DE3928898A1 - Instrument zur messung und bestimmung der parameter von chemischen pulssaeulen - Google Patents
Instrument zur messung und bestimmung der parameter von chemischen pulssaeulenInfo
- Publication number
- DE3928898A1 DE3928898A1 DE3928898A DE3928898A DE3928898A1 DE 3928898 A1 DE3928898 A1 DE 3928898A1 DE 3928898 A DE3928898 A DE 3928898A DE 3928898 A DE3928898 A DE 3928898A DE 3928898 A1 DE3928898 A1 DE 3928898A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pulse
- signal
- column
- rms
- instrument according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D11/00—Solvent extraction
- B01D11/04—Solvent extraction of solutions which are liquid
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Monitoring And Testing Of Nuclear Reactors (AREA)
- Extraction Or Liquid Replacement (AREA)
- Measuring Fluid Pressure (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Puls- oder Impulssäulen, wie
sie bei Lösungsmittelextraktionsprozessen verwendet werden.
Speziell bezieht sich die Erfindung auf eine Steuervorrichtung
zur Verwendung bei der Regulierung und Überwachung des Be
triebs einer pneumatischen Pulsvorrichtung, die konstruiert
ist, um eine Puls- oder Impulsaktivität in einem Extraktions
system für ein Kernreaktorbrennstoff-Nebenprodukt vorzusehen.
Brennstoffelemente oder Anordnungen, die bei Kernreaktoren
abgegeben werden, enthalten signifikante Mengen an Uran und
Plutonisotopen, die noch immer spaltbar sind und eine Energie
quelle darstellen, die in vielen Fällen zweckmäßigerweise
wiedergewonnen werden soll. Das gebräuchlichste Verfahren zur
Wiedergewinnung von spaltbarem Material besteht darin, daß man
den verbrauchten Brennstoff auflöst und sodann das wäßrige
Auflösungsprodukt durch einen Lösungsmittel (Flüssigkeit-Flüs
sigkeit)-Extraktionsprozeß leitet. Die Schwermetalle (Uran und
Plutonium) werden auf diese Weise von anderen Spaltprodukten
und Verunreinigungen während des Lösungsmittelextraktionspro
zesses getrennt.
Bei einem typischen Lösungsmittelextraktionsprozeß, verwendet
bei der Trennung von radioaktiven Schwermetallen aus einer
wäßrigen Lösung, treten die radioaktiven aufgelösten Stoffe
normalerweise in das System in einer wäßrigen Phase ein. Min
destens einige der aufgelösten Stoffe werden in eine organi
sche Phase extrahiert, die manchmal das Lösungsmittel genannt
wird. Die organische Phase oder das Lösungsmittel kann aus
einer einzigen Substanz bestehen, häufig enthält sie aber
eines oder mehrere Extraktionsmittel und kann ein Verdünnungs
mittel (Streckmittel) und manchmal ein Verdünnungsmodifizier
mittel enthalten. Die extrahierten aufgelösten Stoffe werden
darauffolgend aus der organischen Phase entfernt, und zwar
durch Einstellung der chemischen Bedingungen derart, daß das
Abziehen, ebenfalls bekannt als Rückextraktion, in eine wäßri
ge Phase getrennt vom ursprünglichen Speisestrom erfolgt.
Eine typische Lösungsmittelextraktionsvorrichtung kann aus
einer Reihe von in Verbindung stehenden Kammern in einer Li
nearanordnung oder Kaskade beschrieben werden. Die wäßrige
Phase wird in die Kaskade an einem Ende eingespeist und die
organische Phase wird in die Kaskade am entgegengesetzten Ende
eingespeist. Auf diese Weise bewegen sich die wäßrige Phase
und die organische Phase durch die Kaskade in einem konti
nuierlichen Gegenstromflußmuster, wobei die wäßrigen und
organischen Komponenten miteinander in jeder Kammer in Wech
selwirkung treten. In jeder Kammer der Kaskade wird ein Teil
der gewünschten Spaltnebenprodukte in das Lösungsmittel extra
hiert und auf diese Weise aus der wäßrigen Phase entfernt. Die
Kaskade ist derart konstruiert, daß der Einlaß für die wäßrige
Phase und der Auslaß für die organische Phase am gleichen Ende
vorgesehen sind und der Auslaß für die wäßrige Phase und der
Einlaß für die organische Phase sind zusammen am entgegenge
setzten Ende vorgesehen. Am wäßrigen Phasenauslaßende sind im
wesentlichen sämtliche erwünschten Produkte aus der wäßrigen
Phase entfernt. Ferner wird an dem organischen Phasenauslaß
ende die organische Phase aus der Kaskade in einem im wesent
lichen beladenen Zustand entfernt, wobei darin die gewünschten
Schwermetallbei oder -nebenprodukte enthalten sind. Darauffol
gende chemische Verarbeitungsoperationen werden benutzt, um
die spaltbaren Produkte weiterhin von der Lösungsmittellösung
zu trennen.
Unter den allgemein verwendeten Mechanismen zur Durchführung
der Lösungsmittelextraktion ist die sogenannte Puls- oder Im
pulssäule. Eine Pulssäule ist eine Flüssigkeit-Flüssigkeit-
Kontaktiervorrichtung mit einem im ganzen vertikalen zylindri
schen Körper oder Turm, in dem die Geschwindigkeit der Massen
übertragung durch hydraulische Pulsation der Flüssigkeiten in
der Säule erhöht wird, und zwar durch eine Reihe von perfo
rierten Platten. In konventionellen Pulssäulen wird eine
schnelle hin- und hergehende Bewegung von relativ kurzer Am
plitude an die Flüssigkeitsinhalte der Säule angelegt. Norma
lerweise wird ein Luftpulser verwendet, um diese hin- und her
gehende Bewegung mit Leistung zu versorgen und die sich daraus
ergebende Wechselwirkung der wäßrigen und organischen Phasen.
Es hat sich herausgestellt, daß eine Luftpulsbewegung (Agita
tion) verbesserte Extraktionsraten oder -geschwindigkeiten er
gibt und die Turmhöhen reduziert, und zwar verglichen mit den
Abmessungen der früheren Vorrichtungen der gepackten Säulen
bauart.
Zwei Hauptextraktionsparameter werden durch die Impuls- oder
Pulsenergie beeinflußt: der gesamte volumetrische Durchsatz
und die Massentransfer- oder Übertragungseffizienz. Die Puls
wirkung zwingt die organische Lösung nach oben durch die Plat
ten und gleichzeitig wird die wäßrige Phase nach unten gesto
ßen. Die an die Säule gelieferte Pulsenergie ist eine Funktion
der Frequenz und Amplitude und die Beibehaltung bestimmter
Frequenz- und Amplitudenwerte ist kritisch für einen effizien
ten Pulserbetrieb (Impulsvorrichtungsbetrieb). Wenn die Puls
energie erhöht wird, so steigt der Gesamtdurchsatz auf ein Ma
ximum an und nimmt dann ab. Ein instabiler Pulsbetrieb kann
identifiziert werden durch örtliche Lösungsmittel/wäßrige Pha
sen-Inversionen entlang der Länge der Säule. Wenn solche In
versionen groß genug werden, kann eine vollständige Flutung
der Säule auftreten. Der effizienteste Massentransfer wird
erreicht, wenn die interfaziale (die zwischen den Flächen auf
tretende Lösungsmittel/wäßrige Phase-Fläche, die Bildung neuer
interfazialer Fläche und die Turbulenz minimiert werden.
Konventionelle Pulssäulensteuereinheiten messen eine Spitzen
amplitude des Pulses und Freguenz und kombinieren diese zwei
Werte in linearer Art und Weise, um einen resultierenden Wert
in Säulenzoll zu halten. Solche Meßvorrichtungen messen nur
eine "Spitze" oder "Tal" einer Frequenzkurve oder einer Puls
kurve und sie besitzen keinen irgendwie gearteten Mechanismus
zur Messung der Dauer eines Impulses, d. h. schmale Impulse
können den gleichen Amplitudenwert wie lange Impulse bekommen.
Dadurch, daß man nur den Spitzen der Impulsamplituden folgt,
erhalten konventionelle Pulsüberwachungs- und Steuervorrich
tungen oftmals ungenaue Ergebnisse. Wenn der Pulsbetrieb nicht
genau überwacht wird, so können sich leicht die beschriebenen
potentiellen Schäden und ineffizienten Folgerungen ergeben.
Es ist somit evident, daß die genaue Kenntnis des Frequenz/Am
plitudenprodukts von großer Wichtigkeit ist bei der Erreichung
eines akzeptablen Pulssäulenbetriebs. Insofern besteht ein
Bedürfnis nach einer Vorrichtung, die in der Lage ist, die Im
pulsamplitude und Frequenz wie auch die Impulsdauer genau zu
messen.
Zusammenfassung der Erfindung. Ein Instrument zur Messung und
Überwachung der Parameter von eine niedrige Frequenz besitzen
der pneumatischer Treiberkraftimpulse, angelegt an chemische
Trennpulssäulen weist Komponenten auf, die geeignet sind, um
die Pulssignalfrequenz und den Effektivwert (RMS = root mean
square) der Impulssignale zu messen, den Frequenz- und RMS-
Wert zur Berechnung der gewünschten Pulssäulenparameter zu
verwenden, wie beispielsweise Pulssäulenzoll und um die
berechneten Werte mit vorgesetzten Grenzwerten zu vergleichen,
um zu bestimmen, ob die berechneten Werte oberhalb der
vorgewählten Grenzwerte liegen. Wenn dies der Fall ist, so
kann das Instrument hörbare oder sichtbare Alarme erzeugen, um
die Betreiber der Pulssäule auf die Diskrepanz hinsichtlich
der gewünschten Pulssäulenleistungsfähigkeit hinzuweisen. Die
Verwendung der RMS oder Effektivwerte sieht eine genauere
Anzeige der Impulsenergie und Dauer vor, als dies bei
konventionellen Frequenz- und Amplitudenmessungen der Fall
war.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben
sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der
Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 ein detailliertes Blockschaltbild eines Instruments ge
mäß der Erfindung;
Fig. 2A und 2B eine Flußdarstellung des erfindungsgemäßen Ver
fahrens sowie des erfindungsgemäßen Instruments.
Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels. In Fig. 1
ist ein Blockschaltbild der Schaltung des elektronischen Pul
serüberwachungssystems 5 der Erfindung dargestellt. Ein In
strumentationsverstärker 10 empfängt Pulsspannungssignale von
einem Druckwandler 11, der den pneumatischen Druck überwacht,
welcher an die chemische Säule durch einen Impuls- oder Pul
sermechanismus angelegt wird (die Säule und der Pulsermecha
nismus sind nicht dargestellt). Das elektrische Impulssignal
liegt im Näherungsbereich von 1 bis 5 Volt und ist proportio
nal zum Druck von 0 bis 10 PSI (englische Pfund pro Quadrat
zoll) angelegt an die Säule durch die Impulsvorrichtung oder
den Pulsermechanismus.
Die Größe des an die Säule angelegten Drucks ist durch das
Betriebspersonal einstellbar, und zwar sowohl hinsichtlich
Amplitude wie auch hinsichtlich Freguenz, aber nicht hinsicht
lich des Einschaltdauer- oder Tastverhältnisses (duty cycle
ratio). Das Tastverhältnis ist das Verhältnis des Arbeitszyk
lus oder der geleisteten Arbeit, verglichen mit einem gesamten
Zyklus einer Welle (d. h. Spitzenkante zu einer gleichartigen
Spitzenkante), was auch als die Periode bekannt ist. Der Ar
beitszyklus wird konventionellerweise mechanisch eingestellt
auf annähernd 50% der Periode und eine Wellenform mit einem
50% Arbeitszyklus wird normalerweise eine Rechteckwelle ge
nannt. Der Instrumentenverstärker 10 liefert Signalverstärkung
und Versetzung, um den Eingangssignalbereich von 1 bis 5 Volt
auf 0 bis 10 Volt für die darauffolgende Signalverarbeitung zu
verändern.
Die Signalausgangsgröße der Verstärkers 10 wird in zwei geson
derte Pfade aufgespalten. Im ersten im ganzen mit "A" bezeich
netem Pfad werden Freguenzkomponenten oberhalb einer vorbe
stimmten Grenze (beispielsweise 15 Hz im dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel) mittels eines aktiven Filters 12 entfernt. Das
aktive Filter 12 ist geeignet zur Entfernung von nahezu sämt
lichen Frequenzen mit Ausnahme der Grundimpulsfrequenz der
durch den Verstärker 10 übertragenen Rechtecksignalwelle. Die
sich ergebende "saubere" Wellenform wird an eine Spannungsver
gleichsvorrichtung 14 angelegt. Die Ausgangsgröße des Verglei
chers 14 ist ein stark ansteigender und fallender Impuls mit
festen hohen und niedrigen Spannungspegeln, der einen hohen
Pegel dann erreicht, wenn die Eingangssignalspannung einen
vorgesetzten oder voreingestellten Schwellpegel übersteigt.
Die Spannungsausgangsgröße des Komparators 14 kehrt auf einen
niedrigen Pegel zurück, wenn die Eingangssignalspannung unter
halb des Schwellenpegels liegt. Auf diese Weise erzeugt der
Spannungskomparator 14 ein Signal mit einer Impulsbreite, ab
hängig von den Eingangssignalpegeln und mit relativ scharfen
Kanten, geeignet zur Bestimmunhg der Frequenz des Eingangssig
nals. Die Eingangsimpulse werden an einer Fronttafel des In
struments durch eine Anzeigevorrichtung 15 angezeigt.
Die Ausgangsgröße des Komparators 14 wird an einem Frequenz-
zu-Digitalumsetzer 16 angelegt. Diese ist im Handel als inte
grierte Schaltung verfügbar (beispielsweise Custom Micro
Systems, Inc., Box 9472, Livonia, Michigan 48151, US, Modell
Nr. CMS-1000 Serien), weist einen (nicht gezeigten) Mikropro
zessor auf, der eine eingebaute Vorrichtung (firmware) auf
weist, geeignet zur Bestimmung der Frequenz durch Messung der
Periode der Eingangswellenform. Der Mikroprozessor des Konver
ters 16 ist besonders geeignet zur Bestimmung der Frequenz von
Niederfrequenzsignalen und seine Ausgangsgröße ist der laufen
de Durchschnitt der letzten 16 lmpulsmessungen. Im Falle von
Pulssäulen arbeiten Frequenzen typischerweise von 0,5 bis 1,5
Zyklen pro Sekunde (Hz). Die Ausgangsgröße des Umsetzers 16
ist ein 10 Bit Digitalwort, welches die Frequenz des angeleg
ten Eingangssignals repräsentiert. Ein Digital-zu-Analogum
wandler 18 ist mit einem Verstärker 20 gekuppelt und wandelt
das 10 Bit Digitalsignal in eine äquivalente Analogausgangs
spannung um. Die Analogrepräsentation der Frequenz wird sodann
an einen ersten Eingang (mit "CHAN O" bezeichnet) eines kombi
nierten 4-Kanal-Analogmultiplexers und Analog-zu-Digitalkon
verter 22, eine Frontplattenfrequenz-Anzeige 24 und einen
4 bis 20 mÅ Schleifentreiber 26 zur Verwendung mit einem
(nicht gezeigten) Aufzeichner geliefert. Ein Rücksetztransi
stor 25 liegt zwischen dem Verstärker 20 und dem Meßgerät 24,
um die Anzeige von Frequenzablesungen zu verhindern, die für
den Impulsvorrichtungsbetrieb nicht repräsentativ sind.
Bis zu diesem Punkt wurde der Signalpfad "A" für die Bestim
mung der Eingangsfrequenz beschrieben. Der zweite Signalpfad
"B" ist mit dem Ausgang des Instrumentenverstärkers 10 gekup
pelt, und zwar über einen variablen Widerstand 27, wie ge
zeigt. Im Signalpfad "B" wird die Amplitue des Eingangssignals
verarbeitet, und zwar durch einen RMS-Konverter 28 in den Ef
fektiv-Äquivalentwert (RMS-Äquivalentwert). Der RMS-Umwandler
oder Umsetzer 28 ist eine im Handel verfügbare integrierte
Schaltung (beispielsweise Analog Devices, Inc., 1 Technology
Way, P.O Box 9106, Norwood, Massachusetts, 02062, USA. Modell
Nr. AD-637), die bei in geeigneter Weise ausgewählten externen
Komponenten eine analoge Ausgangsspannung liefert, und zwar
proportional zum RMS-Wert der Eingangswellenformamplitude. We
gen der vorhandenen Niederfrequenzsignale bereitet die Bestim
mung des RMS-Wertes mit der erforderlichen Genauigkeit einige
Schwierigkeiten und die weitere Analogverarbeitung durch ein
Zwei-Polaktivfilter 30 wird im gezeigten Ausführungsbeispiel
verwendet. Der gefilterte RMS-Signalwert, der den Druck des
Pulses repräsentiert, wird an den zweiten Eingang des Analog-
zu-Digitalumsetzers 22 angelegt (der mit "CHAN 1" bezeichnet
ist).
Unter Programmsteuerung wählt der Umsetzer oder Konverter 22
die gewünschte Analogeingangsgröße zur Umwandlung in einen
äquivalenten Digitalwert aus, der sodann zu einem Mikropro
zessor 32 über einen Eingang/Ausgang (I/O)-Bus 33 übertragen
wird. Die für den Mikroprozessor 32 verfügbaren Digitaldaten
sind der RMS "Druck" oder Amplitudenwert und die Frequenz des
Pulssäulentreiberimpulses. Dies steht im Gegensatz zu konven
tionellen Pulssteuersystemen, wo die Pulsfrequenz und die Am
plitude gemessen werden, und multipliziert werden, um einen
Index der Säulenzoll vorzusehen. Ein Vorteil des die Erfindung
erhaltenen RMS-Wertes (Effektiv-Wertes) ist der, daß breitere
Impulse leichter von schmäleren Impulsen mit der gleichen Am
plitude unterschieden werden können. Dies hat eine genauere
Messung der Impulssäulenarbeitsweise oder Leistungsfähigkeit
zur Folge. Ferner sind zwei zusätzliche Kanäle des Analogmul
tiplexers 22 verfügbar für die Messung und Überwachung der
anderen Säulenparameter, wie beispielsweise des Säulengewichts
und des Flüssigkeitspegels.
Der Mikroprozessor 32 ist eine einzige integrierte Schaltung
mit einer "on-board" BASIC-Sprache und verwendet die über Pfa
de A und B empfangene und verarbeitete Pulsinformation zur Be
rechnung der Säulenbetriebsparameter, die von Interesse sind.
Der Mikroprozessor 32 gibt Digitalinformation an einen Digi
tal-zu-Analogumwandler 34 ab. Die Analoginformation geht durch
ein Paar von Verstärkern 35 zu zwei an einer Tafel angeordne
ten Meßgeräten 36 bzw. 38 und entsprechende 4 bis 20 mÅ
Schleifentreiber 40, 42 für Prozeßaufzeichnungsgeräte (nicht
gezeigt), die dazu verwendet werden, um eine Informationsan
zeige und Aufzeichnungsmöglichkeiten vorzusehen.
Das Mikroprozessorprogramm vergleicht auch die berechneten
Werte mit voreingestellten Grenzwerten zur Erzeugung von Alar
men oder Prozeßabschaltvorgängen, wenn der Säulenbetrieb sich
als außerhalb der Toleranz befindlich erkannt wird. Ein I/O-
Port 44 sieht das Einstellen und Verriegeln dieser Alarme oder
Abschaltungen vor, und zwar über eine Eingangsgröße von dem
Mikroprozessor I/O-Bus 33. Die Alarme und Anzeigevorrichtungen
des Port 44 sind wie folgt bezeichnet: Fronttafellauf-Anzeige
vorrichtung 44 (a), ein Fronttafelfehler-Anzeiger 44 (b), ein
Fronttafelniedrigalarm-Anzeiger 44 (c), ein Fronttafelhoch
alarm-Anzeiger 44 (d) und ein Fronttafelauslöse-Anzeiger 44 (e).
Der Rücksetztransistor 25 ist mit dem I/O-Port 44 verbunden,
und zwar als ein Ausgangsabschalter, um zu verhindern, daß die
Anzeigevorrichtungen 44 (a) bis 44 (e) irgendwelche ungenauen
außerhalb der Skala liegenden Anzeigen während des Startens
des Instruments vorsehen. Der I/O-Port 44 kann auch geeignet
sein zur Bewirkung einer Pulsvorrichtungs-Abschaltung beim
Auftreten bestimmter spezifizierter Alarmbedingungen.
Das gesamte in Fig. 1 dargestellte Elektroniksystem ein
schließlich der Plattenanzeigeeinheiten, kann innerhalb eines
(nicht gezeigten) Standardkerninstrumentmoduls (Nuclear
Instrument Module (= NIM) enthalten sein, d. h. innerhalb der
folgenden Größe: 4′′ breit × 7+1/2′′ hoch × 9+1/2′′ tief.
Die Fig. 2A und 2B zeigen ein Blockdiagramm des verwendeten
Software-Programms, welches zum Betrieb des erfindungsgemäßen
Pulssäulensteuerinstruments verwendet wird. In Fig. 2A schal
tet der Block 50 das Instrument infolge der Leistungsanschal
tung ein. Der Block 50 triggert den Betrieb der Einleitungs
blocks 52, 54 und 56, die jeweils folgendes tun: Setzen der
anfänglichen Programme "labels" der Variablen, Konstanten und
Datenanordnungen, Ingangsetzen der Frontplattenmeßgeräte-Da
tenumwandlungskonstanten und Setzen der Alarmauslöse- und
Einstellpunktwerte.
Der nächste Schritt wird durch den Block 58 angedeutet, der
die Frontplattenmeßgeräte 24, 36, 38 rücksetzt und jedweder
anderen gewünschten Meßgeräte , und zwar unter Zuhilfenahme
des Rücksetztransistors 25. Infolge der Ungenauigkeit der
Eingangsablesungen beim Starten des Instrumentes wird das
I/O-Port 44 Bit Null gesetzt und das Frontplattenfrequenz-
Meßgerät wird ausgeschaltet, da eine tatsächliche Frequenz
messung noch nicht erfolgte und zum Frontplattenmesser 24
übertragen wurde.
Sobald die Frontplatten-Anzeigevorrichtungen und Parameter
rückgesetzt (abgeschaltet) sind, weist das Programm eine
konventionelle Zeitverzögerungsroutine 60 auf mit einer 30
Sekunden Warteschleife, die derart ausgelegt ist, daß sich die
Frequenz für den Digitalumsetzer 16 stabilisiert. Sobald die
30 Sekunden Wartezeit vollendet ist, wird die Löschzeitunter
brechung rückgesetzt, was den Ingangsetzungszyklus beendet.
Diese Funktion wird durch den Block 62 angezeigt.
Der Block 64 repräsentiert den Startpunkt in der Programm
folge, wo, sobald die Plattenanzeigen sämtlich initialisiert
und rückgesetzt sind, die Daten von der Pulsvorrichtung ver
arbeitet werden. Die Pulsvorrichtung ist derart konstruiert,
daß sie Pulse oder Impulse mit einer bestimmten Frequenz aus
sendet. Sollte ein Puls nicht emittiert werden oder sollte die
Frequenz unterhalb einen bestimmten Wert abfallen, so könnte
eine potentiell gefährliche Fehlfunktion der Pulsvorrichtung
die Ursache sein. Der Betreiber wird darauf hingewiesen, durch
eine oder mehrere Alarmanzeigevorrichtungen 44 (a) bis 44 (e),
wie beispielsweise den Niedrigalarmanzeiger 44 (c). Wenn die
Frequenz den bestimmten Wert übersteigt, dann kann alternativ
ein weiterer der Alarme 44 (a) bis 44 (e), wie beispielsweise
der Hochalarmanzeiger 44 (d) aktiviert werden. Um zwischen
Fehlfunktionen, Startunterbrechungen und tatsächlichen Daten
unterbrechungen zu unterscheiden, ist eine "Wachhund"-Unter
brechungszeitroutine vorgesehen und im ganzen bei 66 darge
stellt. Der Eintritt jedes pulsinduzierten Signals, emittiert
vom Frequenz-zu-Digitalumwandler 16 in den Mikroprozessor 32,
wird am Block 64 repräsentiert und triggert die Initiierung
der Wachhund-Zeitroutine, angezeigt bei Block 68. Die Auslöse-
und Fehleranzeigevorrichtungen sind, wenn aktiviert, am Punkt
70 (vgl. Fig. 2A) eingeführt und die Wachhund-Routine 66 kommt
in Betrieb.
Am Block 72 ist die Routine 66 geeignet, jedwede Signalunter
brechungen, emittiert durch die Pulsvorrichtung, zu empfangen.
Am Block 74 bestimmt die Routine 66, ob oder ob nicht die Ein
gangsgröße in Datenbeziehung durch die Frequenz des Pulses
steht. Wenn die Frequenz niedriger ist als ein bestimmter Be
reich, wird ein Fehler durch den I/O-Port 44 (vgl. Fig. 1) an
gezeigt. Sodann setzt der Block 76 die Fehlerauslösung zurück
und beginnt erneut die Routine in Antizipierung des nächsten
Pulssignals. Wenn der Block 74 bestimmt, daß eine echte Daten
unterbrechung aufgetreten ist, so setzt der Block 78 die Wach
hund-Zeitsteuerroutine wiederum in Gang, und zwar in Antizi
pierung des nächsten Impulssignals und das Fronttafelfrequenz-
Meßgerät 24 wird am Block 80 eingeschaltet. Gleichzeitig wird
das Pulslauflicht 44 (a) (vgl. Fig. 1) über eine "one shot"-
Routine beleuchtet, was anzeigt, daß die Pulsvorrichtung in
Betrieb ist. Dies ist bei Block 82 gezeigt.
Es sei nunmehr auf Fig. 2B Bezug genommen. Diese Figur ist
eine Fortsetzung der Flußdarstellung der Fig. 2A. Sobald die
Pulssäule in Betrieb ist und das Instrument der Erfindung ord
nungsgemäß stabilisiert ist, dann ist das Programm der Erfin
dung geeignet, den Amplituden- oder Druckkanal (CHAN 1 des Um
wandlers 22 in Fig. 1) am Block 84 auszuwählen. Sobald der
Druckkanal ausgewählt ist, liest das Programm die RMS-Amplitu
dendaten am Block 86. Der Druckwert wird sodann aus der Ma
schinensprache in Ingenieur-Einheiten am Block 88 umgewandelt.
In ähnlicher Art und Weise zum Verfahren der Auswahl des
Druckkanals ist der Block 90 geeignet, den Frequenzkanal (CHAN
0 des Umwandlers 22) auszuwählen. Nach Auswahl des Frequenzka
nals wird die Pulsfrequenz am Block 92 gelesen. Ebenfalls in
ähnlicher Weise zum Block 88 wandelt der Block 94 Frequenzda
ten aus der Maschinensprache in Ingenieur-Einheiten um und zu
dem werden die Daten linearisiert.
Darauffolgend auf das Lesen und Umwandeln der Frequenzdaten
ist das Programm sodann geeignet, die Säulenzoll auszurechnen,
und zwar unter Verwendung der Gleichung mit der folgenden all
gemeinen Formel:
Die Konstante "C" hängt von den physikalischen oder körperli
chen Eigenschaften der speziellen Säule ab. Die Variablen "A
und B" sind bekannte Funktionen von sowohl Säulengewicht als
auch dem Eingangsimpuls (RMS)-Wert. Die Variable "K" ist eine
bekannte Funktion der Eingangspulsfrequenz. Es wird angenommen,
daß die vorliegende Vorrichtung die Fähigkeit hat, wichtige
Säulenbetriebsbedingungen zu messen und dann diese Werte dazu
in einem definierten mathematischen Ausdruck verwendet, um
einen Wert zu erhalten, der für den Säulenbetriebswirkungsgrad
brauchbar ist.
Der Pulssäulenbetriebsparameter der Säulenzoll (column inches)
kann entweder aus einer empirisch abgeleiteten Formel berech
net werden oder aus einer Gleichung, basierend auf den körper
lichen oder physikalischen Spezifikationen der Säule ähnlich
dem oben gegebenen Beispiel. In jedem Fall rechnet der erfin
dungsgemäße Mikroprozessor 32 den Säulenzollwert unter Verwen
dung der gemessenen Betriebsparameter des Impulsamplituden
(RMS)-Werts, der Pulsfrequenz und des Säulenflüssigkeitsge
wichts. Ein signifikanter Vorteil der Erfindung ist die Ver
wendung der Effektiv- oder RMS-Werte in der Berechnung der
Säulenzoll, insofern als der RMS- oder Effekt-Wert die Dauer
der individuellen Impulse berücksichtigt, und insofern genau
er die Leistungsfähigkeit oder den Wirkungsgrad und die Misch
dynamik der Pulssäule reflektiert.
Am Block 98 werden die durch die Formel erhaltenen Säulenzoll
daten in ein Format umgewandelt, welches für die Frontplatten-
Meßgeräte 36 oder 38 (vgl. Fig. 1) geeignet ist, und zwar ab
hängig von dem berechneten Säulenzollwert. Nach Anzeige des
berechneten Säulenzollwertes an den Fronttafel-Meßgeräten 36
oder 38 ist die Software dazu geeignet, den berechneten Wert
gegenüber voreingestellten oder vorgegebenen Parametern auszu
werten. Dies wird am Block 100 ausgeführt. Sollte der Frontta
fel-Meßwert größer sein als der Auslöseparameter, der im bevor
zugten Ausführungsbeispiel als 65,535 dargestellt ist, so ist
der Block 100 geeignet, einen Alarmindikator auszulösen, wie
beispielsweise I/O Port 44 (b) oder 44 (c) (vgl. Fig. 1), wie
dies am Block 102 angedeutet ist, wonach die Programmsteuerung
zum Block 72 in Fig. 1 wie angedeutet abzweigt. Die 65,535
Zahl ist das größte binäre Glied, welches unter Verwendung der
obigen Formel erhältlich ist, wobei jedoch zu berücksichtigen
ist, daß sich dieser Auslösewert mit der Konstruktion und den
Betriebsparametern von individuellen Pulssäulen ändert.
Sollte der Säulenzollwert, erhalten am Block 96 und angezeigt
durch Block 98 kleiner sein als die in Block 100 spezifizierte
Größe, d. h. im annehmbaren Bereich, so rechnet Block 104 das
Produkt der Säulenzoll mal der Frequenz. Wenn das Produkt
kleiner ist als Null, und nunmehr sei auf Block 106 Bezug ge
nommen, so wird der Block 108 ausgelöst, der das Fehlerlicht
44 (b) (vgl. Fig. 1) beleuchtet, und, wenn gewünscht, einen
hörbaren Alarm (nicht gezeigt) auslöst.
Eine zusätzliche Funktion des Blocks 108 besteht im Rücksetzen
der Hoch- und Niedrigalarm-Anzeiger 44 (c) bzw. 44 (d) und der
Rücksetzung des Auslöse-Anzeigers 44 (e) (vgl. Fig. 1), um die
se für den nächsten berechneten Wert vorzubereiten. Wenn das
im Block 104 erhaltene Produkt Null oder größer ist, werden am
Block 110 die Daten zur Frontplatte zum Zwecke der Anzeige
übertragen. Am Block 112 werden, dann, wenn das Fehlerlicht
44 (b) vom Rücksetzverfahren des Blockes 108 anbleibt, das
Licht abgeschaltet. Schließlich wird am Block 114 die Routine
erneut durchlaufen, und zwar für Alarm- und Auslösebedingungen
für jeden Pulsvorrichtungszyklus, d.h. das Programm wiederholt
sich vom Punkt 70 (vgl. Fig. 2A).
Im Betrieb werden Pulssäulenpulse als Signale übertragen, und
sodann in einen Frequenz- und einen RMS-Amplitudenpfad aufge
spalten. Die Frequenz und RMS-Amplitudendaten werden in einen
Mikroprozessor eingespeist. Der Mikroprozessor ist unterbre
chungsbetrieben und führt bestimmte Säulenzollbrerechnungen
aus und die Frontplatteninformations-Anzeige wird mit jedem
Puls auf den neuesten Stand gebracht. Die auf den neusten
Standbringvorgänge hängen somit von der Pulsvorrichtungsfre
quenz ab und erfolgen annähernd alle 0,6 Sekunden bis 2 Sekun
den. Diese Raten oder Geschwindigkeiten sind wesentlich
schneller als sie erforderlich sind, um Säulenstörungen fest
zustellen und um zu verhindern, daß diese Störungen ein ern
stes Problem werden. Jede Pulsanzeige oder Ablesung wird auto
matisch mit den spezifizierten Säulenzollparametern verglichen
und Alarme werden dann ausgelöst, wenn die Pulsvorrichtung un
terhalb des bestimmten Bereichs arbeitet. Wenn gewünscht, kann
der Mikroprozessor derart programmiert sein, daß die Pulsvor
richtung abgeschaltet wird, wenn bestimmte Alarmbedingungen
auftreten. Der Betreiber kann dann die geeignete korrigierende
Maßnahme treffen, um einen effizienten Pulssäulenbetrieb bei
zubehalten.
Abwandlungen der Erfindung sind möglich.
Zusammenfassend sieht die Erfindung folgendes vor:
Ein Instrument zur Überwachung und zur Messung pneumatischer Antriebskraftimpulsparameter, angelegt an chemische Trennpuls säulen, erhält Realzeitpulsfrequenzwerte und effektive Ampli tudenwerte, wobei Säulenzollwerte berechnet werden und wobei ferner diese Werte mit vorgewählten Grenzwerten verglichen werden, um den Säulenbetreiber auf Änderungen der Pulssäulen betriebsparameter über gewünschte Grenzen hinaus aufmerksam zu machen.
Ein Instrument zur Überwachung und zur Messung pneumatischer Antriebskraftimpulsparameter, angelegt an chemische Trennpuls säulen, erhält Realzeitpulsfrequenzwerte und effektive Ampli tudenwerte, wobei Säulenzollwerte berechnet werden und wobei ferner diese Werte mit vorgewählten Grenzwerten verglichen werden, um den Säulenbetreiber auf Änderungen der Pulssäulen betriebsparameter über gewünschte Grenzen hinaus aufmerksam zu machen.
Übersetzung der in der Zeichnung verwendeten englisch-spra
chigen Ausdrücke:
Fig. 1
Fig. 1
11=Wandler
10=Instrumentenverstärker
12=2-Polfilter 15 Hz
14=Spannungskomparator oder Vergleicher
16=Frequenz-zu-Digitalumwandler
18=10 Bit 0 auf A-Umwandler
20=1 auf V-Umwandler (Frequenz)
22=4-Kanal A zu D Umwandler
28=RMS-Umwandler
30=2-Polfilter, Data Strobe=Datenstrobe
32=Mikroprozessor, interrupt=Unterbrechung
34=2 Kanal 12 Bit D zu A Umwandler
35=1 zu V Umwandler
36=Tafelmeßgerät, Säulenzoll, Anzeigebereich 0,500 bis 1,500
40=4 bis 20 MA Schleife zu Aufzeichner
38=Tafelmeßgerät; Produkt Anzeigebereich 15,0 bis 130,0
42=4 bis 20 MA Schleife zu Aufzeichner
15=Frontplatteneingangspulsanzeiger; Plattenmesser
24=Frequenzanzeigebereich 30,0 bis 99,9
26=4 zu 20 Schleife zu Aufzeichner
44 (a)=Frontplattenlaufanzeiger
44 (b)=Frontplattenfehleranzeiger
44 (c)=Frontplattenniedrigalarmanzeiger
44 (d)=Frontplattenhochalarmanzeiger
44 (e)=Frontplattenauslölseranzeiger
10=Instrumentenverstärker
12=2-Polfilter 15 Hz
14=Spannungskomparator oder Vergleicher
16=Frequenz-zu-Digitalumwandler
18=10 Bit 0 auf A-Umwandler
20=1 auf V-Umwandler (Frequenz)
22=4-Kanal A zu D Umwandler
28=RMS-Umwandler
30=2-Polfilter, Data Strobe=Datenstrobe
32=Mikroprozessor, interrupt=Unterbrechung
34=2 Kanal 12 Bit D zu A Umwandler
35=1 zu V Umwandler
36=Tafelmeßgerät, Säulenzoll, Anzeigebereich 0,500 bis 1,500
40=4 bis 20 MA Schleife zu Aufzeichner
38=Tafelmeßgerät; Produkt Anzeigebereich 15,0 bis 130,0
42=4 bis 20 MA Schleife zu Aufzeichner
15=Frontplatteneingangspulsanzeiger; Plattenmesser
24=Frequenzanzeigebereich 30,0 bis 99,9
26=4 zu 20 Schleife zu Aufzeichner
44 (a)=Frontplattenlaufanzeiger
44 (b)=Frontplattenfehleranzeiger
44 (c)=Frontplattenniedrigalarmanzeiger
44 (d)=Frontplattenhochalarmanzeiger
44 (e)=Frontplattenauslölseranzeiger
Fig. 2A
50=Leistungsstart
52=Initialisierung des Programms Labels, Variable, Konstante und Datenanordnungen
54=Initialisierung der Frontplatte, Meßgerätedaten, Umwandlungskonstante
56=Einstellung Auslöser und Einstellpunktwerte
58=Rücksetzung Frontplatte Zoll und Produktmesser Rücksetz I/O Port, Abschalten von Frontplattenfrequenz messer
60=Start 30 Sekunden Warteschleife Ist die Zeit abgelaufen, nein, ja
62=Lösche Zeitsteuerung Unterbrechung
64=Bereitmachen der Daten-Unterbrechungen
68=Starten der Wachhund-Zeitsteuerunterbrechung
72=Warten auf Unterbrechungen
74=Liegt eine Datenunterbrechung vor
76=Wachhund gesetzt, setze Fehler und starte erneut
78=erneute Initialisierung der Wachhund-Zeitsteuerung
80=Setze das Frontplattenfrequenz-Meßgerät ein
82=Pulslauflicht (one shot)
52=Initialisierung des Programms Labels, Variable, Konstante und Datenanordnungen
54=Initialisierung der Frontplatte, Meßgerätedaten, Umwandlungskonstante
56=Einstellung Auslöser und Einstellpunktwerte
58=Rücksetzung Frontplatte Zoll und Produktmesser Rücksetz I/O Port, Abschalten von Frontplattenfrequenz messer
60=Start 30 Sekunden Warteschleife Ist die Zeit abgelaufen, nein, ja
62=Lösche Zeitsteuerung Unterbrechung
64=Bereitmachen der Daten-Unterbrechungen
68=Starten der Wachhund-Zeitsteuerunterbrechung
72=Warten auf Unterbrechungen
74=Liegt eine Datenunterbrechung vor
76=Wachhund gesetzt, setze Fehler und starte erneut
78=erneute Initialisierung der Wachhund-Zeitsteuerung
80=Setze das Frontplattenfrequenz-Meßgerät ein
82=Pulslauflicht (one shot)
Fig. 2B
84=Wähle Druckkanal
86=Lese Druckdaten
88=Wandle Datenwort in Enginier-Einheiten um
90=Wähle Frequenzkanal
92=Lese Frequenzdaten
94=Wandle Datenwort in Ingenieur-Einheiten um und linearisiere die Daten
96=Rechne Säulenzolldaten unter Verwendung der Formel
98=Wandle Säulenzolldaten in Frontplatten-Meßdaten um
100=Ist Frontplattenwert größer als 65535
102=Setze Auslöse- und Fehleranzeiger
104=Produkt=Säulenzoll×Frequenz
106=Sind Zoll kleiner als 0
108=Schalte Fehlerlicht ein; setze Auslöselicht zurück; setze Hochalarmlicht zurück; setze Niedrigalarmlicht zurück
110=Ausgangsdaten an die Frontplatte
112=Schalte Fehlerlicht aus, wenn es an ist
114=Prüfe Alarm- und Auslösebedingungen
86=Lese Druckdaten
88=Wandle Datenwort in Enginier-Einheiten um
90=Wähle Frequenzkanal
92=Lese Frequenzdaten
94=Wandle Datenwort in Ingenieur-Einheiten um und linearisiere die Daten
96=Rechne Säulenzolldaten unter Verwendung der Formel
98=Wandle Säulenzolldaten in Frontplatten-Meßdaten um
100=Ist Frontplattenwert größer als 65535
102=Setze Auslöse- und Fehleranzeiger
104=Produkt=Säulenzoll×Frequenz
106=Sind Zoll kleiner als 0
108=Schalte Fehlerlicht ein; setze Auslöselicht zurück; setze Hochalarmlicht zurück; setze Niedrigalarmlicht zurück
110=Ausgangsdaten an die Frontplatte
112=Schalte Fehlerlicht aus, wenn es an ist
114=Prüfe Alarm- und Auslösebedingungen
Claims (19)
1. Instrument zur Bestimmung von Parametern einer chemischen
Pulssäule, die eine Säulenimpulsvorrichtung aufweist, wo
bei folgendes vorgesehen ist:
Mittel zum Empfang von Spannungssignalen, induziert durch Pulse, emittiert durch die Säulenpulsvorrichtung und zum Aufspalten der Signale in erste und zweite Komponenten;
Mittel zur Verarbeitung der ersten Signalkomponente zur Bestimmung der Frequenz, der Signale und zur Erzeugung einer Pulssignalfrequenz;
Mittel zur Verarbeitung der zweiten Signalkomponente der pulsinduzierten Signale in einen äquivalenten Effektiv wert; und
Mittel zum Empfang der Pulssignalfrequenz und des äqui valenten Effektivwerts zur Berechnung bestimmter Pulssäu lenbetriebsparameter daraus und zum Vergleich der berech neten Parameter mit vorgewählten Parametergrenzen.
Mittel zum Empfang von Spannungssignalen, induziert durch Pulse, emittiert durch die Säulenpulsvorrichtung und zum Aufspalten der Signale in erste und zweite Komponenten;
Mittel zur Verarbeitung der ersten Signalkomponente zur Bestimmung der Frequenz, der Signale und zur Erzeugung einer Pulssignalfrequenz;
Mittel zur Verarbeitung der zweiten Signalkomponente der pulsinduzierten Signale in einen äquivalenten Effektiv wert; und
Mittel zum Empfang der Pulssignalfrequenz und des äqui valenten Effektivwerts zur Berechnung bestimmter Pulssäu lenbetriebsparameter daraus und zum Vergleich der berech neten Parameter mit vorgewählten Parametergrenzen.
2. Instrument nach Anspruch 1, wobei die Mittel zum Empfang
von pulsinduzierten Spannungssignalen ein Instrumenten
verstärker sind.
3. Instrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Filtermittel vorgesehen sind zum Filtern der ersten
Signalkomponente vor der Übertragung derselben zu den Ver
arbeitungsmitteln.
4. Instrument nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Filtermittel ein aktives Filter sind, und zwar geeig
net zur Entfernung von nahezu allen Frequenzen mit Aus
nahme der fundamentalen Pulsfrequenz.
5. Instrument nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, und zwar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Mittel zur Verarbeitung der ersten Signalkom
ponente einen Spannungskomparator aufweisen.
6. Instrument nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch Umwandlungsmittel zum Umwandeln der Impulssignalfre
quenz in Digitalformat.
7. Instrument nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Umwandlungsmittel ein Frequenz-zu-Digitalumwandler
einschließlich eines Mikroprozessors sind.
8. Instrument nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Umwand
lungsmittel zur Umwandlung des Digitalformatpulssignals in
ein Analogformat.
9. Instrument nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Umwandlungsmittel ein Digital-zu-Analogumwandler sind.
10. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verarbeitungsmittel für die zweite
Signalkomponente ein RMS-Umwandler sind, geeignet zur Ver
arbeitung des Signals im Analogformat.
11. Instrument nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
Mittel zum Filtern des RMS- oder Effektivsignals vorgese
hen sind.
12. Instrument nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Filtermittel ein Zwei-Polaktivfilter sind.
13. Instrument nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum
Empfang der Impulssignalfrequenz und des RMS-Äquivalent
werts ein 4-Kanalanalog-Multiplexer und Analog-zu-Digital
umwandler sind.
14. Instrument nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittel zur Berechnung bestimmter Pulssäulenparameter
und zum Vergleich derselben mit vorgewählten Parametern
ein Mikroprozessor sind.
15. Instrument nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
der Mikroprozessor geeignet ist, um Alarme oder Verfah
rensabschaltungen zu erzeugen, wenn die berechneten Para
meter vorgesetzte Grenzwerte übersteigen.
16. Instrument nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
der Mikroprozessor mit einem Digital-zu-Analogumwandler
verbunden ist, und zwar zur Anzeige der berechneten Para
meter.
17. Instrument nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein Aufzeichner geeignet zur Aufzeichnung der
berechneten Parameter vorgesehen ist.
18. Instrument, geeignet zur Bestimmung von Parametern chemi
scher Pulssäulen, wobei folgendes vorgesehen ist:
ein Verstärker geeignet zum Empfang von Spannungssignalen, induziert durch die Säule und zum Vorsehen einer Signal verstärkung und Versetzung gegenüber einem Ausgangssignal;
Schaltungsmittel geeignet zum Aufspalten des Ausgangssig nals in eine erste Signalkomponente und eine zweite Sig nalkomponente;
ein Spannungskomparator einschließlich eines Mikroprozes sors geeignet zum Vergleichen der ersten Signalkomponente mit vorgesetzten Werten zur Erzeugung einer entsprechenden Pulsfrequenz;
ein RMS- oder Effektivumsetzer geeignet zum Vorsehen einer Ausgangsgröße proportional zum RMS- oder Effektivwert der zweiten Signalkomponente;
ein Mikroprozessor geeignet zum Empfang der Pulssignalfre quenz und der RMS-Umwandlerausgangsgröße zur Berechnung bestimmter Pulssäulenparameter daraus und zum Vergleich der berechneten Parameter mit vorgesetzten Grenzwerten und zur Auslösung von Alarmmitteln infolge der berechneten Pa rameter, wenn diese vorgesetzte Grenzwerte übersteigen; und
Mittel zum Anzeigen der berechneten Parameter.
ein Verstärker geeignet zum Empfang von Spannungssignalen, induziert durch die Säule und zum Vorsehen einer Signal verstärkung und Versetzung gegenüber einem Ausgangssignal;
Schaltungsmittel geeignet zum Aufspalten des Ausgangssig nals in eine erste Signalkomponente und eine zweite Sig nalkomponente;
ein Spannungskomparator einschließlich eines Mikroprozes sors geeignet zum Vergleichen der ersten Signalkomponente mit vorgesetzten Werten zur Erzeugung einer entsprechenden Pulsfrequenz;
ein RMS- oder Effektivumsetzer geeignet zum Vorsehen einer Ausgangsgröße proportional zum RMS- oder Effektivwert der zweiten Signalkomponente;
ein Mikroprozessor geeignet zum Empfang der Pulssignalfre quenz und der RMS-Umwandlerausgangsgröße zur Berechnung bestimmter Pulssäulenparameter daraus und zum Vergleich der berechneten Parameter mit vorgesetzten Grenzwerten und zur Auslösung von Alarmmitteln infolge der berechneten Pa rameter, wenn diese vorgesetzte Grenzwerte übersteigen; und
Mittel zum Anzeigen der berechneten Parameter.
19. Verfahren zur Bestimmung von chemischen Pulssäulenparame
ter, wobei folgendes vorgesehen ist:
Empfang von Spannungssignalen, erzeugt durch die Säule;
Aufspalten der Signale in erste und zweite Komponenten;
Erzeugung einer Pulssignalfrequenz aus der ersten Kompo nente;
Verarbeitung der zweiten Komponente zum Erhalt des RMS- Aquivalentwerts daraus und zum Vorsehen des Werts in Sig nalform:
Berechnung bestimmter Pulssäulenparameter mit dem Pulssig nal und dem RMS-Signal; und
Vergleich der berechneten Parameter mit vorgesetzten oder vorgewählten Grenzwerten.
Empfang von Spannungssignalen, erzeugt durch die Säule;
Aufspalten der Signale in erste und zweite Komponenten;
Erzeugung einer Pulssignalfrequenz aus der ersten Kompo nente;
Verarbeitung der zweiten Komponente zum Erhalt des RMS- Aquivalentwerts daraus und zum Vorsehen des Werts in Sig nalform:
Berechnung bestimmter Pulssäulenparameter mit dem Pulssig nal und dem RMS-Signal; und
Vergleich der berechneten Parameter mit vorgesetzten oder vorgewählten Grenzwerten.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US07/238,661 US4947340A (en) | 1988-08-31 | 1988-08-31 | Instrument for the measurement and determination of chemical pulse column parameters |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3928898A1 true DE3928898A1 (de) | 1990-03-29 |
Family
ID=22898813
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3928898A Withdrawn DE3928898A1 (de) | 1988-08-31 | 1989-08-31 | Instrument zur messung und bestimmung der parameter von chemischen pulssaeulen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4947340A (de) |
JP (1) | JPH03102A (de) |
CA (1) | CA1324831C (de) |
DE (1) | DE3928898A1 (de) |
FR (1) | FR2635696B1 (de) |
GB (1) | GB2222901B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3361915B2 (ja) * | 1995-06-15 | 2003-01-07 | シャープ株式会社 | 無線通信システム |
KR100364026B1 (ko) * | 2001-02-22 | 2002-12-11 | 삼성전자 주식회사 | 층간 절연막 형성방법 |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1406219A (en) * | 1971-11-17 | 1975-09-17 | Molins Ltd | Devices for mean value indication |
US4087805A (en) * | 1976-02-03 | 1978-05-02 | Owens-Illinois, Inc. | Slow rise time write pulse for gas discharge device |
US4063131A (en) * | 1976-01-16 | 1977-12-13 | Owens-Illinois, Inc. | Slow rise time write pulse for gas discharge device |
FR2446397A1 (fr) * | 1979-01-09 | 1980-08-08 | Commissariat Energie Atomique | Pulseur a membrane |
FR2507319A1 (fr) * | 1981-06-03 | 1982-12-10 | Commissariat Energie Atomique | Dispositif pour controler la pression dans une colonne pulsee et son application a la mesure du niveau d'interface et de la densite du milieu liquide |
AT376043B (de) * | 1982-06-04 | 1984-10-10 | Rolf Dipl Ing Dr Techn Marr | Verfahren zum messen und gegebenenfalls regeln der volumsanteile miteinander nicht mischbarer fluessigkeiten |
FR2548923B1 (fr) * | 1983-06-22 | 1989-12-08 | Commissariat Energie Atomique | Perfectionnement aux echangeurs liquide-liquide et notamment aux colonnes d'extraction |
US4571299A (en) * | 1983-07-21 | 1986-02-18 | Colgate-Palmolive Company | Continuous extraction apparatus |
US4574615A (en) * | 1983-12-19 | 1986-03-11 | The Babcock & Wilcox Company | Sonic apparatus and method for detecting the presence of a gaseous substance in a closed space |
FR2581452A1 (fr) * | 1985-05-03 | 1986-11-07 | Commissariat Energie Atomique | Procede et systeme de mesure de la frequence de pulsation d'un milieu pulse |
US4726221A (en) * | 1986-10-02 | 1988-02-23 | Syracuse University | Ultrasonic measurement of dispersed phase volumetric holdup in liquid/liquid dispersions |
-
1988
- 1988-08-31 US US07/238,661 patent/US4947340A/en not_active Expired - Fee Related
-
1989
- 1989-08-21 GB GB8919021A patent/GB2222901B/en not_active Expired - Fee Related
- 1989-08-23 CA CA000609105A patent/CA1324831C/en not_active Expired - Fee Related
- 1989-08-31 FR FR898911440A patent/FR2635696B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1989-08-31 JP JP1226357A patent/JPH03102A/ja active Pending
- 1989-08-31 DE DE3928898A patent/DE3928898A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2635696A1 (fr) | 1990-03-02 |
CA1324831C (en) | 1993-11-30 |
JPH03102A (ja) | 1991-01-07 |
US4947340A (en) | 1990-08-07 |
FR2635696B1 (fr) | 1992-01-24 |
GB2222901A (en) | 1990-03-21 |
GB2222901B (en) | 1992-08-12 |
GB8919021D0 (en) | 1989-10-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2236959A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum testen des zustandes einer maschine | |
DE2506208B2 (de) | Überwachungsvorrichtung | |
DE3020423C2 (de) | ||
DE2729857C2 (de) | Bodenannäherungswarnungssystem | |
EP0710355B1 (de) | Monitorsystem zur darstellung von schwingungszuständen einer vielzahl von schaufeln auf einem rotierenden laufrad | |
DE2015576A1 (de) | System zur stellung einer überdrehzahl | |
DE112021004321T5 (de) | Informationsverarbeitungsvorrichtung, computerausführbares verfahren und computerlesbares speichermedium | |
DE3928898A1 (de) | Instrument zur messung und bestimmung der parameter von chemischen pulssaeulen | |
DE69115880T2 (de) | Multimeter mit Anzeige von Minimum und Maximum sowie der jeweils zugehörigen Zeit | |
DE3209510A1 (de) | Teilchengroessenverteilungsanalysator | |
DE3018463A1 (de) | Wandler und verfahren zur umwandlung eines eingangssignals in eine digitalzahl | |
DE69320004T2 (de) | Zeitmessvorrichtung | |
DE3321654C2 (de) | ||
DE2900626C3 (de) | Verfahren zur Anzeige einer Schalterstellung in einer Signalregistriervorrichtung, sowie Signalregistriervorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE69723741T2 (de) | Messverfahren für optische Aufzeichnungsverfahren | |
DE102012112351A1 (de) | Verfahren zur Aufnahme von Systemzuständen mit einer Vorrichtung sowie entsprechend ausgestaltete Vorrichtung | |
DE69020364T2 (de) | Methode und Vorrichtung zum Kodieren und Lesen von Daten. | |
DE68926097T2 (de) | Informationsverarbeitungsgerät, geeignet zur Anzeige der Leistung | |
DE2707153B2 (de) | Einrichtung zur Untersuchung von in einer Flüssikeitsuspendierten Teilchen nach ihreer Größe | |
DE2742571B1 (de) | Verfahren zum Erstellen von Belegen ueber die Herstellung von Tabletten und Tablettenpresse | |
DE4018428A1 (de) | Verfahren zur auswertung der daten von tablettiermaschinen | |
DE69400786T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen von Signalen von Wandlern und optischen Encodern | |
CH650332A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zur fehlerkorrektur bei der fernablesung von messeinrichtungen mit mindestens zweistelligen anzeigewerten. | |
AT367328B (de) | Vorrichtung zur automatischen zugkraftmessung beim stranggiessen | |
EP1054345A2 (de) | Digitale Analyse der externen Taktfrequenz von Chipkarten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |