben werden und eine Leistungsabgabe von 8 kW/m2 Holzoberfläche aufweisen.
Der Auslaß des Trockners kann ferner mit einem Restfeuchte­ meßgerät 20 versehen sein, wie es an sich bekannt ist, so daß es möglich ist, die Wirksamkeit der Trocknung zu überwachen. Wenn es sich als erforderlich erweisen sollte, kann auch ein Regler vorgesehen sein, um sicherzustellen, daß das den Trock­ ner verlassende Holz jeweils auf den gewünschten Restfeuchtig­ keitsgehalt getrocknet ist.
Der Abschnitt 14 kann derart ausgelegt sein, daß 75% des Wassergehaltes entfernt werden, während der restliche zu entfernende Wassergehalt im Abschnitt 16 ausgetrieben wird, so daß die gewünschte Restfeuchtikgeit, die üblicherweise zwischen 8 und 12% liegt, erzielt wird. Auf diese Weise wird das meiste Wasser im verhältnismäßig preiswert betreibbaren Warmluftkonvek­ tions-Trocknungsabschnitt ausgetrieben, während die Resttrock­ nung auf gleichmäßige Feuchtigkeitsverteilung im Holz in der dielektrischen Trocknungszone vorgenommen wird, weil die Trocknung proportional dem Wassergehalt in den unterschied­ lichen Abschnitten des Holzes erfolgt und so eine unerwünschte Übertrocknung bestimmter Bereiche verhindert und die Trocknung insgesamt in kürzerer Zeit beendet werden kann, wie dies sonst nur bei Fortsetzung der Trocknung durch milde Konvektionstrock­ nung in sehr langer Zeit möglich wäre.
Die angegebenen Trocknungsgrade in den beiden Abschnitten sind als Beispielangaben aufzufassen. Der Trockner kann auch so ausgelegt werden, daß im ersten Abschnitt das Holz auf nahe den gewünschten Endfeuchtigkeitsgehalt getrocknet wird, zumindest in bestinmten Abschnitten der Holzblätter, und daß der zweite Abschnitt die Trocknung nur in dem Sinne zu Ende führt, daß eine gleichmäßige Feuchtigkeitsverteilung über solche Abschnitte und Bereiche erreicht wird.
Aus der Beschreibung ergibt sich, daß sich Verfahren und Vorrichtung nach der Erfindung mit vergleichsweise geringen Kosten betreiben lassen, daß eine höhere Trocknungsgeschwindig­ keit als mit bekannten Konvektionstrocknern erzielbar ist und daß die Gefahr einer zu starken Trocknung mit der Folge von Beschädigungen der Holzstruktur vermieden ist.

Claims (9)

1. Verfahren zum Trocknen von dünnen Holzblättern, -tafeln und -schichten od. dgl., insbesondere Furnieren, insbesondere mit einer Dicke von 0,2 bis 6 mm, unter Beaufschlagung mit erhitzter Trockenluft, dadurch gekennzeichnet, daß die Holz­ blätter od. dgl. in einer ersten Stufe in an sich bekannter Weise durch Ströme erhitzter Trockenluft geleitet und in einer zweiten Stufe durch einen dielektrischen Hochfrequenztrocknungs­ bereich geführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Stufe etwa 60 bis 90%, vorzugsweise 70 bis 80%, der auszutreibenden Feuchtigkeitsmenge ausgetrieben werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknung in der ersten Stufe auf nahe den gewünschten Restfeuchtigkeitsgehalt in wenigstens bestimmten Bereichen der Holzblätter o. dgl. erfolgt und in der zweiten Stufe im wesent­ lichen auf die gewünschte Restfeuchtigkeit und eine gleichmäßige Verteilung der Restfeuchte getrocknet wird.
4. Trocknungsvorrichtung zum Trocknen von Holzblättern, -tafeln oder -schichten, insbesondere Furnieren, nach dem Verfahren des Anspruchs 1 mit einem Förderer, mit welchem die Holzblätter durch eine Trockenzone längs eines Trockenwegs gefördert und geführt und auf dem sie mit erhitzter Trocken­ luft, insbesonder aus Düsen, beaufschlagt werden, dadurch gekennzeichnet, daß nur entlang einem ersten Abschnitt (14) des Förder- und Trocknungsweges eine Trocknungseinrichtung zur Trocknung der Holzblätter durch Konvektion heißer Luft und daß in einem zweiten Abschnitt (16) des Förder- und Trocknungsweges eine Einrichtung zum Trocknen der Holzblätter mittels dielektrischer Hochfrequenz(Verlust)erhitzung vorgesehen ist.
5. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißluftrocknungseinrichtung eine Vielzahl von Trocken­ luftdüsen (15) aufweist, mit welchen erhitzte Luft auf die Oberfläche des Holzes (13) geblasen werden kann.
6. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochfrequenz-Trocknungseinrichtung eine Vielzahl von Elektroden (17, 18) aufweist, die oberhalb und unterhalb des Förderers (11, 12) angeordnet und mit einem elektrischen Hochfrequenz-Generator (19) verbunden sind.
7. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer ein unteres perforiertes Förderband (11) aufweist, auf welchem die Holzblätter (13) od. dgl. ruhen, und ein oberes perforiertes Förderband (12) auf den Holzblättern und parallel zu dem unteren Förderband aufweist.
8. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dessen Auslaß eine Einrichtung (20) zur Messung des Feuchtigkeitsgehalts der getrockneten Holzblätter (13) vorge­ sehen ist.
9. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungseinrichtungen mittels der Meßeinrichtung (20) auf derartige Leistung regelbar sind, daß der Feuchtigkeitsge­ halt der Holzblätter (13) einen voreingestellten Wert annimmt.
DE3928941A 1988-09-16 1989-08-31 Verfahren und vorrichtung zum gleichmaessigen trocknen von holzblaettern oder dergleichen Withdrawn DE3928941A1 (de)

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